Exo­ti­sche Tier­ver­si­che­rung für Rep­ti­li­en: Kran­ken- und OP-Schutz für Schild­krö­te, Schlan­ge & Co.

Spe­zia­li­sier­te Kran­ken­ver­si­che­rung für Rep­ti­li­en – pass­ge­nau­er Schutz bei Krank­heit, OP und Dia­gno­se

Exotenversicherung

Rep­ti­li­en wie Schild­krö­ten, Cha­mä­le­ons, Schlan­gen oder Geckos gel­ten als fas­zi­nie­ren­de Haus­tie­re – gleich­zei­tig stel­len sie Hal­ter vor beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen. Denn anders als bei Hund oder Kat­ze ist der Weg zur pas­sen­den Absi­che­rung oft deut­lich kom­pli­zier­ter. Eine exo­ti­sche Tier­ver­si­che­rung bie­tet geziel­ten Schutz bei uner­war­te­ten Erkran­kun­gen, Ver­let­zun­gen oder auf­wen­di­gen tier­ärzt­li­chen Behand­lun­gen – spe­zi­ell für Rep­ti­li­en­ar­ten. Die Kos­ten für Dia­gnos­tik, OP oder sta­tio­nä­re Ver­sor­gung kön­nen schnell meh­re­re hun­dert Euro betra­gen – ohne Ver­si­che­rung bleibt der Hal­ter auf die­sen Aus­ga­ben sit­zen. Dazu kommt: Auch Schä­den an Drit­ten oder Miet­woh­nun­gen durch exo­ti­sche Tie­re sind in einer Stan­dard­haft­pflicht nicht abge­deckt. Wer Rep­ti­li­en hält, braucht des­halb nicht nur Fach­wis­sen, son­dern auch eine tier­schutz­ge­rech­te, recht­lich siche­re und finan­zi­el­le Absi­che­rung. Erfah­ren Sie hier, wel­che Ver­si­che­run­gen für Rep­ti­li­en sinn­voll sind, wor­auf es bei der Wahl des Anbie­ters ankommt – und wie Sie sich umfas­send vor hohen Tier­arzt­kos­ten schüt­zen kön­nen.

Über 700 zufrie­de­ne Kun­den ver­trau­en uns

google-rating-badge
Goog­le

114 Bewer­tun­gen | 5,0 Ster­ne

Pro­ven Expert

328 Bewer­tun­gen | 4,9 Ster­ne

makler.de
Makler.de

334 Bewer­tun­gen | 5,0 Ster­ne

Das Wich­tigs­te im Über­blick

  • Kran­ken- und OP-Ver­si­che­run­gen über­neh­men Kos­ten für Behand­lun­gen, Medi­ka­men­te und Spe­zi­al­un­ter­su­chun­gen

  • Der Leis­tungs­um­fang unter­schei­det sich deut­lich von Stan­dard­ver­si­che­run­gen

  • Rep­ti­li­en wie Schild­krö­ten, Schlan­gen oder Cha­mä­le­ons brau­chen beson­de­re Ver­sor­gung

  • Tier­arzt­kos­ten für Rep­ti­li­en kön­nen höher als bei klas­si­schen Haus­tie­ren sein

Ihre Über­sicht
Ihre Über­sicht

Geziel­ter Kran­ken­schutz für Rep­ti­li­en – sinn­voll, wenn Stan­dard­ver­si­che­run­gen nicht grei­fen

Was ist eine exo­ti­sche Tier­ver­si­che­rung?

Eine exo­ti­sche Tier­ver­si­che­rung schützt Tier­hal­ter vor hohen Tier­arzt­kos­ten, wenn bei Rep­ti­li­en wie Schild­krö­ten, Schlan­gen oder Cha­mä­le­ons eine Krank­heit oder ein Unfall auf­tritt. Anders als bei Hun­den oder Kat­zen sind exo­ti­sche Tie­re in Stan­dard­ta­ri­fen meist aus­ge­schlos­sen. Der Ver­si­che­rungs­schutz muss daher gezielt auf Hal­tung, Risi­ken und Bedürf­nis­se von Rep­ti­li­en abge­stimmt sein. Im Fol­gen­den zei­gen vier Tabs die Unter­schie­de und Leis­tun­gen im Über­blick.

Rund­um-Schutz für täg­li­che Tier­arzt­be­su­che und chro­ni­sche Erkran­kun­gen
Eine Vogel­kran­ken­ver­si­che­rung deckt deut­lich mehr als nur Ope­ra­tio­nen ab. Sie über­nimmt die Kos­ten für Vor­sor­ge, Dia­gnos­tik, Medi­ka­men­te und lang­wie­ri­ge Behand­lun­gen. Beson­ders für Papa­gei­en, Wel­len­sit­ti­che und ande­re lang­le­bi­ge Arten lohnt sich die Absi­che­rung – denn vie­le Krank­hei­ten blei­ben lan­ge unent­deckt und erfor­dern inten­si­ve The­ra­pien.

Rea­le Behand­lungs­kos­ten:

  • All­ge­mei­ne Unter­su­chung (inkl. Kli­nik­ge­bühr): ca. 45–75 €

  • Kropf­spü­lung: 60–120 €

  • Rönt­gen: 80–150 €

  • Blut­un­ter­su­chung: 70–130 €

  • Behand­lung einer Kropf­ent­zün­dung: 150–400 €

  • Feder-/Schna­bel­kor­rek­tur (inkl. Sedie­rung): 70–180 €

  • Lang­zeit­be­hand­lung bei chro­ni­scher Asper­gil­lo­se: bis 800 €

  • Mil­ben-/Pilz­be­hand­lung mit Nach­kon­trol­le: 150–350 €

Absi­che­rung bei schwe­ren Unfäl­len oder lebens­ret­ten­den Ein­grif­fen
Die OP-Ver­si­che­rung für Vögel greift bei chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen – zum Bei­spiel bei Lege­not, Tumor­ope­ra­tio­nen oder nach einem Flü­gel­bruch. Nar­ko­se, Nach­sor­ge und sta­tio­nä­rer Auf­ent­halt sind eben­falls abge­deckt. Für akti­ve Arten mit höhe­rem Ver­let­zungs­ri­si­ko wie Papa­gei­en oder Greif­vö­gel ist die­se Vari­an­te beson­ders wich­tig.

Rea­le OP-Kos­ten:

  • Ent­fer­nung eines Lipoms: 500–900 €

  • Ope­ra­ti­on nach Bein­bruch mit Fix­a­ti­on: 1.000–1.800 €

  • Not-OP bei Lege­not (inkl. Nar­ko­se): 350–800 €

  • Ent­fer­nung eines Fremd­kör­pers im Kropf: 600–1.200 €

  • Flü­gel­bruch mit Titan­stift & Reha: 1.800–3.000 €

  • Tumor­ope­ra­ti­on (inkl. His­to­lo­gie): 700–1.400 €

  • Kloa­ken­vor­fall-OP: 600–1.100 €

  • Magen­darm­in­ter­ven­ti­on unter Voll­nar­ko­se: 800–1.600 €

Absi­che­rung bei schwe­ren Unfäl­len oder lebens­ret­ten­den Ein­grif­fen
Die OP-Ver­si­che­rung für Vögel greift bei chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen – zum Bei­spiel bei Lege­not, Tumor­ope­ra­tio­nen oder nach einem Flü­gel­bruch. Nar­ko­se, Nach­sor­ge und sta­tio­nä­rer Auf­ent­halt sind eben­falls abge­deckt. Für akti­ve Arten mit höhe­rem Ver­let­zungs­ri­si­ko wie Papa­gei­en oder Greif­vö­gel ist die­se Vari­an­te beson­ders wich­tig.

Rea­le OP-Kos­ten:

  • Ent­fer­nung eines Lipoms: 500–900 €

  • Ope­ra­ti­on nach Bein­bruch mit Fix­a­ti­on: 1.000–1.800 €

  • Not-OP bei Lege­not (inkl. Nar­ko­se): 350–800 €

  • Ent­fer­nung eines Fremd­kör­pers im Kropf: 600–1.200 €

  • Flü­gel­bruch mit Titan­stift & Reha: 1.800–3.000 €

  • Tumor­ope­ra­ti­on (inkl. His­to­lo­gie): 700–1.400 €

  • Kloa­ken­vor­fall-OP: 600–1.100 €

  • Magen­darm­in­ter­ven­ti­on unter Voll­nar­ko­se: 800–1.600 €

Die Kran­ken­ver­si­che­rung schützt Ihr Tier – nicht aber Sie als Hal­ter. Wenn eine Schlan­ge ent­komm oder eine Bar­tagame Besu­cher ver­letzt, greift nicht die Kran­ken­ver­si­che­rung. Hier kommt die exo­ti­sche Tier­hal­ter­haft­pflicht­ver­si­che­rung ins Spiel.

Die­se sichert ab:

  • Sach- und Per­so­nen­schä­den durch das Tier

  • Schä­den an Miet­woh­nun­gen oder Ein­rich­tun­gen

  • Kos­ten für Such‑, Ret­tungs- oder Ber­gungs­ein­sät­ze

Wich­tig: Für vie­le exo­ti­sche Tie­re ist die Haft­pflicht nicht nur sinn­voll, son­dern teil­wei­se aus Ver­mie­ter­sicht oder behörd­li­cher Auf­la­ge sogar Vor­aus­set­zung für die Hal­tung. Auch die gesetz­li­che Hal­ter­haf­tung (§ 833 BGB) macht eine Absi­che­rung drin­gend emp­feh­lens­wert.

Ver­si­cher­bar sind aus­ge­wähl­te Rep­ti­li­en – je nach Art und Antrags­mög­lich­keit

Wel­che Tie­re las­sen sich über eine exo­ti­sche Kran­ken­ver­si­che­rung absi­chern?

In der Tier­kran­ken­ver­si­che­rung für exo­ti­sche Tie­re gel­ten Rep­ti­li­en als eigen­stän­di­ge Kate­go­rie. Ver­si­cher­bar sind grund­sätz­lich Rep­ti­li­en, Klein­säu­ger, Vögel und wei­te­re in der Antrags­stre­cke defi­nier­te Tier­ar­ten. Für Hal­ter bedeu­tet das: Vie­le klas­si­sche Rep­ti­li­en­ar­ten, die in Pri­vat­haus­hal­ten gehal­ten wer­den, kön­nen pro­blem­los über eine spe­zia­li­sier­te Kran­ken­ver­si­che­rung abge­si­chert wer­den – unab­hän­gig davon, ob sie als exo­tisch, auf­fäl­lig oder beson­ders pfle­ge­inten­siv gel­ten.

Im Mit­tel­punkt ste­hen dabei fol­gen­de Rep­ti­li­en­grup­pen:

  • Schild­krö­ten
    Zu den häu­fig ver­si­cher­ten Arten gehö­ren etwa Grie­chi­sche Land­schild­krö­ten, Breit­rand­schild­krö­ten oder Gelb­wan­gen-Schmuck­schild­krö­ten. Die Kran­ken­ver­si­che­rung greift z. B. bei Infek­tio­nen, Ver­let­zun­gen am Pan­zer oder chro­ni­schen Erkran­kun­gen.

  • Gecko, Cha­mä­le­on, Waran, Aga­men
    Die­se Rep­ti­li­en gehö­ren zur Ord­nung der Ech­sen und wer­den häu­fig als Heim­tie­re gehal­ten. In der Kran­ken­ver­si­che­rung abge­deckt sind z. B. Leo­pard­ge­ckos, Pan­ther­cha­mä­le­ons, Bar­tag­amen oder klei­ne­re War­an­ar­ten. Typi­sche Ver­si­che­rungs­fäl­le sind Lege­not, Para­si­ten­be­fall oder Haut­krank­hei­ten.

  • Schlan­gen
    Auch vie­le Schlan­gen­ar­ten – ins­be­son­de­re ungif­ti­ge wie Korn­nat­tern oder Königs­py­thons – sind ver­si­cher­bar. Abge­si­chert sind unter ande­rem Atem­wegs­er­kran­kun­gen, Ver­dau­ungs­pro­ble­me oder Ver­let­zun­gen nach Häu­tungs­stö­run­gen.

Ent­schei­dend ist: Der Begriff „exo­tisch“ wird in der Kran­ken­ver­si­che­rung nicht restrik­tiv aus­ge­legt. Maß­geb­lich ist, ob das Tier zur Kate­go­rie der ver­si­cher­ba­ren Rep­ti­li­en gehört – und ob es in der Antrags­stre­cke kor­rekt erfasst wird. Für vie­le Rep­ti­li­en­hal­ter bie­tet die spe­zia­li­sier­te Kran­ken­ver­si­che­rung somit eine ech­te Opti­on, um Tier­arzt­kos­ten bei Erkran­kun­gen oder Unfäl­len abzu­si­chern.

Was die Kran­ken­ver­si­che­rung für Schild­krö­te, Schlan­ge & Co. tat­säch­lich abdeckt

Wel­che Leis­tun­gen umfasst die Rep­ti­li­en­kran­ken­ver­si­che­rung?

Die Rep­ti­li­en­kran­ken­ver­si­che­rung ist spe­zi­ell dar­auf aus­ge­legt, die häu­figs­ten und kos­ten­in­ten­sivs­ten tier­me­di­zi­ni­schen Maß­nah­men bei exo­ti­schen Rep­ti­li­en abzu­si­chern. Anders als bei klas­si­schen Tier­kran­ken­ver­si­che­run­gen müs­sen Tari­fe für Schild­krö­ten, Geckos, Cha­mä­le­ons oder Schlan­gen auf die bio­lo­gi­schen Beson­der­hei­ten die­ser Tie­re ein­ge­hen – ins­be­son­de­re bei Dia­gnos­tik, Behand­lung, Hal­tung und Nach­sor­ge.

Die meis­ten Anbie­ter ori­en­tie­ren sich dabei an fes­ten Tarif­mo­del­len mit abge­stuf­ten Leis­tun­gen. Üblich sind Grund­ta­ri­fe mit Kos­ten­über­nah­me für Behand­lun­gen beim Tier­arzt sowie erwei­ter­te Pre­mi­um­ta­ri­fe mit frei­er Tier­arzt­wahl, höhe­rer Kos­ten­er­stat­tung oder Absi­che­rung bei Spe­zi­al­un­ter­su­chun­gen wie CT oder MRT. Auch sta­tio­nä­re Auf­ent­hal­te, Medi­ka­men­te und Nach­be­hand­lun­gen sind je nach Tarif abge­deckt.

Typi­sche Leis­tun­gen der Rep­ti­li­en­kran­ken­ver­si­che­rung:

  • Behand­lungs­kos­ten bei Krank­hei­ten oder Unfäl­len

  • Dia­gnos­tik (z. B. Rönt­gen, Ultra­schall, Blut­un­ter­su­chun­gen)

  • Arz­nei­mit­tel, Ver­band­ma­te­ri­al, Inha­la­tio­nen

  • OP-Kos­ten mit sta­tio­nä­rem Auf­ent­halt

  • Kos­ten für Nach­sor­ge oder Kon­troll­un­ter­su­chun­gen

  • Je nach Tarif: Über­nah­me alter­na­ti­ver Behand­lungs­me­tho­den

Wel­che Leis­tun­gen genau abge­deckt sind, hängt vom gewähl­ten Tarif ab. Der fol­gen­de Über­blick zeigt, was bei der Kran­ken­ver­si­che­rung für Rep­ti­li­en­ar­ten wie Schild­krö­ten, Geckos, Cha­mä­le­ons, Aga­men, Wara­ne und Schlan­gen berück­sich­tigt wird.

Leis­tun­gen Basis­schutz Stan­dard­schutz Rund­um­schutz
Ver­si­che­rungs­sum­me 3.000 Euro 5.000 Euro unbe­grenzt
Freie Tier­arzt- und Kli­nik­wahl
Über­nah­me Tier­arzt­ge­büh­ren
bis zum 3‑fachen GoT-Satz

bis zum 3‑fachen GoT-Satz

Höchst­satz (4‑fach GoT)
Über­nah­me Not­dienst­ge­bühr
ℹ️ Alter­na­ti­ve Heil­be­hand­lun­gen (z. B. Aku­punk­tur, Homöo­pa­thie, Phy­sio­the­ra­pie)
100 Euro

200 Euro
ℹ️ Osteo­pa­thie & Heil­prak­ti­ker­be­hand­lung nach OP
200 Euro
Kas­tra­ti­on
200 Euro
Nach­be­hand­lung
bis 15 Tage nach OP

bis 15 Tage nach OP

bis 30 Tage nach OP
Imp­fun­gen, Para­si­ten­mit­tel, Blut­checks
200 Euro
Zahn­ex­trak­ti­on / Wur­zel­be­hand­lung
500 Euro (Bau­stein bei Säu­ge­tie­ren)

500 Euro (Bau­stein bei Säu­ge­tie­ren)
Zahn­pro­phy­la­xe (Zahn­stein­ent­fer­nung, ‑rei­ni­gung, Zahn-/Schna­bel­kür­zung)
200 Euro (Bau­stein bei Säu­ge­tie­ren)

500 Euro (Bau­stein bei Säu­ge­tie­ren)

Die Wahl des rich­ti­gen Tarifs soll­te sich an Art, Alter und Gesund­heits­zu­stand des Tie­res ori­en­tie­ren. Wäh­rend für jun­ge Schild­krö­ten oder Geckos ein Basis-Tarif aus­rei­chen kann, emp­fiehlt sich für älte­re oder emp­find­li­che­re Rep­ti­li­en wie Cha­mä­le­ons oder Königs­py­thons oft ein Pre­mi­um­schutz. Die­ser deckt auch Fol­ge­be­hand­lun­gen, Nar­ko­se­kos­ten und Spe­zi­al­dia­gnos­tik ab – Leis­tun­gen, die im Ernst­fall schnell meh­re­re Hun­dert Euro kos­ten kön­nen.

Beson­ders bei Rep­ti­li­en ist eine früh­zei­ti­ge Absi­che­rung sinn­voll: Vie­le Krank­hei­ten ver­lau­fen anfangs unbe­merkt und wer­den erst spät erkannt. Eine gute Rep­ti­li­en­kran­ken­ver­si­che­rung über­nimmt dann nicht nur die Behand­lungs­kos­ten, son­dern auch die erfor­der­li­chen Nach­sor­ge­maß­nah­men – oft ent­schei­dend für das Über­le­ben des Tie­res.

Jetzt Klein­tier­ver­si­che­rung berech­nen

GOT, Tier­arzt­be­such und Kos­ten­kon­trol­le – das soll­ten Sie als Rep­ti­li­en­hal­ter ken­nen

Gut vor­be­rei­tet zum Rep­ti­li­en­tier­arzt – mit Wis­sen, Struk­tur und der pas­sen­den Ver­si­che­rung

Rep­ti­li­en­hal­ter ste­hen bei Krank­heit oder Ver­let­zung ihres Tie­res häu­fig vor beson­de­ren Her­aus­for­de­run­gen: spe­zia­li­sier­te Tier­ärz­te sind rar, Dia­gnos­tik und Behand­lung kos­ten­in­ten­siv, und vie­le Hal­ter ken­nen die recht­li­chen und finan­zi­el­len Rah­men­be­din­gun­gen nicht im Detail. Die fol­gen­den drei The­men hel­fen dabei, den Über­blick zu behal­ten – und böse Über­ra­schun­gen zu ver­mei­den. Egal ob Bar­tagame, Cha­mä­le­on oder Schlan­ge: Wer gut infor­miert ist, kann schnel­ler und siche­rer han­deln.

Gebuehrenordnung-Tieraerzte-got

Gebüh­ren­ord­nung für Tier­ärz­te

Die GOT legt bun­des­weit fest, wie viel Tier­ärz­te für bestimm­te Leis­tun­gen ver­lan­gen dür­fen – auch bei Rep­ti­li­en. Sie gilt ver­pflich­tend für jede Tier­arzt­pra­xis. Gera­de bei Exo­ten kön­nen die Kos­ten schnell stei­gen: Für Unter­su­chun­gen außer­halb regu­lä­rer Zei­ten oder bei spe­zi­el­len Ver­fah­ren (z. B. Endo­sko­pie, CT) darf der 2- bis 4‑fache GOT-Satz berech­net wer­den. Ohne Ver­si­che­rung bedeu­tet das schnell meh­re­re Hun­dert Euro für eine ein­zi­ge Behand­lung. Wer die GOT kennt, kann Ange­bo­te bes­ser ein­schät­zen – und geziel­ter vor­sor­gen

Tierarztbesuch

Tier­arzt­be­such – so geht’s

Rep­ti­li­en ver­ber­gen Krank­hei­ten lan­ge – dar­um ist ein recht­zei­ti­ger Tier­arzt­be­such ent­schei­dend. Anders als bei Hun­den oder Kat­zen sind Sym­pto­me oft schwer zu erken­nen. Ers­te Anzei­chen wie Appe­tit­lo­sig­keit, ver­än­der­tes Ver­hal­ten oder Ver­fär­bun­gen soll­ten ernst genom­men wer­den. Wich­tig ist, einen auf Rep­ti­li­en spe­zia­li­sier­ten Tier­arzt zu kon­sul­tie­ren, der über die nöti­ge Aus­stat­tung und Erfah­rung ver­fügt. Eine Rep­ti­li­en­kran­ken­ver­si­che­rung ermög­licht Behand­lun­gen, ohne finan­zi­el­le Hür­den.

Tierarztkosten-im-Griff

Tier­arzt­kos­ten im Griff

Ob Lege­not beim Cha­mä­le­on, Pan­zer­scha­den bei der Schild­krö­te oder Häu­tungs­pro­ble­me bei der Schlan­ge – ohne Ver­si­che­rung kön­nen die Kos­ten für Dia­gnos­tik, OP und Nach­sor­ge schnell meh­re­re Hun­dert Euro betra­gen. Mit der pas­sen­den Rep­ti­li­en­kran­ken­ver­si­che­rung behal­ten Sie die Kos­ten im Blick. Erstat­tungs­quo­ten bis 100 % und trans­pa­ren­te Tari­fe sor­gen dafür, dass Sie Ihrem Tier die not­wen­di­ge Ver­sor­gung ermög­li­chen kön­nen – ohne lan­ge zu über­le­gen oder Kom­pro­mis­se ein­zu­ge­hen.

Schon ab 6,99 € im Monat – der rich­ti­ge Schutz muss nicht teu­er sein

Rep­ti­li­en absi­chern – wel­che Kos­ten Sie ein­pla­nen soll­ten

Die Rep­ti­li­en­kran­ken­ver­si­che­rung ist deut­lich güns­ti­ger, als vie­le Hal­ter zunächst anneh­men. Wer eine Schild­krö­te, Schlan­ge oder Ech­se hält, kann bereits ab 6,99 € im Monat grund­le­gen­den Ver­si­che­rungs­schutz erhal­ten – etwa für Tier­arzt­be­su­che, klei­ne­re Behand­lun­gen oder ein­fa­che Dia­gnos­tik. Für umfas­sen­de­re Leis­tun­gen wie Ope­ra­tio­nen, sta­tio­nä­re Auf­ent­hal­te oder Spe­zi­al­un­ter­su­chun­gen ste­hen leis­tungs­stär­ke­re Tari­fe zur Ver­fü­gung – etwa ab 13,99 € im Stan­dard­ta­rif oder ab 17,49 € im Rund­um­schutz. Damit ist die Ver­si­che­rung nicht nur bezahl­bar, son­dern auch plan­bar – vor allem im Ver­gleich zu plötz­lich anfal­len­den Behand­lungs­kos­ten von meh­re­ren hun­dert Euro.

Die Wahl des pas­sen­den Tarifs hängt stark vom Alter, Gesund­heits­zu­stand und der Rep­ti­li­en­art ab. Bei Tie­ren wie Cha­mä­le­ons oder Geckos, die häu­fi­ger tier­ärzt­li­che Betreu­ung benö­ti­gen, lohnt sich oft ein höhe­rer Leis­tungs­um­fang. Auch bei Schild­krö­ten, deren Lebens­er­war­tung meh­re­re Jahr­zehn­te betra­gen kann, ist eine früh­zei­ti­ge Absi­che­rung sinn­voll – gera­de um alters­be­ding­ten Erkran­kun­gen spä­ter gezielt begeg­nen zu kön­nen.

Ent­schei­dend ist: Wer ohne Ver­si­che­rung vor­sor­gen will, muss Rück­la­gen bil­den – und auch dann kann eine plötz­li­che OP, z. B. bei Lege­not oder Pan­zer­bruch, schnell zur finan­zi­el­len Belas­tung wer­den. Mit der rich­ti­gen Kran­ken­ver­si­che­rung sind Sie auf sol­che Situa­tio­nen vor­be­rei­tet und müs­sen im Ernst­fall nicht zwi­schen Geld und Gesund­heits­ver­sor­gung abwä­gen.

Gesund­heit schüt­zen, Kos­ten ver­mei­den – war­um Hal­ter früh vor­sor­gen soll­ten

Rep­ti­li­en medi­zi­nisch gut abge­si­chert – dar­um lohnt sich der Ver­si­che­rungs­schutz

Rep­ti­li­en wie Schild­krö­ten, Geckos oder Schlan­gen gehö­ren längst nicht mehr zu den Aus­nah­men in deut­schen Haus­hal­ten. Doch ihre tier­ärzt­li­che Ver­sor­gung unter­schei­det sich deut­lich von der klas­si­scher Haus­tie­re – und stellt Hal­ter regel­mä­ßig vor Her­aus­for­de­run­gen.

Hohe Behand­lungs­kos­ten, feh­len­de spe­zia­li­sier­te Tier­ärz­te und oft spät erkann­te Sym­pto­me machen eine früh­zei­ti­ge Absi­che­rung durch eine Kran­ken­ver­si­che­rung sinn­vol­ler denn je. Der Abschluss einer Rep­ti­li­en­kran­ken­ver­si­che­rung kann nicht nur finan­zi­ell ent­las­ten, son­dern ist auch ein Aus­druck ver­ant­wor­tungs­vol­ler Tier­hal­tung.

Wer ein exo­ti­sches Tier hält, weiß: Erkran­kun­gen sind oft schwer erkenn­bar – und Behand­lun­gen zeit- und kos­ten­in­ten­siv. Rep­ti­li­en zei­gen Krank­heits­an­zei­chen meist spät, und wenn Sym­pto­me wie Fut­ter­ver­wei­ge­rung, Lethar­gie oder Haut­ver­än­de­run­gen sicht­bar wer­den, besteht oft bereits Hand­lungs­be­darf. In sol­chen Fäl­len ist eine tier­me­di­zi­ni­sche Abklä­rung inklu­si­ve Dia­gnos­tik, Bild­ge­bung oder Labor­wer­ten not­wen­dig. Die­se Maß­nah­men sind teu­er – beson­ders bei Spe­zia­lis­ten. Eine Kran­ken­ver­si­che­rung für Rep­ti­li­en ent­las­tet in sol­chen Momen­ten spür­bar.

Hin­zu kommt: Rep­ti­li­en leben in der Regel vie­le Jah­re, man­che Arten sogar Jahr­zehn­te. Das Risi­ko von Alters­krank­hei­ten, Stoff­wech­sel­stö­run­gen oder hal­tungs­be­ding­ten Beschwer­den steigt mit der Zeit. Wäh­rend vie­le Hal­ter Rück­la­gen für Fut­ter oder Tech­nik ein­pla­nen, wird der Fak­tor „Gesund­heit“ häu­fig unter­schätzt. Ohne Ver­si­che­rung kön­nen bereits ein­zel­ne Behand­lun­gen meh­re­re Hun­dert Euro kos­ten – eine OP mit sta­tio­nä­rem Auf­ent­halt noch deut­lich mehr. Wer früh eine Kran­ken­ver­si­che­rung abschließt, pro­fi­tiert oft von güns­ti­ge­ren Bei­trä­gen und umfas­sen­de­ren Leis­tun­gen.

Auch aus Sicht des Tier­schut­zes ist eine Rep­ti­li­en­kran­ken­ver­si­che­rung sinn­voll: Sie ermög­licht früh­zei­ti­ge Dia­gnos­tik, ver­hin­dert hin­aus­ge­scho­be­ne Behand­lun­gen aus Kos­ten­grün­den und trägt dazu bei, das Wohl­be­fin­den der Tie­re lang­fris­tig zu sichern. Für Hal­ter bie­tet sie zudem recht­li­che Klar­heit, wenn z. B. Maß­nah­men auf­grund der Gebüh­ren­ord­nung für Tier­ärz­te (GOT) schnell teu­er wer­den.

Zusam­men­ge­fasst: Die Rep­ti­li­en­kran­ken­ver­si­che­rung schützt nicht nur vor unkal­ku­lier­ba­ren Kos­ten – sie schafft Ver­trau­en, Sicher­heit und sorgt für eine ver­läss­li­che medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung Ihrer Tie­re. Wer Cha­mä­le­on, Schild­krö­te oder Schlan­ge hält, soll­te sie nicht als Opti­on, son­dern als fes­ten Bestand­teil der art­ge­rech­ten Hal­tung ver­ste­hen.

Tier­arzt­be­su­che bei Exo­ten sind auf­wen­dig – und oft deut­lich teu­rer als erwar­tet

Was Rep­ti­li­en­hal­ter wirk­lich ein­pla­nen soll­ten – von Dia­gnos­tik bis OP

Rep­ti­li­en erfor­dern nicht nur spe­zi­el­le Hal­tung und Ernäh­rung – auch die tier­ärzt­li­che Ver­sor­gung stellt hohe Anfor­de­run­gen. Wäh­rend vie­le Hal­ter bei klas­si­schen Haus­tie­ren eine gewis­se Preis­er­war­tung haben, fehlt bei Exo­ten oft die Ori­en­tie­rung. Was kos­tet eine Behand­lung beim Spe­zia­lis­ten? Was fällt an, wenn eine Schild­krö­te ope­riert wer­den muss? Und wer über­nimmt die Kos­ten, wenn bild­ge­ben­de Ver­fah­ren wie Rönt­gen oder CT nötig sind? Eine kla­re Ant­wort lie­fert die Rep­ti­li­en­kran­ken­ver­si­che­rung – doch vor dem Abschluss ist es wich­tig, die rea­lis­ti­schen Kos­ten zu ken­nen.

Die Gebüh­ren­ord­nung für Tier­ärz­te (GOT) erlaubt bei Exo­ten häu­fig den 2- bis 4‑fachen Satz, da Dia­gnos­tik und Behand­lung kom­ple­xer sind und beson­de­res Wis­sen erfor­dern. Dazu kommt: Vie­le Rep­ti­li­en­ärz­te sind auf bestimm­te Arten spe­zia­li­siert, sodass ggf. Über­wei­sun­gen nötig wer­den – ver­bun­den mit wei­te­ren Anfahr­ten und höhe­ren Kos­ten. Allein eine gründ­li­che Erst­un­ter­su­chung mit Kotana­ly­se, Blut­bild und Rönt­gen kann schnell 150 bis 300 € kos­ten. Kommt es zu einem ope­ra­ti­ven Ein­griff – etwa bei Lege­not oder Pan­zer­schä­den – sind 400 bis über 1.000 € kei­ne Sel­ten­heit.

Hin­zu kom­men häu­fig Medi­ka­men­te, sta­tio­nä­re Ver­sor­gung, Wär­me- oder Inha­la­ti­ons­the­ra­pien. All die­se Maß­nah­men sind medi­zi­nisch not­wen­dig – aber ohne Ver­si­che­rung auch finan­zi­ell spür­bar. Gera­de bei Rep­ti­li­en, deren Sym­pto­me oft spät erkannt wer­den, ist eine umfas­sen­de Absi­che­rung ent­schei­dend. Sie ermög­licht nicht nur eine zügi­ge Behand­lung, son­dern nimmt Hal­tern auch die Sor­ge vor der finan­zi­el­len Belas­tung.

Eine Lege­not (Dys­to­kie) ist eine lebens­be­droh­li­che Situa­ti­on, in der das Tier die Eier nicht selb­stän­dig legen kann. Bei Ech­sen wie Cha­mä­le­ons, Bar­tag­amen oder Geckos ist der Zustand beson­ders kri­tisch, da sich die Eier im Kör­per ansam­meln kön­nen und inner­lich Reak­tio­nen aus­lö­sen. Häu­fig führt eine unbe­han­del­te Lege­not zu Infek­tio­nen, Organ­ver­sa­gen oder fata­len Kom­pli­ka­tio­nen.

Behand­lungs­schrit­te und Kos­ten­bei­spie­le (aktu­el­ler Tier­arzt­ta­rif nach GOT):

  • Erst­dia­gno­se inkl. Pal­pa­ti­on und ggf. Rönt­gen: ca. 120 €

  • Not-OP unter Nar­ko­se zur Ei-Ent­nah­me: 400–650 € (je nach Tier­grö­ße und Kom­ple­xi­tät)

  • Medi­ka­men­tö­se Unter­stüt­zung (z. B. Oxy­to­cin, Schmerz­mit­tel): 50–100 €

  • Sta­tio­nä­re Beob­ach­tung und Nach­sor­ge: 80–150 € / Tag

  • Gesamt­kos­ten (ambu­lant + OP + Nach­sor­ge): ca. 650–1 300 €

Pan­zer­ver­let­zun­gen gehö­ren zu den häu­figs­ten Unfäl­len bei Land­schild­krö­ten und Was­ser­schild­krö­ten. Ursa­chen sind meist Stür­ze, Biss­ver­let­zun­gen, Hal­tungs­feh­ler oder Ver­let­zun­gen durch ande­re Tie­re. Sol­che Schä­den sind nicht nur ober­fläch­lich: Ris­se, Quet­schun­gen oder Brü­che am Cara­pax (Rücken­pan­zer) oder Plas­tron (Bauch­pan­zer) kön­nen zu Infek­tio­nen, inne­ren Ver­let­zun­gen und Organ­schä­den füh­ren – und erfor­dern eine sofor­ti­ge tier­ärzt­li­che Ver­sor­gung.

Typi­sche Maß­nah­men und Kos­ten laut aktu­el­ler Gebüh­ren­ord­nung für Tier­ärz­te (GOT):

  • All­ge­mei­ne Unter­su­chung inkl. Rönt­gen: 120–180 €

  • Wund­ver­sor­gung / Pan­zer­sta­bi­li­sie­rung (Kle­ber, Harz, Spe­zi­al­ban­da­ge): 180–300 €

  • Chir­ur­gi­sche Ver­sor­gung bei tie­fen Ris­sen oder Abs­zes­sen: 400–700 €

  • Anti­bio­ti­ka & Schmerz­mit­tel, lokal und sys­te­misch: 50–90 €

  • Nach­sor­ge über meh­re­re Wochen (Kon­trol­len, Rei­ni­gung, ggf. sta­tio­när): 200–350 €

Gesamt­kos­ten im Durch­schnitt: 550 — 1.200 € – je nach Schwe­re und Nach­sor­ge

Wich­ti­ge Hin­wei­se für Hal­ter:

  • Die voll­stän­di­ge Hei­lung kann Wochen bis Mona­te dau­ern – die Kos­ten lau­fen par­al­lel.

  • Ohne Ver­si­che­rung besteht die Gefahr, dass Behand­lun­gen ver­zö­gert oder gar unter­las­sen wer­den.

  • In vie­len Fäl­len wird mit teu­ren Spe­zi­al­ma­te­ria­li­en (z. B. Harz­plat­ten, Draht­fi­xie­run­gen) gear­bei­tet – ohne Kos­ten­de­ckung durch Ver­si­che­rung eine hohe Belas­tung.

Para­si­ten gehö­ren zu den häu­figs­ten Pro­ble­men bei Rep­ti­li­en – sowohl bei Wild­fän­gen als auch bei Nach­zuch­ten. Inne­re Para­si­ten wie Wür­mer, Fla­gel­la­ten oder Kok­zi­di­en kön­nen schwe­re Ver­dau­ungs­stö­run­gen, Gewichts­ver­lust und Organ­schä­den ver­ur­sa­chen. Äuße­re Para­si­ten wie Mil­ben lösen Haut­rei­zun­gen, Häu­tungs­stö­run­gen und sekun­dä­re Infek­tio­nen aus. Eine früh­zei­ti­ge Dia­gno­se ist ent­schei­dend – ins­be­son­de­re bei Schlan­gen, Leo­pard­ge­ckos oder Bar­tag­amen.

Typi­sche Kos­ten laut GOT:

  • Kot­un­ter­su­chung (mehr­fach, je nach Metho­de): 40–90 €

  • Abklatsch­prä­pa­rat / Mikro­sko­pi­sche Dia­gnos­tik: 30–60 €

  • Medi­ka­men­tö­se Behand­lung (Ent­wur­mung, Anti­pa­ra­si­ti­ka): 50–120 €

  • Mehr­fa­che Wie­der­ho­lungs­be­hand­lun­gen + Kon­trol­le: 80–150 €

Gesamt­kos­ten: 150–350 €, bei hart­nä­cki­gem Befall auch mehr

Eine unvoll­stän­di­ge oder feh­ler­haf­te Häu­tung („Dys­ecdy­sis“) ist ein häu­fi­ger Befund bei Rep­ti­li­en. Ursa­chen rei­chen von zu gerin­ger Luft­feuch­tig­keit über Nähr­stoff­man­gel bis zu Haut­er­kran­kun­gen. Bei Schlan­gen bleibt oft die Augen­haut („Bril­le“) zurück – bei Ech­sen sind es Rin­ge an Zehen, Schwanz oder Kamm, die abschnü­ren kön­nen. Ohne Behand­lung dro­hen Nekro­sen, Ent­zün­dun­gen und dau­er­haf­te Schä­den.

Kos­ten für Dia­gno­se & Behand­lung:

  • Unter­su­chung, Feuch­tig­keits­pro­to­koll, Haut­sta­tus: 40–80 €

  • Manu­el­le Ent­fer­nung unter leich­ter Sedie­rung: 60–120 €

  • Wund­pfle­ge, Sal­ben, Nach­sor­ge: 30–70 €

  • Fol­ge­be­hand­lun­gen bei Nekro­sen: bis 150–250 €

Gesamt­kos­ten: meist 100–300 €, bei Kom­pli­ka­tio­nen mehr

Lun­gen­ent­zün­dung, Rhi­ni­tis oder Infek­tio­nen der Atem­we­ge tre­ten bei Rep­ti­li­en häu­fig durch fal­sche Hal­tungs­be­din­gun­gen auf – etwa zu gerin­ge Tem­pe­ra­tu­ren, Zug­luft oder schlech­te Luft­qua­li­tät. Cha­mä­le­ons, Was­ser­schild­krö­ten und grü­ne Legua­ne reagie­ren beson­ders emp­find­lich. Unbe­han­delt kann sich eine ein­fa­che Infek­ti­on zur chro­ni­schen Pneu­mo­nie ent­wi­ckeln.

Typi­sche Kos­ten laut GOT:

  • Aus­kul­ta­ti­on, Nasen­spü­lung, Rönt­gen: 100–180 €

  • Inha­la­ti­ons­the­ra­pie (inkl. Mit­tel): 80–120 €

  • Anti­bio­ti­ka (injekta­bel, oral): 50–100 €

  • Nach­sor­ge / Ver­laufs­kon­trol­len: 60–100 €

Gesamt­kos­ten: zwi­schen 250 und 500 €

Gera­de bei der Ver­ge­sell­schaf­tung oder durch unbe­auf­sich­tig­te Hal­tung ent­ste­hen Ver­let­zun­gen durch Bis­se, Krat­zer oder Unfäl­le im Ter­ra­ri­um. Dar­aus kön­nen sich eit­ri­ge Abs­zes­se bil­den, die bei Rep­ti­li­en oft chir­ur­gisch geöff­net wer­den müs­sen. Typisch betrof­fen: Bar­tag­amen, Schild­krö­ten, Wara­ne.

Kos­ten laut GOT:

  • Dia­gnos­tik + Lokal­an­äs­the­sie: 80–120 €

  • Chir­ur­gi­sche Eröff­nung, Spü­lung, Drai­na­ge: 150–300 €

  • Medi­ka­men­te (Anti­bio­ti­ka, Schmerz­mit­tel): 50–90 €

  • Nach­kon­trol­len + Ver­band­wech­sel: 100–180 €

Gesamt­kos­ten: 350–600 €, je nach Tie­fe und Nach­sor­ge

Rep­ti­li­en sind stark von Umge­bungs­be­din­gun­gen abhän­gig – ins­be­son­de­re von UVB-Strah­lung und Kal­zi­um­ver­sor­gung. Ein Man­gel kann zu Kno­chen­er­wei­chung (Rachi­tis), Mus­kel­schwä­che oder Läh­mun­gen füh­ren. Bar­tag­amen, Geckos oder Schild­krö­ten sind beson­ders betrof­fen. Die The­ra­pie erfor­dert Zeit, Know-how und inten­si­ve Kon­trol­le.

Behand­lungs­kos­ten:

  • Blut­un­ter­su­chung (Kal­zi­um, Phos­phor, D3): 90–130 €

  • Injek­tio­nen, Auf­bau­prä­pa­ra­te, UV-Pro­to­koll: 70–120 €

  • Rönt­gen bei Ver­dacht auf Kno­chen­schä­den: 80–120 €

  • Nach­sor­ge & Ver­laufs­kon­trol­len: 60–100 €

Gesamt­kos­ten: ca. 250–450 €

Füt­te­rungs­feh­ler, Sub­strat­auf­nah­me oder feh­len­de Tem­pe­ra­tu­ren füh­ren bei Rep­ti­li­en häu­fig zu Ver­dau­ungs­stö­run­gen. Sym­pto­me wie Kot­ver­halt, Erbre­chen oder Fut­ter­ver­wei­ge­rung kön­nen Anzei­chen für lebens­be­droh­li­che Zustän­de sein – etwa Darm­ver­schluss oder Fremd­kör­per. Ohne rasche Hil­fe droht Organ­ver­sa­gen.

Kos­ten laut GOT:

  • Unter­su­chung + Sono­gra­fie: 80–150 €

  • Klis­tier oder endo­sko­pi­sche Fremd­kör­per­ent­fer­nung: 150–350 €

  • OP bei Darm­ver­schluss: 600–1.200 €

  • Nach­be­hand­lung & Ernäh­rungs­the­ra­pie: 100–200 €

Gesamt­kos­ten: 300–1.400 €, abhän­gig von Schwe­re­grad

Klar­heit im Scha­den­fall

Wann Ihre Rep­ti­li­en­ver­si­che­rung leis­tet – und wann nicht

Die Rep­ti­li­en­ver­si­che­rung zahlt, wenn …

Die Rep­ti­li­en­ver­si­che­rung zahlt nicht, wenn …

Die wich­tigs­ten Fra­gen zu Kos­ten, Leis­tun­gen und Ver­si­che­rungs­schutz für Rep­ti­li­en

Was Sie schon immer über die Rep­ti­li­en­kran­ken­ver­si­che­rung wis­sen woll­ten

Alle gän­gi­gen Rep­ti­li­en­ar­ten wie Schild­krö­ten, Schlan­gen, Geckos, Wara­ne, Cha­mä­le­ons und Aga­men sind ver­si­cher­bar. Die genaue Abde­ckung hängt vom Tarif und Anbie­ter ab, jedoch wer­den die­se Tie­re in der Regel stan­dard­mä­ßig auf­ge­nom­men.

Die Rep­ti­li­en­kran­ken­ver­si­che­rung deckt eine Viel­zahl von Behand­lungs­kos­ten ab, wie Dia­gnos­tik, Medi­ka­men­ten­ver­sor­gung und Nach­sor­ge. Eine OP-Ver­si­che­rung hin­ge­gen über­nimmt aus­schließ­lich die Kos­ten für chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe – ohne die brei­te Deckung für Krank­hei­ten oder Behand­lun­gen.

Der Preis vari­iert je nach Tarif: Der Basis­ta­rif beginnt bei 6,99 € monat­lich, der Stan­dard­ta­rif ab 13,99 € und der Rund­um­ta­rif für umfas­sen­den Schutz ab 17,49 € im Monat.

Nein, Vor­er­kran­kun­gen sind in der Regel von der Deckung aus­ge­schlos­sen. Wenn Ihr Rep­til bereits gesund­heit­li­che Pro­ble­me hat­te, soll­ten die­se vor Ver­trags­ab­schluss mit­ge­teilt wer­den, um spä­te­re Pro­ble­me zu ver­mei­den.

In die­sem Fall über­nimmt die Ver­si­che­rung kei­ne Behand­lungs­kos­ten. Es ist wich­tig, den Ver­si­che­rungs­ver­trag genau zu prü­fen, um sicher­zu­stel­len, dass die Erkran­kung unter die ver­si­cher­ten Leis­tun­gen fällt.

Ja, vie­le Anbie­ter ver­lan­gen, dass Sie eine art­ge­rech­te Hal­tung nach­wei­sen. Dies kann durch Fotos des Ter­ra­ri­ums oder Anga­ben zu Tem­pe­ra­tur- und Luft­feuch­tig­keits­ver­hält­nis­sen gesche­hen.

Der Ver­si­che­rungs­schutz beginnt in der Regel 30 Tage nach Ver­trags­ab­schluss. Erkran­kun­gen oder Ver­let­zun­gen, die in die­sem Zeit­raum auf­tre­ten, sind nicht abge­deckt (Aus­nah­me: Not­fäl­le durch Unfall).

Ja, Not­fall­be­hand­lun­gen sind in der Regel mit­ver­si­chert, sofern sie durch einen zuge­las­se­nen Tier­arzt durch­ge­führt wer­den und die Behand­lung medi­zi­nisch not­wen­dig ist.

Rund­um abge­si­chert – mit Pri­vat­haft­pflicht, Haus­rat und Rechts­schutz

Wel­che Ver­si­che­run­gen für Rep­ti­li­en­hal­ter noch sinn­voll sind

Als ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ter Haus­tier­hal­ter den­ken Sie nicht nur an die Gesund­heit Ihres Tie­res, son­dern auch an Ihre eige­ne Absi­che­rung. Eine Kran­ken­ver­si­che­rung für Haus­tie­re ist nur der ers­te Schritt. Um sich wirk­lich umfas­send abzu­si­chern, soll­ten Sie auch wich­ti­ge Zusatz­ver­si­che­run­gen wie eine Pri­vat­haft­pflicht, Haus­rat­ver­si­che­rung und Rechts­schutz­ver­si­che­rung in Betracht zie­hen. Die­se Ver­si­che­run­gen schüt­zen Sie vor unvor­her­ge­se­he­nen finan­zi­el­len Belas­tun­gen, die durch Scha­dens­fäl­le oder recht­li­che Aus­ein­an­der­set­zun­gen ent­ste­hen kön­nen.

Privathaftpflichtversicherung

Pri­vat­haft­pflicht

Eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung schützt vor den finan­zi­el­len Fol­gen von Scha­dens­er­satz­an­sprü­chen, wenn jeman­dem durch eige­ne Schuld ein Scha­den ent­steht. Sie ist unver­zicht­bar, wenn man Ver­ant­wor­tung für Din­ge trägt, die Drit­ten scha­den könn­ten – ob im All­tag oder in beson­de­ren Situa­tio­nen. Schä­den an Eigen­tum, Per­so­nen oder Ver­mö­gens­wer­ten kön­nen ohne Ver­si­che­rung zu hohen Kos­ten füh­ren.

Hausrat-Versicherung

Haus­rat­ver­si­che­rung

Die Haus­rat­ver­si­che­rung schützt das eige­ne Heim und den gesam­ten Haus­rat vor Gefah­ren wie Feu­er, Was­ser, Dieb­stahl oder Sturm. Sie sorgt dafür, dass beschä­dig­te oder gestoh­le­ne Wert­ge­gen­stän­de ersetzt wer­den, und trägt zur schnel­len Wie­der­her­stel­lung des gewohn­ten Lebens­stan­dards bei. Sie ist beson­ders wich­tig für Mie­ter und Eigen­tü­mer von Woh­nun­gen oder Häu­sern.

Rechtsschutzversicherung

Rechts­schutz­ver­si­che­rung

Die Rechts­schutz­ver­si­che­rung hilft, wenn es zu recht­li­chen Aus­ein­an­der­set­zun­gen kommt. Sie über­nimmt die Kos­ten für Anwäl­te, Gerichts­ver­fah­ren und Rechts­be­ra­tung, sodass man sich im Fal­le eines Streits kei­ne Sor­gen um die hohen Kos­ten machen muss. Sie ist eine wich­ti­ge Absi­che­rung für alle, die sich in kom­ple­xe recht­li­che Situa­tio­nen bege­ben könn­ten – sei es im pri­va­ten, beruf­li­chen oder ver­trag­li­chen Bereich.

Für Rep­ti­li­en­hal­ter: Kla­re Bedin­gun­gen, umfas­sen­de Ver­sor­gung und fai­re Preis-Leis­tung

War­um Cle­os die bes­te Wahl für Rep­ti­li­en­hal­ter ist

Der Markt für Vogel­ver­si­che­run­gen ist über­schau­bar – tat­säch­lich bie­ten nur drei Anbie­ter aktu­ell geeig­ne­te Tari­fe für Zier­vö­gel, Sit­ti­che und Papa­gei­en an: Cle­os, FIGO und Pet­co­ver. Die Unter­schie­de lie­gen vor allem in der Tarif­struk­tur, der Höhe der Leis­tun­gen sowie der Trans­pa­renz der Bedin­gun­gen.

Als Hal­ter eines exo­ti­schen Tie­res wie einer Schild­krö­te, Schlan­ge oder Cha­mä­le­on wis­sen Sie, wie wich­tig eine zuver­läs­si­ge Ver­si­che­rung ist. Rep­ti­li­en sind beson­ders pfle­ge­inten­siv und benö­ti­gen häu­fig spe­zi­fi­sche tier­ärzt­li­che Behand­lun­gen, die im Fal­le eines Unfalls oder einer Krank­heit schnell teu­er wer­den kön­nen. In sol­chen Fäl­len ist es ent­schei­dend, dass die Ver­si­che­rung eine umfas­sen­de und kla­re Deckung bie­tet – ohne ver­steck­te Kos­ten oder Ein­schrän­kun­gen. Bei der Wahl des rich­ti­gen Anbie­ters soll­ten Hal­ter von Rep­ti­li­en daher beson­ders auf Preis-Leis­tung, trans­pa­ren­te Bedin­gun­gen und den Leis­tungs­um­fang ach­ten.

Cle­os hat sich in die­sem Bereich als beson­ders emp­feh­lens­wer­ter Anbie­ter für Rep­ti­li­en­hal­ter eta­bliert. Der Anbie­ter bie­tet fai­re Tari­fe, die auf die spe­zi­fi­schen Bedürf­nis­se von Rep­ti­li­en zuge­schnit­ten sind und eine kla­re Absi­che­rung ohne ver­steck­te Selbst­be­tei­li­gun­gen ermög­li­chen. Ob es um die Deckung von Ope­ra­tio­nen, Heil­be­hand­lun­gen, Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen oder sogar sta­tio­nä­ren Auf­ent­hal­ten geht – Cle­os deckt alle not­wen­di­gen Behand­lun­gen für Rep­ti­li­en ab, was bei ande­ren Anbie­tern oft nur gegen zusätz­li­che Gebüh­ren oder mit star­ken Ein­schrän­kun­gen mög­lich ist.

Ein wei­te­rer ent­schei­den­der Vor­teil von Cle­os ist die Fle­xi­bi­li­tät der Selbst­be­tei­li­gung. Der Anbie­ter bie­tet die Mög­lich­keit, eine Selbst­be­tei­li­gung von 150 € zu ver­ein­ba­ren, um die monat­li­che Prä­mie zu sen­ken, oder alter­na­tiv eine Ver­si­che­rung ganz ohne Selbst­be­tei­li­gung abzu­schlie­ßen – je nach den Bedürf­nis­sen und finan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten des Hal­ters. Die­se Fle­xi­bi­li­tät ist beson­ders für Hal­ter von Tie­ren geeig­net, die regel­mä­ßig tier­ärzt­li­che Betreu­ung in Anspruch neh­men müs­sen.

Im Ver­gleich zu ande­ren Anbie­tern, wie Pet­co­ver, über­zeugt Cle­os beson­ders durch ein­fa­che und ver­ständ­li­che Bedin­gun­gen. Pet­co­ver bie­tet zwar eine gewis­se Fle­xi­bi­li­tät, hat jedoch vie­le restrik­ti­ve Klau­seln und höhe­re Selbst­be­tei­li­gun­gen, was für Hal­ter von Rep­ti­li­en, die eine lücken­lo­se Absi­che­rung benö­ti­gen, nach­tei­lig sein kann. Beson­ders Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen, Kas­tra­tio­nen und sta­tio­nä­re Auf­ent­hal­te, die bei vie­len Anbie­tern ent­we­der nicht ver­si­chert sind oder sepa­rat hin­zu­buch­bar sind, sind bei Cle­os voll­stän­dig mit­ab­ge­deckt. Dies sorgt für eine umfas­sen­de Ver­sor­gung ohne Leis­tungs­lü­cken, die für Hal­ter von lang­le­bi­gen Rep­ti­li­en wie Schild­krö­ten oder Bar­tag­amen ent­schei­dend ist.

Wer auf eine fai­re Preis-Leis­tung, kla­re Bedin­gun­gen und eine umfas­sen­de Ver­sor­gung ohne Leis­tungs­lü­cken setzt, ist mit Cle­os am bes­ten bera­ten. Ins­be­son­de­re für Rep­ti­li­en­hal­ter, die auf lang­fris­ti­gen und trans­pa­ren­ten Schutz ange­wie­sen sind, bie­tet Cle­os die bes­ten Vor­aus­set­zun­gen, um die Gesund­heits­kos­ten ihres Tie­res zuver­läs­sig und ohne uner­war­te­te Zusatz­kos­ten zu decken.

Zusam­men­fas­sung

Die Rep­ti­li­en­kran­ken­ver­si­che­rung ist eine unver­zicht­ba­re Absi­che­rung für Hal­ter von exo­ti­schen Tie­ren wie Schild­krö­ten, Schlan­gen oder Geckos. Die­se Ver­si­che­rung schützt vor hohen Tier­arzt­kos­ten, die bei Krank­hei­ten, Ver­let­zun­gen oder Ope­ra­tio­nen schnell ent­ste­hen kön­nen. Beson­ders wich­tig ist die Wahl eines Anbie­ters, der trans­pa­ren­te Bedin­gun­gen bie­tet, ohne ver­steck­te Kos­ten oder Ein­schrän­kun­gen.

Cle­os hat sich als beson­ders emp­feh­lens­wert erwie­sen: Der Anbie­ter bie­tet eine kla­re Preis-Leis­tung, umfas­sen­den Leis­tungs­schutz ohne Leis­tungs­lü­cken und fle­xi­ble Selbst­be­tei­li­gungs­op­tio­nen. Beson­ders her­vor­zu­he­ben sind die umfas­sen­den Leis­tun­gen, die auch Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen, Kas­tra­tio­nen und sta­tio­nä­re Auf­ent­hal­te abde­cken. Dies bie­tet den Hal­tern eine sorg­lo­se Absi­che­rung, ins­be­son­de­re für lang­le­bi­ge Rep­ti­li­en­ar­ten. Mit Cle­os kön­nen Hal­ter sicher sein, dass ihre Tie­re die not­wen­di­ge medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung erhal­ten – ohne unan­ge­neh­me Über­ra­schun­gen bei den Kos­ten.

häu­fi­ge Fra­gen

Die Rep­ti­li­en­kran­ken­ver­si­che­rung deckt eine Viel­zahl von Leis­tun­gen, dar­un­ter Dia­gnos­tik, Heil­be­hand­lun­gen, Ope­ra­tio­nen, Medi­ka­men­ten­kos­ten, Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen, sta­tio­nä­re Auf­ent­hal­te und Not­dienst­ge­büh­ren. Die­se Leis­tun­gen vari­ie­ren je nach Tarif, aber die meis­ten Ver­si­che­run­gen bie­ten eine umfas­sen­de Absi­che­rung bei Krank­hei­ten und Unfäl­len.

Ver­si­chert wer­den kön­nen Rep­ti­li­en­ar­ten wie Schild­krö­ten, Schlan­gen, Geckos, Cha­mä­le­ons und Wara­ne. Die genau­en ver­si­cher­ba­ren Arten hän­gen vom jewei­li­gen Tarif ab, jedoch wer­den die­se Tier­ar­ten in den meis­ten Fäl­len stan­dard­mä­ßig auf­ge­nom­men.

Bei Cle­os kön­nen Sie zwi­schen einer Ver­si­che­rung ohne Selbst­be­tei­li­gung oder einer Selbst­be­tei­li­gung von 150 € wäh­len, um die monat­li­che Prä­mie zu redu­zie­ren. Es ist also optio­nal, ob und in wel­chem Umfang Sie die Selbst­be­tei­li­gung wäh­len, je nach­dem, wie viel Sie monat­lich bezah­len möch­ten.

Die Kos­ten vari­ie­ren je nach Tarif. Cle­os bie­tet Tari­fe ab 6,99 € pro Monat für den Basis-Tarif, 13,99 € für den Stan­dard-Tarif und 17,49 € für den Rund­um­schutz an. Der Bei­trag hängt vom Selbst­be­tei­li­gungs­be­trag und der Ver­si­che­rungs­sum­me ab.