Cle­os Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung – Leis­tun­gen, Tari­fe & Erfah­run­gen im Über­blick

Die Cle­os Kat­zen­ver­si­che­rung bie­tet moder­nen Kran­ken­voll­schutz mit 100 % Erstat­tung – ide­al für Hal­ter, die auf Sicher­heit und Fle­xi­bi­li­tät set­zen

Frau hält eine getigerte Katze liebevoll auf der Schulter – enge Bindung zwischen Mensch und Tier, Fokus auf Fürsorge und Schutz.
Logo der Cleos Versicherung mit modernem Schriftzug und stilisiertem Blatt-Symbol auf transparentem Hintergrund

Tier­ärzt­li­che Behand­lun­gen sind längst kein Aus­nah­me­fall mehr – ob bei chro­ni­schen Erkran­kun­gen, alters­be­ding­ten Beschwer­den oder aku­ten Infek­tio­nen. Die Cle­os Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung bie­tet Ihnen einen umfas­sen­den Schutz, der weit über eine rei­ne OP-Absi­che­rung hin­aus­geht. Sie über­nimmt ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behand­lun­gen, Dia­gnos­tik, Medi­ka­men­te sowie – je nach Tarif – Vor­sor­ge­maß­nah­men, Zahn­be­hand­lun­gen und alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den.

Zur Aus­wahl ste­hen drei Tari­fe: Basis, Rund­um­schutz und Rund­um Plus – mit frei wähl­ba­rer Selbst­be­tei­li­gung und Ver­si­che­rungs­sum­men bis zu unbe­grenzt. Leis­tun­gen wer­den bis zum 4‑fachen GOT-Satz erstat­tet, Kli­nik­auf­ent­hal­te und Nach­be­hand­lun­gen sind eben­falls abge­si­chert.

Beson­ders über­zeu­gend: Im Rund­um-Plus-Tarif ver­zich­tet Cle­os auf die Kün­di­gung im Scha­den­fall – ein wich­ti­ges Signal für lang­fris­ti­ge Ver­sor­gungs­si­cher­heit. Ob jun­ge Kat­ze, Frei­gän­ger oder älte­res Tier: Der Schutz lässt sich fle­xi­bel anpas­sen – und mit weni­gen Klicks online bean­tra­gen.

Wel­che Absi­che­rung passt zu Ihrer Samt­pfo­te?

Ob chro­ni­sche Lei­den, aku­te Infek­te oder ein plötz­li­cher chir­ur­gi­scher Ein­griff – Cle­os bie­tet für bei­de Fäl­le den pas­sen­den Schutz. Wäh­rend die Kran­ken­ver­si­che­rung alle sta­tio­nä­ren und ambu­lan­ten Behand­lun­gen Ihrer Samt­pfo­te abdeckt, sichert die OP-Ver­si­che­rung gezielt ope­ra­ti­ve Ein­grif­fe ab. Hier fin­den Sie die pas­sen­de Lösung für Ihre Fell­na­se.

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Das Wich­tigs­te im Über­blick

  • Ambu­lan­ter & sta­tio­nä­rer Schutz: Erstat­tung tier­ärzt­li­cher Leis­tun­gen inklu­si­ve Dia­gnos­tik, Kli­nik­auf­ent­halt und Medi­ka­ti­on

  • Fle­xi­ble Tarif­wahl: Drei Leis­tungs­stu­fen (Basis, Rund­um­schutz, Rund­um Plus) mit Ver­si­che­rungs­sum­men bis unbe­grenzt

  • Vor­sor­ge optin­al: Bis zu 150 € jähr­lich für Imp­fun­gen, Zahn­stein­ent­fer­nung, Kas­tra­ti­on oder Blut­un­ter­su­chun­gen

  • Alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den: Erstat­tung für Aku­punk­tur, Homöo­pa­thie, Phy­sio­the­ra­pie und Heil­prak­ti­ker-Behand­lun­gen

  • Zahn­be­hand­lun­gen & Nach­sor­ge: Zahn­ex­trak­tio­nen, Wur­zel­be­hand­lun­gen und Nach­be­hand­lun­gen bis zu 45 Tage inklu­si­ve

Ihre Über­sicht
Ihre Über­sicht

Gesund­heits­kos­ten absi­chern, Ver­sor­gung sichern – lang­fris­tig den­ken lohnt sich

War­um eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung sinn­voll ist

Immer mehr Kat­zen­hal­ter ent­schei­den sich für eine Kran­ken­ver­si­che­rung – und das aus gutem Grund: Moder­ne tier­me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gung ist hoch ent­wi­ckelt, aber auch kos­ten­in­ten­siv. Schon ein­fa­che Dia­gno­sen wie Blut­bil­der oder Ultra­schall kön­nen hohe Rech­nun­gen ver­ur­sa­chen. Kom­men noch chro­ni­sche Erkran­kun­gen, Zahn­pro­ble­me oder sta­tio­nä­re Behand­lun­gen hin­zu, ent­ste­hen schnell vier­stel­li­ge Sum­men.

Die Cle­os Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung federt genau die­se Belas­tun­gen ab – und gibt Ihnen die Sicher­heit, Ihre Samt­pfo­te jeder­zeit opti­mal ver­sor­gen zu las­sen, ohne auf Kos­ten ach­ten zu müs­sen. Damit das gelingt, muss der Schutz zur Lebens­rea­li­tät der Kat­ze und zum All­tag ihrer Hal­ter pas­sen. In den fol­gen­den Tabs zei­gen wir, wel­che kon­kre­ten Her­aus­for­de­run­gen es gibt – und wie Cle­os dar­auf reagiert.

Tier­arzt­be­su­che sind längst nicht mehr nur bei Unfäl­len oder Infek­ten not­wen­dig. Vie­le Hal­ter berich­ten von wach­sen­den Kos­ten für Rou­ti­ne­un­ter­su­chun­gen, Labor­dia­gnos­tik, Schmerz­the­ra­pie oder Medi­ka­men­te. Mit Ein­füh­rung der neu­en GOT (Gebüh­ren­ord­nung für Tier­ärz­te) 2022 haben sich vie­le Leis­tun­gen im Preis mehr als ver­dop­pelt.

Gera­de bei häu­fi­ge­ren Besu­chen – etwa bei älte­ren oder chro­nisch kran­ken Kat­zen – wird das zur finan­zi­el­len Her­aus­for­de­rung. Die Cle­os Kran­ken­ver­si­che­rung über­nimmt je nach Tarif alle rele­van­ten Behand­lun­gen und rech­net dabei bis zum 4‑fachen GOT-Satz ab. So blei­ben selbst im Not­dienst oder bei spe­zia­li­sier­ten Tier­ärz­ten die Kos­ten gedeckt.

Kat­zen zei­gen oft erst spät, dass es ihnen schlecht geht. Vie­le chro­ni­sche Erkran­kun­gen – etwa Nie­ren­schwä­che, Arthro­se oder Zahn­pro­ble­me – blei­ben lan­ge unent­deckt und erfor­dern dann dau­er­haf­te Behand­lung. Hin­zu kom­men alters­be­ding­te Beschwer­den, die regel­mä­ßi­ge Kon­trol­len und The­ra­pien nötig machen.

Die Cle­os Kran­ken­ver­si­che­rung erstat­tet ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behand­lun­gen, über­nimmt Kos­ten für Medi­ka­men­te, Labor, Bild­ge­bung (z. B. Röntgen/Ultraschall) und sogar für alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den. Beson­ders wert­voll ist das für Woh­nungs­kat­zen und Senio­ren, bei denen Krank­hei­ten häu­fig schlei­chend ver­lau­fen.

Im Unter­schied zur OP-Ver­si­che­rung deckt die Cle­os Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung auch nicht-chir­ur­gi­sche Behand­lun­gen ab. Dazu zäh­len z. B. Haut­er­kran­kun­gen, Ent­zün­dun­gen, Magen-Darm-Pro­ble­me, Atem­wegs­er­kran­kun­gen oder hor­mo­nel­le Stö­run­gen. Auch Fol­ge­be­hand­lun­gen nach OPs sind bis zu 45 Tage lang abge­deckt.

Beson­ders pra­xis­nah: In den höhe­ren Tari­fen wer­den auch Zahn­be­hand­lun­gen, alter­na­ti­ve The­ra­pien (z. B. Aku­punk­tur, Phy­sio­the­ra­pie) sowie eine jähr­li­che Vor­sor­ge­pau­scha­le von bis zu 150 € erstat­tet – ide­al für Hal­ter, die ihre Kat­ze regel­mä­ßig che­cken las­sen möch­ten.

Die Cle­os Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung rich­tet sich an ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Hal­ter, die lang­fris­tig den­ken – und sich nicht auf Glück oder Not­gro­schen ver­las­sen wol­len. Beson­ders sinn­voll ist sie:

  • für jun­ge Kat­zen, bei denen der Bei­trag nied­rig und der Schutz früh gesi­chert ist

  • für älte­re Tie­re, bei denen Tier­arzt­kos­ten abseh­bar stei­gen

  • für Woh­nungs­kat­zen, die häu­fig an Zahn­erkran­kun­gen, Über­ge­wicht oder CNE lei­den

  • für Mehr­kat­zen­haus­hal­te, bei denen sich die Kos­ten schnell sum­mie­ren

  • für Hal­ter mit kla­rer Vor­sor­ge­stra­te­gie: Imp­fun­gen, Zahn­stein­ent­fer­nung, Para­si­ten­mit­tel, Blut­bil­der – all das kann je nach Tarif mit­ver­si­chert wer­den

Auch für Hal­ter von beson­de­ren Kat­zen­ras­sen wie Ben­gal, Sav­an­nah oder Ser­val bie­tet Cle­os einen ent­schei­den­den Vor­teil: Die­se Tie­re gel­ten häu­fig als „exo­tisch“ oder „Wild­kat­zen“ und wer­den von ande­ren Ver­si­che­rern aus­ge­schlos­sen. Cle­os hin­ge­gen akzep­tiert sie unter nor­ma­len Bedin­gun­gen – sowohl in der Kran­ken- als auch in der OP-Ver­si­che­rung. In Kom­bi­na­ti­on mit der Tier­hal­ter­haft­pflicht für exo­ti­sche Tie­re ergibt sich dar­aus ein umfas­sen­der Schutz für ver­ant­wor­tungs­vol­le Hal­ter.

Drei leis­tungs­star­ke Tari­fe – abge­stimmt auf Alter, Gesund­heits­sta­tus und Vor­sor­ge­be­darf

So leis­tungs­fä­hig ist die Cle­os Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung

Cle­os bie­tet für jede Lebens­pha­se der Kat­ze den pas­sen­den Schutz. Die drei Tari­fe – Basis, Rund­um­schutz und Rund­um Plus – unter­schei­den sich vor allem in Ver­si­che­rungs­sum­me, Erstat­tungs­satz, Leis­tungs­um­fang und Zusatz­vor­tei­len wie Zahn­be­hand­lung, Vor­sor­ge­pau­scha­le oder Ver­zicht auf Scha­den­fall­kün­di­gung. Alle Tari­fe decken ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behand­lun­gen ab und las­sen sich optio­nal mit einer Selbst­be­tei­li­gung von 150 € oder 300 € kom­bi­nie­ren.

Leis­tung Basis Rund­um­schutz Rund­um Plus
All­ge­mei­ne War­te­zeit 30 Tage
Beson­de­re War­te­zeit (z. B. HD, ED, Herz, Fehl­stel­lun­gen) 6 Mona­te
Ver­si­che­rungs­sum­me sta­tio­när 3.000 € 10.000 € unbe­grenzt
Ver­si­che­rungs­sum­me ambu­lant 3.000 € 10.000 € unbe­grenzt
Erstat­tung GOT-Satz bis 3‑fach bis 4‑fach bis 4‑fach
Nach­be­hand­lungs­zeit 15 Tage 30 Tage 45 Tage
Selbst­be­tei­li­gung (optio­nal) 150 / 300 € 150 / 300 € 150 / 300 €
Zahn­be­hand­lung / Zahn­zu­satz
Alter­na­ti­ve Heil­be­hand­lun­gen (300 €) — nach ver­si­cher­ter OP
Osteo­pa­thie & Heil­prak­ti­ker (150 €) — nach ver­si­cher­ter OP
Vor­sor­ge­bau­stein (150 €) optio­nal
Imp­fung, Zahn­stein, Blut­check, Ver­hal­ten, Kas­tra­ti­on, Chip
Bestat­tungs­kos­ten­zu­schuss 500 € 500 €
Tele­me­di­zin / Tier­arzt­wahl
Ver­zicht auf Scha­den­fall­kün­di­gung
Monat­li­cher Bei­trag* ab 25,34 € ab 27,29 € ab 29,24 €

* Bei­trä­ge abhän­gig von Alter, Ein­tritts­zeit­punkt und gewähl­ter Selbst­be­tei­li­gung. Maß­geb­lich sind die aktu­el­len AVB.

Die Cle­os Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung bie­tet in allen drei Tarif­stu­fen einen durch­dach­ten Schutz für ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Tier­arzt­be­hand­lun­gen. Wäh­rend der Basis-Tarif einen güns­ti­gen Ein­stieg mit einer Erstat­tung bis zum 3‑fachen GOT-Satz und einer Ver­si­che­rungs­sum­me von 3.000 € bie­tet, erhal­ten Sie im Rund­um­schutz-Tarif bereits erwei­ter­te Leis­tun­gen wie Zahn­be­hand­lun­gen, alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den (z. B. Homöo­pa­thie, Phy­sio­the­ra­pie) sowie eine jähr­li­che Vor­sor­ge­pau­scha­le bis 150 €.

Im Rund­um Plus Tarif pro­fi­tie­ren Sie zusätz­lich von einer unbe­grenz­ten Ver­si­che­rungs­sum­me, einer ver­län­ger­ten Nach­be­hand­lungs­zeit (45 Tage), der maxi­ma­len GOT-Erstat­tung sowie einem ver­bind­li­chen Ver­zicht auf eine Kün­di­gung durch den Ver­si­che­rer im Scha­den­fall. Die­se Absi­che­rung ist beson­ders für älte­re Tie­re oder chro­nisch kran­ke Kat­zen­hal­ter rele­vant, bei denen die lang­fris­ti­ge Ver­sor­gungs­si­cher­heit im Vor­der­grund steht.

Tipp: In allen Tari­fen lässt sich der Monats­bei­trag durch Wahl einer Selbst­be­tei­li­gung (150 € oder 300 € je Rech­nung) fle­xi­bel anpas­sen.

Ergän­zend zur Kran­ken­ver­si­che­rung kann für 5,99 € pro Monat der Cle­os SOS-Schutz abge­schlos­sen wer­den. Die­ser Bau­stein bie­tet Hil­fe in beson­de­ren Lebens­la­gen – etwa:

  • Fahr­ten zur Tier­kli­nik oder zum Tier­arzt (bis 100 € je Scha­den­fall)

  • Unter­stüt­zung im Todes­fall Ihrer Kat­ze (bis 100 €)

  • Not­fall­hil­fe bei Ereig­nis­sen wie Umzug oder Hoch­zeit (Betreu­ung bis 50 € jähr­lich)

  • Recher­che und Benen­nung geeig­ne­ter Tier­kli­ni­ken oder The­ra­peu­ten

  • Hil­fen bei Ent­lau­fen oder Dieb­stahl, inkl. Check­lis­ten und Tipps zur Wie­der­auf­fin­dung

Der SOS-Schutz ist beson­ders für Hal­ter mit wenig zeit­li­cher oder logis­ti­scher Fle­xi­bi­li­tät eine sinn­vol­le Ergän­zung.

Trans­pa­rent, kal­ku­lier­bar, anpass­bar – so indi­vi­du­ell wie Ihre Kat­ze

Was kos­tet die Cle­os Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung – und wie fin­de ich den pas­sen­den Tarif?

Die Cle­os Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung ist in drei Tarif­stu­fen erhält­lich – mit Monats­bei­trä­gen ab 25,34 €. Die Bei­trags­hö­he rich­tet sich dabei nach Tarif­wahl, Selbst­be­tei­li­gung, Ein­tritts­al­ter und Absi­che­rungs­um­fang. Ein geziel­ter Ver­gleich zeigt Ihnen, wel­che Kom­bi­na­ti­on aus Preis und Leis­tung am bes­ten zu Ihrer Samt­pfo­te passt.

Die Kos­ten einer Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung hän­gen von meh­re­ren Fak­to­ren ab – doch der größ­te Ein­fluss liegt in der Tarif­wahl und der Ent­schei­dung für oder gegen eine Selbst­be­tei­li­gung. Bei Cle­os star­ten Sie im Basis-Tarif bereits ab rund 25 € monat­lich und sichern damit ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behand­lun­gen inklu­si­ve Kli­nik­auf­ent­halt und Nach­sor­ge. Für vie­le Hal­ter ist das ein soli­der Ein­stiegs­schutz, beson­ders bei jün­ge­ren Tie­ren.

Wer regel­mä­ßig Vor­sor­ge­leis­tun­gen nutzt – z. B. Imp­fun­gen, Zahn­rei­ni­gung oder Blut­bild – pro­fi­tiert vom Rund­um­schutz-Tarif, der bis zu 150 € jähr­lich für die­se Maß­nah­men erstat­tet. Zusätz­lich sind Zahn­be­hand­lun­gen und alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den wie Aku­punk­tur, Phy­sio­the­ra­pie oder Homöo­pa­thie mit­ver­si­chert. Der Mehr­wert zeigt sich vor allem bei Woh­nungs­kat­zen und älte­ren Tie­ren, bei denen chro­ni­sche Dia­gno­sen häu­fi­ger auf­tre­ten.

Im Rund­um Plus Tarif kommt der maxi­ma­le Schutz hin­zu: unbe­grenz­te Ver­si­che­rungs­sum­me, ver­län­ger­te Nach­be­hand­lungs­dau­er, alle Zusatz­leis­tun­gen sowie ein ver­trag­lich gesi­cher­ter Ver­zicht auf Kün­di­gung durch den Ver­si­che­rer im Scha­den­fall. Das sorgt für maxi­ma­le Sicher­heit – auch im Lang­zeit­ver­lauf.

Die Bei­trä­ge las­sen sich zusätz­lich durch eine Selbst­be­tei­li­gung von 150 € oder 300 € anpas­sen, wodurch sich je nach Nut­zung deut­li­che Bei­trags­un­ter­schie­de erge­ben. Auch der optio­na­le SOS-Schutz für 5,99 € monat­lich kann bei Bedarf inte­griert wer­den – etwa bei ein­ge­schränk­ter Mobi­li­tät, Not­fäl­len oder Umzug.

Ein Ver­gleich lohnt sich in jedem Fall. Wer sei­ne Kat­ze früh absi­chert, kann dau­er­haft von güns­ti­gen Bei­trä­gen pro­fi­tie­ren – und im Ernst­fall ohne finan­zi­el­le Sor­gen han­deln.

Gut infor­miert ent­schei­den – mit Rat­ge­ber, Krank­hei­ten & Ras­sen im Über­blick

Mehr Wis­sen rund um Ihre Samt­pfo­te

Eine Kran­ken­ver­si­che­rung ist nur ein Bau­stein im Gesund­heits­ma­nage­ment Ihrer Kat­ze. Wer ver­steht, wel­che Ras­sen beson­ders anfäl­lig sind, wel­che Krank­hei­ten häu­fig auf­tre­ten und wie sich All­tag und Vor­sor­ge opti­mie­ren las­sen, trifft nach­hal­ti­ge­re Ent­schei­dun­gen – für mehr Gesund­heit und Sicher­heit.

Mehrere Katzen verschiedener Rassen – u. a. Maine Coon, Orientalisch Kurzhaar und Sphynx – liegen nebeneinander auf einer Fensterbank.

Kat­zen­ras­sen

Erfah­ren Sie, wel­che Unter­schie­de es in Gesund­heit, Ver­hal­ten und Pfle­ge zwi­schen ver­schie­de­nen Ras­sen gibt – z. B. zwi­schen Maine Coon, Bri­tisch Kurz­haar oder Siam. Man­che Ras­sen nei­gen zu Zahn­pro­ble­men, ande­re zu Nie­ren­er­kran­kun­gen. Ein Blick lohnt sich vor dem Ver­si­che­rungs­ab­schluss.

Junge Frau streichelt ihre schwarz-weiße Katze auf einem Tisch – Symbolbild für liebevollen Umgang und Katzenwissen im Alltag.

Kat­zen­rat­ge­ber

Wie oft zur Vor­sor­ge? Was gehört ins Fut­ter? Wie erken­ne ich Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten? In unse­rem Rat­ge­ber­be­reich fin­den Sie fun­dier­te Ant­wor­ten auf häu­fi­ge Fra­gen – pra­xis­nah, ver­ständ­lich und stets mit Blick auf die Tier­ge­sund­heit.

Eine Frau hält ihre kranke Katze liebevoll im Arm – beide liegen auf dem Sofa, eng aneinandergeschmiegt und in einem ruhigen Moment vereint.

Kat­zen­krank­hei­ten

Vom Zahn­stein über chro­ni­sche Nie­ren­in­suf­fi­zi­enz bis zu Ver­dau­ungs­stö­run­gen – vie­le Beschwer­den bei Kat­zen las­sen sich früh erken­nen und gut behan­deln. Wir zei­gen, wel­che Krank­heits­bil­der häu­fig auf­tre­ten und wie eine Kran­ken­ver­si­che­rung im Ernst­fall unter­stüt­zen kann.

Bes­ser frü­her als zu spät – für einen sta­bi­len Bei­trag und umfas­sen­den Schutz

In wel­chen Fäl­len sich der Abschluss der Cle­os Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung beson­ders emp­fiehlt

Ob jun­ge Kat­ze, gesund­heit­lich vor­be­las­te­ter Stu­ben­ti­ger oder alter Weg­be­glei­ter: Der rich­ti­ge Zeit­punkt für den Abschluss einer Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung ist meist frü­her, als vie­le den­ken. Denn nur gesun­de Tie­re ohne Vor­er­kran­kun­gen wer­den auf­ge­nom­men – und je eher Sie star­ten, des­to güns­ti­ger bleibt der Bei­trag dau­er­haft.

Eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung lohnt sich grund­sätz­lich für alle Hal­ter, die sich lang­fris­ti­ge Ver­sor­gungs­si­cher­heit wün­schen – ohne finan­zi­el­le Über­ra­schun­gen bei Tier­arzt­kos­ten. Beson­ders emp­feh­lens­wert ist der Abschluss in fol­gen­den Situa­tio­nen:

Bei jun­gen Kat­zen: Der opti­ma­le Ein­stiegs­zeit­punkt ist im ers­ten oder zwei­ten Lebens­jahr. Hier sind die Bei­trä­ge am nied­rigs­ten, Vor­er­kran­kun­gen noch aus­ge­schlos­sen und der Ver­si­che­rungs­schutz kann lang­fris­tig sta­bil auf­ge­baut wer­den. Mit zuneh­men­dem Alter steigt nicht nur das Risi­ko für Krank­hei­ten, son­dern auch der Bei­trag.

Bei Woh­nungs­kat­zen: Vie­le Hal­ter unter­schät­zen, dass auch rei­ne Haus­kat­zen häu­fig an chro­ni­schen Erkran­kun­gen lei­den – z. B. Zahn­pro­ble­me, Über­ge­wicht, Dia­be­tes oder Nie­ren­schwä­che. Die­se Dia­gno­sen erfor­dern regel­mä­ßi­ge Kon­trol­len, Labor­wer­te und the­ra­peu­ti­sche Beglei­tung – genau hier greift die Kran­ken­ver­si­che­rung.

Wer eine gesun­de Seni­or-Kat­ze besitzt, soll­te mög­lichst recht­zei­tig absi­chern, bevor ers­te Dia­gno­sen auf­tau­chen. Die Cle­os Kran­ken­ver­si­che­rung ist bis zum 7. Lebens­jahr abschließ­bar. Danach sind kei­ne Neu­ver­trä­ge mehr mög­lich – ein spä­ter Ein­stieg ent­fällt.

Wenn bereits Kos­ten für wie­der­keh­ren­de Magen-Darm-Beschwer­den, Haut­pro­ble­me oder Ent­zün­dun­gen bekannt sind, ist der Schutz beson­ders wert­voll. Wich­tig ist hier der Abschluss vor offi­zi­el­ler Dia­gno­se – da bekann­te Erkran­kun­gen sonst vom Ver­si­che­rungs­schutz aus­ge­nom­men wer­den.

Wer ohne­hin regel­mä­ßig zum Tier­arzt geht, Imp­fun­gen wahr­nimmt, Zahn­pfle­ge betreibt oder Para­si­ten­mit­tel nutzt, pro­fi­tiert in den höhe­ren Tari­fen von der jähr­li­chen Vor­sor­ge­pau­scha­le (bis 150 €) – die tat­säch­li­chen Bei­trags­kos­ten las­sen sich dadurch spür­bar sen­ken.

Je frü­her der Ver­si­che­rungs­schutz beginnt, des­to umfas­sen­der ist er. Und je län­ger Sie war­ten, des­to höher die Wahr­schein­lich­keit, dass Ihre Kat­ze nicht mehr ver­si­cher­bar ist. Ein früh­zei­ti­ger Abschluss ist daher nicht nur eine Vor­sichts­maß­nah­me – son­dern oft ein ent­schei­den­der Vor­teil.

Auch für Hal­ter von soge­nann­ten Hybrid­ras­sen wie Ben­gal­kat­ze, Sav­an­nah oder Ser­val ist die Cle­os Kran­ken­ver­si­che­rung inter­es­sant. Die­se exo­ti­schen Tie­re gel­ten in vie­len Poli­cen als Wild­kat­zen und wer­den häu­fig aus­ge­schlos­sen. Bei Cle­os hin­ge­gen kön­nen sie – unter Beach­tung der nor­ma­len Annah­me­kri­te­ri­en – in die Ver­si­che­rung auf­ge­nom­men wer­den. Das ist vor allem für Hal­ter wich­tig, die ver­ant­wor­tungs­voll vor­sor­gen möch­ten und auf eine sta­bi­le Gesund­heits­ab­si­che­rung set­zen.

Zudem bie­tet Cle­os für die­se beson­de­ren Kat­zen­ras­sen eine pas­sen­de Tier­hal­ter­haft­pflicht­ver­si­che­rung für exo­ti­sche Tie­re an. Die­se ist vor allem rele­vant, wenn Ihre Kat­ze Frei­gang hat oder in einem Bun­des­land gehal­ten wird, in dem ein spe­zi­el­ler Haft­pflicht­schutz für Wild­tie­re vor­ge­schrie­ben ist. Damit bie­tet Cle­os nicht nur Schutz im Krank­heits­fall, son­dern auch bei recht­li­chen Risi­ken durch Hal­tung oder Ver­hal­ten der Tie­re.

Ant­wor­ten auf häu­fi­ge Fra­gen – ver­ständ­lich und fak­ten­ba­siert

Was Sie schon immer über die Cle­os Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung wis­sen woll­ten

Ja, alle drei Tari­fe der Cle­os Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung beinhal­ten ambu­lan­te Leis­tun­gen – dar­un­ter tier­ärzt­li­che Unter­su­chun­gen, Dia­gnos­tik (z. B. Blut­bild, Rönt­gen), Medi­ka­ti­on und auch Fol­ge­be­hand­lun­gen nach Erkran­kun­gen oder OPs.

Nein. Die Cle­os Kran­ken­ver­si­che­rung unter­schei­det weder nach Ras­se noch nach Hal­tung. Sowohl Woh­nungs­kat­zen als auch Frei­gän­ger sind glei­cher­ma­ßen ver­si­cher­bar – mit iden­ti­schem Leis­tungs­um­fang und Bei­trag.

Beim Antrag wer­den Gesund­heits­fra­gen gestellt. Sind bekann­te, chro­ni­sche oder schwe­re Vor­er­kran­kun­gen doku­men­tiert, kann es zu Aus­schlüs­sen oder einer Ableh­nung kom­men. Des­halb lohnt sich der Abschluss mög­lichst früh – idea­ler­wei­se vor der ers­ten Dia­gno­se.

Im Rund­um­schutz- und Rund­um-Plus-Tarif ist eine jähr­li­che Vor­sor­ge­pau­scha­le bis 150 € ent­hal­ten. Die­se kann für Imp­fun­gen, Para­si­ten­mit­tel, Blut­checks, Zahn­rei­ni­gung, Ver­hal­tens­the­ra­pie, Chip-Kenn­zeich­nung oder Kas­tra­ti­on genutzt wer­den.

Ja – Aku­punk­tur, Homöo­pa­thie, Phy­sio­the­ra­pie und Heil­prak­ti­ker­leis­tun­gen sind im Umfang ent­hal­ten, sofern sie im Zusam­men­hang mit einer ver­si­cher­ten Erkran­kung oder OP ste­hen. Die Erstat­tung beträgt bis zu 300 € bzw. 150 € je nach Maß­nah­me und Tarif.

Ja, sta­tio­nä­re Auf­ent­hal­te (inkl. Unter­kunft und Ver­pfle­gung) sind in allen Tari­fen mit­ver­si­chert – die Höhe rich­tet sich nach der Tarif­stu­fe und der gewähl­ten Ver­si­che­rungs­sum­me. Auch die Nach­be­hand­lung ist je nach Tarif bis zu 45 Tage abge­deckt.

Ein Wech­sel in einen leis­tungs­stär­ke­ren Tarif ist grund­sätz­lich mög­lich – aller­dings kann dafür eine erneu­te Gesund­heits­prü­fung erfor­der­lich sein. Es ist daher sinn­voll, den gewünsch­ten Schutz bereits zu Beginn in vol­ler Höhe zu wäh­len.

Der Bei­trag rich­tet sich nach Ein­tritts­al­ter, gewähl­tem Tarif, Selbst­be­tei­li­gung und even­tu­el­len Zusatz­bau­stei­nen. Cle­os unter­schei­det bis zum Alter von 4 Jah­ren nicht nach Alter – danach gel­ten Bei­trags­an­pas­sun­gen. Ein Tarif­rech­ner zeigt die Kos­ten indi­vi­du­ell an.

Die­se Erkran­kun­gen tre­ten beson­ders oft auf – und ver­ur­sa­chen hohe Tier­arzt­kos­ten

War­um sich der Kran­ken­ver­si­che­rungs­schutz bei die­sen Dia­gno­sen beson­ders aus­zahlt

Vie­le Kat­zen lei­den im Lau­fe ihres Lebens unter Erkran­kun­gen, die regel­mä­ßi­ge Behand­lun­gen, Medi­ka­men­te oder lang­fris­ti­ge Betreu­ung erfor­dern. Die­se drei Krank­heits­bil­der sind beson­ders weit ver­brei­tet – und ver­deut­li­chen, wie sinn­voll eine früh­zei­tig abge­schlos­se­ne Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung sein kann.

Zahn­pro­ble­me / FORL

Zahn­stein, Zahn­fleisch­ent­zün­dun­gen und FORL (schmerz­haf­ter Zahn­schwund) gehö­ren zu den häu­figs­ten chro­ni­schen Beschwer­den bei Kat­zen. Die Behand­lung ist teu­er, da sie meist eine Nar­ko­se erfor­dert. Cle­os über­nimmt in den höhe­ren Tari­fen auch Zahn­ex­trak­tio­nen, Rönt­gen und pro­phy­lak­ti­sche Maß­nah­men wie Zahn­rei­ni­gung.

Chro­ni­sche Nie­ren­in­suf­fi­zi­enz (CNI)

Eine der häu­figs­ten Alters­krank­hei­ten bei Kat­zen. Sie ver­läuft schlei­chend, erfor­dert aber regel­mä­ßi­ge Blut­kon­trol­len, spe­zi­el­le Diät, Medi­ka­men­te und tier­ärzt­li­che Über­wa­chung. Je nach Tarif deckt Cle­os alle erfor­der­li­chen ambu­lan­ten und sta­tio­nä­ren Leis­tun­gen ab – inklu­si­ve Lang­zeit­be­treu­ung.

Magen-Darm-Erkran­kun­gen

Kat­zen sind anfäl­lig für Durch­fall, Erbre­chen, Fut­ter­mit­tel­un­ver­träg­lich­kei­ten oder ent­zünd­li­che Darm­er­kran­kun­gen. Die­se Pro­ble­me sind oft lang­wie­rig, schwer abgrenz­bar und ver­ur­sa­chen wie­der­keh­ren­de Kos­ten für Dia­gnos­tik, Medi­ka­men­te und Kon­troll­ter­mi­ne. Auch hier greift die Cle­os Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung zuver­läs­sig.

Gut infor­miert ent­schei­den – um lang­fris­tig vom Schutz zu pro­fi­tie­ren

Die­se Punk­te soll­ten Sie vor dem Antrag genau prü­fen

Eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung ist ein wich­ti­ger Schutz – aber nur dann, wenn sie früh­zei­tig abge­schlos­sen und bewusst gewählt wird. Neben der Tarif­aus­wahl sind ins­be­son­de­re War­te­zei­ten, Gesund­heits­fra­gen und Alters­gren­zen für den Ver­si­che­rungs­schutz ent­schei­dend. Wer sich vor Ver­trags­ab­schluss einen Über­blick ver­schafft, schützt nicht nur die Kat­ze, son­dern auch sich selbst vor Ent­täu­schun­gen.

Bevor Sie sich für einen Tarif der Cle­os Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung ent­schei­den, soll­ten Sie die Vor­aus­set­zun­gen für den Abschluss prü­fen. Ein Neu­ab­schluss ist nur bis zum Alter von 7 Jah­ren mög­lich – danach lässt sich kein Ver­trag mehr begin­nen. Bereits bestehen­de Ver­trä­ge lau­fen jedoch wei­ter, auch über das sieb­te Lebens­jahr hin­aus.

Cle­os stellt beim Antrag Gesund­heits­fra­gen. Wer­den dabei chro­ni­sche, schwe­re oder bekann­te Erkran­kun­gen fest­ge­stellt, kann es zu Aus­schlüs­sen oder Ableh­nung kom­men. Es gilt daher: Je frü­her der Abschluss, des­to bes­ser – idea­ler­wei­se bevor ers­te Sym­pto­me oder Dia­gno­sen doku­men­tiert sind. Gesund­heits­nach­wei­se wie Impf­pass oder Behand­lungs­pro­to­kol­le soll­ten im Zwei­fel vor­be­rei­tet wer­den.

Auch die War­te­zei­ten sind zu beach­ten: Die all­ge­mei­ne War­te­zeit beträgt 30 Tage, für bestimm­te Erkran­kun­gen (z. B. Hüft­dys­pla­sie, Patell­a­lu­xa­ti­on, Herz­feh­ler, Kie­fer­an­oma­lien) gilt eine beson­de­re War­te­zeit von 6 Mona­ten – auch bei Unfall­ereig­nis­sen. Die­se Frist beginnt ab Ver­si­che­rungs­be­ginn und gilt unab­hän­gig vom Tarif.

Bei der Tarif­wahl soll­ten Sie nicht nur auf den Monats­bei­trag ach­ten, son­dern auch dar­auf, wel­che Leis­tun­gen Sie tat­säch­lich benö­ti­gen. Wer z. B. regel­mä­ßig zur Vor­sor­ge geht, Para­si­ten­mit­tel nutzt oder Zahn­rei­ni­gun­gen durch­füh­ren lässt, pro­fi­tiert vom Rund­um­schutz oder Rund­um-Plus-Tarif mit Vor­sor­ge­pau­scha­le. Auch Zahn­be­hand­lun­gen und alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den sind nur in den höhe­ren Tari­fen ent­hal­ten.

Zusätz­lich haben Sie die Mög­lich­keit, den Bei­trag über eine Selbst­be­tei­li­gung (150 € oder 300 € je Rech­nung) zu sen­ken. Die­ser Eigen­an­teil redu­ziert die monat­li­chen Kos­ten – lohnt sich aber nur, wenn Sie den Schutz eher als Sicher­heits­puf­fer bei grö­ße­ren Rech­nun­gen nut­zen.

Abschlie­ßend lohnt sich ein Blick auf den SOS-Zusatz­schutz: Für 5,99 € monat­lich erhal­ten Sie unter ande­rem Unter­stüt­zung bei Kli­nik­fahr­ten, Betreu­ung bei Not­fäl­len oder Hil­fe im Todes­fall – vor allem für berufs­tä­ti­ge, allein­ste­hen­de oder mobi­li­täts­ein­ge­schränk­te Hal­ter ein prak­ti­scher Zusatz.

Zusam­men­fas­sung

Die Cle­os Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung bie­tet einen umfas­sen­den Schutz für ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behand­lun­gen – ergänzt um Vor­sor­ge­leis­tun­gen, Zahn­be­hand­lun­gen und alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den, je nach Tarif. Bereits im Basis-Tarif sind wich­ti­ge Leis­tun­gen wie Kli­nik­auf­ent­halt, Nach­be­hand­lung und freie Tier­arzt­wahl ent­hal­ten. Der Rund­um­schutz- und Rund­um-Plus-Tarif ermög­li­chen dar­über hin­aus die Erstat­tung von Vor­sor­ge­maß­nah­men, The­ra­pien und Zahn­ein­grif­fen.

Beson­ders sinn­voll ist ein Abschluss im frü­hen Kat­zen­al­ter – denn nur gesun­de Tie­re wer­den ohne Aus­schlüs­se auf­ge­nom­men. Die monat­li­chen Bei­trä­ge star­ten ab ca. 25 €, sind aber fle­xi­bel anpass­bar. Ein direk­ter Ver­gleich der Tari­fe zeigt, wel­cher Schutz zu Ihrer Kat­ze und zu Ihrem Bud­get passt. Wer Wert auf Pla­nungs­si­cher­heit legt, erhält im Rund­um-Plus-Tarif sogar den Ver­zicht auf eine Kün­di­gung im Scha­den­fall – ein star­kes Signal für lang­fris­ti­ge Ver­sor­gungs­si­cher­heit.

häu­fi­ge Fra­gen

Ja. Vor dem Abschluss wer­den Gesund­heits­fra­gen gestellt. Chro­ni­sche oder bekann­te Vor­er­kran­kun­gen kön­nen zum Leis­tungs­aus­schluss oder zur Ableh­nung füh­ren. Ein frü­her Antrag – noch vor der ers­ten Dia­gno­se – ist daher emp­feh­lens­wert.

Die Kran­ken­ver­si­che­rung deckt auch ambu­lan­te Leis­tun­gen wie Dia­gnos­tik, Medi­ka­men­te, chro­ni­sche Krank­hei­ten oder Vor­sor­ge ab. Die OP-Ver­si­che­rung hin­ge­gen greift nur bei chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen unter Nar­ko­se – ist dafür aber güns­ti­ger.

Die Bei­trä­ge begin­nen bei etwa 25 € im Basis-Tarif. Der genaue Bei­trag hängt vom Alter der Kat­ze, dem Tarif, der gewähl­ten Selbst­be­tei­li­gung und even­tu­el­len Zusatz­bau­stei­nen ab. Ein Online-Rech­ner hilft bei der Kal­ku­la­ti­on.

Die Vor­sor­ge­pau­scha­le (bis zu 150 € jähr­lich) kann für Imp­fun­gen, Blut­un­ter­su­chun­gen, Zahn­stein­ent­fer­nung, Ver­hal­tens­the­ra­pie, Para­si­ten­mit­tel, Kas­tra­ti­on und Mikro­chip genutzt wer­den – optio­nal über einen Zusatz­bau­stein.

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