Der Papil­lon

Ein klei­ner, aber kräf­ti­ger Hund mit einem lan­gen, sei­di­gen Fell und einem cha­rak­te­ris­ti­schen “Feenohr”

Papillon

Ein Papil­lon ist ein klei­ner, aber kräf­ti­ger Hund mit einem lan­gen, sei­di­gen Fell und einem cha­rak­te­ris­ti­schen “Feenohr”, das nach oben gebo­gen ist. Die­se Ras­se, auch bekannt als Epagneul Nain Con­ti­nen­tal, hat eine lan­ge Geschich­te und war einst ein belieb­ter Hof­hund bei Ade­li­gen und Köni­gen. Heut­zu­ta­ge ist der Papil­lon ein belieb­ter Begleit­hund, der für sei­ne Intel­li­genz, sei­ne Anhäng­lich­keit und sei­ne Ener­gie bekannt ist. Der Papil­lon ist ein wah­res Ener­gie­bün­del, das sowohl kör­per­li­che als auch geis­ti­ge Anre­gung benö­tigt. In die­sem Blog­bei­trag wer­den wir uns die Ras­se genau­er anse­hen und her­aus­fin­den, war­um der Papil­lon zu den belieb­tes­ten Hun­de­ras­sen der Welt gehört.

Steckbrief Papillon

Steck­brief Papil­lon

Vom Jäger zum Fami­li­en­hund – die Geschich­te des Papil­lon

Die Her­kunft des ele­gan­ten Papil­lon

Der Papil­lon, auch “Spa­ni­el-Fähn­chen” genannt, ist eine klei­ne, geschick­te Hun­de­ras­se, die ihren Ursprung in Euro­pa hat. His­to­ri­sche Auf­zeich­nun­gen deu­ten dar­auf hin, dass die Ras­se bereits im 14. Jahr­hun­dert exis­tier­te und in Frank­reich, Spa­ni­en und Ita­li­en sehr beliebt war. Die Ent­wick­lung der Ras­se fand jedoch haupt­säch­lich in Frank­reich und Bel­gi­en statt.

Die Ras­se wur­de ursprüng­lich als Jagd­hund gezüch­tet und wur­de haupt­säch­lich für die Jagd auf klei­ne­re Wild­tie­re wie Kanin­chen und Fasa­ne ein­ge­setzt. Auf­grund ihrer kom­pak­ten Grö­ße und ihres ele­gan­ten Aus­se­hens waren sie auch als Begleit­hun­de bei Adli­gen sehr gefragt. Der Papil­lon gehört zur Grup­pe der Kon­ti­nen­ta­len Zwerg­spa­ni­el.

Im Lau­fe der Jah­re hat sich das Aus­se­hen des Papil­lon jedoch ver­än­dert. Wäh­rend sie frü­her läng­li­che Ohren hat­ten, wur­den sie im 17. Jahr­hun­dert zu den cha­rak­te­ris­ti­schen, auf­rech­ten Ohren geformt, für die sie heu­te bekannt sind. Der Papil­lon spiel­te auch eine wich­ti­ge Rol­le als Gesell­schafts­hund unter den Ade­li­gen und wur­de oft als Acces­soire auf ölge­mal­ten Bil­dern dar­ge­stellt.

Trotz ihrer klei­nen Grö­ße sind Papil­lons leb­haf­te und ener­ge­ti­sche Hun­de, die eine enge Bin­dung zu ihren Besit­zern auf­bau­en. Sie sind intel­li­gent und lern­freu­dig und eig­nen sich her­vor­ra­gend für Agi­li­ty-Wett­be­wer­be und ande­re Hun­de­sport­ar­ten.

Heu­te wer­den Papil­lons immer noch als Begleit­hun­de und Fami­li­en­hun­de gehal­ten und sind auf­grund ihrer Schön­heit und Per­sön­lich­keit sehr beliebt.

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Mehr Infor­ma­tio­nen

Klein, klug, geschickt – so gelingt die Erzie­hung des Papil­lon

Erzie­hung und Hal­tung des Papil­lons: Ein kom­pak­ter Leit­fa­den

Der Papil­lon ist ein klei­ner, intel­li­gen­ter und ener­gie­ge­la­de­ner Hund, der viel Auf­merk­sam­keit, Füh­rung und regel­mä­ßi­ge kör­per­li­che sowie geis­ti­ge Akti­vi­tät benö­tigt. Um ein glück­li­ches und gesun­des Zusam­men­le­ben mit ihm zu füh­ren, ist es wich­tig, ihn früh­zei­tig zu erzie­hen und zu trai­nie­ren. Auf­grund sei­ner unkom­pli­zier­ten Natur und Anpas­sungs­fä­hig­keit ist der Papil­lon auch ein idea­ler Fami­li­en­hund.

Das Erzie­hungs­pro­gramm soll­te posi­tiv und kon­se­quent sein und auf Beloh­nun­gen basie­ren. Da Papil­lons einen star­ken Wil­len haben, ist es wich­tig, ihnen kla­re Regeln und Gren­zen zu set­zen. Brin­gen Sie ihnen bei, wie man sich in ver­schie­de­nen Situa­tio­nen ver­hält, ein­schließ­lich des Umgangs mit ande­ren Hun­den und Men­schen.

Bei der Hal­tung des Papil­lons soll­te man dar­auf ach­ten, dass er genug Bewe­gung und geis­ti­ge Sti­mu­la­ti­on erhält. Sie sind sehr sozia­le Hun­de und soll­ten daher nicht län­ge­re Zeit allei­ne gelas­sen wer­den. Grund­le­gend sind auch eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung, regel­mä­ßi­ge tier­ärzt­li­che Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen und gege­be­nen­falls eine ange­mes­se­ne Fell­pfle­ge.

Ins­ge­samt ist der Papil­lon ein her­vor­ra­gen­der Beglei­ter für akti­ve Men­schen, die bereit sind, Zeit und Ener­gie in die Erzie­hung und Hal­tung des Hun­des zu inves­tie­ren. Wenn man ihm die rich­ti­ge Füh­rung und Pfle­ge bie­tet, kann er ein treu­er und lei­den­schaft­li­cher Fell­freund wer­den.

Was den Papil­lon aus­macht – sei­ne bes­ten Sei­ten und wor­auf Sie ach­ten soll­ten

Papil­lon — Der fröh­li­che flie­gen­de Hund: Stär­ken und Schwä­chen

Der Papil­lon ist ein klei­ner, aber leb­haf­ter Hund, der für sei­ne herz­li­che Per­sön­lich­keit und sei­ne Fähig­keit, Flü­gel zu schla­gen, bekannt ist. Es begeis­tert ihn, sei­nen Besit­zern Gesell­schaft zu leis­ten, und zeigt eine gro­ße Anhäng­lich­keit an ihnen. Er ist ein guter Wach­hund, der schnell auf Ver­än­de­run­gen reagiert, aber er kann ein biss­chen anhäng­lich sein.

Eine der größ­ten Stär­ken des Papil­lons ist sei­ne Intel­li­genz. Er ist sehr lern­fä­hig und trai­nier­bar, was bedeu­tet, dass er sich leicht Tricks und Befeh­le mer­ken kann. Die­se Fähig­keit macht ihn zu einem idea­len Kan­di­da­ten für Hun­de­sport­ar­ten wie Agi­li­ty und Obe­dience.

Wei­te­re Stär­ken des Papil­lons sind sei­ne Ener­gie und Vita­li­tät. Die­ser Hund ist ein wah­res Ener­gie­bün­del, was bedeu­tet, dass er regel­mä­ßi­ge Bewe­gung und Übung braucht, um glück­lich und gesund zu blei­ben. Dies ist ein gro­ßer Vor­teil für sport­li­che Men­schen, die sich um ihre Hun­de küm­mern möch­ten.

Eine Schwä­che des Papil­lons ist sei­ne Anhäng­lich­keit. Es kann schwie­rig sein, ihn allein zu las­sen. Außer­dem kann er schnell unru­hig oder gestresst wer­den, wenn er von sei­nem Besit­zer getrennt ist. Es ist wich­tig, den Papil­lon früh­zei­tig zu trai­nie­ren, um ihm bei­zu­brin­gen, allein zu sein. Schaf­fen Sie ihm einen siche­ren und beru­hi­gen­den Ort, an dem er blei­ben kann, wenn Sie nicht bei ihm sind.

Ins­ge­samt ist der Papil­lon ein fröh­li­ches, lie­be­vol­les und intel­li­gen­tes Haus­tier, der sei­nen Besit­zern viel Freu­de berei­ten kann. Obwohl er ein biss­chen anhäng­lich sein kann, ist er den­noch ein groß­ar­ti­ger Hund für Men­schen, die einen klei­nen, akti­ven und gut trai­nier­ba­ren Vier­bei­ner suchen.
 

Der Papil­li­on ist ein außer­ge­wöhn­li­cher Hund mit vie­len Stär­ken, aber auch eini­gen Schwä­chen. Hier sind eini­ge der her­aus­ra­gen­den Eigen­schaf­ten die­ser Ras­se:

  • Papil­lons sind hoch­in­tel­li­gent und lern­freu­dig, was das Trai­ning erleich­tert.

  • Ihre fröh­li­che und gesel­li­ge Art macht sie zu her­vor­ra­gen­den Fami­li­en­hun­den.

  • Ihr ele­gan­ter und auf­fäl­li­ger Auf­tritt mit den mar­kan­ten Schmet­ter­lings­oh­ren ist beson­ders char­mant.

  • Ihre ener­gie­ge­la­de­ne und freund­li­che Natur macht sie zu idea­len Beglei­tern in ver­schie­de­nen Wohn­um­ge­bun­gen.

  • Tren­nungs­angst

    Ihre Bin­dung an ihre Men­schen kann zu Tren­nungs­angst füh­ren, wenn sie über län­ge­re Zeit allei­ne gelas­sen wer­den.

  • Dick­köp­fig­keit

    Ihre lern­freu­di­ge Natur erfor­dert kon­se­quen­te und posi­ti­ve Erzie­hung

  • Ener­gie

    Ihr agi­ler Cha­rak­ter erfor­dert aus­rei­chend Bewe­gung und geis­ti­ge Anre­gung.

Kom­pakt, kräf­tig, cha­rak­ter­voll – so sieht der Papil­lon aus

Kör­per­li­che Merk­ma­le des Papil­lon — Ein Über­blick

Der Papil­li­on ist klein, aber kei­nes­wegs unschein­bar. Sei­ne mar­kan­ten Pro­por­tio­nen, das Fell und sein ein­zig­ar­ti­ger Gesichts­aus­druck machen ihn zu einer unver­wech­sel­ba­ren Hun­de­ras­se. Wer ihn kennt, erkennt ihn sofort – hier erfah­ren Sie, wor­an das liegt.

Grö­ße: Der Papil­lon ist eine klei­ne Hun­de­ras­se und wird in der Regel zwi­schen 20 und 28 cm groß. Der Papil­lon, auch bekannt als Kon­ti­nen­ta­ler Zwerg­spa­ni­el, zeich­net sich durch sei­ne cha­rak­te­ris­ti­schen gro­ßen, schmet­ter­lings­för­mi­gen Ohren und sein ele­gan­tes, leich­tes Erschei­nungs­bild aus.

Gewicht: Das Gewicht vari­iert zwi­schen 2 und 5 kg.

Fell­far­be und ‑struk­tur: Das Fell eines Papil­lons ist lang, sei­dig und wel­lig und kann in den Far­ben weiß, schwarz, braun, gold oder oran­ge vor­kom­men. Es kann auch abge­zeich­net sein.

Lebens­er­war­tung: Die Lebens­er­war­tung beträgt in der Regel 12 bis 16 Jah­re.

Hun­de­ver­si­che­rung

Absi­che­rung für Ihren Papil­lon

Auch wenn der Papil­lon eine robus­te Hun­de­ras­se ist, kön­nen Krank­hei­ten oder Unfäl­le jeder­zeit auf­tre­ten. Eine pas­sen­de Ver­si­che­rung schützt Sie vor hohen Tier­arzt­kos­ten und sorgt dafür, dass Ihr Lieb­ling immer bes­tens ver­sorgt ist.

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Bes­te Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung

Hunde Op

Hun­de-OP-Ver­si­che­rung

Hundehaftpflicht 1

Hun­de­hal­ter­haft­pflicht

Pfle­ge, Ernäh­rung und Bewe­gung – so för­dern Sie die Gesund­heit Ihres Hun­des

Pfle­ge des Papil­lons: Fell, Zäh­ne, Ohren, Augen, Ernäh­rung und Bewe­gung

Der Papil­lon ist ein klei­ner, aber akti­ver Hund, der beson­de­re Pfle­ge benö­tigt, um gesund und glück­lich zu blei­ben. Hier sind eini­ge Tipps, um Ihren Papil­lon in Top-Form zu hal­ten: Repu­ta­ble Züch­ter soll­ten ihre Wür­fe mit Fotos doku­men­tie­ren.

 Fell: Das Fell ist sei­dig und weich und benö­tigt wöchent­li­ches Bürs­ten, um Ver­fil­zun­gen und Kno­ten zu ver­mei­den. Regel­mä­ßi­ges Baden und Trim­men kann auch not­wen­dig sein, um es in einem guten Zustand zu hal­ten.

 Zäh­ne: Papil­lons haben eine Ten­denz zu Zahn­pro­ble­men, des­halb ist es wich­tig, ihre Zäh­ne zwei­mal wöchent­lich zu put­zen und regel­mä­ßig zu kon­trol­lie­ren.

Ohren: Die Ohren sind groß und fal­len nach unten, was zu Ohr­in­fek­tio­nen füh­ren kann. Über­prü­fen Sie regel­mä­ßig die Ohren und hal­ten Sie sie sau­ber.

 Augen: Papil­lons haben gro­ße, run­de Augen, die anfäl­lig für Ent­zün­dun­gen und Ver­let­zun­gen sind. Über­wa­chen Sie die Augen und hal­ten Sie sie sau­ber.

 Ernäh­rung: Papil­lons benö­ti­gen eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung mit hoch­wer­ti­gem Hun­de­fut­ter und genü­gend Pro­te­inen, um ihren Ener­gie­be­darf zu decken. Ver­mei­den Sie Über­füt­te­rung, da sie anfäl­lig für Über­ge­wicht sind.

 Bewe­gung: Papil­lons sind akti­ve Hun­de, die regel­mä­ßi­ge Bewe­gung benö­ti­gen. Geben Sie ihnen täg­lich min­des­tens 30 Minu­ten Bewe­gung, indem Sie sie spa­zie­ren füh­ren oder Spiel­zeug anbie­ten. Beach­ten Sie jedoch, dass sie emp­find­lich auf Hit­ze und extre­me Käl­te reagie­ren kön­nen, des­halb soll­ten Sie sie nicht bei extre­men Wet­ter­be­din­gun­gen aus­füh­ren.

Früh erkannt, gut behan­delt

Die 5 häu­figs­ten Gesund­heits­pro­ble­me beim Papil­lon — Wis­sen, Vor­beu­gung und Behand­lung

Der Papil­lon ist ein klei­ner, ener­gie­ge­la­de­ner Hund, der als Haus­tier sehr beliebt ist. Trotz ihrer gerin­gen Grö­ße sind sie jedoch auch anfäl­lig für eini­ge Gesund­heits­pro­ble­me. Hier sind die 5 häu­figs­ten Krank­heits­bil­der bei Papil­lons und Infor­ma­tio­nen zur Vor­beu­gung und Behand­lung:

Patell­a­lu­xa­ti­on

Die Patell­a­lu­xa­ti­on ist ein häu­fi­ges Pro­blem bei Papil­lons, bei dem die Knie­schei­be aus ihrer nor­ma­len Posi­ti­on her­aus­rutscht. Es kann zu Schmer­zen und Beein­träch­ti­gun­gen der Bewe­gung füh­ren. Regel­mä­ßi­ger Bewe­gung und eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung kön­nen hel­fen, die­se Pro­ble­me zu ver­hin­dern. Die Behand­lungs­kos­ten für eine Patell­a­lu­xa­ti­on kön­nen je nach Schwe­regrad zwi­schen 1.000 und 2.500 Euro betra­gen.

Herz

Papil­lons sind auch anfäl­lig für Herz­krank­hei­ten wie Herz­klap­pen­feh­ler und Vor­hof­flim­mern, die zu Atem­not und Schwin­del füh­ren kön­nen. Regel­mä­ßi­ge tier­ärzt­li­che Über­prü­fun­gen, ein­schließ­lich Herz­ul­tra­schall, kön­nen hel­fen, die­se Pro­ble­me früh­zei­tig zu erken­nen und zu behan­deln. Die Behand­lungs­kos­ten für Herz­krank­hei­ten kön­nen je nach Schwe­regrad und Behand­lungs­be­darf zwi­schen 1.000 und 5.000 Euro betra­gen.

Zahn­pro­ble­me

Papil­lons sind anfäl­lig für Zahn­pro­ble­me wie Kari­es und Par­odon­ti­tis, die zu Schmer­zen und Infek­tio­nen füh­ren kön­nen. Regel­mä­ßi­ge Zahn­pfle­ge, ein­schließ­lich täg­li­cher Rei­ni­gung und jähr­li­cher pro­fes­sio­nel­ler Rei­ni­gung kön­nen hel­fen, die­se Erkran­kun­gen zu ver­hin­dern. Die Behand­lungs­kos­ten für Zahn­pro­ble­me kön­nen je nach Schwe­regrad zwi­schen 250 und 1.000 Euro betra­gen.

Augen­er­kran­kung

Papil­lons sind anfäl­lig für Augen­pro­ble­me wie Trä­nen­sen­kung und Kera­to­con­junc­ti­vi­tis sic­ca (tro­cke­ne Augen), die zu Schmer­zen und Seh­stö­run­gen füh­ren kön­nen. Regel­mä­ßi­ge Über­prü­fung auf Sym­pto­me und die Ver­wen­dung von Augen­sal­ben kön­nen hel­fen, die­se Erkran­kun­gen zu ver­hin­dern. Die Behand­lungs­kos­ten für Augen­pro­ble­me kön­nen je nach Schwe­regrad zwi­schen 500 und 2.500 Euro betra­gen.

All­er­gien und Haut­pro­ble­me

Papil­lons sind anfäl­lig für All­er­gien und Pilz­in­fek­tio­nen, die zu jucken­der, ent­zün­de­ter Haut füh­ren kön­nen. Regel­mä­ßi­ge Über­prü­fung auf Zei­chen von Haut­pro­ble­men und gute Hygie­ne kön­nen hel­fen, die­se Pro­ble­me zu ver­hin­dern. Die Behand­lungs­kos­ten für Haut­pro­ble­me kön­nen je nach Schwe­regrad zwi­schen 250 und 1.500 Euro betra­gen.

Ver­mei­dung und Umgang mit häu­fi­gen Krank­hei­ten bei Papil­li­ons

Es ist wich­tig, dass Besit­zer von Papil­lons ihre Tie­re regel­mä­ßig von einem Tier­arzt über­prü­fen las­sen, um früh­zei­tig mög­li­che Gesund­heits­pro­ble­me zu erken­nen und zu behan­deln. Auch eine gute Ernäh­rung und Bewe­gung kön­nen dazu bei­tra­gen, dass Papil­lons gesund blei­ben. Eine vor­beu­gen­de Pfle­ge und Behand­lung kön­nen die Kos­ten für tier­ärzt­li­che Behand­lun­gen redu­zie­ren und das Wohl­be­fin­den des Hun­des ver­bes­sern.

Eine Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung hilft, uner­war­te­te medi­zi­ni­sche Kos­ten abzu­de­cken, die durch Krank­heit oder Ver­let­zun­gen ent­ste­hen kön­nen. Eine Hun­de­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist eben­falls wich­tig, um Schä­den zu decken, die Ihr Hund ver­ur­sacht.

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Hun­de­er­näh­rung

Alles über Fut­ter­ar­ten, Ernäh­rungs­plä­ne und gesun­de Snacks – damit Ihr Hund rund­um gut ver­sorgt ist.

 

Hun­de­hal­tung

Vom ers­ten Tag im neu­en Zuhau­se bis zum siche­ren All­tag: Tipps zur Hal­tung und dem gemein­sa­men Leben.

Hun­de­pfle­ge

Fell, Kral­len, Ohren & Co.: So pfle­gen Sie Ihren Hund rich­tig – mit prak­ti­schen Tipps für jede Ras­se.

 

 

Wel­pen­rat­ge­ber

Vom Ein­zug bis zur Erzie­hung: Unser Wel­pen­rat­ge­ber hilft Ihnen beim gelun­ge­nen Start mit dem jun­gen Hund.

 

Der Papil­lon — ein klei­ner Hund mit gro­ßem Cha­rak­ter

Der Papil­lon, auch bekannt als Kon­ti­nen­ta­ler Zwerg­spa­ni­el, ist eine klei­ne Hun­de­ras­se, die durch ihre auf­fäl­li­gen Ohren, die wie Flü­gel geformt sind, leicht zu erken­nen ist. Die­se Ras­se ist bekannt für ihre Intel­li­genz, Freund­lich­keit und Anhäng­lich­keit. Papil­lons sind akti­ve und ver­spiel­te Tie­re, die ger­ne spa­zie­ren gehen und Beschäf­ti­gung brau­chen. Obwohl sie klein sind, haben sie viel Ener­gie und brau­chen regel­mä­ßi­ge Bewe­gung und Übung. Papil­lons sind auch sehr anpas­sungs­fä­hig und kön­nen sowohl in einer Woh­nung als auch auf dem Land leben. Ins­ge­samt ist der Papil­lon ein wun­der­ba­rer Beglei­ter, der mit sei­nem Charme und sei­ner Per­sön­lich­keit jeden bezau­bert.

häu­fi­ge Fra­gen

Der Papil­lon ist eine klei­ne Hun­de­ras­se mit einer Schul­ter­hö­he von 20 bis 28 cm und einem Gewicht von 3 bis 5 kg. Er hat ein lan­ges, sei­di­ges Fell, meist weiß mit far­bi­gen Abzei­chen, und ist bekannt für sei­nen fröh­li­chen, leb­haf­ten und freund­li­chen Cha­rak­ter.

Papil­lons haben einen mode­ra­ten Bewe­gungs­be­darf und pro­fi­tie­ren von regel­mä­ßi­gen Spa­zier­gän­gen, Agi­li­ty-Trai­ning und inter­ak­ti­ven Spiel­zei­ten. Ihre Wen­dig­keit und Ener­gie machen sie ide­al für Akti­vi­tä­ten, die kör­per­li­che und geis­ti­ge Sti­mu­la­ti­on bie­ten.

Papil­lons kön­nen zu bestimm­ten gesund­heit­li­chen Pro­ble­men nei­gen, dar­un­ter Patell­a­lu­xa­ti­on, Herz­ge­räu­sche und Zahn­pro­ble­me. Regel­mä­ßi­ge tier­ärzt­li­che Unter­su­chun­gen und eine ange­pass­te Pfle­ge sind wich­tig, um die­se Risi­ken zu mini­mie­ren.

Ja, der Papil­lon ist sehr gut als Fami­li­en­hund geeig­net. Mit sei­nem freund­li­chen, sozia­len und intel­li­gen­ten Wesen passt er gut in Fami­li­en. Sei­ne char­man­te und anpas­sungs­fä­hi­ge Art macht ihn zu einem idea­len Beglei­ter.