Welsh Cor­gi – Der klei­ne Hüte­hund mit gro­ßem Cha­rak­ter

Ein leb­haf­ter, intel­li­gen­ter Fami­li­en­hund mit könig­li­cher Geschich­te und Hüte­in­stinkt

Welsh Corgi mit braun-weißem Fell läuft mit heraushängender Zunge fröhlich über eine Wiese

Der Welsh Cor­gi ist eine klei­ne, aber mäch­ti­ge Ras­se, die für ihre Intel­li­genz, Ener­gie und Lie­be zur Fami­lie bekannt ist. Ursprüng­lich als Her­den­schutz­hund gezüch­tet, hat sich die­ser klei­ne Racker in den letz­ten Jah­ren zu einem belieb­ten Fami­li­en­hund ent­wi­ckelt. In die­sem Blog­bei­trag wer­fen wir einen genau­en Blick auf die Geschich­te, die Per­sön­lich­keit und die Pfle­ge­be­dürf­nis­se die­ser ein­zig­ar­ti­gen Ras­se. Ler­nen Sie, war­um der Welsh Cor­gi der per­fek­te Beglei­ter für alle sein kann, die auf der Suche nach einem treu­en, lie­be­vol­len und unter­halt­sa­men Hünd­chen sind.

Zwei Welsh Corgis mit braun-weißem Fell rennen fröhlich nebeneinander über eine sonnige Wiese

Steck­brief Welsh Cor­gi

Von Hir­te zum Fami­li­en­hund – die Geschich­te des Welsh Cor­gi

Vom Hügel zum Her­zen: Die Ent­ste­hungs­ge­schich­te des Welsh Cor­gis

Der Welsh Cor­gi gehört zu den ältes­ten Hun­de­ras­sen in Groß­bri­tan­ni­en. Ursprüng­lich gezüch­tet, um Schaf­her­den zu hüten und zu trei­ben, sind sie heu­te als belieb­te Fami­li­en­hun­de bekannt. Der Name “Cor­gi” stammt aus dem wali­si­schen Wort “cor gi”, was so viel wie “Hüte­hund” bedeu­tet. Die kur­zen Bei­ne und der lan­ge Kör­per des Welsh Cor­gis mach­ten ihn ide­al für das Trei­ben von Scha­fen auf den Hügeln von Wales. Auch heu­te besitzt er noch sei­nen natür­li­chen Hüte­in­stinkt, aber sei­ne lie­be­vol­le und freund­li­che Art hat ihn zu einem begehr­ten Vier­bei­ner gemacht. Der Welsh Cor­gi wur­de 1934 als Ras­se aner­kannt und ist seit­dem ein fes­ter Bestand­teil vie­ler Fami­li­en auf der gan­zen Welt.

Klein, klug, wil­lens­stark – so gelingt die Erzie­hung des Welsh Cor­gi

Erzie­hung und Hal­tung des Welsh Cor­gi — der fröh­li­che Beglei­ter

Der Welsh Cor­gi ist ein belieb­ter Hund, der für sei­ne Fröh­lich­keit und sei­nen Arbeits­wil­len bekannt ist. Mit sei­nen kur­zen Bei­nen braucht er viel Bewe­gung und men­ta­le Sti­mu­la­ti­on, um gesund und glück­lich zu blei­ben. Um einen Welsh Cor­gi zu erzie­hen und zu hal­ten, ist es wich­tig, sei­ne Bedürf­nis­se zu ver­ste­hen und ihm kon­se­quent aber lie­be­voll Gren­zen zu set­zen.

Eine gute Erzie­hung beginnt bereits im Wel­pen­al­ter. Es ist wich­tig, einen Wel­pen an ver­schie­de­ne Men­schen, Umge­bun­gen und Geräu­sche zu gewöh­nen, um Ver­hal­tens­pro­ble­me im Alter zu ver­mei­den. Ein Welsh Cor­gi soll­te grund­le­gen­de Befeh­le wie “Sitz”, “Platz” und “Komm” ler­nen, und es ist auch rat­sam, einen Wel­pen an die Lei­ne und an die Stu­ben­rein­heit zu gewöh­nen.

Eine kon­se­quen­te Erzie­hung ist ent­schei­dend, um den Welsh Cor­gi glück­lich und gehor­sam zu machen. Es ist wich­tig, kla­re Regeln und Gren­zen zu set­zen und ihnen kon­se­quent zu fol­gen, um das Ver­trau­en des Hun­des zu gewin­nen. Beloh­nun­gen in Form von Lecker­lis oder Spiel­zeug kön­nen dazu bei­tra­gen, dass der Welsh Cor­gi lernt, was von ihm erwar­tet wird. Ver­mei­den Sie Gewalt oder Schrei­en, da dies das Ver­trau­en Ihres Schütz­lings beein­träch­ti­gen und Angst ver­ur­sa­chen kann.

Welsh Cor­gis haben einen star­ken Arbeits­wil­len und sind intel­li­gen­te Hun­de, die ger­ne beschäf­tigt sind. Eine regel­mä­ßi­ge men­ta­le Sti­mu­la­ti­on in Form von Gehirn­trai­ning oder Schu­lungs­übun­gen kann dazu bei­tra­gen, dass ein Welsh Cor­gi aus­ge­gli­chen und glück­lich bleibt.

In Bezug auf die Hal­tung soll­te aus­rei­chend Platz und Bewe­gung gege­ben sein, um die Ener­gie des Hun­des abzu­bau­en. Ein kur­zer täg­li­cher Spa­zier­gang und ein regel­mä­ßi­ger Besuch im Hun­de­park kön­nen dazu bei­tra­gen, dass ein Welsh Cor­gi gesund und fit bleibt. Außer­dem ist er ein guter Fami­li­en­hund, der ger­ne in der Nähe sei­ner Men­schen ist.

Was den Welsh Cor­gi aus­macht – sei­ne bes­ten Sei­ten und wor­auf Sie ach­ten soll­ten

Der lie­bens­wer­te Welsh Cor­gi: Stär­ken und Schwä­chen im Über­blick

Der Welsh Cor­gi ist ein klei­ner, aber star­ker Hund, der ursprüng­lich zum Hüten von Scha­fen und Rin­dern gezüch­tet wur­de. Die­ser ener­gie­ge­la­de­ne Vier­bei­ner ist bekannt für sei­ne Intel­li­genz, sei­nen Schutz­in­stinkt und sei­ne Anhäng­lich­keit. Welsh Cor­gis sind sehr sozia­le Tie­re, die ger­ne Zeit mit ihren Men­schen ver­brin­gen und ihnen beson­ders ger­ne nahe sein möch­ten. Sie kön­nen jedoch auch über­mä­ßig besitz­ergrei­fend und beschüt­ze­risch wer­den, wenn es um ihre Fami­lie geht.

Einer der größ­ten Vor­tei­le des Welsh Cor­gis ist sei­ne Intel­li­genz. Er ist leicht zu trai­nie­ren und eig­net sich gut für Akti­vi­tä­ten wie Agi­li­ty und Obe­dience. Außer­dem ist er ein auf­merk­sa­mer Wach­hund, der gut dar­auf ach­tet, was in sei­ner Umge­bung vor sich geht. Welsh Cor­gis sind auch sehr anhäng­lich und treu, wes­halb sie sich groß­ar­tig als Fami­li­en­hun­de eig­nen.

Ein mög­li­cher Nach­teil des Welsh Cor­gis ist sei­ne Ener­gie. Die­ser Hund benö­tigt täg­li­che Bewe­gung und geis­ti­ge Sti­mu­la­ti­on, um glück­lich und gesund zu blei­ben. Wenn er nicht genug Aus­lauf und Akti­vi­tät bekommt, kann er unru­hig und destruk­tiv wer­den. Außer­dem kann er auf­grund sei­ner Grö­ße schwie­rig zu hän­deln sein, wenn er nicht aus­rei­chend trai­niert wur­de.

Ins­ge­samt ist der Welsh Cor­gi ein wun­der­ba­rer Hund, der gut zu Fami­li­en mit akti­vem Lebens­stil passt. Mit regel­mä­ßi­ger Bewe­gung und geis­ti­ger Sti­mu­la­ti­on ist die­ser Hund glück­lich und gesund. Wer sich für einen Welsh Cor­gi ent­schei­det, soll­te jedoch bereit sein, Zeit und Ener­gie in des­sen Trai­ning und Pfle­ge zu inves­tie­ren.

 

Hier sind eini­ge der her­aus­ra­gen­den Eigen­schaf­ten die­ser Ras­se:

  • Ihre Lern­freu­de und Anpas­sungs­fä­hig­keit machen das Trai­ning effek­tiv und abwechs­lungs­reich.

  • Ihre tie­fe Bin­dung zur Fami­lie macht sie zu treu­en und zuver­läs­si­gen Beglei­tern.

  • Ihre freund­li­che und gesel­li­ge Natur macht sie zu groß­ar­ti­gen Fami­li­en­hun­den.

  • Ihr ein­zig­ar­ti­ges Aus­se­hen und cha­ris­ma­ti­sches Wesen machen sie beson­ders beliebt.

  • Pfle­ge­auf­wand

    Ihr Fell erfor­dert regel­mä­ßi­ges Bürs­ten, beson­ders wäh­rend des Fell­wech­sels.

  • Erzie­hungs­be­darf

    Ihre leb­haf­te und intel­li­gen­te Natur erfor­dert kla­re Regeln und posi­ti­ve Erzie­hung.

  • Ener­gie

    Sie benö­ti­gen regel­mä­ßi­ge Bewe­gung und geis­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen, um glück­lich zu blei­ben.

Kom­pakt, kräf­tig, cha­rak­ter­voll – so sieht der Welsh Cor­gi aus

Kör­per­li­che Merk­ma­le des Welsh Cor­gi

Grö­ße: Welsh Cor­gis sind klei­ne bis mit­tel­gro­ße Hun­de, die im Durch­schnitt eine Schul­ter­hö­he von 25 bis 30 cm errei­chen.

Gewicht: Das Durch­schnitts­ge­wicht liegt bei 15 bis 20 kg.

Fell­far­be und ‑struk­tur: Welsh Cor­gis haben ein dich­tes, kur­zes Fell in Far­ben wie Rot, Zobel, Schwarz oder Weiß mit ver­schie­de­nen Abzei­chen. Ihr Fell ist weder lang­haa­rig noch kurz­haa­rig, son­dern hat eine mit­tel­lan­ge Struk­tur.

Lebens­er­war­tung: Welsh Cor­gis haben eine durch­schnitt­li­che Lebens­er­war­tung von 12 bis 15 Jah­ren.

Ins­ge­samt sind Welsh Cor­gis klei­ne, kräf­ti­ge und ener­gie­ge­la­de­ne Hun­de mit einer unver­wech­sel­ba­ren Aus­strah­lung. Mit ihrem lus­ti­gen und lie­be­vol­len Wesen sind sie bei Hun­de­hal­tern sehr beliebt.

Hun­de­ver­si­che­rung

Absi­che­rung für Ihren Welsh Cor­gi

Auch wenn der Welsh Cor­gi eine robus­te Hun­de­ras­se ist, kön­nen Krank­hei­ten oder Unfäl­le jeder­zeit auf­tre­ten. Eine pas­sen­de Ver­si­che­rung schützt Sie vor hohen Tier­arzt­kos­ten und sorgt dafür, dass Ihr Lieb­ling immer bes­tens ver­sorgt ist.

Ein kleiner Hund liegt auf einem Tisch, ein Stethoskop ist um seinen Hals gelegt

Bes­te Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung

Ein Hund liegt mit einem Verband auf einer blauen Decke und erholt sich nach einer Operation

Hun­de-OP-Ver­si­che­rung

Ein junger Hund springt an der Leine, während sein Halter ihn beim Spaziergang sicher führt

Hun­de­hal­ter­haft­pflicht

Pfle­ge, Ernäh­rung und Bewe­gung – so för­dern Sie die Gesund­heit Ihres Hun­des

Pfle­ge­an­lei­tung für Welsh Cor­gis

Welsh Cor­gis sind belieb­te Haus­tie­re, die sowohl anhäng­lich als auch ener­gie­ge­la­den sind. Um ihnen ein glück­li­ches und gesun­des Leben zu bie­ten, soll­ten Sie bestimm­te Din­ge beach­ten, um ihr Fell, ihre Zäh­ne, ihre Ohren und ihre Augen zu pfle­gen, ihnen eine gesun­de Ernäh­rung zu bie­ten und sicher­zu­stel­len, dass sie aus­rei­chend Bewe­gung bekom­men.

Fell­pfle­ge: Welsh Cor­gis haben ein dich­tes Fell, das regel­mä­ßig gebürs­tet wer­den muss, um Ver­fil­zun­gen zu ver­mei­den. Es ist wich­tig, ihr Fell regel­mä­ßig zu waschen, um Schmutz und Öle zu ent­fer­nen, die das Fell beschwe­ren kön­nen.

Zahn­pfle­ge: Welsh Cor­gis kön­nen anfäl­lig für Zahn­pro­ble­me sein, daher ist es wich­tig, ihre Zäh­ne regel­mä­ßig zu rei­ni­gen. Ver­wen­den Sie dafür eine spe­zi­el­le Hun­de­zahn­bürs­te und ‑zahn­pas­ta. Eine regel­mä­ßi­ge Zahn­rei­ni­gung hilft auch, Mund­ge­ruch zu ver­mei­den und das Risi­ko von Zahn­erkran­kun­gen zu redu­zie­ren.

Ohren­pfle­ge: Welsh Cor­gis haben kur­ze, fla­che Ohren, die anfäl­lig für Infek­tio­nen sein kön­nen. Über­prü­fen Sie ihre Ohren regel­mä­ßig auf Anzei­chen von Schmutz, Abla­ge­run­gen und Anzei­chen von Ent­zün­dun­gen. Wischen Sie die Ohren mit einem feuch­ten Tuch sau­ber und infor­mie­ren Sie einen Tier­arzt, wenn Sie Anzei­chen einer Ohren­ent­zün­dung bemer­ken.

Augen­pfle­ge: Die gro­ßen Augen sind beson­ders anfäl­lig für Irri­ta­tio­nen und Ver­let­zun­gen. Über­prü­fen Sie ihre Augen regel­mä­ßig auf Anzei­chen von Schmutz, Trä­nen oder Ver­let­zun­gen und wischen Sie sie gege­be­nen­falls sau­ber.

Ernäh­rung: Welsh Cor­gis benö­ti­gen eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung, die aus hoch­wer­ti­gem Hun­de­fut­ter besteht, das alle not­wen­di­gen Nähr­stof­fe ent­hält. Ver­mei­den Sie Über­ge­wicht, indem Sie die Por­ti­ons­grö­ßen kon­trol­lie­ren und sicher­stel­len, dass Ihr Schütz­ling regel­mä­ßig Bewe­gung bekommt.

Bewe­gung: Welsh Cor­gis sind ener­gie­ge­la­de­ne Hun­de und benö­ti­gen täg­lich min­des­tens eine hal­be Stun­de Bewe­gung. Dies kann durch Spa­zier­gän­ge, Spiel­zeit im Frei­en oder Trai­nings­ein­hei­ten erfol­gen. Es ist wich­tig, ihnen genü­gend Aus­lauf zu bie­ten, um ihre kör­per­li­che und geis­ti­ge Gesund­heit zu för­dern.

Früh erkannt, gut behan­delt

Welsh Cor­gi: Die häu­figs­ten Gesund­heits­pro­ble­me und ihre Vor­beu­gung

Der Welsh Cor­gi ist eine belieb­te Hun­de­ras­se, die für ihre Ener­gie, Intel­li­genz und Anhäng­lich­keit bekannt ist. Obwohl sie robust und gesund sind, kön­nen Welsh Cor­gis auch an eini­gen häu­fi­gen Gesund­heits­pro­ble­men lei­den. Hier sind die 5 häu­figs­ten Krank­hei­ten beim Welsh Cor­gi und Infor­ma­tio­nen zur Vor­beu­gung und Behand­lung:

Patell­a­lu­xa­ti­on

Welsh Cor­gis haben eine Nei­gung zu Patell­a­lu­xa­ti­on, einer insta­bi­len Knie­schei­be, die zu Schmer­zen und Beein­träch­ti­gung der Bewe­gung füh­ren kann. Regel­mä­ßi­ge Bewe­gung, Gewichts­kon­trol­le und gege­be­nen­falls eine medi­ka­men­tö­se Behand­lung kön­nen hel­fen, die­se Pro­ble­me zu ver­hin­dern. Die Behand­lungs­kos­ten für Patell­a­lu­xa­ti­on kön­nen je nach Schwe­regrad zwi­schen 1.000 und 4. 000 Euro betra­gen.

Rücken­pro­ble­me

Welsh Cor­gis haben eine kur­ze, mus­ku­lö­se Rücken­li­nie, die anfäl­lig für Rücken­pro­ble­me wie Inter­ver­te­bra­len Dis­kus­de­ge­ne­ra­ti­on (IVDD) ist. Regel­mä­ßi­ge Übun­gen zur Stär­kung des Rückens, eine gesun­de Ernäh­rung und Über­wa­chung des Gewichts kön­nen hel­fen, die­se Pro­ble­me zu ver­hin­dern. Die Behand­lungs­kos­ten für Rücken­pro­ble­me kön­nen je nach Schwe­regrad zwi­schen 1.000 und 4.000 Euro betra­gen.

Herz­pro­ble­me

Welsh Cor­gis haben eine Nei­gung zu Herz­pro­ble­men wie Vor­hof­flim­mern, die zu Herz­in­suf­fi­zi­enz und ande­ren schwer­wie­gen­den Kom­pli­ka­tio­nen füh­ren kön­nen. Regel­mä­ßi­ge Herz­un­ter­su­chun­gen durch den Tier­arzt, eine gesun­de Ernäh­rung und Bewe­gung kön­nen hel­fen, die­se Pro­ble­me zu ver­hin­dern. Die Behand­lungs­kos­ten für Herz­pro­ble­me kön­nen je nach Schwe­regrad zwi­schen 500 und 4.000 Euro betra­gen.

Augen­er­kran­kung

Welsh Cor­gis haben eine Nei­gung zu Augen­pro­ble­men wie PRA (pro­gres­si­ve Reti­na­atro­phie) und Kata­rakt. Regel­mä­ßi­ge Augen­un­ter­su­chun­gen durch den Tier­arzt und Augen­rei­ni­gung kön­nen hel­fen, die­se Pro­ble­me zu ver­hin­dern. Die Behand­lungs­kos­ten für Augen­pro­ble­me kön­nen je nach Schwe­regrad zwi­schen 1.000 und 4.000 Euro betra­gen.

All­er­gien und Haut­pro­ble­me

Welsh Cor­gis haben eine Nei­gung zu Haut­pro­ble­men wie All­er­gien und Haut­in­fek­tio­nen. Eine gesun­de Ernäh­rung, regel­mä­ßi­ge Kör­per­pfle­ge und Über­wa­chung der Haut kön­nen hel­fen, die­se Pro­ble­me zu ver­hin­dern. Die Behand­lungs­kos­ten für Haut­pro­ble­me kön­nen je nach Schwe­regrad zwi­schen 500 und 2.000 Euro betra­gen.

Wel­che Ver­si­che­rung für den Welsh Cor­gi?

Um mög­li­che Gesund­heits­pro­ble­me beim Welsh Cor­gi zu ver­mei­den, ist es wich­tig, ihn regel­mä­ßig von einem Tier­arzt unter­su­chen zu las­sen, eine gesun­de Ernäh­rung, aus­rei­chend Bewe­gung und eine aus­rei­chen­de Kör­per­pfle­ge zu gewähr­leis­ten. Vor­beu­gung und früh­zei­ti­ge Behand­lung von Gesund­heits­pro­ble­men kön­nen hel­fen, den Lebens­stan­dard des Hun­des zu ver­bes­sern und sei­ne Gesund­heit zu erhal­ten.

Es ist rat­sam eine Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung abzu­schlie­ßen, um die Kos­ten für die Behand­lung von Krank­hei­ten abzu­de­cken. Eine Hun­de­haft­pflicht­ver­si­che­rung kann zudem Schutz bie­ten, falls Ihr Hund durch sein Ver­hal­ten Schä­den an ande­ren ver­ur­sacht.

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Der Welsh Cor­gi — Der nied­li­che könig­li­che Hund

Der Welsh Cor­gi ist eine klei­ne aber robus­te Hun­de­ras­se, die ursprüng­lich in Wales gezüch­tet wur­de. Es gibt zwei Arten von Welsh Cor­gis, den Pem­bro­ke Welsh Cor­gi und den Car­di­gan Welsh Cor­gi. Bei­de Arten sind bekannt für ihre nied­li­che Aus­strah­lung, ihre Intel­li­genz und ihre Anpas­sungs­fä­hig­keit. Welsh Cor­gis haben kur­ze Bei­ne und einen län­ge­ren Kör­per, was sie zu einem beson­de­ren und unver­wech­sel­ba­ren Erschei­nungs­bild macht. Sie sind akti­ve und freund­li­che Hun­de, die ger­ne spie­len und inter­agie­ren. Sie sind auch gut trai­nier­bar und kön­nen in vie­len Hun­de­sport­ar­ten wie Agi­li­ty und Obe­dience aktiv sein. Es ist wich­tig, sie von Wel­pen­bei­nen an gut zu sozia­li­sie­ren und zu erzie­hen.

häu­fi­ge Fra­gen

Der Welsh Cor­gi ist eine klei­ne, robus­te Hun­de­ras­se aus Wales mit einer Schul­ter­hö­he von 25 bis 30 cm und einem Gewicht von 9 bis 14 kg. Er hat ein mit­tel­lan­ges, dich­tes Fell in ver­schie­de­nen Far­ben und ist bekannt für sei­nen freund­li­chen, intel­li­gen­ten und leb­haf­ten Cha­rak­ter.

Welsh Cor­gis haben einen mode­ra­ten bis hohen Bewe­gungs­be­darf und pro­fi­tie­ren von regel­mä­ßi­gen Spa­zier­gän­gen, Spiel­zei­ten und geis­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen. Ihre Intel­li­genz und Ener­gie machen sie zu idea­len Fami­li­en­hun­den und per­fek­ten Beglei­tern für akti­ve Out­door-Akti­vi­tä­ten.

Welsh Cor­gis kön­nen zu bestimm­ten gesund­heit­li­chen Pro­ble­men nei­gen, dar­un­ter Hüft- und Ellen­bo­gen­dys­pla­sie, Band­scheib­e­n­er­kran­kun­gen und Fett­lei­big­keit. Regel­mä­ßi­ge tier­ärzt­li­che Unter­su­chun­gen und eine ange­pass­te Pfle­ge sind wich­tig, um die­se Risi­ken zu mini­mie­ren.

Ja, der Welsh Cor­gi ist sehr gut als Fami­li­en­hund geeig­net. Mit sei­nem lie­be­vol­len, anhäng­li­chen und intel­li­gen­ten Wesen passt er gut in Fami­li­en. Sei­ne char­man­te und anpas­sungs­fä­hi­ge Art macht ihn zu einem idea­len Beglei­ter und Fami­li­en­mit­glied.