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Hausversicherung – Ihr Schutz für Zuhause, Familie und Eigentum
Ob Feuer, Sturm oder Wasser – mit der richtigen Gebäudeversicherung sind Sie gegen die größten Risiken bestens abgesichert.
Ihr Haus ist weit mehr als ein Dach über dem Kopf – es ist Ihr Lebensmittelpunkt, Rückzugsort und langfristiges Investment. Doch was, wenn plötzlich ein Sturm das Dach abdeckt, ein Rohr platzt oder ein Feuer ausbricht? Solche Schäden sind nicht nur teuer, sondern können Ihre Existenz bedrohen – wenn Sie nicht richtig abgesichert sind.
Die passende Hausversicherung – offiziell Wohngebäudeversicherung genannt – schützt Sie in genau diesen Momenten. Sie übernimmt Reparatur- oder Wiederaufbaukosten und sorgt dafür, dass Ihr Zuhause auch nach einem schweren Schaden schnell wieder bewohnbar wird. In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Haus optimal versichern, welche Leistungen wichtig sind, welche Fehler Sie vermeiden sollten – und wie Sie mit einem Vergleich bares Geld sparen.
Das Wichtigste auf einem Blick
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Unvorhersehbare Ereignisse können jederzeit eintreten – eine Hausversicherung schützt Ihr Zuhause vor finanziellen Belastungen durch Schäden und bietet Ihnen Sicherheit und Ruhe.
Die Bedeutung einer Hausversicherung: Schutz für Ihr Zuhause und Ihre Investition
Ihr Zuhause ist mehr als nur ein Gebäude – es ist ein Ort voller Erinnerungen, Sicherheit und Geborgenheit. Doch Naturgewalten wie Sturm, Hagel oder Feuer können erhebliche Schäden verursachen. Eine Hausversicherung, auch Wohngebäudeversicherung genannt, bietet finanziellen Schutz vor solchen unvorhersehbaren Ereignissen.
Sie übernimmt die Kosten für Reparaturen oder den Wiederaufbau Ihres Hauses nach Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Hagel. Ohne diesen Schutz könnten solche Schäden Ihre finanzielle Existenz bedrohen.
Darüber hinaus verlangen viele Banken beim Abschluss eines Immobilienkredits den Nachweis einer bestehenden Wohngebäudeversicherung, um das finanzierte Objekt abzusichern.
Eine Hausversicherung bietet Ihnen:
Finanzielle Sicherheit: Schutz vor hohen Kosten durch unvorhergesehene Schäden.
Schnelle Hilfe im Schadensfall: Unterstützung bei der Wiederherstellung Ihres Zuhauses.
Ruhe und Gelassenheit: Wissen, dass Ihr Zuhause abgesichert ist.
Ein Schaden am eigenen Haus kann schnell hohe Kosten verursachen. Eine Hausversicherung schützt Sie vor finanziellen Belastungen durch:
Reparaturkosten bei Schäden durch Feuer, Sturm oder Leitungswasser.
Wiederaufbaukosten nach einem Totalschaden.
Kosten für vorübergehende Unterbringung, wenn Ihr Zuhause unbewohnbar ist.
Naturereignisse nehmen in ihrer Intensität zu. Eine Hausversicherung bietet Schutz vor:
- Sturmschäden ab Windstärke 8.
- Hagelschäden an Dach und Fassade.
Leitungswasserschäden durch Rohrbrüche oder Frost.
Für zusätzlichen Schutz vor Elementarschäden wie Überschwemmungen oder Erdrutschen kann eine Erweiterung der Versicherung sinnvoll sein.
Beim Abschluss eines Immobilienkredits verlangen viele Banken den Nachweis einer bestehenden Wohngebäudeversicherung. Sie dient als Sicherheit für das finanzierte Objekt und stellt sicher, dass im Schadensfall die Immobilie wiederhergestellt werden kann.
Eine Hausversicherung trägt zum langfristigen Werterhalt Ihrer Immobilie bei, indem sie:
Schnelle Reparaturen nach Schäden ermöglicht.
Den Wiederaufbau nach Totalschäden finanziert.
Den Wert Ihres Hauses durch kontinuierlichen Schutz sichert.
Welche Hausversicherung passt zu Ihrem Zuhause?
Arten der Hausversicherung – von Standard bis Speziallösung
Nicht jede Immobilie ist gleich – und genauso wenig jede Versicherung. Damit Ihr Zuhause optimal geschützt ist, sollten Sie die verschiedenen Arten der Wohngebäudeversicherung kennen und einschätzen können, welche Leistungen für Ihre Situation relevant sind.
Haus ist nicht gleich Haus – und Versicherung nicht gleich Versicherung. Je nach Nutzungsart, Lage, Risikofaktoren und Bauweise Ihrer Immobilie kann eine einfache Standarddeckung unzureichend sein. Die Versicherungswirtschaft bietet deshalb unterschiedliche Formen der Hausversicherung an, die sich im Umfang, Preis und Anspruch deutlich unterscheiden.
Die klassische Standard-Gebäudeversicherung deckt meist Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel ab – das reicht in vielen Fällen aus, etwa bei neueren Einfamilienhäusern in weniger gefährdeten Regionen. Sie sichert das Gebäude selbst sowie fest verbaute Bestandteile wie Dach, Fenster, Heizung, Leitungen und sanitäre Anlagen.
Für mehr Schutz empfiehlt sich eine erweiterte Wohngebäudeversicherung, auch als Allgefahrendeckung oder Premiumtarif bekannt. Hier sind zusätzlich Schäden durch unbenannte Gefahren, Vandalismus oder Glasbruch versichert. Oft lässt sich auch eine Elementarversicherung hinzufügen, die Überschwemmungen, Erdbeben, Schneedruck, Erdrutsche oder Rückstau abdeckt – besonders wichtig in hochwasser- oder sturmgefährdeten Regionen.
Vermieter sollten eine spezielle Vermieter-Gebäudeversicherung in Betracht ziehen. Diese Tarife beinhalten häufig die Absicherung gegen Mietausfall nach einem Schaden oder Schäden durch Mieter – etwa durch unsachgemäße Nutzung oder mutwillige Beschädigungen. Je nach Tarif können auch Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht sowie Glasversicherung enthalten sein.
Wer aktuell baut, profitiert von der Bauleistungsversicherung. Sie schützt Bauherren vor finanziellen Verlusten durch unvorhergesehene Ereignisse während der Bauphase, etwa Materialdiebstahl, Vandalismus, Konstruktionsfehler oder extreme Wetterereignisse.
Zusätzlich gibt es Tarife, die gezielt auf denkmalgeschützte Gebäude, Mehrfamilienhäuser, Ferienimmobilien oder gewerbliche Nutzung zugeschnitten sind. In diesen Fällen ist eine individuelle Beratung sinnvoll – denn Standardlösungen greifen hier oft zu kurz.
Je besser die Police auf Ihr Haus, Ihre Risiken und Ihre Nutzung abgestimmt ist, desto zuverlässiger schützt sie Ihr Eigentum. Ein Vergleich lohnt sich in jedem Fall – nicht nur preislich, sondern vor allem in Bezug auf die Absicherungstiefe.
Welche Leistungen bietet eine Wohngebäudeversicherung?
Leistungsübersicht: So schützt die Wohngebäudeversicherung Ihr Zuhause
Eine Wohngebäudeversicherung deckt Schäden am Gebäude selbst ab, die durch verschiedene Gefahren entstehen können. Je nach Tarif und Anbieter können zusätzliche Leistungen enthalten sein. Hier erhalten Sie einen Überblick über die typischen Leistungen einer Wohngebäudeversicherung.
Die Wohngebäudeversicherung schützt Ihr Haus vor finanziellen Belastungen durch Schäden, die am Gebäude selbst entstehen. Zu den versicherten Gefahren gehören in der Regel:
Feuer: Schäden durch Brand, Blitzschlag, Explosion oder Implosion.
Leitungswasser: Schäden durch bestimmungswidrig austretendes Leitungswasser, Rohrbruch oder Frost.
Sturm und Hagel: Schäden durch Sturm ab Windstärke 8 und Hagel.
Zusätzlich können folgende Kosten übernommen werden:
Aufräum- und Abbruchkosten: Kosten für das Entfernen von Trümmern und Abbrucharbeiten nach einem Schaden.
Bewegungs- und Schutzkosten: Kosten für Maßnahmen, die notwendig sind, um weitere Schäden zu verhindern.
Mietausfall: Entgangene Mieteinnahmen, wenn vermietete Räume nach einem Schaden unbewohnbar sind.
Dekontaminationskosten: Kosten für die Beseitigung von Verunreinigungen, z. B. bei Ölunfällen.
Je nach Tarif können auch weitere Leistungen enthalten sein, wie z. B.:
Schutz vor Elementarschäden: Versicherung gegen Schäden durch Überschwemmung, Erdrutsch, Erdbeben oder Schneedruck.
Glasversicherung: Versicherung von Gebäudeverglasungen gegen Bruchschäden.
Notfallservice: Organisation und Kostenübernahme für Handwerkerleistungen im Notfall, z. B. bei Rohrbruch oder Heizungsausfall.
Bitte beachten Sie, dass die genauen Leistungen und Bedingungen je nach Versicherer und Tarif variieren können. Es ist daher wichtig, die Vertragsbedingungen sorgfältig zu prüfen und die Versicherung an Ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen.
Um die passende Wohngebäudeversicherung für Ihr Zuhause zu finden, nutzen Sie unseren Vergleichsrechner.
Ergänzen Sie Ihre Wohngebäudeversicherung sinnvoll
Zusatzbausteine: Elementarversicherung, unbenannte Gefahren und Hausratversicherung
Eine Standard-Wohngebäudeversicherung deckt viele Risiken ab, doch nicht alle. Zusatzbausteine bieten erweiterten Schutz und schließen Versicherungslücken.
Elementarversicherung
Starkregen, Überschwemmungen und Rückstau treten in Deutschland immer häufiger auf – und verursachen immense Schäden. Doch Standardtarife decken solche Naturereignisse meist nicht ab. Mit der Elementarversicherung sichern Sie Ihr Zuhause gegen genau diese Risiken ab – eine wichtige Erweiterung, besonders in gefährdeten Regionen.
Hausratversicherung
Während die Wohngebäudeversicherung das Haus selbst schützt, sichert die Hausratversicherung Ihr Eigentum im Inneren – von Möbeln über Elektrogeräte bis hin zur Kleidung. Bei Brand, Einbruch oder Leitungswasserschäden übernimmt sie die Kosten für Wiederbeschaffung oder Reparatur. Eine sinnvolle Ergänzung für jeden Haushalt.
Unbenannte Gefahren
Nicht alle Schadensursachen lassen sich klar kategorisieren. Die Absicherung gegen unbenannte Gefahren bietet zusätzlichen Schutz bei ungewöhnlichen oder plötzlich eintretenden Schäden – etwa durch Konstruktionsfehler, herabfallende Objekte oder unbekannte Risiken. Ideal für alle, die auf Nummer sicher gehen möchten.
Wann und wie lohnt sich ein Wechsel der Wohngebäudeversicherung?
Tipps für den erfolgreichen Wechsel Ihrer Wohngebäudeversicherung
Ein Wechsel der Wohngebäudeversicherung kann finanzielle Vorteile bringen und besseren Schutz bieten. Erfahren Sie, wann ein Wechsel sinnvoll ist und worauf Sie achten sollten.
Ein Wechsel der Wohngebäudeversicherung kann aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein:
Kosteneinsparungen: Durch den Wechsel zu einem günstigeren Anbieter können Sie Beiträge sparen.
Bessere Leistungen: Neue Tarife bieten oft erweiterten Schutz, z. B. gegen Elementarschäden.
Veränderte Lebenssituation: Bei Hauskauf oder ‑umbau kann ein neuer Vertrag besser passen.
Beachten Sie beim Wechsel:
Kündigungsfristen: In der Regel drei Monate vor Vertragsende.
Sonderkündigungsrecht: Bei Beitragserhöhungen oder Schadensfällen besteht oft ein Sonderkündigungsrecht mit einer Frist von einem Monat.
Neuen Vertrag zuerst abschließen: Sichern Sie sich den neuen Versicherungsschutz, bevor Sie den alten Vertrag kündigen.
Ein regelmäßiger Vergleich der Angebote kann helfen, den optimalen Schutz für Ihr Zuhause zu finden.
Wie und wann kann ich meine Wohngebäudeversicherung kündigen?
Kündigungsfristen und Sonderkündigungsrechte bei der Wohngebäudeversicherung
Die Kündigung Ihrer Wohngebäudeversicherung erfordert die Einhaltung bestimmter Fristen und Bedingungen. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten der ordentlichen und außerordentlichen Kündigung.
Die ordentliche Kündigung einer Wohngebäudeversicherung ist in der Regel mit einer Frist von drei Monaten zum Ende der Vertragslaufzeit möglich. Versäumen Sie diese Frist, verlängert sich der Vertrag meist automatisch um ein weiteres Jahr.
Ein Sonderkündigungsrecht besteht unter bestimmten Umständen:
Beitragserhöhung: Erhöht der Versicherer die Beiträge, können Sie innerhalb eines Monats nach Zugang der Mitteilung kündigen.
Schadensfall: Nach einem Schadensfall haben beide Parteien das Recht zur Kündigung innerhalb eines Monats nach Abschluss der Schadensregulierung.
Eigentümerwechsel: Beim Verkauf des Hauses kann der neue Eigentümer den Vertrag innerhalb eines Monats nach Grundbucheintrag kündigen.
Achten Sie darauf, dass Ihre Kündigung schriftlich erfolgt und rechtzeitig beim Versicherer eingeht. Empfehlenswert ist der Versand per Einschreiben mit Rückschein, um den fristgerechten Zugang nachweisen zu können.
Antworten auf häufige Fragen rund um die Hausversicherung
Was Sie schon immer über die Hausversicherung wissen wollten
Die Wohngebäudeversicherung ist ein komplexes Thema mit vielen Facetten. Im Folgenden beantworten wir einige der häufigsten Fragen, die sich Hausbesitzer stellen, um Ihnen einen umfassenden Überblick zu geben.
Was zählt zur Wohnfläche in der Wohngebäudeversicherung?
Zur Wohnfläche gehören alle Räume, die zu Wohnzwecken genutzt werden, wie Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche und Badezimmer. Nicht dazu zählen beispielsweise Keller, Dachböden (sofern nicht ausgebaut) und Garagen. Balkone und Terrassen werden je nach Versicherer anteilig berücksichtigt.
Sind Photovoltaik- oder Solaranlagen mitversichert?
In vielen Fällen können Photovoltaik- und Solaranlagen in die Wohngebäudeversicherung eingeschlossen werden, oft jedoch nur gegen einen zusätzlichen Beitrag. Es ist wichtig, dies individuell mit dem Versicherer zu klären.
Was ist der Unterschied zwischen Wohngebäude- und Hausratversicherung?
Die Wohngebäudeversicherung deckt Schäden am Gebäude selbst ab, also an Wänden, Dach und fest eingebauten Teilen. Die Hausratversicherung hingegen schützt das Inventar, also Möbel, Elektrogeräte und persönliche Gegenstände.
Wie wird die Versicherungssumme ermittelt?
Die Versicherungssumme kann anhand des sogenannten “Wert 1914” oder des Wohnflächenmodells berechnet werden. Beide Methoden zielen darauf ab, den Neubauwert des Gebäudes zu bestimmen, um im Schadensfall ausreichenden Schutz zu gewährleisten.
Was versteht man unter dem gleitenden Neuwertfaktor?
Der gleitende Neuwertfaktor ist ein Index, der die Baukostenentwicklung berücksichtigt. Er sorgt dafür, dass die Versicherungssumme regelmäßig angepasst wird, um Unterversicherung zu vermeiden.
Kann ich meine Wohngebäudeversicherung steuerlich absetzen?
Für selbstgenutzte Immobilien ist die Wohngebäudeversicherung in der Regel nicht steuerlich absetzbar. Bei vermieteten Objekten können die Beiträge jedoch als Werbungskosten geltend gemacht werden.
Was passiert mit der Versicherung bei einem Eigentümerwechsel?
Bei einem Eigentümerwechsel geht die bestehende Wohngebäudeversicherung automatisch auf den neuen Eigentümer über. Dieser hat jedoch das Recht, den Vertrag innerhalb eines Monats nach Grundbucheintrag zu kündigen.
Welche Schäden sind durch grobe Fahrlässigkeit abgedeckt?
Schäden durch grobe Fahrlässigkeit sind nicht in allen Policen automatisch abgedeckt. Einige Versicherer bieten jedoch Tarife an, die auch solche Schäden einschließen. Es ist ratsam, die Vertragsbedingungen genau zu prüfen.
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Weitere Themen, die für Sie als Hausbesitzer besonders wichtig sein könnten – von ergänzenden Versicherungen über Spezialfälle bis hin zu wertvollen Steuertipps.
Gebäudeversicherung Vergleich
Ein Versicherungsvergleich hilft Ihnen, Leistungen und Beiträge objektiv zu bewerten. Dabei zeigt sich oft, dass günstigere Tarife sogar besseren Schutz bieten. Nutzen Sie unsere Tools, um passende Anbieter zu finden und den optimalen Versicherungsschutz für Ihr Zuhause zu sichern.
Gebäudeversicherung Kosten
Was kostet eine Hausversicherung wirklich – und welche Faktoren beeinflussen die Prämie? Ob Lage, Baujahr, Wohnfläche oder Zusatzbausteine: Wir zeigen Ihnen, wie sich die Beiträge zusammensetzen und worauf Sie achten sollten, um nicht zu viel zu zahlen.
Zusammenfassung
Eine Hausversicherung – korrekt: Wohngebäudeversicherung – schützt das Fundament Ihrer Existenz: Ihr Zuhause. Sie greift bei Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Hagel und kann mit Zusatzbausteinen wie Elementarversicherung oder unbenannte Gefahren sinnvoll erweitert werden. Wer sein Haus liebt, schützt es. Der Vergleich lohnt sich doppelt: Sie können nicht nur bares Geld sparen, sondern auch deutlich besseren Versicherungsschutz erhalten. Ob Neubau oder geerbte Immobilie – eine regelmäßig überprüfte Police schützt Sie vor bösen Überraschungen im Schadensfall. Und denken Sie daran: Der beste Schutz ist der, den man hat, bevor etwas passiert.
häufige Fragen
Was für Versicherungen braucht man als Hausbesitzer?
Als Hausbesitzer benötigen Sie mindestens eine Wohngebäudeversicherung. Sie schützt das Gebäude vor Schäden durch Feuer, Sturm, Hagel, Leitungswasser und mehr. Zusätzlich empfohlen werden: Hausratversicherung (für das Inventar), Privathaftpflicht sowie Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht – insbesondere bei vermieteten Objekten. Optional sind Elementarschadenversicherung, Photovoltaikversicherung oder Rechtsschutz.
Wie viel kostet die Versicherung für ein Haus?
Die Kosten hängen ab von Wohnfläche, Baujahr, Lage, Bauweise, Ausstattung, gewählten Leistungen und Zusatzbausteinen. Durchschnittlich liegen die Beiträge zwischen 200 € und 600 € im Jahr für ein freistehendes Einfamilienhaus. Ein Vergleich lohnt sich, da Einsparungen von 30 % und mehr möglich sind – bei gleichem oder sogar besserem Schutz.
Was deckt eine Hausversicherung ab?
Die Hausversicherung schützt das Gebäude selbst – also Dach, Fassade, Mauerwerk, Fenster, Türen, fest verbaute Teile sowie Nebengebäude – gegen Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel. Erweiterungen decken zusätzlich Elementarschäden (z. B. Überschwemmung) oder unbenannte Gefahren ab. Nicht abgedeckt ist in der Regel der Hausrat.
Welche Versicherungen sind sinnvoll für ein Haus?
Neben der klassischen Wohngebäudeversicherung sind besonders sinnvoll:
Elementarversicherung (bei Unwetterrisiko),
Hausratversicherung (für Einrichtung und Wertgegenstände),
Photovoltaikversicherung (bei Solaranlage),
Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht (bei Vermietung oder Risiken auf dem Grundstück).
Zusätzlich ist eine Rechtschutzversicherung bei Streitigkeiten rund ums Eigentum sinnvoll.