Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung für Holz­häu­ser

Sichern Sie Ihr Holz­haus opti­mal ab – mit der pas­sen­den Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung

Holzhaus

Holz­häu­ser erfreu­en sich wach­sen­der Beliebt­heit – sie ste­hen für Nach­hal­tig­keit, Ener­gie­ef­fi­zi­enz und ein beson­de­res Wohn­ge­fühl. Doch gera­de auf­grund ihrer Bau­wei­se ist ein umfas­sen­der Ver­si­che­rungs­schutz essen­zi­ell. Eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung schützt Ihr Holz­haus vor den finan­zi­el­len Fol­gen unvor­her­seh­ba­rer Schä­den und sichert so Ihre Inves­ti­ti­on lang­fris­tig ab.

Das Wich­tigs­te auf einem Blick

  • Schutz­um­fang: Deckt Schä­den durch Feu­er, Lei­tungs­was­ser, Sturm, Hagel und optio­nal Ele­men­tar­schä­den ab.

  • Bau­art­klas­se: Holz­häu­ser wer­den je nach Bau­wei­se in spe­zi­fi­sche Bau­art­klas­sen ein­ge­stuft, was Ein­fluss auf die Ver­si­che­rungs­prä­mie hat.

  • Kos­ten: Die Prä­mi­en für Holz­häu­ser sind ver­gleich­bar mit denen von Mas­siv­häu­sern; ent­schei­dend sind indi­vi­du­el­le Fak­to­ren wie Stand­ort und Aus­stat­tung.

  • Zusatz­bau­stei­ne: Erwei­te­run­gen wie Ele­men­tar­scha­den- oder Glas­bruch­ver­si­che­rung bie­ten zusätz­li­chen Schutz.

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Schüt­zen Sie Ihre Inves­ti­ti­on: Die Bedeu­tung der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung für Holz­häu­ser

War­um eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung für ein Holz­haus unver­zicht­bar ist

Holz­häu­ser erfreu­en sich wach­sen­der Beliebt­heit – ob tra­di­tio­nel­les Block­haus, char­man­tes Schwe­den­haus oder moder­nes Fer­tig­haus in Holz­bau­wei­se. Sie ste­hen für Nach­hal­tig­keit, her­vor­ra­gen­de Ener­gie­ef­fi­zi­enz und ein ein­zig­ar­ti­ges Wohn­ge­fühl. Doch gera­de die beson­de­re Bau­wei­se aus Holz bringt spe­zi­el­le Anfor­de­run­gen mit sich, die bei der Absi­che­rung der Immo­bi­lie nicht ver­nach­läs­sigt wer­den dür­fen. Ein umfas­sen­der Ver­si­che­rungs­schutz ist des­halb für Eigen­tü­mer von Holz­häu­sern unver­zicht­bar, um finan­zi­el­le Risi­ken im Scha­den­fall zu ver­mei­den.

Eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung schützt Ihr Holz­haus zuver­läs­sig vor unvor­her­seh­ba­ren Schä­den, die bei­spiels­wei­se durch Feu­er, Sturm, Lei­tungs­was­ser oder Hagel ent­ste­hen kön­nen. Beson­ders wich­tig ist es dabei, auf die indi­vi­du­el­len Gege­ben­hei­ten eines Holz­hau­ses zu ach­ten, denn nicht jede Poli­ce berück­sich­tigt die spe­zi­el­len Risi­ken die­ser Bau­wei­se auto­ma­tisch.

Ein ent­schei­den­der Aspekt ist die Ein­stu­fung in die pas­sen­de Bau­art­klas­se. Je nach Kon­struk­ti­ons­wei­se und Mate­ri­al­wahl wird Ihr Holz­haus in eine bestimm­te Bau­art­klas­se ein­ge­ord­net, die direk­ten Ein­fluss auf die Höhe der Ver­si­che­rungs­prä­mie hat. Eine kor­rek­te Ein­stu­fung sorgt dafür, dass der Bei­trag fair kal­ku­liert wird und der Ver­si­che­rungs­schutz im Ernst­fall auch tat­säch­lich greift.

Zudem soll­ten Haus­be­sit­zer den Schutz vor Ele­men­tar­schä­den nicht außer Acht las­sen. Wäh­rend Schä­den durch Feu­er, Lei­tungs­was­ser, Sturm und Hagel meist in der Grund­de­ckung ent­hal­ten sind, gilt dies nicht für Natur­ge­fah­ren wie Über­schwem­mun­gen, Erd­rut­sche oder Schnee­druck. Für die­se Risi­ken ist der Abschluss einer zusätz­li­chen Ele­men­tar­scha­den­ver­si­che­rung not­wen­dig, um Ihr Haus umfas­send gegen die Fol­gen von Natur­er­eig­nis­sen zu schüt­zen.

Ein wei­te­res Risi­ko, das bei Holz­häu­sern ver­stärkt beach­tet wer­den muss, ist der mög­li­che Befall von Schim­mel und Pil­zen. Da Holz Feuch­tig­keit schnel­ler auf­nimmt, kann es bei Was­ser­schä­den zu erheb­li­chen Fol­ge­schä­den kom­men. Nicht alle Ver­si­che­rer über­neh­men die Kos­ten für die Besei­ti­gung sol­cher Schä­den, wes­halb die genau­en Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen im Vor­feld sorg­fäl­tig geprüft wer­den soll­ten.

Auch Zusatz­bau­stei­ne spie­len eine wich­ti­ge Rol­le, um den Ver­si­che­rungs­schutz gezielt zu erwei­tern. So kann etwa eine Glas­bruch­ver­si­che­rung sinn­voll sein, wenn Ihr Holz­haus über gro­ße Fens­ter­flä­chen oder eine auf­wen­di­ge Glas­ar­chi­tek­tur ver­fügt. Eben­falls emp­feh­lens­wert ist der Ein­schluss einer Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung, wenn eine Solar­an­la­ge auf dem Dach instal­liert wur­de. Die­se Zusatz­ver­si­che­run­gen bie­ten Ihnen einen erwei­ter­ten Schutz, der opti­mal auf die Aus­stat­tung und Beson­der­hei­ten Ihres Hau­ses abge­stimmt ist.

Nur mit einer indi­vi­du­ell zuge­schnit­te­nen Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung stel­len Sie sicher, dass Ihr Holz­haus in jeder Hin­sicht opti­mal geschützt ist – damit Ihr Wohn­traum auch lang­fris­tig sor­gen­frei bleibt.

Die Bau­art­klas­se spielt bei der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung eine ent­schei­den­de Rol­le, denn sie beein­flusst direkt die Höhe Ihrer Ver­si­che­rungs­prä­mie. Je nach Bau­wei­se, ver­wen­de­tem Mate­ri­al und Brand­schutz­vor­keh­run­gen wird Ihr Holz­haus einer bestimm­ten Bau­art­klas­se zuge­ord­net. Wäh­rend Mas­siv­häu­ser in der Regel in die güns­ti­ge Klas­se 1 fal­len, wer­den Holz­häu­ser meist in die Klas­sen 2 bis 4 ein­ge­stuft – abhän­gig davon, ob brenn­ba­re Mate­ria­li­en in der Wand­ver­klei­dung oder Beda­chung ver­wen­det wur­den.

Eine kor­rek­te Ein­stu­fung ist uner­läss­lich, da sie die Grund­la­ge für die Bei­trags­be­rech­nung bil­det und sicher­stellt, dass der Ver­si­che­rungs­schutz im Scha­dens­fall aus­rei­chend ist. Beson­ders bei Block­häu­sern oder Schwe­den­häu­sern lohnt es sich, die Bau­art­klas­se genau zu prü­fen, um unnö­tig hohe Bei­trä­ge zu ver­mei­den.

Ele­men­tar­schä­den gehö­ren zu den Risi­ken, die in der Stan­dard-Deckung einer Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung nicht auto­ma­tisch ent­hal­ten sind. Gera­de bei Holz­häu­sern, die oft in länd­li­chen oder natur­na­hen Gebie­ten ste­hen, sind Natur­ge­fah­ren wie Über­schwem­mun­gen, Stark­re­gen, Erd­rut­sche oder Schnee­druck beson­ders rele­vant.

Um im Ernst­fall umfas­send abge­si­chert zu sein, emp­fiehlt sich der Abschluss einer sepa­ra­ten Ele­men­tar­scha­den­ver­si­che­rung. Die­se deckt Schä­den ab, die durch außer­ge­wöhn­li­che Natur­er­eig­nis­se ent­ste­hen, und schützt so Ihre Immo­bi­lie vor hohen finan­zi­el­len Ver­lus­ten. Prü­fen Sie genau, wel­che Gefah­ren in Ihrer Regi­on beson­ders rele­vant sind – ein Ver­gleich ver­schie­de­ner Tari­fe hilft, den pas­sen­den Schutz zu fin­den.

Holz­häu­ser sind beson­ders anfäl­lig für Feuch­tig­keits­schä­den. Gelangt Was­ser in die Bau­sub­stanz, kann es schnel­ler als bei Mas­siv­häu­sern zu Schim­mel- und Pilz­be­fall kom­men. Das Pro­blem: Vie­le Ver­si­che­rer schlie­ßen sol­che Fol­ge­schä­den nach einem Was­ser­scha­den von vorn­her­ein aus oder bie­ten nur ein­ge­schränk­ten Schutz.

Um hier auf der siche­ren Sei­te zu sein, soll­ten Sie die Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen genau prü­fen. Eini­ge Anbie­ter bie­ten erwei­ter­te Leis­tun­gen an, die auch Schim­mel- und Pilz­schä­den nach einem ver­si­cher­ten Was­ser­scha­den abde­cken. Wich­tig ist zudem, dass Sie bau­lich vor­beu­gen, um das Risi­ko von Feuch­tig­keits­ein­tritt zu mini­mie­ren.

Zusatz­bau­stei­ne ermög­li­chen es Ihnen, die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung gezielt an die Beson­der­hei­ten Ihres Holz­hau­ses anzu­pas­sen. Beson­ders sinn­voll sind hier Bau­stei­ne wie eine Glas­bruch­ver­si­che­rung, wenn Ihr Haus über gro­ße Fens­ter­flä­chen oder Glas­fas­sa­den ver­fügt. Auch eine spe­zi­el­le Ver­si­che­rung für Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen lohnt sich, wenn eine Solar­an­la­ge auf dem Dach instal­liert ist.

Wei­te­re sinn­vol­le Ergän­zun­gen sind der Schutz vor unbe­nann­ten Gefah­ren oder eine erwei­ter­te Deckung bei gro­ber Fahr­läs­sig­keit. So stel­len Sie sicher, dass Ihre Ver­si­che­rung wirk­lich alle rele­van­ten Risi­ken abdeckt und kei­ne kost­spie­li­gen Lücken im Schutz bestehen.

Was kos­tet eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung für Holz­häu­ser – und wovon hängt das ab?

Die Kos­ten für die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung eines Holz­hau­ses hän­gen stark von indi­vi­du­el­len Gege­ben­hei­ten ab. Ob dau­er­haft bewohn­tes Eigen­heim, Wochen­end­haus oder Feri­en­im­mo­bi­lie – ver­schie­de­ne Fak­to­ren beein­flus­sen die Prä­mi­en­hö­he. Neben der Bau­wei­se spie­len ins­be­son­de­re der Stand­ort, der gewünsch­te Ver­si­che­rungs­um­fang und die Aus­wahl von Zusatz­bau­stei­nen eine wich­ti­ge Rol­le.

Die wich­tigs­ten Ein­fluss­fak­to­ren auf die Ver­si­che­rungs­kos­ten:

  • Nut­zungs­art des Holz­hau­ses:
    Wird das Holz­haus dau­er­haft bewohnt, sinkt das Risi­ko für unbe­merk­te Schä­den deut­lich. Das wirkt sich posi­tiv auf die Prä­mie aus. Wird es hin­ge­gen nur gele­gent­lich als Feri­en- oder Wochen­end­haus genutzt, besteht ein erhöh­tes Risi­ko, dass Schä­den lan­ge unent­deckt blei­ben – die Bei­trä­ge stei­gen ent­spre­chend.

  • Stand­ort der Immo­bi­lie:
    Liegt das Holz­haus in einer Regi­on mit erhöh­ter Gefähr­dung durch Natur­ge­fah­ren wie Über­schwem­mun­gen, Stark­re­gen oder Schnee­druck, fällt die Prä­mie in der Regel höher aus. Beson­ders bei Immo­bi­li­en in Hoch­was­ser- oder Risi­ko­ge­bie­ten kann eine zusätz­li­che Ele­men­tar­scha­den­ver­si­che­rung not­wen­dig sein.

  • Bau­art­klas­se und Aus­stat­tung:
    Die Ein­ord­nung in die Bau­art­klas­se beein­flusst den Bei­trag maß­geb­lich. Holz­häu­ser wer­den je nach Kon­struk­ti­ons­wei­se und Brand­schutz­maß­nah­men in die Bau­art­klas­sen 2 bis 4 ein­ge­stuft. Auch die Aus­stat­tung – zum Bei­spiel hoch­wer­ti­ge Glas­fron­ten, eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge oder ein Kamin – wirkt sich auf die Kos­ten aus.

  • Ver­si­che­rungs­sum­me und Zusatz­bau­stei­ne:
    Je höher die gewünsch­te Ver­si­che­rungs­sum­me, des­to höher fällt auch der Ver­si­che­rungs­bei­trag aus. Erwei­te­run­gen wie eine Ele­men­tar­scha­den­ver­si­che­rung, eine Glas­bruch­ver­si­che­rung oder der Ein­schluss von gro­ber Fahr­läs­sig­keit erhö­hen den Schutz­um­fang, aber auch die Prä­mie.

Die Bei­trags­hö­he einer Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung für Holz­häu­ser wird vom Ver­si­che­rer auf Basis einer umfas­sen­den Risi­ko­be­wer­tung ermit­telt. Dabei spielt ins­be­son­de­re die Nut­zungs­art eine ent­schei­den­de Rol­le: Ein dau­er­haft bewohn­tes Holz­haus gilt als weni­ger risi­ko­be­haf­tet, wäh­rend bei Feri­en- oder Wochen­end­häu­sern eine erhöh­te Scha­dens­ge­fahr durch lan­ge unbe­merk­te Schä­den besteht.

Auch der Stand­ort ist ein ent­schei­den­der Kos­ten­fak­tor. Holz­häu­ser in Gebie­ten mit einem erhöh­ten Risi­ko für Natur­ge­fah­ren wie Hoch­was­ser, Stark­re­gen oder Schnee­druck ver­ur­sa­chen höhe­re Ver­si­che­rungs­bei­trä­ge. Hin­zu kommt die Bau­art: Ein Mas­siv­haus wird in der Regel güns­ti­ger ver­si­chert als ein Holz­haus, da es als wider­stands­fä­hi­ger gegen bestimm­te Schä­den gilt.

Wer den Ver­si­che­rungs­schutz erwei­tern möch­te, kann durch Zusatz­bau­stei­ne wie eine Glas­bruch- oder Ele­men­tar­scha­den­ver­si­che­rung zusätz­li­chen Schutz erhal­ten. Die­se Optio­nen erhö­hen zwar den Bei­trag, bie­ten jedoch einen umfas­sen­de­ren und im Ernst­fall exis­ten­zi­ell wich­ti­gen Ver­si­che­rungs­schutz.

Ein indi­vi­du­el­ler Ver­gleich ver­schie­de­ner Ver­si­che­rungs­an­ge­bo­te ist daher immer emp­feh­lens­wert, um den opti­ma­len Schutz zu einem fai­ren Preis zu fin­den.

Fin­den Sie den opti­ma­len Schutz für Ihr Holz­haus

Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung für Holz­häu­ser im Ver­gleich

Ein Holz­haus zu ver­si­chern, ist heu­te ein­fa­cher und trans­pa­ren­ter als je zuvor – wenn Sie die ent­schei­den­den Fak­to­ren ken­nen.

Vie­le Haus­be­sit­zer ver­mu­ten, dass die Ver­si­che­rung eines Holz­hau­ses teu­rer oder kom­pli­zier­ter ist. Doch moder­ne Ver­si­che­rer berück­sich­ti­gen längst die hohe Qua­li­tät und Sicher­heit moder­ner Holz­bau­ten.

Damit Sie den opti­ma­len Schutz für Ihr Zuhau­se fin­den, lohnt sich ein geziel­ter Ver­si­che­rungs­ver­gleich. So stel­len Sie nicht nur sicher, dass alle rele­van­ten Risi­ken abge­deckt sind, son­dern sichern sich auch den bes­ten Bei­trag zu fai­ren Kon­di­tio­nen.

Ach­ten Sie bei Ihrem Ver­gleich auf fol­gen­de Punk­te:

  • Bau­art­klas­se und Ver­si­che­rungs­kos­ten:
    Die Bau­wei­se Ihres Holz­hau­ses bestimmt die Ein­stu­fung in eine Bau­art­klas­se, die sich direkt auf die Prä­mi­en­hö­he aus­wirkt. Eine kor­rek­te Ein­stu­fung hilft Ihnen, die Kos­ten rea­lis­tisch zu kal­ku­lie­ren und Über­zah­lun­gen zu ver­mei­den.

  • Ele­men­tar­schä­den:
    Stan­dard­mä­ßig sind nur Schä­den durch Feu­er, Lei­tungs­was­ser, Sturm und Hagel abge­si­chert. Für Natur­ge­fah­ren wie Über­schwem­mun­gen, Stark­re­gen oder Erd­rut­sche ist eine zusätz­li­che Ele­men­tar­scha­den­ver­si­che­rung not­wen­dig.

  • Schim­mel- und Pilz­be­fall:
    Holz­häu­ser haben ein höhe­res Risi­ko für Feuch­tig­keits­schä­den. Eini­ge Ver­si­che­rer schlie­ßen Schim­mel- und Pilz­be­fall expli­zit aus. Prü­fen Sie die Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen genau, um im Scha­dens­fall kei­ne bösen Über­ra­schun­gen zu erle­ben.

  • Zusatz­bau­stei­ne:
    Erwei­te­run­gen wie eine Glas­bruch­ver­si­che­rung oder eine Absi­che­rung Ihrer Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge bie­ten zusätz­li­chen Schutz. Prü­fen Sie, wel­che Bau­stei­ne für die Aus­stat­tung Ihres Hau­ses sinn­voll sind.

Nut­zen Sie jetzt unse­ren Ver­gleichs­rech­ner, um schnell und unkom­pli­ziert den bes­ten Tarif für Ihr Holz­haus zu fin­den. So genie­ßen Sie den beson­de­ren Wohn­kom­fort sor­gen­frei und opti­mal abge­si­chert.

Gebäu­de­ver­si­che­rung ver­glei­chen

Zusätz­li­cher Schutz für Ihr Holz­haus – sinn­voll ergän­zen und opti­mal absi­chern

Die­se Bau­stei­ne soll­ten Sie für Ihr Holz­haus im Blick behal­ten

Gera­de bei Holz­häu­sern lohnt es sich, den Ver­si­che­rungs­schutz gezielt zu erwei­tern. Vie­le Risi­ken sind im Stan­dard­ta­rif nicht ent­hal­ten, kön­nen aber durch pas­sen­de Zusatz­bau­stei­ne effek­tiv abge­si­chert wer­den. Prü­fen Sie am bes­ten direkt, wel­che Ergän­zun­gen für Ihre Immo­bi­lie sinn­voll oder sogar not­wen­dig sind:

Ele­men­tar­ver­si­che­rung

Elementarversicherung

Schützt Ihr Holz­haus vor den Fol­gen von Natur­ge­wal­ten wie Über­schwem­mung, Stark­re­gen, Erd­rutsch oder Schnee­druck. Beson­ders wich­tig in risi­ko­be­haf­te­ten Regio­nen und bei ver­mehr­ten Extrem­wet­ter­la­gen.

Haus­rat­ver­si­che­rung

Hausratversicherung

Ide­al, um Ihr Inven­tar zusätz­lich abzu­si­chern. Deckt Schä­den an Möbeln, tech­ni­schen Gerä­ten und per­sön­li­chen Gegen­stän­den ab – ob durch Ein­bruch, Feu­er oder Lei­tungs­was­ser.

Unbe­nann­te Gefah­ren

unbenannte-gefahren

Deckt Schä­den ab, die durch unge­wöhn­li­che und plötz­lich ein­tre­ten­de Ereig­nis­se ent­ste­hen – wie Van­da­lis­mus, Mate­ri­al­feh­ler oder bis­lang unbe­kann­te Risi­ken. Eine sinn­vol­le Ergän­zung für den Rund­um-Schutz.

Spe­zi­fi­sche Anfor­de­run­gen für Holz­häu­ser

Beson­der­hei­ten bei der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung für Holz­häu­ser – dar­auf soll­ten Sie ach­ten

Holz­häu­ser zeich­nen sich durch ihre natür­li­che Bau­wei­se und beson­de­ren Charme aus. Doch gera­de die­se Bau­wei­se bringt spe­zi­fi­sche Anfor­de­run­gen an den Ver­si­che­rungs­schutz mit sich. Es ist wich­tig, die­se Beson­der­hei­ten zu ken­nen, um Ihr Holz­haus opti­mal abzu­si­chern.

Ein zen­tra­ler Aspekt bei der Ver­si­che­rung von Holz­häu­sern ist die Ein­stu­fung in die Bau­art­klas­se. Die­se Klas­si­fi­zie­rung beein­flusst maß­geb­lich die Ver­si­che­rungs­prä­mie, da sie das Brand­ri­si­ko des Gebäu­des wider­spie­gelt. Holz­häu­ser wer­den auf­grund ihrer Bau­wei­se häu­fig in höhe­re Bau­art­klas­sen ein­ge­stuft, was zu höhe­ren Bei­trä­gen füh­ren kann. Aller­dings berück­sich­ti­gen moder­ne Ver­si­che­rer zuneh­mend die ver­bes­ser­ten Brand­schutz­maß­nah­men und die Qua­li­tät der Bau­aus­füh­rung, was zu einer güns­ti­ge­ren Ein­stu­fung füh­ren kann.

Ein wei­te­res wich­ti­ges The­ma ist der Schutz vor Feuch­tig­keits­schä­den. Holz als Bau­stoff reagiert emp­find­lich auf Feuch­tig­keit, was zu Schim­mel- und Pilz­be­fall füh­ren kann. Vie­le Ver­si­che­rer schlie­ßen sol­che Schä­den aus oder bie­ten nur ein­ge­schränk­ten Schutz. Es ist daher essen­zi­ell, die Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen genau zu prü­fen und gege­be­nen­falls Zusatz­bau­stei­ne für Feuch­tig­keits­schä­den in den Ver­trag auf­zu­neh­men.

Zudem soll­ten Eigen­tü­mer von Holz­häu­sern den Stand­ort des Gebäu­des berück­sich­ti­gen. In Regio­nen mit erhöh­tem Risi­ko für Natur­ge­fah­ren wie Über­schwem­mun­gen, Erd­rut­sche oder Schnee­druck ist der Abschluss einer Ele­men­tar­scha­den­ver­si­che­rung emp­feh­lens­wert. Die­se deckt Schä­den ab, die durch außer­ge­wöhn­li­che Natur­er­eig­nis­se ent­ste­hen und schützt so vor hohen finan­zi­el­len Belas­tun­gen.

Nicht zuletzt ist es rat­sam, den Ver­si­che­rungs­schutz durch indi­vi­du­el­le Zusatz­bau­stei­ne zu erwei­tern. Dazu zäh­len bei­spiels­wei­se eine Glas­bruch­ver­si­che­rung für gro­ße Fens­ter­flä­chen oder eine Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung, wenn eine Solar­an­la­ge instal­liert ist. Die­se Ergän­zun­gen bie­ten zusätz­li­chen Schutz und soll­ten je nach Aus­stat­tung des Hau­ses in Betracht gezo­gen wer­den.

Ins­ge­samt erfor­dert die Ver­si­che­rung eines Holz­hau­ses beson­de­re Auf­merk­sam­keit und eine sorg­fäl­ti­ge Aus­wahl der pas­sen­den Poli­cen. Ein umfas­sen­der Ver­gleich ver­schie­de­ner Ange­bo­te und eine indi­vi­du­el­le Bera­tung kön­nen dabei hel­fen, den opti­ma­len Schutz für Ihr Holz­haus zu gewähr­leis­ten.

Wenn der Ernst­fall ein­tritt

Drei typi­sche Scha­den­fäl­le bei Holz­häu­sern – und wie die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung schützt

Ob Feu­er, Feuch­tig­keit oder Sturm­schä­den – Holz­häu­ser sind auf­grund ihrer spe­zi­el­len Bau­wei­se beson­ders anfäl­lig für bestimm­te Risi­ken. Eine gezielt abge­stimm­te Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung sichert Ihr Holz­haus nicht nur gegen die klas­si­schen Gefah­ren ab, son­dern auch gegen spe­zi­el­le Risi­ken, die mit der Bau­wei­se ein­her­ge­hen.

Sturm­schä­den durch umstür­zen­de Bäu­me

umgestuerzter-baum-gebaeudeversicherung

Ein schwe­rer Sturm lässt einen alten Baum auf das Dach des Holz­hau­es stür­zen. Die Dach­kon­struk­ti­on wird erheb­lich beschä­digt, Regen­was­ser dringt in das Gebäu­de ein. Zusätz­lich ent­ste­hen Schä­den an der Fas­sa­de und den Innen­räu­men. Die Ver­si­che­rung über­nimmt sowohl die Repa­ra­tur der Dach­kon­struk­ti­on als auch die Trock­nungs- und Sanie­rungs­maß­nah­men im Inne­ren des Hau­ses.

Feuch­tig­keits­schä­den & Schim­mel­bil­dung

Gebaeudeversicherung-Schimmel

Nach star­ken Regen­fäl­len dringt Feuch­tig­keit durch eine undich­te Stel­le an der Haus­fas­sa­de ein. Über Wochen bleibt der Scha­den unent­deckt – die Fol­ge: Schim­mel brei­tet sich in den Holz­wän­den aus. Neben der gesund­heit­li­chen Belas­tung ent­ste­hen hohe Sanie­rungs­kos­ten. Eine gut gewähl­te Ver­si­che­rung trägt die Kos­ten für die Schim­mel­sa­nie­rung und den Aus­tausch der beschä­dig­ten Holz­bau­tei­le.

Feu­er­schä­den durch Blitz­ein­schlag

Sturmversicherung

Ein hef­ti­ges Som­mer­ge­wit­ter führt zu einem Blitz­ein­schlag in den Dach­stuhl eines Holz­hau­ses. Inner­halb kür­zes­ter Zeit brei­ten sich die Flam­men über das Dach und den obe­ren Wohn­be­reich aus. Trotz schnel­lem Feu­er­wehr­ein­satz ent­ste­hen mas­si­ve Schä­den an der Bau­sub­stanz. Die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung über­nimmt die Kos­ten für den Wie­der­auf­bau und stellt die Unter­brin­gung in einer Ersatz­woh­nung sicher.

Was Sie schon immer über den Wech­sel der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung wis­sen woll­ten

Holz­häu­ser sind nicht nur ein archi­tek­to­ni­sches High­light, son­dern stel­len durch ihre spe­zi­el­le Bau­wei­se auch beson­de­re Anfor­de­run­gen an den Ver­si­che­rungs­schutz. Vie­le Haus­be­sit­zer sind sich jedoch unsi­cher, wel­che Risi­ken wirk­lich abge­deckt sind und wor­auf sie bei der Wahl der rich­ti­gen Poli­ce ach­ten soll­ten. Die fol­gen­den Fra­gen und Ant­wor­ten geben Ihnen einen umfas­sen­den Über­blick, damit Sie bei der Absi­che­rung Ihres Holz­hau­ses bes­tens infor­miert sind.

Ja, eini­ge Ver­si­che­rer bie­ten spe­zi­ell auf Holz­häu­ser zuge­schnit­te­ne Poli­cen an. Die­se berück­sich­ti­gen typi­sche Risi­ken wie ein erhöh­tes Feuch­tig­keits­ri­si­ko, beson­de­re Brand­schutz­auf­la­gen und den Ein­fluss der Bau­art­klas­se. Prü­fen Sie genau, ob der Ver­si­che­rer über ent­spre­chen­de Erfah­rung mit Holz­bau­ten ver­fügt.

Nein, die Bau­art­klas­se hängt maß­geb­lich von der Bau­wei­se und den ver­wen­de­ten Mate­ria­li­en ab. Ein moder­nes Holz­haus mit har­ter Beda­chung und feu­er­re­sis­ten­ten Mate­ria­li­en kann oft in eine güns­ti­ge­re Bau­art­klas­se ein­ge­stuft wer­den. Das beein­flusst die Höhe der Ver­si­che­rungs­prä­mie erheb­lich.

In der Regel sind Schä­den durch Insek­ten wie Holz­wür­mer oder Ter­mi­ten nicht ver­si­chert. Es gibt jedoch spe­zi­el­le Zusatz­bau­stei­ne oder sepa­ra­te Poli­cen, die die­sen Schutz bie­ten. Beson­ders bei älte­ren Holz­häu­sern oder in bestimm­ten Regio­nen kann die­ser Zusatz sinn­voll sein.

Die Art der Däm­mung kann die Bau­art­klas­se und damit die Ver­si­che­rungs­prä­mie beein­flus­sen. Natür­li­che Dämm­stof­fe wie Hanf oder Zel­lu­lo­se sind beliebt, soll­ten jedoch im Hin­blick auf Brand­schutz­auf­la­gen genau geprüft wer­den. Eine feu­er­hem­men­de Däm­mung wirkt sich posi­tiv auf die Prä­mi­en­hö­he aus.

Ja, Van­da­lis­mus­schä­den las­sen sich über Zusatz­bau­stei­ne oder im Rah­men einer erwei­ter­ten Deckung absi­chern. Gera­de für nicht dau­er­haft bewohn­te Holz­häu­ser, etwa Feri­en- oder Wochen­end­häu­ser, ist die­ser Schutz sinn­voll, um sich gegen mut­wil­li­ge Beschä­di­gun­gen abzu­si­chern.

Defi­ni­tiv. Holz­häu­ser reagie­ren emp­find­li­cher auf extre­me Wet­ter­ereig­nis­se und Feuch­tig­keit. Eine Ele­men­tar­scha­den­ver­si­che­rung schützt Sie vor den finan­zi­el­len Fol­gen von Über­schwem­mun­gen, Stark­re­gen, Erd­rut­schen oder Schnee­druck. Ohne die­sen Bau­stein kann ein ein­zi­ger Scha­den exis­tenz­be­dro­hend sein.

Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen müs­sen sepa­rat ange­ge­ben wer­den und erhö­hen in der Regel die Ver­si­che­rungs­sum­me. Eini­ge Ver­si­che­rer bie­ten spe­zi­el­le Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­run­gen an, die Schä­den durch Sturm, Hagel oder Kurz­schluss abde­cken. Prü­fen Sie, ob eine sepa­ra­te Ver­si­che­rung oder ein Zusatz­bau­stein güns­ti­ger ist.

Das ist nur unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen mög­lich. Wird das Holz­haus ver­mie­tet oder gewerb­lich genutzt, kön­nen die Bei­trä­ge als Wer­bungs­kos­ten oder Betriebs­aus­ga­ben steu­er­lich gel­tend gemacht wer­den. Bei selbst­ge­nutz­ten Immo­bi­li­en ist dies in der Regel nicht mög­lich.

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Ent­de­cken Sie wei­te­re The­men, die Ihnen hel­fen, Ihr Holz­haus opti­mal abzu­si­chern und gleich­zei­tig wert­vol­le Infor­ma­tio­nen für einen umfas­sen­den Ver­si­che­rungs­schutz zu erhal­ten.

Wohngebaeudeversicherung (1)

Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung

Ihr Holz­haus ist nicht nur ein Zuhau­se, son­dern eine Inves­ti­ti­on in Lebens­qua­li­tät. Damit Sie bei Schä­den durch Feu­er, Lei­tungs­was­ser oder Sturm kei­ne finan­zi­el­len Risi­ken ein­ge­hen, lohnt sich der Abschluss einer indi­vi­du­ell pas­sen­den Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung. Erfah­ren Sie, wel­che Leis­tun­gen wirk­lich wich­tig sind.

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Gro­be Fahr­läs­sig­keit

Ein kur­zer Moment der Unacht­sam­keit kann weit­rei­chen­de Fol­gen haben. Offe­ne Fens­ter bei Unwet­ter oder ver­ges­se­ne Ker­zen kön­nen zu erheb­li­chen Schä­den füh­ren. Erfah­ren Sie, wann Ver­si­che­rer bei gro­ber Fahr­läs­sig­keit zah­len und wie Sie Ihren Ver­si­che­rungs­schutz sinn­voll ergän­zen, um im Ernst­fall nicht auf den Kos­ten sit­zen zu blei­ben.

Zusam­men­fas­sung

Eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung für Holz­häu­ser ist ein unver­zicht­ba­rer Schutz, um sich vor den finan­zi­el­len Fol­gen von Schä­den durch Feu­er, Lei­tungs­was­ser, Sturm, Hagel und wei­te­ren Risi­ken abzu­si­chern. Auf­grund der beson­de­ren Bau­wei­se aus Holz soll­ten Haus­be­sit­zer jedoch genau auf die Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen ach­ten. Ins­be­son­de­re The­men wie die kor­rek­te Bau­art­klas­se, der Aus­schluss von Schim­mel- und Pilz­be­fall sowie der Abschluss einer Ele­men­tar­scha­den­ver­si­che­rung spie­len eine zen­tra­le Rol­le.

Ein umfas­sen­der Ver­gleich ver­schie­de­ner Ver­si­che­rungs­an­ge­bo­te hilft, die opti­ma­le Poli­ce zu fin­den – indi­vi­du­ell abge­stimmt auf die Bau­wei­se und Aus­stat­tung Ihres Holz­hau­ses. So stel­len Sie sicher, dass Ihr Zuhau­se lang­fris­tig geschützt ist und Sie im Ernst­fall nicht auf den Kos­ten sit­zen blei­ben.

häu­fi­ge Fra­gen

Holz­häu­ser wer­den je nach Kon­struk­ti­on und Mate­ri­al­wahl meist in die Bau­art­klas­sen 2 bis 4 ein­ge­stuft. Ent­schei­dend sind dabei Fak­to­ren wie die Wand­ver­klei­dung und die Art der Beda­chung. Eine har­te, nicht brenn­ba­re Beda­chung kann zu einer güns­ti­ge­ren Ein­stu­fung füh­ren.

Ein fest mit dem Grund­stück ver­bun­de­nes Gar­ten­haus kann in den Ver­si­che­rungs­schutz auf­ge­nom­men wer­den. Aller­dings muss es in der Poli­ce aus­drück­lich auf­ge­führt sein. Bei sepa­rat ste­hen­den oder nur sai­so­nal genutz­ten Gar­ten­häu­sern emp­fiehlt sich eine indi­vi­du­el­le Prü­fung und gege­be­nen­falls ein zusätz­li­cher Ver­si­che­rungs­schutz.

In der Regel nicht. Moder­ne Holz­häu­ser erfül­len hohe bau­li­che Stan­dards und Brand­schutz­vor­schrif­ten, sodass sie häu­fig ähn­lich ein­ge­stuft wer­den wie Mas­siv­häu­ser. Ent­schei­dend ist jedoch die Bau­art­klas­se und die Aus­stat­tung des Hau­ses. Indi­vi­du­el­le Risi­ko­fak­to­ren kön­nen den Bei­trag beein­flus­sen.

Die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung für Holz­häu­ser leis­tet nicht bei Schä­den am Mobi­li­ar – hier­für ist eine Haus­rat­ver­si­che­rung not­wen­dig. Ele­men­tar­schä­den wie Über­schwem­mung oder Erd­be­ben sind eben­falls nicht auto­ma­tisch abge­deckt und erfor­dern eine sepa­ra­te Ele­men­tar­scha­den­ver­si­che­rung. Holz­häu­ser mit wei­cher Beda­chung fal­len in die risi­ko­rei­che Bau­art­klas­se 5, was den Ver­si­che­rungs­schutz stark ein­schrän­ken oder ver­teu­ern kann. Zudem schlie­ßen vie­le Ver­si­che­rer Schä­den durch Haus­schwamm und Pilz­be­fall aus oder ver­lan­gen hohe Risi­ko­zu­schlä­ge. Ein genau­er Blick in die Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen ist daher uner­läss­lich.