Ver­si­che­rung für Blog­ger & Influen­cer – Recht­lich auf der siche­ren Sei­te

Berufs­haft­pflicht, Mar­ken­recht, Daten­schutz – Absi­che­rung für Con­tent Crea­tor, Blog­ger & Influen­cer

Zwei junge Influencerinnen sitzen lachend vor einer Kamera und nehmen ein Schminkvideo auf, umgeben von Make-up-Produkten und Ringlicht

Blog­ger und Influen­cer ste­hen täg­lich vor viel­fäl­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen: die kon­ti­nu­ier­li­che Erstel­lung von Inhal­ten, der enge Kon­takt zu Fol­lo­wern und Mar­ken­part­ner­schaf­ten sowie die Ver­ant­wor­tung für die Wah­rung per­sön­li­cher und recht­li­cher Gren­zen gehö­ren zum All­tag. Ein klei­ner Feh­ler, ein Miss­ge­schick oder ein uner­war­te­tes Ereig­nis kann schnell zu erheb­li­chen finan­zi­el­len und recht­li­chen Kon­se­quen­zen füh­ren.

Damit Sie sich voll und ganz auf Ihre krea­ti­ve Arbeit kon­zen­trie­ren kön­nen, ohne sich Sor­gen um mög­li­che Risi­ken zu machen, ist die rich­ti­ge Absi­che­rung unver­zicht­bar. In die­sem Über­blick zei­gen wir Ihnen, wel­che Ver­si­che­run­gen für Blog­ger und Influen­cer beson­ders wich­tig sind, wie Sie durch ein maß­ge­schnei­der­tes Ver­si­che­rungs­kon­zept fle­xi­bel blei­ben und gleich­zei­tig Kos­ten effi­zi­ent ein­spa­ren kön­nen.

Egal, ob Sie als Ein­zel­per­son oder als Teil eines Influen­cer-Netz­werks tätig sind: Wir unter­stüt­zen Sie dabei, genau die Ver­si­che­run­gen aus­zu­wäh­len, die zu Ihrer Tätig­keit und Ihrer beruf­li­chen Situa­ti­on pas­sen.

Das Wich­tigs­te im Über­blick

  • Eine Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist für Blog­ger und Influen­cer unver­zicht­bar, um sich vor Personen‑, Sach- und Ver­mö­gens­schä­den abzu­si­chern, die wäh­rend ihrer Tätig­keit ent­ste­hen kön­nen. Die­se Ver­si­che­rung schützt Sie bei­spiels­wei­se, wenn durch eine feh­ler­haf­te Emp­feh­lung ein Fol­lower gesund­heit­li­che Schä­den erlei­det oder urhe­ber­recht­li­che Ver­stö­ße zu hohen Scha­dens­er­satz­for­de­run­gen füh­ren.

  • Mit einer Inhalts­ver­si­che­rung kön­nen Blog­ger und Influen­cer ihre Arbeits­aus­stat­tung, wie Kame­ras, Com­pu­ter, Beleuch­tung und Stu­dio­e­quip­ment vor Schä­den durch Feu­er, Was­ser, Ein­bruch oder Van­da­lis­mus schüt­zen. Die­se Absi­che­rung ist beson­ders wich­tig, um die Arbeits­fä­hig­keit jeder­zeit sicher­zu­stel­len und hohe Kos­ten durch den Ver­lust oder die Beschä­di­gung die­ser Aus­stat­tung zu ver­mei­den.

  • Eine Cyber-Ver­si­che­rung schützt Blog­ger und Influen­cer vor den finan­zi­el­len Fol­gen von Cyber-Angrif­fen, Daten­ver­lus­ten und Daten­schutz­ver­let­zun­gen. Die­se Ver­si­che­rung deckt die Kos­ten für die Wie­der­her­stel­lung von Daten sowie die recht­li­che Bera­tung und poten­zi­el­le Scha­den­er­satz­for­de­run­gen ab.

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Die pas­sen­de Absi­che­rung für Blog­ger und Influen­cer

Blog­ger- und Influen­cer-Ver­si­che­run­gen im Über­blick

Blog­ger und Influen­cer sind regel­mä­ßig einer Viel­zahl von Risi­ken aus­ge­setzt: von klei­nen Feh­lern wäh­rend der Con­tent-Erstel­lung bis hin zu grö­ße­ren Vor­fäl­len wie recht­li­chen Kon­flik­ten oder Cyber-Angrif­fen. Daher ist es ent­schei­dend, die wich­tigs­ten Ver­si­che­run­gen für Ihre Tätig­keit genau zu ken­nen und sinn­voll zu kom­bi­nie­ren. Die fol­gen­den vier Ver­si­che­run­gen bil­den das sta­bi­le Fun­da­ment für Ihre beruf­li­che Absi­che­rung.

Wir stel­len Ihnen alle Pro­duk­te auf die­ser Sei­te im Detail vor – inklu­si­ve Leis­tun­gen, Bei­trä­gen und Bei­spie­len aus der Pra­xis.

Recht­li­cher Schutz für digi­ta­le Selbst­stän­di­ge

War­um Blog­ger und Influen­cer eine Fir­men- und Straf-Rechts­schutz­ver­si­che­rung brau­chen

Für Blog­ger und Influen­cer kön­nen recht­li­che Kon­flik­te schnell exis­tenz­be­dro­hend wer­den. Urhe­ber­rechts­strei­tig­kei­ten, Pro­ble­me mit der DSGVO, Ver­trags­aus­ein­an­der­set­zun­gen mit Koope­ra­ti­ons­part­nern oder gar straf­recht­li­che Vor­wür­fe sind kei­ne Sel­ten­heit – ins­be­son­de­re, wenn Inhal­te mit Reich­wei­te ver­öf­fent­licht oder kom­mer­zi­el­le Inter­es­sen berührt wer­den. Eine spe­zia­li­sier­te Fir­men- und Straf-Rechts­schutz­ver­si­che­rung hilft, in sol­chen Fäl­len recht­lich hand­lungs­fä­hig zu blei­ben – ohne das eige­ne Bud­get zu gefähr­den.

Die Fir­men- und Straf-Rechts­schutz­ver­si­che­rung deckt die wich­tigs­ten Risi­ken ab, mit denen selbst­stän­di­ge Online-Akteu­re wie Blog­ger und Influen­cer kon­fron­tiert sein kön­nen. Ver­si­chert sind in der Regel die Kos­ten für anwalt­li­che Bera­tung, gericht­li­che Aus­ein­an­der­set­zun­gen, Sach­ver­stän­di­ge sowie gege­be­nen­falls auch Media­tio­nen. Beson­ders rele­vant sind Streit­fäl­le mit Koope­ra­ti­ons­part­nern, Wer­be­kun­den oder Dienst­leis­tern – etwa wenn ver­trag­li­che Ver­ein­ba­run­gen ange­foch­ten wer­den oder Hono­rar­for­de­run­gen im Raum ste­hen. Auch bei Strei­tig­kei­ten mit Fol­lo­wern, etwa wegen angeb­li­cher Falsch­be­ra­tung oder irre­füh­ren­der Wer­b­e­inhal­te, leis­tet die Ver­si­che­rung recht­li­chen Bei­stand.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Bau­stein ist der Straf-Rechts­schutz im beruf­li­chen Kon­text. Er greift, wenn gegen den Ver­si­cher­ten ein straf­recht­li­ches Ermitt­lungs­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet wird – bei­spiels­wei­se wegen fahr­läs­si­ger Kör­per­ver­let­zung im Zusam­men­hang mit Pro­dukt­emp­feh­lun­gen oder wegen angeb­li­cher Daten­schutz­ver­stö­ße. Zwar besteht kein Ver­si­che­rungs­schutz bei vor­sätz­li­chem Han­deln, doch über­nimmt die Ver­si­che­rung die Kos­ten der Ver­tei­di­gung bis zur Fest­stel­lung des Vor­sat­zes – eine recht­lich bedeut­sa­me und finan­zi­ell ent­las­ten­de Rege­lung.

Zudem umfasst der Ver­trag häu­fig eine Absi­che­rung bei Ver­stö­ßen gegen die Daten­schutz-Grund­ver­ord­nung (DSGVO). Wird etwa ein Influen­cer wegen unzu­rei­chen­der Daten­schutz­er­klä­rung oder feh­len­der Ein­wil­li­gung zur Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten abge­mahnt, greift der Leis­tungs­um­fang – sofern die DSGVO-Rechts­schutz­klau­sel im Tarif ent­hal­ten ist.

Nicht ver­si­chert sind hin­ge­gen in der Regel vor­sätz­li­che Hand­lun­gen, Geld­stra­fen, Ord­nungs­gel­der sowie rein ver­wal­tungs­recht­li­che Ver­fah­ren ohne direk­ten Bezug zur beruf­li­chen Tätig­keit. Auch Ansprü­che aus dem pri­va­ten Bereich sind aus­ge­schlos­sen – es sei denn, eine pri­va­te Rechts­schutz­kom­po­nen­te wur­de ergän­zend ver­ein­bart.

Blog­ger und Influen­cer soll­ten dar­auf ach­ten, dass der gewähl­te Tarif auch neue Medi­en­for­men sowie Platt­for­men wie You­Tube, Insta­gram oder Tik­Tok aus­drück­lich ein­schließt. Eini­ge Anbie­ter bie­ten heu­te spe­zi­ell auf die Digi­tal­bran­che zuge­schnit­te­ne Tari­fe an – mit erwei­ter­tem Schutz für Social-Media-Inhal­te, Con­tent-Urhe­ber­recht oder medi­en­recht­li­che Abwehr­ver­fah­ren. Ein indi­vi­du­el­ler Tarif­ver­gleich ist in jedem Fall emp­feh­lens­wert, um sicher­zu­stel­len, dass der Ver­si­che­rungs­schutz zum kon­kre­ten Geschäfts­mo­dell passt.

Finan­zi­el­ler Schutz bei Scha­den­er­satz­for­de­run­gen

Wann Blog­ger und Influen­cer eine Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung brau­chen

Wer im digi­ta­len Raum Inhal­te ver­öf­fent­licht, Pro­duk­te emp­fiehlt oder Koope­ra­tio­nen ein­geht, kann schnell in die Haf­tung gera­ten. Gera­de bei bezahl­ten Bei­trä­gen oder pro­fes­sio­nel­ler Tätig­keit als Influen­cer und Blog­ger wird eine geschäft­li­che Ver­ant­wor­tung gegen­über Kun­den, Koope­ra­ti­ons­part­nern oder sogar Fol­lo­wern begrün­det. Die Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung schützt vor den finan­zi­el­len Fol­gen sol­cher Haf­tungs­ri­si­ken – zum Bei­spiel bei Personen‑, Sach- oder Ver­mö­gens­schä­den.

Die Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung für Blog­ger und Influen­cer deckt Schä­den ab, die Drit­ten im Rah­men der beruf­li­chen Tätig­keit ent­ste­hen. Dies betrifft ins­be­son­de­re Ver­mö­gens­schä­den, etwa wenn feh­ler­haf­te Pro­dukt­emp­feh­lun­gen zu wirt­schaft­li­chen Nach­tei­len füh­ren oder eine Ver­öf­fent­li­chung geschäfts­schä­di­gend wirkt. Auch bei Bild­nut­zun­gen ohne aus­rei­chen­de Lizenz, Ver­lin­kun­gen auf rechts­wid­ri­ge Inhal­te oder irre­füh­ren­de Aus­sa­gen im Rah­men von Wer­bung kann schnell eine Haf­tung ent­ste­hen – inklu­si­ve mög­li­cher Unter­las­sungs- und Scha­dens­er­satz­for­de­run­gen.

Ver­si­chert sind in der Regel die Prü­fung von Ansprü­chen (auch unbe­rech­tig­ter), die Abwehr im Streit­fall und – bei berech­tig­ter Haf­tung – die Über­nah­me des Scha­dens durch die Ver­si­che­rung. Wich­tig: Es besteht nur dann Ver­si­che­rungs­schutz, wenn der Scha­den im Zusam­men­hang mit der beruf­li­chen Tätig­keit steht – rein pri­va­te Inhal­te sind nicht mit­ver­si­chert, es sei denn, sie sind Bestand­teil eines gemisch­ten Pro­fils mit Ein­nah­me­quel­len.

Typi­sche Scha­dens­sze­na­ri­en kön­nen etwa sein: Ein Unter­neh­men lässt sich durch eine nega­ti­ve Bewer­tung in sei­ner Repu­ta­ti­on geschä­digt sehen und ver­langt Aus­gleich. Oder ein Pro­dukt­hin­weis führt bei einem Fol­lower zu einem all­er­gi­schen Zwi­schen­fall, der auf man­gel­haf­te Recher­che zurück­ge­führt wird. In die­sen Fäl­len sichert die Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung ab – sowohl in Bezug auf Scha­dens­er­satz­for­de­run­gen als auch auf juris­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zun­gen.

Auch Ver­stö­ße gegen Wer­be­kenn­zeich­nungs­pflich­ten oder uner­laub­te Äuße­run­gen in Blog­ar­ti­keln kön­nen abge­si­chert sein – vor­aus­ge­setzt, es han­delt sich nicht um vor­sätz­li­che Hand­lun­gen. Wer über Wer­be­links, Affi­lia­te-Mar­ke­ting oder Pro­dukt­plat­zie­run­gen Ein­nah­men erzielt, gilt als gewerb­lich tätig und soll­te eine pas­sen­de Berufs­haft­pflicht abschlie­ßen, um sich gegen wirt­schaft­li­che Risi­ken abzu­si­chern.

Je nach Anbie­ter lässt sich die Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung durch Modu­le wie Daten­schutz­haft­pflicht, Medi­en­haf­tung oder eine Cyber­ver­si­che­rung ergän­zen. Gera­de in der digi­ta­len Arbeits­welt lohnt sich eine indi­vi­du­el­le Anpas­sung des Schutz­um­fangs. Ein geziel­ter Ver­si­che­rungs­ver­gleich ist rat­sam, da sich die Leis­tun­gen, Deckungs­sum­men und Aus­schlüs­se teils deut­lich unter­schei­den.

Auch im Pri­vat­le­ben gut abge­si­chert

Pri­va­te Absi­che­rung für Ihre Gesund­heit, Ihr Zuhau­se und Ihre Vor­sor­ge

Wer im Beruf vol­len Ein­satz zeigt, soll­te pri­vat eben­so zuver­läs­sig abge­si­chert sein. Des­halb fin­den Sie hier geziel­te Emp­feh­lun­gen für Ihre per­sön­li­che Vor­sor­ge, Ihre Gesund­heit sowie Ihre Absi­che­rung rund um Haus und Woh­nen. Pro­fi­tie­ren Sie von unse­rem Über­blick über rele­van­te Ver­si­che­run­gen, die per­fekt zu Ihrer Tätig­keit als Blog­ger pas­sen.

Glückliche Familie mit zwei kleinen Kindern umarmt sich lachend im Sonnenlicht im Freien

Gesund­heit

Lachendes Paar sitzt auf dem Sofa und formt mit den Händen ein Hausdach – Symbol für Sicherheit rund um Haus und Wohnen

Haus & Woh­nen

Junge Frau macht ein Selfie in der Natur bei Sonnenuntergang und genießt sorglos den Moment dank frühzeitiger Vorsorge

Vor­sor­ge

Tech­nik, Aus­stat­tung und Arbeits­mit­tel zuver­läs­sig absi­chern

War­um eine Inhalts­ver­si­che­rung für Blog­ger und Influen­cer sinn­voll ist

Kame­ra, Lap­top, Stu­dio-Set­up oder Requi­si­ten – wer pro­fes­sio­nell Inhal­te erstellt, besitzt in der Regel eine hoch­wer­ti­ge tech­ni­sche Aus­stat­tung. Bei Feu­er, Ein­bruch­dieb­stahl oder Was­ser­schä­den kann der Ver­lust die­ser Arbeits­mit­tel exis­tenz­be­dro­hend sein. Eine Inhalts­ver­si­che­rung – oft in Kom­bi­na­ti­on mit einer Elek­tro­nik­ver­si­che­rung – schützt Ihre Betriebs­ein­rich­tung und Tech­nik umfas­send.

Die Inhalts­ver­si­che­rung ersetzt den finan­zi­el­len Scha­den bei Ver­lust oder Beschä­di­gung von tech­ni­schen Gerä­ten, Arbeits­mit­teln und Ein­rich­tung durch ver­si­cher­te Gefah­ren wie Feu­er, Lei­tungs­was­ser, Ein­bruch­dieb­stahl, Sturm oder Hagel. Für Blog­ger und Influen­cer bedeu­tet das: Fällt das Equip­ment infol­ge eines Was­ser­scha­dens oder nach einem Ein­bruch aus, über­nimmt die Ver­si­che­rung die Wie­der­be­schaf­fungs­kos­ten – oft zum Neu­wert.

Gera­de bei Con­tent Crea­tors, die täg­lich auf Kame­ra, Mikro­fon, Ring­licht oder Droh­ne ange­wie­sen sind, kann ein sol­cher Scha­den schnell den gesam­ten Geschäfts­ab­lauf unter­bre­chen. Die Elek­tro­nik­ver­si­che­rung – meist als Zusatz­bau­stein – erwei­tert den Schutz gezielt auf typi­sche Risi­ken bei trag­ba­ren und sta­tio­nä­ren Gerä­ten, z. B. Bedien­feh­ler, Kurz­schluss, Über­span­nung oder Sturz. Damit sind auch unter­wegs genutz­te Gerä­te wie Smart­phones, Tablets oder Kame­ras abge­si­chert.

Ver­si­chert sind nicht nur klas­si­sche Büro­ein­rich­tung und Tech­nik, son­dern auch gela­ger­te Requi­si­ten, Deko, Mer­chan­di­se oder Wer­be­ma­te­ria­li­en – sofern die­se der beruf­li­chen Tätig­keit zuzu­ord­nen sind. Wich­tig ist, dass der Ver­si­che­rungs­ort kor­rekt ange­ge­ben ist: In der Regel gilt der Schutz nur für das im Ver­trag genann­te Büro, Stu­dio oder Home­of­fice. Wer regel­mä­ßig unter­wegs arbei­tet, soll­te mobi­len Schutz ergän­zen.

Ein rea­lis­ti­scher Ver­si­che­rungs­wert (Sum­men­er­mitt­lung) ist ent­schei­dend, um im Scha­den­fall aus­rei­chend ent­schä­digt zu wer­den. Über- oder Unter­ver­si­che­rung füh­ren häu­fig zu Kür­zun­gen. Man­che Tari­fe beinhal­ten zusätz­lich eine Betriebs­un­ter­bre­chungs­ver­si­che­rung, die im Scha­den­fall auch für ent­gan­ge­ne Ein­nah­men auf­kommt – ein sinn­vol­les Extra für selbst­stän­di­ge Blog­ger und Influen­cer, die auf regel­mä­ßi­ge Ver­öf­fent­li­chun­gen ange­wie­sen sind.

Wer hohe Wer­te lagert oder beson­ders teu­res Kame­ra­equip­ment nutzt, soll­te gezielt nach Tari­fen mit erwei­ter­tem Dieb­stahl­schutz, Nacht­zeit­klau­seln und welt­wei­ter Deckung suchen. Ein Ver­si­che­rungs­ver­gleich lohnt sich – sowohl bei Preis als auch beim Leis­tungs­um­fang gibt es deut­li­che Unter­schie­de. So lässt sich die Aus­stat­tung pass­ge­nau und wirt­schaft­lich absi­chern.

Digi­ta­le Risi­ken erken­nen und pro­fes­sio­nell absi­chern

War­um Blog­ger und Influen­cer eine Cyber­ver­si­che­rung brau­chen

Ob Web­site, Social-Media-Account oder Online-Shop – die digi­ta­le Prä­senz ist für Blog­ger und Influen­cer geschäfts­kri­tisch. Cyber­an­grif­fe, Daten­ver­lust oder Sys­tem­aus­fäl­le kön­nen nicht nur den Ruf schä­di­gen, son­dern auch finan­zi­el­le Schä­den ver­ur­sa­chen. Eine Cyber­ver­si­che­rung schützt vor den Fol­gen digi­ta­ler Bedro­hun­gen – und sichert das digi­ta­le Busi­ness zuver­läs­sig ab.

Cyber­kri­mi­na­li­tät betrifft längst nicht mehr nur gro­ße Unter­neh­men. Auch Selbst­stän­di­ge, Blog­ger und Influen­cer sind ein attrak­ti­ves Ziel für Hacker, Betrü­ger und Schad­soft­ware. Ein Klick auf eine mani­pu­lier­te Mail, ein gestoh­le­ner Zugang zu Social-Media-Accounts oder ein DDoS-Angriff auf die eige­ne Web­site – die Aus­wir­kun­gen rei­chen von Daten­ver­lust über Image­schä­den bis hin zu hohen Kos­ten für IT-Wie­der­her­stel­lung oder Rechts­strei­tig­kei­ten.

Die Cyber­ver­si­che­rung deckt genau die­se Risi­ken ab. Sie über­nimmt u. a. die Kos­ten für die Wie­der­her­stel­lung ver­lo­re­ner Daten, die Berei­ni­gung infi­zier­ter Sys­te­me, IT-Foren­sik, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­maß­nah­men zur Kri­sen­be­wäl­ti­gung und mög­li­che Scha­den­er­satz­for­de­run­gen Drit­ter – z. B. bei einem DSGVO-Ver­stoß nach Daten­leck. Auch Löse­geld­zah­lun­gen bei soge­nann­ter Ran­som­wa­re kön­nen in bestimm­ten Tari­fen mit­ver­si­chert sein.

Beson­ders wert­voll ist die Kom­bi­na­ti­on aus finan­zi­el­ler Absi­che­rung und pro­fes­sio­nel­lem Kri­sen­ma­nage­ment: Vie­le Anbie­ter stel­len im Ernst­fall sofort ein IT-Exper­ten-Team bereit, das den Angriff ana­ly­siert, Schä­den begrenzt und die digi­ta­le Infra­struk­tur wie­der­her­stellt. Für Blog­ger und Influen­cer kann das den Unter­schied zwi­schen kur­zer Unter­bre­chung und lang­wie­ri­ger Exis­tenz­be­dro­hung bedeu­ten.

Ver­si­chert sind typi­scher­wei­se Schä­den, die durch Phis­hing, Mal­wa­re, Erpres­sungs­tro­ja­ner, unbe­fug­ten Zugriff auf Online­kon­ten oder tech­ni­sche Stö­run­gen ent­ste­hen. Auch der Miss­brauch der eige­nen Web­site oder Social-Media-Kanä­le durch Drit­te (z. B. zum Ver­sand von Spam oder zur Ver­brei­tung rechts­wid­ri­ger Inhal­te) kann abge­deckt sein.

Die Prä­mi­en­hö­he rich­tet sich nach Umsatz, tech­ni­scher Infra­struk­tur und Art der digi­ta­len Tätig­keit. Ent­schei­dend ist, dass der gewähl­te Tarif zu den tat­säch­li­chen Risi­ken passt – also bei­spiels­wei­se auch Cloud-Diens­te, Online-Shops oder exter­ne Dienst­leis­ter berück­sich­tigt. Nicht alle Ver­si­che­rer bie­ten Tari­fe für Ein­zel­un­ter­neh­mer oder Influen­cer – ein geziel­ter Ver­gleich lohnt sich.

Wer regel­mä­ßig mit sen­si­blen Daten (z. B. Kun­den­da­ten im Online-Coa­ching) arbei­tet oder auf digi­ta­le Infra­struk­tur ange­wie­sen ist, soll­te eine Cyber­ver­si­che­rung als zen­tra­len Bestand­teil sei­nes Absi­che­rungs­kon­zepts betrach­ten. So las­sen sich tech­ni­sche Stö­run­gen, Hacker­an­grif­fe oder Daten­schutz­ver­stö­ße ohne exis­ten­zi­el­le Fol­gen über­ste­hen.

häu­fi­ge Fra­gen

Die Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung schützt Blog­ger und Influen­cer vor finan­zi­el­len For­de­run­gen, die durch Personen‑, Sach- oder Ver­mö­gens­schä­den im Rah­men ihrer Tätig­keit ent­ste­hen kön­nen. Die­se Ver­si­che­rung deckt berech­tig­te Ansprü­che und wehrt unbe­grün­de­te For­de­run­gen ab, sodass Ihre beruf­li­che Exis­tenz gesi­chert bleibt.

Die Cyber-Ver­si­che­rung deckt Kos­ten, die durch Cyber-Angrif­fe, Daten­ver­lus­te, Hacker­an­grif­fe und Daten­schutz­ver­let­zun­gen ent­ste­hen. Die­se Ver­si­che­rung stellt sicher, dass Blog­ger und Influen­cer im Ernst­fall schnell Unter­stüt­zung erhal­ten und ihre digi­ta­le Infra­struk­tur und sen­si­blen Daten opti­mal geschützt sind.

Eine Inhalts­ver­si­che­rung schützt die tech­ni­sche Aus­stat­tung wie Kame­ras, Com­pu­ter, Beleuch­tung und Stu­dio­e­quip­ment vor Schä­den durch Feu­er, Was­ser, Ein­bruch oder Van­da­lis­mus. Die­se Ver­si­che­rung sorgt dafür, dass Sie im Scha­dens­fall schnell Ersatz erhal­ten und Ihre Arbeits­fä­hig­keit jeder­zeit gewähr­leis­tet ist.

Eine Trans­port­ver­si­che­rung ist sinn­voll, wenn Blog­ger und Influen­cer regel­mä­ßig ihr Equip­ment unter­wegs nut­zen. Sie schützt vor finan­zi­el­len Ver­lus­ten und Schä­den durch Unfäl­le, Dieb­stahl oder ande­re unvor­her­ge­se­he­ne Ereig­nis­se wäh­rend des Trans­ports, sodass Ihre Gerä­te immer sicher sind.

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