Gebäu­de­ver­si­che­rung & Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung – so sichern Sie Ihre Immo­bi­lie mit Solar­an­la­ge rich­tig ab

Schüt­zen Sie, was Ihnen Ener­gie, Sicher­heit und Zukunft bie­tet – mit dem pas­sen­den Ver­si­che­rungs­schutz für Gebäu­de und PV-Anla­ge

Gebaeudeversicherung Photovoltaik

Mit stei­gen­den Ener­gie­kos­ten und wach­sen­dem Umwelt­be­wusst­sein ent­schei­den sich immer mehr Immo­bi­li­en­be­sit­zer für die Instal­la­ti­on einer Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge auf dem eige­nen Dach – sei es pri­vat, ver­mie­tet oder gewerb­lich genutzt. Doch mit der Inves­ti­ti­on in eine PV-Anla­ge steigt auch der Absi­che­rungs­be­darf. Schä­den durch Sturm, Hagel, Blitz oder tech­ni­sche Defek­te kön­nen die Wirt­schaft­lich­keit Ihrer Anla­ge erheb­lich gefähr­den.

Was vie­le nicht wis­sen: Eine klas­si­sche Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung reicht für den voll­stän­di­gen Schutz oft nicht aus. Damit Ihre Immo­bi­lie und Ihre Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge wirk­lich umfas­send ver­si­chert sind, braucht es eine Kom­bi­na­ti­on aus Gebäu­de­ver­si­che­rung und Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung – idea­ler­wei­se per­fekt auf­ein­an­der abge­stimmt.

In die­sem Rat­ge­ber zei­gen wir Ihnen, wel­che Risi­ken abge­deckt sein soll­ten, wie Sie die pas­sen­de Ver­si­che­rung fin­den und wor­auf es bei der Inte­gra­ti­on in Ihre bestehen­de Poli­ce ankommt.

Das Wich­tigs­te auf einem Blick

  • Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen sind meist nicht auto­ma­tisch in der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung mit­ver­si­chert. Für voll­stän­di­gen Schutz braucht es eine sepa­ra­te oder inte­grier­te Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung.

  • Typi­sche Risi­ken wie Sturm, Hagel, Tier­biss, Blitz­schlag oder Van­da­lis­mus sind oft nur durch Spe­zi­al­ta­ri­fe abge­deckt – ins­be­son­de­re bei tech­ni­schen Defek­ten.

  • Eine kom­bi­nier­te Lösung aus Gebäu­de- und PV-Ver­si­che­rung bie­tet nicht nur den bes­ten Schutz, son­dern auch eine ein­fa­che Ver­wal­tung und kla­re Zustän­dig­kei­ten im Scha­dens­fall.

  • Die Inves­ti­ti­ons­kos­ten für PV-Anla­gen sind hoch – der Ver­si­che­rungs­schutz bewahrt Sie vor teu­ren Aus­fäl­len, Repa­ra­tu­ren oder gar Ertrags­ver­lus­ten.

  • Nicht jede Ver­si­che­rung ist gleich: Prü­fen Sie die Details oder las­sen Sie sich bera­ten – von Ver­si­che­rungs­um­fang über Ertrags­aus­fall bis hin zur Haf­tung bei Dritt­schä­den.

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Klei­ne Ursa­che, gro­ßer Scha­den – war­um Sie Ihre PV-Anla­ge sepa­rat ver­si­chern soll­ten

War­um ist eine Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung wich­tig?

Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen sind lang­fris­ti­ge Inves­ti­tio­nen mit hohem Wert – und Tag für Tag äuße­ren Risi­ken aus­ge­setzt. Wäh­rend vie­le Haus­be­sit­zer glau­ben, die Gebäu­de­ver­si­che­rung wür­de die Anla­ge bereits voll­stän­dig absi­chern, sieht die Rea­li­tät oft anders aus: Vie­le Poli­cen grei­fen nur ein­ge­schränkt oder gar nicht bei Schä­den an PV-Anla­gen.

Eine eigen­stän­di­ge Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung oder ein geziel­ter Zusatz­bau­stein ist daher ent­schei­dend, um tech­ni­sche Defek­te, Natur­er­eig­nis­se oder Strom­aus­fäl­le zuver­läs­sig abzu­si­chern. Damit Sie ver­ste­hen, in wel­chen Fäl­len der Schutz beson­ders sinn­voll ist, fin­den Sie hier typi­sche Anwen­dungs­fäl­le:

Sie haben in eine Solar­an­la­ge auf Ihrem Ein­fa­mi­li­en­haus inves­tiert? Dann schützt eine Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung Sie zuver­läs­sig vor Schä­den, die sonst teu­er wer­den kön­nen – beson­ders bei Natur­ge­fah­ren oder tech­ni­schen Pro­ble­men.

  • Absi­che­rung bei Sturm, Hagel, Blitz, Über­span­nung

  • Schutz vor Tier­biss (z. B. Mar­der an Kabeln)

  • Kos­ten­über­nah­me bei Bedien­feh­lern oder Instal­la­ti­ons­män­geln

  • Optio­nal: Ertrags­aus­fall bei Strom­un­ter­bre­chung

Wenn Sie ein Miet­ob­jekt besit­zen und dort eine PV-Anla­ge betrei­ben, sind Schä­den beson­ders hei­kel – denn sie kön­nen zu Kon­flik­ten mit Mie­tern oder Ein­nah­me­aus­fäl­len füh­ren. Eine spe­zia­li­sier­te Ver­si­che­rung schützt Sie vor genau die­sen Risi­ken.

  • Van­da­lis­mus oder Beschä­di­gung durch Drit­te mit­ver­si­chert

  • Ver­si­che­rung bei unsach­ge­mä­ßer Nut­zung durch Mie­ter

  • Klar defi­nier­ter Schutz­um­fang im Mehr­par­tei­en­haus

  • Bei­trag oft steu­er­lich absetz­bar

Gewerb­li­che Immo­bi­li­en mit PV-Anla­ge erfor­dern ein höhe­res Sicher­heits­ni­veau – nicht nur wegen der Anla­ge­kos­ten, son­dern auch wegen mög­li­cher Betriebs­un­ter­bre­chun­gen. Hier punk­tet die Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung mit maß­ge­schnei­der­tem Schutz.

  • Abde­ckung bei Pro­duk­ti­ons­aus­fäl­len durch Strom­ver­lust

  • Schutz auch bei Betrieb auf Hal­len, Dächern, Neben­ge­bäu­den

  • Inte­gra­ti­on in Elek­tro­nik- oder Betriebs­un­ter­bre­chungs­ver­si­che­rung mög­lich

  • Wie­der­be­schaf­fung oft zum Neu­wert

Vie­le glau­ben, mit der nor­ma­len Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung sei alles abge­deckt – doch das stimmt oft nicht. Vie­le Poli­cen ent­hal­ten Aus­schlüs­se oder leis­ten nur teil­wei­se. Die PV-Anla­ge muss meist sepa­rat oder per Zusatz­bau­stein abge­si­chert wer­den.

  • Stan­dard­ta­ri­fe ent­hal­ten oft kei­ne PV-spe­zi­fi­schen Gefah­ren

  • Mel­de­pflicht nach Instal­la­ti­on – sonst Leis­tungs­kür­zung mög­lich

  • Ertrags­aus­fall in Gebäu­de­ver­si­che­rung sel­ten ent­hal­ten

  • Kom­bi­nier­te Lösung mög­lich, aber genau zu prü­fen

Ob pri­vat oder gewerb­lich – wer auf Son­nen­en­er­gie setzt, soll­te den Ver­si­che­rungs­schutz nicht dem Zufall über­las­sen. Eine Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung schützt nicht nur Modu­le, son­dern auch Ihre Ren­ta­bi­li­tät – und macht Ihre Inves­ti­ti­on lang­fris­tig sicher.

Mehr als nur Sturm­schutz – das leis­tet eine gute Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung wirk­lich

Was ist bei einer Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung ver­si­chert?

Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen sind wert­vol­le Sys­te­me, die über vie­le Jah­re hin­weg zuver­läs­si­ge Strom­erträ­ge lie­fern sol­len – doch sie sind tag­täg­lich Risi­ken aus­ge­setzt, die weit über klas­si­sche Wet­ter­schä­den hin­aus­ge­hen. Umso wich­ti­ger ist es, genau zu wis­sen, wel­che Leis­tun­gen eine Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung tat­säch­lich umfasst.

Eine gute Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung bie­tet einen umfas­sen­den Schutz vor nahe­zu allen rele­van­ten Gefah­ren, die den Betrieb Ihrer Anla­ge beein­träch­ti­gen oder zu finan­zi­el­len Ver­lus­ten füh­ren kön­nen. Dazu zäh­len in ers­ter Linie wet­ter­be­ding­te Schä­den durch Sturm, Hagel, Blitz­schlag oder Schnee­druck – also klas­si­sche Ele­men­tar­ge­fah­ren, die auf den expo­nier­ten Dach­flä­chen beson­ders häu­fig auf­tre­ten.

Doch moder­ne Poli­cen gehen deut­lich wei­ter: Auch tech­ni­sche Defek­te wie Über­span­nung, Kurz­schluss, Mate­ri­al­er­mü­dung oder Feh­ler bei der Instal­la­ti­on sind in vie­len Tari­fen abge­si­chert. Beson­ders wich­tig ist die Absi­che­rung soge­nann­ter Bedien­feh­ler oder fahr­läs­si­ger Hand­ha­bung, denn schon klei­ne Unacht­sam­kei­ten kön­nen den Wech­sel­rich­ter beschä­di­gen oder zum Still­stand der Anla­ge füh­ren.

Nicht zu unter­schät­zen ist auch das Risi­ko durch Tier­bis­se – ins­be­son­de­re Mar­der, die Kabel­iso­lie­run­gen beschä­di­gen und so groß­flä­chi­ge Stö­run­gen ver­ur­sa­chen kön­nen. Eine gute Poli­ce über­nimmt in sol­chen Fäl­len nicht nur die Repa­ra­tur­kos­ten, son­dern auch den Ersatz defek­ter Kom­po­nen­ten. Eben­so ver­si­chert sind häu­fig Van­da­lis­mus und Dieb­stahl, etwa bei frei zugäng­li­chen Gebäu­den oder unbe­wohn­ten Objek­ten. Eini­ge Anbie­ter leis­ten sogar bei Fol­ge­schä­den am Gebäu­de, wenn es z. B. durch einen tech­ni­schen Defekt der PV-Anla­ge zu einem Brand kommt.

Ein wei­te­rer zen­tra­ler Bestand­teil vie­ler Tari­fe ist die Ertrags­aus­fall­ent­schä­di­gung. Wenn Ihre PV-Anla­ge infol­ge eines ver­si­cher­ten Scha­dens kei­nen Strom mehr erzeugt oder ein­speist, über­nimmt die Ver­si­che­rung die ent­gan­ge­nen Ein­nah­men oder die Mehr­kos­ten durch zuge­kauf­ten Strom. Damit blei­ben die wirt­schaft­li­che Pla­nung und die Ren­ta­bi­li­tät Ihrer Solar­in­ves­ti­ti­on selbst bei Aus­fäl­len erhal­ten.

Je nach Anbie­ter und Tarif kann der Ver­si­che­rungs­schutz auch wei­te­re Bau­stei­ne umfas­sen, etwa die Mit­ver­si­che­rung von Bat­te­rie­spei­chern, Gerüst­kos­ten für Repa­ra­tur­ar­bei­ten oder die Über­nah­me der Auf­räum- und Ent­sor­gungs­kos­ten. Damit schüt­zen Sie nicht nur Ihre PV-Anla­ge, son­dern auch Ihr gesam­tes Gebäu­de gegen uner­war­te­te finan­zi­el­le Belas­tun­gen.

Wer sei­ne PV-Anla­ge absi­chern möch­te, soll­te jedoch den genau­en Deckungs­um­fang prü­fen, da nicht alle Tari­fe auto­ma­tisch sämt­li­che Risi­ken abde­cken. Auch die Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung Kos­ten kön­nen sich je nach Anbie­ter, Leis­tungs­pa­ket und Stand­ort stark unter­schei­den. Eine indi­vi­du­el­le Lösung – idea­ler­wei­se abge­stimmt auf die Gebäu­de­struk­tur, die Nut­zung (pri­vat oder gewerb­lich) und das Ein­spei­se­ver­hal­ten – ist daher emp­feh­lens­wert.

Im Ide­al­fall stim­men Sie Ihre Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung exakt auf Ihre bestehen­de Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ab oder ent­schei­den sich für ein Kom­bi­pro­dukt. So stel­len Sie sicher, dass Ihre Solar­an­la­ge nicht nur pro­du­ziert – son­dern auch geschützt ist.

Wor­auf es bei Preis und Leis­tung wirk­lich ankommt

Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung – Kos­ten & Anbie­ter im Ver­gleich

Die Prei­se für Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­run­gen vari­ie­ren je nach Anla­gen­grö­ße, Stand­ort, Leis­tungs­um­fang und Ver­si­che­rer teils erheb­lich. Ein ober­fläch­li­cher Preis­ver­gleich reicht oft nicht aus – denn vie­le güns­ti­ge Tari­fe las­sen ent­schei­den­de Leis­tun­gen aus. Um die bes­te Absi­che­rung für Ihre PV-Anla­ge zu fin­den, soll­ten Sie Anbie­ter sorg­fäl­tig ver­glei­chen und nicht nur auf den Monats­bei­trag ach­ten.

Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­run­gen begin­nen im güns­tigs­ten Fall bei etwa 50 bis 80 Euro im Jahr für klei­ne pri­va­te Anla­gen mit Stan­dard­de­ckung. Gewerb­li­che Sys­te­me oder kom­bi­nier­te Ver­si­che­rungs­pa­ke­te mit Wohn­ge­bäu­de­schutz, Bat­te­rie­spei­chern und Ertrags­aus­fall kön­nen jedoch meh­re­re hun­dert Euro jähr­lich kos­ten. Die exak­ten Bei­trä­ge hän­gen stark vom Leis­tungs­um­fang, dem Stand­ort­ri­si­ko (z. B. Hagel­re­gio­nen), der gewähl­ten Selbst­be­tei­li­gung und dem Gesamt­wert der ver­si­cher­ten Tech­nik ab.

Doch Preis ist nicht alles: Wich­ti­ger ist, dass der Tarif wirk­lich zu Ihrer Situa­ti­on passt. Eini­ge Ver­si­che­rer bie­ten Kom­plett­pa­ke­te an, die auch Blitz­schlag, Über­span­nung, Bedie­nungs­feh­ler oder Schä­den durch Mar­der mit­ver­si­chern. Ande­re Tari­fe sehen eine Begren­zung auf Neu­wert­ent­schä­di­gung oder bestimm­te Scha­den­ar­ten vor. Hier lohnt es sich, genau hin­zu­schau­en – denn gera­de im Scha­dens­fall trennt sich güns­ti­ger Basis­schutz schnell vom leis­tungs­star­ken Rund­um­schutz.

Ach­ten Sie beim Ver­gleich der Anbie­ter auch auf The­men wie Kün­di­gungs­fris­ten, Lauf­zei­ten, Kom­bi­nier­bar­keit mit bestehen­den Gebäu­de­ver­si­che­run­gen sowie den Ruf des Ver­si­che­rers in Bezug auf Scha­dens­re­gu­lie­rung. Eini­ge Gesell­schaf­ten bie­ten mitt­ler­wei­le auch digi­ta­le Tari­fe mit ein­fa­cher Antrags­stre­cke und schnel­ler Poli­cie­rung an – ide­al für tech­nik­af­fi­ne Kun­den.

Wer mög­lichst wenig Auf­wand und maxi­ma­le Sicher­heit möch­te, kann eine inte­grier­te Lösung wäh­len: Vie­le Ver­si­che­rer bie­ten inzwi­schen Tari­fe, bei denen die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung und die Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung mit­ein­an­der kom­bi­niert wer­den. Das ver­ein­facht nicht nur die Ver­wal­tung, son­dern stellt sicher, dass es im Scha­den­fall kei­ne Deckungs­lü­cken zwi­schen bei­den Poli­cen gibt.

Ein fun­dier­ter Ver­gleich lohnt sich also in mehr­fa­cher Hin­sicht – für Ihren Geld­beu­tel, Ihre Pla­nungs­si­cher­heit und den lang­fris­ti­gen Wert­erhalt Ihrer Solar­tech­nik.

Die­se Ver­si­che­run­gen soll­ten Sie als Anla­gen­be­sit­zer eben­falls im Blick haben

Wei­te­re pas­sen­de The­men für Eigen­tü­mer mit Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge

Als Betrei­ber einer Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge geht es nicht nur um den tech­ni­schen Schutz der Solar­mo­du­le. Auch angren­zen­de Ver­si­che­rungs­be­rei­che spie­len eine wich­ti­ge Rol­le: Was pas­siert, wenn durch Ihre Anla­ge ein Scha­den ent­steht? Wie sind Strei­tig­kei­ten mit Hand­wer­kern oder Netz­be­trei­bern abzu­si­chern? Und ist Ihre Immo­bi­lie rund­um gegen Feu­er, Sturm oder Was­ser­schä­den geschützt? Die fol­gen­den The­men zei­gen, wie Sie sich als Eigen­tü­mer ganz­heit­lich absi­chern – recht­lich, finan­zi­ell und bau­lich.

Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung

Wohngebaeudeversicherung (1)

Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen sind fest mit dem Gebäu­de ver­bun­den – des­halb muss auch die Gebäu­de­ver­si­che­rung stim­men. Erfah­ren Sie, was eine gute Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung wirk­lich abdeckt und wie sie sich opti­mal mit Ihrer PV-Poli­ce kom­bi­nie­ren lässt.

Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung

Privathaftpflichtversicherung

Ein loser Modul­teil oder eine feh­ler­haf­te Mon­ta­ge kann schnell zu Schä­den bei Drit­ten füh­ren. Eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung schützt Sie zuver­läs­sig, wenn durch Ihre PV-Anla­ge Per­so­nen- oder Sach­schä­den ent­ste­hen – auch gegen­über Nach­barn.

Rechts­schutz

Rechtsschutzversicherung

Ob Streit mit dem Netz­be­trei­ber, Ärger mit dem Solar­teur oder Kon­flik­te wegen Ein­spei­sung: Mit einer Rechts­schutz­ver­si­che­rung sichern Sie sich im Ernst­fall ab – und behal­ten Ihre Rech­te als Betrei­ber einer PV-Anla­ge sou­ve­rän im Blick.

Ein Tarif oder zwei Poli­cen – was für Ihre PV-Anla­ge wirk­lich sinn­voll ist

Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung sepa­rat abschlie­ßen oder in die Gebäu­de­ver­si­che­rung inte­grie­ren?

Vie­le Eigen­tü­mer fra­gen sich, ob sie ihre Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge lie­ber über die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung absi­chern oder eine eigen­stän­di­ge Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung wäh­len sol­len. Bei­de Optio­nen sind grund­sätz­lich mög­lich – doch wel­che Vari­an­te bie­tet wirk­lich den bes­se­ren Schutz?

Grund­sätz­lich kön­nen Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen ent­we­der als Zusatz­bau­stein in eine bestehen­de Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung inte­griert oder über eine sepa­ra­te Spe­zi­al­ver­si­che­rung abge­si­chert wer­den. Auf den ers­ten Blick scheint der Zusatz in der Gebäu­de­ver­si­che­rung beque­mer und güns­ti­ger zu sein. Doch der Teu­fel steckt im Detail: Inte­grier­te Bau­stei­ne sind oft auf bestimm­te Scha­den­ar­ten beschränkt, beinhal­ten kei­ne Ertrags­aus­fall­ent­schä­di­gung oder schlie­ßen tech­ni­sche Defek­te und Bedien­feh­ler aus. Auch Bat­te­rie­spei­cher oder exter­ne Steue­rungs­tech­nik sind häu­fig nicht mit­ver­si­chert.

Eine sepa­ra­te Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung hin­ge­gen bie­tet in der Regel einen deut­lich umfas­sen­de­ren Schutz. Sie deckt nicht nur die klas­si­schen Gefah­ren wie Sturm, Hagel oder Feu­er ab, son­dern schützt auch bei Über­span­nung, Kurz­schluss, Van­da­lis­mus, Tier­biss oder unsach­ge­mä­ßer Bedie­nung. Zudem ent­hal­ten vie­le Tari­fe eine Ertrags­aus­fall­kom­po­nen­te, die bei Betriebs­un­ter­bre­chung Ihre ent­gan­ge­nen Ein­nah­men ersetzt – ein ent­schei­den­der Vor­teil, ins­be­son­de­re bei Anla­gen mit Ein­spei­se­ver­gü­tung oder Eigen­ver­brauch.

Ein wei­te­rer Plus­punkt: Sepa­ra­te Poli­cen las­sen sich oft indi­vi­du­ell anpas­sen – z. B. in Kom­bi­na­ti­on mit einer Elek­tro­nik­ver­si­che­rung, einer erwei­ter­ten Haft­pflicht­kom­po­nen­te oder einem Bat­te­rie­schutz. Die Ver­wal­tung ist zwar eigen­stän­dig, aber im Scha­dens­fall gibt es kla­re Zustän­dig­kei­ten und kei­ne Über­schnei­dun­gen mit ande­ren Ver­si­che­run­gen.

In eini­gen Fäl­len kann auch die Kom­bi­na­ti­on bei­der Vari­an­ten sinn­voll sein – etwa, wenn die Gebäu­de­ver­si­che­rung zwar eine Basis­ab­si­che­rung für die PV-Anla­ge bie­tet, aber wich­ti­ge Leis­tun­gen feh­len. In sol­chen Fäl­len kann eine ergän­zen­de Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung gezielt erwei­tert wer­den.

Letzt­lich hängt die Ent­schei­dung immer von der Art der Immo­bi­lie, der Grö­ße der Anla­ge, dem tech­ni­schen Anspruch und der Risi­ko­be­reit­schaft des Eigen­tü­mers ab. Wer auf Num­mer sicher gehen möch­te, soll­te sich unab­hän­gig bera­ten las­sen – oder mit weni­gen Klicks Tari­fe ver­glei­chen, die opti­mal auf die eige­nen Bedürf­nis­se zuge­schnit­ten sind.

INTER Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung – star­ke Leis­tun­gen für nach­hal­ti­ge Sicher­heit

Unse­re Emp­feh­lung: INTER Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung

Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen sind eine lang­fris­ti­ge Inves­ti­ti­on – und ver­die­nen daher eine Ver­si­che­rung, die alle denk­ba­ren Risi­ken zuver­läs­sig abdeckt. Die INTER bie­tet genau das: leis­tungs­star­ke Tari­fe, die sowohl tech­ni­schen Schutz als auch wirt­schaft­li­che Sicher­heit garan­tie­ren.

Die INTER Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung zählt zu den umfang­reichs­ten Ange­bo­ten auf dem Markt und rich­tet sich an pri­va­te wie gewerb­li­che Anla­gen­be­trei­ber. Ver­si­chert sind alle wesent­li­chen Bestand­tei­le der Solar­an­la­ge – von Modu­len und Wech­sel­rich­tern bis hin zu Lade­sta­tio­nen und Bat­te­rie­spei­chern. Beson­de­re High­lights: Der Schutz beginnt bereits vor Betriebs­fer­tig­keit, umfasst auch inne­re Betriebs­schä­den, Tier­biss, Van­da­lis­mus, Bedien­feh­ler, Blitz­schlag, sowie tech­no­lo­gi­sche Nach­rüst­kos­ten bei nicht mehr erhält­li­chen Bau­tei­len.

Zudem punk­tet die INTER mit einer umfang­rei­chen Ertrags­aus­fall­ver­si­che­rung. Die­se deckt nicht nur den Weg­fall von Ein­spei­se­ver­gü­tung ab, son­dern auch ent­gan­ge­ne Direkt­ver­mark­tungs­er­lö­se sowie die Mehr­kos­ten für Fremd­strom­be­zug bei Eigen­ver­brauchs­an­la­gen. Beson­ders inter­es­sant: Die Min­der­ertrags­de­ckung (Schlecht­wet­ter­geld) kann als Zusatz­bau­stein inte­griert wer­den.

In der Pre­mi­um-Vari­an­te erhal­ten Ver­si­cher­te außer­dem zahl­rei­che exklu­si­ve Leis­tun­gen wie z. B. höhe­re Deckungs­sum­men bei inne­ren Schä­den, eine ver­län­ger­te Haft­zeit bei Ertrags­aus­fall (12 Mona­te) sowie den Ver­zicht auf die Anrech­nung von Rest­wer­ten oder grob fahr­läs­si­gem Ver­hal­ten. Ein wei­te­rer Vor­teil ist die Leis­tungs-Upgrade-Garan­tie: Ver­bes­se­run­gen am Ver­si­che­rungs­schutz gel­ten auto­ma­tisch auch für bestehen­de Ver­trä­ge – ohne Mehr­kos­ten.

Gera­de für Haus­be­sit­zer mit Kre­dit­fi­nan­zie­rung oder gewerb­li­chen PV-Betrei­bern bie­tet die INTER mit dem Bau­stein „Rest­schuld­ent­schä­di­gung“ eine wert­vol­le Opti­on im Total­scha­den­fall: Falls die Anla­ge nicht wie­der auf­ge­baut wird, wird der noch offe­ne Kre­dit­be­trag erstat­tet – unab­hän­gig vom aktu­el­len Zeit­wert.

Die INTER lie­fert damit ein rund­um sorg­lo­ses Kom­plett­pa­ket – mit klar defi­nier­ten Leis­tun­gen, hoher Trans­pa­renz und optio­nal nach­hal­ti­ger „bessergrün“-Variante.

Tarif­ver­gleich: INTER Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung

Leis­tungs­merk­mal Exklu­siv Pre­mi­um
Ver­si­cher­ter Ertrags­aus­fall 6 Mona­te 12 Mona­te
Scha­den­ne­ben­kos­ten bis 50.000 € bis 150.000 €
Inne­re Betriebs­schä­den bis 500 € bis 1.000 €
Tier­biss, Van­da­lis­mus, Dieb­stahl
Bedie­nungs- und Kon­struk­ti­ons­feh­ler
Über­span­nung, Kurz­schluss, Induk­ti­on und Über­strom
Sturm, Hagel, Schnee und Frost
Brand, Blitz­schlag, Explo­si­on
Weg­fall der Rest­wert­an­rech­nung
Ver­zicht auf Kür­zung bei gro­ber Fahr­läs­sig­keit bis 25.000 € bis 50.000 €
Deckungs­sum­me Betrei­ber­haft­pflicht 3 Mio. € 6 Mio. €

Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung jetzt berech­nen & absi­chern

Sie möch­ten Ihre PV-Anla­ge opti­mal schüt­zen und von den umfas­sen­den Leis­tun­gen der INTER pro­fi­tie­ren? Mit nur weni­gen Klicks kön­nen Sie Ihren indi­vi­du­el­len Tarif berech­nen und den pas­sen­den Ver­si­che­rungs­schutz direkt online abschlie­ßen – ein­fach, schnell und sicher. Sichern Sie heu­te Ihre Inves­ti­ti­on ab und ver­mei­den Sie teu­re Risi­ken von mor­gen.

Schnel­le Ant­wor­ten auf die wich­tigs­ten Fra­gen rund um Ihre PV-Absi­che­rung

Was Sie schon immer über Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung wis­sen woll­ten

Vie­le Eigen­tü­mer beschäf­ti­gen sich erst mit der Absi­che­rung ihrer PV-Anla­ge, wenn bereits ein Scha­den auf­ge­tre­ten ist – dabei las­sen sich vie­le Risi­ken von Anfang an gezielt ver­mei­den. Im Fol­gen­den beant­wor­ten wir typi­sche Fra­gen, die uns rund um die Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung regel­mä­ßig gestellt wer­den.

In der Regel nicht. Vie­le Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­run­gen schlie­ßen Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen ent­we­der aus oder bie­ten nur begrenz­ten Schutz – etwa gegen Feu­er. Schä­den durch Blitz, Über­span­nung, Van­da­lis­mus oder Ertrags­aus­fäl­le sind meist nicht ent­hal­ten. Eine sepa­ra­te Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung ist daher drin­gend emp­feh­lens­wert.

Die Kos­ten lie­gen im Durch­schnitt zwi­schen 50 und 300 Euro jähr­lich – abhän­gig von Anla­gen­grö­ße, Stand­ort, Leis­tungs­um­fang und Ver­si­che­rungs­mo­dell. Gewerb­li­che Anla­gen, Spei­cher oder umfang­rei­che Zusatz­bau­stei­ne (z. B. Ertrags­aus­fall, Rest­schuld­ent­schä­di­gung) erhö­hen die Prä­mie ent­spre­chend.

Ja, unbe­dingt. Eine nach­träg­lich instal­lier­te Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge ver­än­dert das Risi­ko und den Ver­si­che­rungs­wert Ihres Gebäu­des. Ohne Mel­dung kann der Ver­si­che­rer die Leis­tung im Scha­dens­fall kür­zen oder ver­wei­gern. Am bes­ten erfolgt die Mel­dung noch vor der Inbe­trieb­nah­me.

Sie ersetzt die finan­zi­el­len Ver­lus­te, wenn die Anla­ge nach einem ver­si­cher­ten Scha­den kei­nen Strom mehr erzeugt. Das betrifft ent­gan­ge­ne Ein­spei­se­ver­gü­tung, direk­te Strom­ver­mark­tung oder Mehr­kos­ten für zuge­kauf­ten Netz­strom bei Eigen­ver­brauchs­an­la­gen. Die Haft­zeit liegt je nach Tarif meist zwi­schen 6 und 12 Mona­ten.

Gute Tari­fe wie bei der INTER decken die Anla­ge bereits vor der Betriebs­be­reit­schaft ab. Das bedeu­tet: Auch wäh­rend Trans­port, Mon­ta­ge oder Pro­be­be­trieb besteht bereits Ver­si­che­rungs­schutz – oft 1 bis 2 Mona­te vor Inbe­trieb­nah­me.

Nur, wenn sie aus­drück­lich im Ver­si­che­rungs­ver­trag ent­hal­ten sind. Vie­le moder­ne Tari­fe bie­ten die Mit­ver­si­che­rung von Spei­cher­sys­te­men und Lade­säu­len an – oft gegen Bei­trags­zu­schlag. Bei älte­ren Poli­cen ist das nicht der Fall.

Ja. Gewerb­li­che Anla­gen erfor­dern oft höhe­re Ver­si­che­rungs­sum­men, län­ge­re Ertrags­aus­fall­zei­ten und zusätz­li­chen Schutz z. B. für Netz­an­schlüs­se oder Mit­ar­bei­ter­zu­grif­fe. Zudem gel­ten ande­re steu­er­li­che und regu­la­to­ri­sche Rah­men­be­din­gun­gen. Sepa­ra­te Gewer­be-Tari­fe sind meist sinn­vol­ler als Pau­schal­lö­sun­gen.

Schä­den soll­ten sofort dem Ver­si­che­rer gemel­det wer­den – mög­lichst mit Fotos, Scha­den­da­tum, Scha­dens­her­gang und Beschrei­bung der betrof­fe­nen Kom­po­nen­ten. Bei Dieb­stahl oder Van­da­lis­mus ist zusätz­lich eine poli­zei­li­che Anzei­ge erfor­der­lich. Repa­ra­tu­ren soll­ten erst nach Frei­ga­be durch den Ver­si­che­rer erfol­gen – oder mit aus­drück­li­cher Eil­ge­neh­mi­gung.

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Zusam­men­fas­sung

Eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge ist eine nach­hal­ti­ge und wirt­schaft­lich sinn­vol­le Inves­ti­ti­on – doch nur mit der rich­ti­gen Ver­si­che­rung ist sie auch lang­fris­tig geschützt. Eine spe­zia­li­sier­te Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung deckt deut­lich mehr als eine klas­si­sche Gebäu­de­ver­si­che­rung: Sie schützt vor tech­ni­schen Defek­ten, Van­da­lis­mus, Tier­biss, Wit­te­rungs­ein­flüs­sen und finan­zi­el­len Aus­fäl­len. Beson­ders moder­ne Tari­fe wie die INTER bie­ten umfas­sen­den Schutz inklu­si­ve Ertrags­aus­fall und Zusatz­leis­tun­gen für Bat­te­rie­spei­cher oder Wall­bo­xen. Ob als eigen­stän­di­ge Poli­ce oder kom­bi­nier­te Lösung – der Ver­si­che­rungs­schutz soll­te indi­vi­du­ell auf Ihre Anla­gen­grö­ße, Nut­zungs­art und Risi­ken abge­stimmt sein. Wer früh­zei­tig ver­gleicht und sich bera­ten lässt, ver­mei­det Ver­sor­gungs­lü­cken und schützt sei­ne Anla­ge opti­mal – heu­te und in Zukunft.

häu­fi­ge Fra­gen

Ja, sie ist sehr sinn­voll – denn eine nor­ma­le Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung deckt PV-Anla­gen nur teil­wei­se oder gar nicht ab. Ohne geson­der­ten Schutz blei­ben vie­le Risi­ken wie Ertrags­aus­fall, tech­ni­sche Defek­te oder Tier­biss unver­si­chert.

Eine PV-Anla­ge kann ent­we­der per Zusatz­bau­stein in der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung oder über eine sepa­ra­te Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung ver­si­chert wer­den. Letz­te­re bie­tet meist den deut­lich umfas­sen­de­ren Schutz, z. B. bei Bedien­feh­lern, Dieb­stahl oder Min­der­ertrag.

Nein. Die Haus­rat­ver­si­che­rung schützt nur beweg­li­che Gegen­stän­de im Haus­halt – Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen gel­ten als fes­ter Gebäu­de­be­stand­teil und gehö­ren daher nicht zum ver­si­cher­ten Haus­rat.

Ja, wenn Sie Strom ein­spei­sen und Ein­nah­men erzie­len, gel­ten die Ver­si­che­rungs­kos­ten als Betriebs­aus­ga­ben und kön­nen steu­er­lich gel­tend gemacht wer­den. Bei rei­nem Eigen­ver­brauch kann eine Absetz­bar­keit im Ein­zel­fall eben­falls mög­lich sein – fra­gen Sie dazu Ihren Steu­er­be­ra­ter.