Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung Ali­gner: Was zahlt die Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung bei unsicht­ba­ren Zahn­span­gen?

Ali­gner sind beliebt – aber teu­er. Wir zei­gen, wann die Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung zahlt und wel­che Tari­fe kie­fer­or­tho­pä­di­sche Leis­tun­gen ent­hal­ten

Nahaufnahme einer Person, die eine durchsichtige Zahnschiene (Aligner) einsetzt – moderne Methode zur Zahnkorrektur.

Die Ali­gner-The­ra­pie ermög­licht eine nahe­zu unsicht­ba­re Zahn­kor­rek­tur – ganz ohne Metall oder Dräh­te. Durch trans­pa­ren­te, indi­vi­du­ell ange­pass­te Schie­nen las­sen sich Zahn­fehl­stel­lun­gen dis­kret und scho­nend kor­ri­gie­ren. Beson­ders für Erwach­se­ne ist die­se Metho­de eine ästhe­ti­sche Alter­na­ti­ve zur fes­ten Zahn­span­ge. Doch wie genau funk­tio­niert die Behand­lung mit Ali­gnern? Für wen ist sie geeig­net? Und wel­che Kos­ten kom­men auf Sie zu? In die­sem Arti­kel behan­deln wir das The­ma Ali­gner-The­ra­pie und Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung umfas­send und geben Ihnen einen struk­tu­rier­ten Über­blick über alle rele­van­ten Aspek­te.

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Ihre Über­sicht
Ihre Über­sicht

Unsicht­bar, bequem, plan­bar – so funk­tio­niert die Ali­gner-The­ra­pie

Immer mehr Erwach­se­ne ent­schei­den sich für eine dis­kre­te Zahn­kor­rek­tur mit Ali­gnern. Die Schie­nen sind nahe­zu unsicht­bar, ange­nehm zu tra­gen und las­sen sich pro­blem­los in den All­tag inte­grie­ren. Doch wie läuft die Behand­lung ab? Wer eig­net sich dafür – und wel­che Kos­ten ent­ste­hen? In den fol­gen­den Tabs fin­den Sie alle Ant­wor­ten.

Die Ali­gner-The­ra­pie ist ein moder­nes kie­fer­or­tho­pä­di­sches Ver­fah­ren zur Kor­rek­tur von Zahn­fehl­stel­lun­gen. Dabei wer­den statt fes­ter Zahn­span­gen trans­pa­ren­te, indi­vi­du­ell gefer­tig­te Kunst­stoff­schie­nen ver­wen­det. Die­se soge­nann­ten „Ali­gner“ üben sanf­ten Druck auf die Zäh­ne aus und bewe­gen sie Schritt für Schritt in die gewünsch­te Posi­ti­on. Alle zwei Wochen wird in der Regel ein neu­er Satz Ali­gner-Schie­nen ein­ge­setzt, um die Zahn­be­we­gung kon­ti­nu­ier­lich fort­zu­set­zen.

Ali­gner bestehen aus medi­zi­ni­schem, BPA-frei­em Kunst­stoff und sind beson­ders glatt und ange­nehm zu tra­gen. Da sie her­aus­nehm­bar sind, ermög­li­chen sie eine deut­lich bes­se­re Mund­hy­gie­ne im Ver­gleich zu fest­sit­zen­den Zahn­span­gen.

Die Ali­gner-The­ra­pie eig­net sich ins­be­son­de­re für:

  • Erwach­se­ne und Jugend­li­che ab etwa 16 Jah­ren

  • Pati­en­ten mit leich­ten bis mit­tel­schwe­ren Zahn­fehl­stel­lun­gen

  • Engstän­de, Lücken, gedreh­te oder leicht gekipp­te Zäh­ne

  • Per­so­nen, die kei­ne fes­te Zahn­span­ge tra­gen möch­ten

  • Men­schen mit hohem ästhe­ti­schen Anspruch

Die Ali­gner-The­ra­pie ist für ver­schie­de­ne Fäl­le von Zahn- und Kie­fer­fehl­stel­lung geeig­net, stößt jedoch bei schwer­wie­gen­den Fäl­len wie star­kem Unter­biss oder offe­nem Biss an ihre Gren­zen.

Nicht geeig­net ist die Metho­de bei sehr star­ken Kie­fer­fehl­stel­lun­gen oder kom­ple­xen Biss­pro­ble­men – hier kann eine fest­sit­zen­de kie­fer­or­tho­pä­di­sche Ver­sor­gung not­wen­dig sein, ins­be­son­de­re wenn die KIG-Ein­stu­fung min­des­tens KIG 3 erreicht und somit eine Kos­ten­über­nah­me durch die gesetz­li­che Kran­ken­kas­se mög­lich ist.

  • Bera­tung und Erst­un­ter­su­chung: Ein Zahn­arzt oder Kie­fer­or­tho­pä­de prüft, ob die Ali­gner-The­ra­pie für Sie infra­ge kommt. Die Behand­lungs­me­tho­den wer­den indi­vi­du­ell auf den Pati­en­ten abge­stimmt.

  • Digi­ta­le Abfor­mung und Pla­nung: Mit­tels 3D-Scan oder Abdruck wird die aktu­el­le Zahn­stel­lung sowie die Ana­to­mie des Kie­fers erfasst und ein indi­vi­du­el­ler Behand­lungs­plan erstellt. Dabei wer­den sowohl Ober- als auch Unter­kie­fer berück­sich­tigt.

  • Her­stel­lung der Ali­gner: Auf Basis der Pla­nung wer­den alle benö­tig­ten Ali­gner-Schie­nen und jede ein­zel­ne Kunst­stoff­schie­ne für die gesam­te The­ra­pie­dau­er pro­du­ziert, um einen opti­ma­len Ein­satz wäh­rend der Behand­lung zu gewähr­leis­ten.

  • Tra­ge­zeit: Die Schie­nen wer­den täg­lich etwa 20–22 Stun­den getra­gen und alle 1–2 Wochen gewech­selt. Wäh­rend der Ein­ge­wöh­nungs­pha­se kön­nen gele­gent­lich Pro­ble­me beim Kau­en auf­tre­ten.

  • Kon­trol­len: Regel­mä­ßi­ge Kon­troll­ter­mi­ne sichern den Behand­lungs­er­folg. Bei Invi­sa­lign-Behand­lun­gen ist die regel­mä­ßi­ge Über­prü­fung des Fort­schritts beson­ders wich­tig.

  • Retai­ner: Nach erfolg­rei­cher The­ra­pie sta­bi­li­siert ein Retai­ner das Ergeb­nis lang­fris­tig.

Die Kos­ten einer Ali­gner-The­ra­pie vari­ie­ren je nach Anbie­ter, Kom­ple­xi­tät und Dau­er der Behand­lung. In der Regel lie­gen sie zwi­schen 1.800 und 6.500 Euro. Anbie­ter wie Invi­sa­lign, DrS­mi­le oder Plus­Den­tal bewe­gen sich in die­sem Rah­men – je nach indi­vi­du­el­lem Fall. Die unter­schied­li­chen Behand­lungs­me­tho­den und der jewei­li­ge Auf­wand beein­flus­sen die Invi­sa­lign Kos­ten maß­geb­lich.

Gesetz­li­che Kran­ken­kas­sen über­neh­men die­se Kos­ten in der Regel nicht. Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung mit Kie­fer­or­tho­pä­die-Leis­tun­gen kann jedoch sinn­voll sein – vie­le Tari­fe über­neh­men bei Erwach­se­nen 30 bis 100 % der Behand­lungs­kos­ten, teils auch ohne War­te­zeit oder mit Sofort­schutz.

War­um sich Erwach­se­ne immer häu­fi­ger für Ali­gner ent­schei­den

Vor­tei­le der Ali­gner-The­ra­pie für Erwach­se­ne

Immer mehr Erwach­se­ne nut­zen die Mög­lich­keit, Zahn­fehl­stel­lun­gen kor­ri­gie­ren zu las­sen – ohne sich dabei für eine sicht­ba­re Zahn­span­ge ent­schei­den zu müs­sen. Ali­gner sind dis­kret, kom­for­ta­bel und las­sen sich pro­blem­los in den All­tag inte­grie­ren.

Die Behand­lung wird indi­vi­du­ell auf den Pati­en­ten abge­stimmt, sodass jeder Pati­ent maß­ge­schnei­der­te Schie­nen erhält und opti­mal betreut wird. Für vie­le Berufs­tä­ti­ge, Eltern oder Per­so­nen mit hohem ästhe­ti­schen Anspruch ist das ein ent­schei­den­der Fak­tor.

Die Ali­gner-The­ra­pie kom­bi­niert moderns­te Tech­no­lo­gie mit einer beson­ders scho­nen­den und fle­xi­blen Behand­lungs­me­tho­de, die im Ver­gleich zu ande­ren Behand­lungs­me­tho­den wie fes­ten Zahn­span­gen vie­le Vor­tei­le bie­tet. Dank digi­ta­ler Pla­nung, her­aus­nehm­ba­rer Schie­nen und guter Ver­träg­lich­keit ist sie gera­de im Erwach­se­nen­al­ter eine idea­le Opti­on.

Was spricht kon­kret für Ali­gner bei Erwach­se­nen?

Die durch­sich­ti­gen Zahn­schie­nen…

  • …sind nahe­zu unsicht­bar – ide­al im Berufs- oder Pri­vat­le­ben.
  • …las­sen sich her­aus­neh­men, z. B. zum Essen oder Zäh­ne­put­zen.
  • …bie­ten hohen Tra­ge­kom­fort, da sie ohne Bra­ckets oder Dräh­te aus­kom­men.
  • …ermög­li­chen eine digi­ta­le Vor­her-Nach­her-Pla­nung – mit kla­rer Erwar­tung.
  • …redu­zie­ren Kon­troll­ter­mi­ne beim Zahn­arzt, oft mit App-Unter­stüt­zung.

…sind damit eine moder­ne und all­tags­taug­li­che Alter­na­ti­ve zur fes­ten Zahn­span­ge.

Erwach­se­ne pro­fi­tie­ren von einer dis­kre­ten, effek­ti­ven Behand­lung – und kön­nen selbst­be­wusst lächeln, ohne sich ein­schrän­ken zu müs­sen.

Wich­ti­ge Vor­aus­set­zun­gen und mög­li­che Risi­ken auf einen Blick

Risi­ken und Vor­aus­set­zun­gen der Ali­gner-The­ra­pie

Die Ali­gner-The­ra­pie erfreut sich zuneh­men­der Beliebt­heit – vor allem, weil sie eine dis­kre­te und kom­for­ta­ble Alter­na­ti­ve zur fes­ten Zahn­span­ge bie­tet. Doch nicht jeder kann von die­ser Metho­de pro­fi­tie­ren. Damit die Behand­lung den gewünsch­ten Erfolg bringt, müs­sen bestimm­te Vor­aus­set­zun­gen erfüllt sein. Zudem soll­te man sich der mög­li­chen Risi­ken bewusst sein, die mit der Ali­gner-The­ra­pie ein­her­ge­hen kön­nen.

Zunächst ist eine umfas­sen­de zahn­ärzt­li­che Unter­su­chung unver­zicht­bar. Dabei wird nicht nur der aktu­el­le Zustand der Zäh­ne geprüft, son­dern auch das Zahn­fleisch, der Kie­fer­kno­chen und mög­li­che Vor­er­kran­kun­gen bewer­tet. Nur wenn das Zahn­bett gesund ist und kei­ne aku­ten Ent­zün­dun­gen oder Kari­es­her­de bestehen, kann die The­ra­pie star­ten. Außer­dem ist sie in der Regel nur bei bereits abge­schlos­se­ner Zahn­ent­wick­lung – also bei Erwach­se­nen – geeig­net. Bei Jugend­li­chen soll­te stets eine fach­ärzt­li­che Ein­schät­zung durch einen Kie­fer­or­tho­pä­den erfol­gen.

Trotz ihrer vie­len Vor­tei­le ist die Ali­gner-The­ra­pie nicht risi­ko­frei. So kön­nen – ins­be­son­de­re zu Beginn – Span­nungs­ge­füh­le, Druck­schmer­zen oder Zahn­fleisch­rei­zun­gen auf­tre­ten. In der Ein­ge­wöh­nungs­pha­se kann es zudem zu Pro­ble­men beim Kau­en kom­men, da sich die Kau­funk­ti­on erst an die Schie­nen anpas­sen muss. Die­se las­sen sich meist durch eine kur­ze Ein­ge­wöh­nungs­pha­se, sorg­fäl­ti­ge Mund­hy­gie­ne und regel­mä­ßi­ge Kon­trol­len gut in den Griff bekom­men. Kri­tisch wird es jedoch, wenn die Schie­nen nicht wie vor­ge­schrie­ben täg­lich rund 22 Stun­den getra­gen wer­den: In sol­chen Fäl­len dro­hen Ver­zö­ge­run­gen oder unvoll­stän­di­ge Behand­lungs­er­geb­nis­se.

Auch der Behand­lungs­um­fang ist begrenzt: Schwer­wie­gen­de Kie­fer­fehl­stel­lun­gen oder stark rotier­te Zäh­ne las­sen sich mit Ali­gnern oft nicht kor­ri­gie­ren – hier wären klas­si­sche Bra­ckets oder chir­ur­gisch-kie­fer­or­tho­pä­di­sche Ein­grif­fe erfor­der­lich. Beson­ders bei kom­ple­xen Fäl­len wie star­kem Unter­biss oder einem aus­ge­präg­ten offe­nen Biss ist eine ande­re Behand­lung not­wen­dig, da Ali­gner hier an ihre Gren­zen sto­ßen.

Ent­schei­dend für den Behand­lungs­er­folg ist also nicht nur die Eig­nung aus medi­zi­ni­scher Sicht, son­dern auch das per­sön­li­che Enga­ge­ment des Pati­en­ten. Nur wer dis­zi­pli­niert ist, sei­ne Ali­gner regel­mä­ßig rei­nigt und sich an die Tra­ge­dau­er hält, wird am Ende mit einem schö­nen, gera­den Lächeln belohnt. Eine gute zahn­ärzt­li­che Bera­tung ist daher der ers­te und wich­tigs­te Schritt, wobei die KIG-Ein­stu­fung durch den Kie­fer­or­tho­pä­den eine wich­ti­ge Rol­le für die Kos­ten­über­nah­me und die Wahl der geeig­ne­ten Behand­lung spielt.

Mehr erfah­ren zu ver­wand­ten The­men

Pas­sen­de The­men rund um Ali­gner, Zahn­zu­satz & Kie­fer­or­tho­pä­die

Wer sich mit einer Ali­gner-The­ra­pie beschäf­tigt, stößt schnell auf angren­zen­de Fra­ge­stel­lun­gen – etwa zur Erstat­tung der Kos­ten, Alter­na­ti­ven zur Ali­gner-Behand­lung oder zu klas­si­schen kie­fer­or­tho­pä­di­schen Lösun­gen. Die fol­gen­den Bei­trä­ge bie­ten Ihnen ver­tie­fen­de Infor­ma­tio­nen zu ver­schie­de­nen The­men rund um Ali­gner, Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung und Kie­fer­or­tho­pä­die und hel­fen dabei, das gro­ße Gan­ze bes­ser zu ver­ste­hen.

Mädchen mit Zahnspange bei kieferorthopädischer Behandlung – steht symbolisch für die Leistungen einer Zahnzusatzversicherung Kieferorthopädie.
Kie­fer­or­tho­pä­die

Ob fes­te Span­ge, Ali­gner oder kom­bi­nier­te The­ra­pien: Die Kie­fer­or­tho­pä­die bie­tet für jedes Alter pas­sen­de Lösun­gen. Erfah­ren Sie, wel­che Metho­den heu­te zur Ver­fü­gung ste­hen, wie der Ablauf typi­scher Behand­lun­gen aus­sieht – und wor­auf Sie bei der Wahl der Pra­xis ach­ten soll­ten.

Lächelndes Teenager-Mädchen mit Zahnspange im Freien – symbolisiert die Bedeutung einer Zahnspangenversicherung für Kinder und Jugendliche.
Zahn­span­gen­ver­si­che­rung

Zahn­re­gu­lie­run­gen kön­nen teu­er wer­den – gera­de bei Kin­dern oder in Grenz­fäl­len der medi­zi­ni­schen Not­wen­dig­keit. Eine Zahn­span­gen­ver­si­che­rung kann hier sinn­voll sein. Wir zei­gen, wel­che Leis­tun­gen ent­hal­ten sind, wor­auf Sie ach­ten soll­ten und wie sich Tari­fe ver­glei­chen las­sen.

Patientin lächelt entspannt im Zahnarztstuhl – Beratung durch Zahnärztin zur sofortigen Absicherung mit Zahnzusatzversicherung ohne Wartezeit.
Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung ohne War­te­zeit

Vie­le Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen sehen War­te­zei­ten von meh­re­ren Mona­ten vor. Doch es gibt Aus­nah­men. Erfah­ren Sie, wel­che Tari­fe einen Sofort­schutz bie­ten, für wen sich das lohnt und wie Sie auch bei kurz­fris­ti­gem Behand­lungs­be­darf noch recht­zei­tig absi­chern kön­nen.

Ali­gner-Kos­ten im Über­blick

Was kos­tet eine Ali­gner-The­ra­pie – und wie ver­glei­chen Sie sinn­voll?

Ali­gner-Behand­lun­gen sind eine moder­ne Alter­na­ti­ve zur klas­si­schen fes­ten Zahn­span­ge – aber auch mit spür­ba­ren Kos­ten ver­bun­den. Die Invi­sa­lign Kos­ten lie­gen dabei häu­fig über denen ande­rer Anbie­ter, was sich durch die Mar­ken­be­kannt­heit und spe­zi­el­le Behand­lungs­me­tho­den erklärt. Die­se vari­ie­ren je nach Anbie­ter, Behand­lungs­dau­er, Schwe­re­grad der Fehl­stel­lung und inklu­dier­ten Leis­tun­gen.

Für Pati­en­ten ist ein geziel­ter Ver­gleich daher ent­schei­dend, um Qua­li­tät, Preis und Leis­tungs­um­fang rich­tig ein­ord­nen zu kön­nen.

Ein­stei­ger­an­ge­bo­te begin­nen bereits bei rund 1.500 €, bei kom­ple­xe­ren Zahn­fehl­stel­lun­gen oder per­sön­li­cher Betreu­ung durch Fach­zahn­ärz­te kön­nen jedoch schnell 3.000 bis 6.000 € oder mehr fäl­lig wer­den. Hin­zu kom­men oft Zusatz­leis­tun­gen wie pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gun­gen, Dia­gnos­tik oder Retai­ner-Schie­nen nach Abschluss der Behand­lung.

Was vie­le nicht wis­sen: Die gesetz­li­che Kran­ken­kas­se über­nimmt die Kos­ten für Ali­gner-The­ra­pien in der Regel nicht – bei Kin­dern eben­so wenig wie bei Erwach­se­nen. Die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung betei­ligt sich meist nur bei schwer­wie­gen­den Fehl­stel­lun­gen ab KIG 3, wäh­rend pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­run­gen und Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen je nach Tarif und Bei­trag auch bei leich­te­ren Fäl­len oder Erwach­se­nen einen Teil der Kos­ten über­neh­men kön­nen. Ver­si­che­run­gen unter­schei­den sich dabei erheb­lich in ihren Leis­tun­gen: Wäh­rend die gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­run­gen meist nur bei medi­zi­ni­scher Not­wen­dig­keit zah­len, bie­ten pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­run­gen und Zusatz­ver­si­che­run­gen oft fle­xi­ble­re Mög­lich­kei­ten zur Kos­ten­über­nah­me, ins­be­son­de­re bei Invi­sa­lign und ähn­li­chen Behand­lungs­me­tho­den. Wich­tig ist hier­bei: Nicht jede Ver­si­che­rung greift bei Erwach­se­nen oder rein ästhe­ti­schen Kor­rek­tu­ren. Ein genau­er Blick in die Tarif­be­din­gun­gen lohnt sich.

Ein struk­tu­rier­ter Tarif­ver­gleich hilft Ihnen:

  • Anbie­ter mit medi­zi­ni­scher Beglei­tung von rei­nen Online-Anbie­tern zu unter­schei­den

  • Leis­tungs­un­ter­schie­de bei Dia­gnos­tik, Ser­vice & Nach­be­treu­ung zu erken­nen

  • Ange­bo­te mit hohem Eigen­an­teil von umfas­send absi­chern­den Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen abzu­gren­zen

  • Tari­fe mit War­te­zei­ten von ech­ten Sofort­leis­tun­gen zu unter­schei­den

  • Den indi­vi­du­ell berech­ne­ten Bei­trag für Ihre Kran­ken­ver­si­che­rung oder Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung opti­mal auf Ihre Bedürf­nis­se abzu­stim­men

👉 Tipp: Nut­zen Sie unse­ren Ver­gleichs­rech­ner für Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen mit Kie­fer­or­tho­pä­die-Leis­tun­gen – so erken­nen Sie sofort, wel­che Ver­si­che­rung Ihre Ali­gner-The­ra­pie (teil­wei­se) über­nimmt.

Wis­sens­wer­tes rund um unsicht­ba­re Zahn­schie­nen

Was Sie schon immer über die Ali­gner-The­ra­pie wis­sen woll­ten

Die Tra­ge­dau­er hängt vom Schwe­re­grad der Zahn­fehl­stel­lung ab. In der Regel dau­ert eine Ali­gner-Behand­lung zwi­schen 4 und 18 Mona­ten. Pro Schie­ne sind meist 7–14 Tage vor­ge­se­hen, wobei die Tra­ge­zeit bei min­des­tens 22 Stun­den täg­lich lie­gen soll­te.

Gesetz­li­che Kran­ken­kas­sen über­neh­men die Kos­ten in der Regel nicht – weder bei Erwach­se­nen noch bei Kin­dern. Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung mit Kie­fer­or­tho­pä­die-Leis­tun­gen kann jedoch sinn­voll sein und je nach Tarif einen Teil der Kos­ten erstat­ten.

In der Regel wird eine Behand­lung erst nach Abschluss des Zahn­wech­sels emp­foh­len – also frü­hes­tens ab 16 Jah­ren. Für schwer­wie­gen­de Fehl­stel­lun­gen sind oft klas­si­sche Zahn­span­gen bes­ser geeig­net. Eine kie­fer­or­tho­pä­di­sche Abklä­rung ist uner­läss­lich.

Beim Essen soll­ten Ali­gner stets her­aus­ge­nom­men wer­den. Was­ser kann beden­ken­los damit getrun­ken wer­den, aber bei hei­ßen Geträn­ken oder zucker­hal­ti­gen Flüs­sig­kei­ten besteht Ver­for­mungs- und Kari­es­ri­si­ko. Regel­mä­ßi­ge Rei­ni­gung der Schie­nen ist wich­tig. Falls kei­ne Zahn­bürs­te zur Ver­fü­gung steht, kann die Ali­gner-Schie­ne auch ein­fach mit Was­ser und etwas Spül­mit­tel in der Hand gerei­nigt wer­den.

Die Kon­troll­in­ter­val­le hän­gen vom Anbie­ter ab. Bei seriö­sen Behand­lun­gen sind zahn­ärzt­li­che oder kie­fer­or­tho­pä­di­sche Kon­trol­len alle 4 bis 8 Wochen üblich – bei rei­nen Online-Anbie­tern kön­nen vir­tu­el­le Check-ins aus­rei­chend sein.

Unre­gel­mä­ßi­ges Tra­gen (unter 22 Stun­den täg­lich) kann das Behand­lungs­er­geb­nis stark beein­träch­ti­gen. Schie­nen pas­sen nicht mehr rich­tig, die Behand­lung ver­zö­gert sich oder führt zu einem unbe­frie­di­gen­den Ergeb­nis.

Mög­li­che Neben­wir­kun­gen sind Druck­ge­fühl, Zahn­fleisch­rei­zun­gen, Sprach­ver­än­de­run­gen oder Ent­zün­dun­gen bei schlech­ter Hygie­ne. Schwe­re Kie­fer­an­oma­lien las­sen sich mit Ali­gnern meist nicht behe­ben – hier sind kon­ven­tio­nel­le Metho­den erfor­der­lich.

Ver­glei­chen Sie Ange­bo­te hin­sicht­lich Dia­gnos­tik, per­sön­li­cher Betreu­ung, Behand­lungs­dau­er, Kos­ten und Nach­sor­ge. Online-Anbie­ter sind güns­ti­ger, bie­ten aber häu­fig weni­ger medi­zi­ni­sche Kon­trol­le. Las­sen Sie sich bei Unsi­cher­heit zahn­ärzt­lich bera­ten.

Typi­sche Ein­satz­ge­bie­te für Ali­gner

In die­sen Fäl­len kann eine Ali­gner-The­ra­pie sinn­voll sein

Nicht jede Zahn­fehl­stel­lung erfor­dert eine fes­te Zahn­span­ge – vor allem leich­te bis mit­tel­schwe­re Fäl­le von Zahn- und Kie­fer­fehl­stel­lung las­sen sich mit dem Ein­satz von Ali­gnern gut und unauf­fäl­lig kor­ri­gie­ren. Die Behand­lung eig­net sich beson­ders für Erwach­se­ne, die Wert auf Ästhe­tik und All­tags­taug­lich­keit legen. Vor­aus­set­zung ist jedoch, dass kei­ne schwer­wie­gen­den funk­tio­nel­len Ein­schrän­kun­gen vor­lie­gen.

Eng­stand der Front­zäh­ne

Wenn im Kie­fer zu wenig Platz vor­han­den ist, kön­nen sich die Zäh­ne nach vor­ne oder zur Sei­te ver­schie­ben – meist im sicht­ba­ren Front­zahn­be­reich. Das erschwert nicht nur die Zahn­pfle­ge, son­dern wirkt sich auch auf die Ästhe­tik aus. Ali­gner schaf­fen durch geziel­te Zahn­be­we­gung wie­der Platz und rich­ten die Zäh­ne optisch anspre­chend aus. Die Behand­lung kann dabei sowohl den Ober- als auch den Unter­kie­fer umfas­sen, um die Zahn­fehl­stel­lung voll­stän­dig zu kor­ri­gie­ren.

Lücken zwi­schen den Zäh­nen (Diaste­ma)

Zahn­lü­cken kön­nen gene­tisch bedingt sein oder durch den Rück­gang des Zahn­fleischs ent­ste­hen. Eine Ali­gner-The­ra­pie kann hel­fen, die Lücken sanft zu schlie­ßen – vor­aus­ge­setzt, es lie­gen kei­ne funk­tio­nel­len Ursa­chen wie Zun­gen­pres­sen oder Par­odon­ti­tis vor. Oft ver­bes­sert sich nicht nur das Aus­se­hen, son­dern auch die Sprach­bil­dung.

Kreuz­biss oder Tief­biss

Auch bei bestimm­ten Biss­la­gen wie einem Kreuz­biss oder einem leich­ten Tief­biss las­sen sich mit Ali­gnern gute Ergeb­nis­se erzie­len. Zu den Fehl­stel­lun­gen, bei denen eine indi­vi­du­el­le Beur­tei­lung durch den Kie­fer­or­tho­pä­den not­wen­dig ist, gehö­ren auch Unter­biss und offe­ner Biss. Wich­tig ist hier eine sorg­fäl­ti­ge Dia­gnos­tik vor Beginn der The­ra­pie. Bei funk­tio­nell rele­van­ten Fehl­bis­sen sind jedoch oft zusätz­li­che kie­fer­or­tho­pä­di­sche Maß­nah­men nötig.

War­um sich eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung bei Ali­gner lohnt

Ali­gner-The­ra­pie und Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung: Das soll­ten Sie wis­sen

Ali­gner sind eine moder­ne Lösung zur Kor­rek­tur von Zahn­fehl­stel­lun­gen – aber sie sind auch mit hohen Kos­ten ver­bun­den. Ver­schie­de­ne Ver­si­che­run­gen, wie die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung, pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­run­gen und Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen, spie­len eine wich­ti­ge Rol­le bei der Kos­ten­über­nah­me für Ali­gner-The­ra­pien. Eine hoch­wer­ti­ge Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung kann dabei hel­fen, die­se finan­zi­el­le Belas­tung deut­lich zu redu­zie­ren. Je nach Tarif las­sen sich zwi­schen 500 € und über 2.000 € für die Behand­lung erstat­ten, sofern die Ali­gner medi­zi­nisch not­wen­dig sind.

Wich­tig: Vie­le Ver­si­che­rer über­neh­men die Kos­ten nur bei einem vor Ver­trags­ab­schluss fest­ge­stell­ten Behand­lungs­be­darf nicht. Daher ist der rich­ti­ge Zeit­punkt für den Abschluss ent­schei­dend, da die pas­sen­de Kran­ken­ver­si­che­rung maß­geb­lich für die Erstat­tung der Behand­lungs­kos­ten ist. Wer früh­zei­tig vor­sorgt – am bes­ten vor dem ers­ten Bera­tungs­ter­min beim Kie­fer­or­tho­pä­den – sichert sich die Chan­ce auf hohe Zuschüs­se ohne Leis­tungs­aus­schlüs­se.

Zusätz­lich decken vie­le Tari­fe auch Fol­ge­kos­ten ab, z. B. Retai­ner, Funk­ti­ons­ana­ly­sen oder pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gun­gen, die für eine erfolg­rei­che The­ra­pie oft unver­zicht­bar sind. Auch in Kom­bi­na­ti­on mit kie­fer­or­tho­pä­di­schen Maß­nah­men bei Erwach­se­nen ist eine leis­tungs­star­ke Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung ein sinn­vol­ler Schutz.

Unsicht­ba­re Zahn­kor­rek­tur mit ech­ten Vor­tei­len

Die Ali­gner-The­ra­pie hat sich als moder­ne, all­tags­taug­li­che und ästhe­tisch anspre­chen­de Lösung zur Zahn­kor­rek­tur eta­bliert – ins­be­son­de­re für Erwach­se­ne. Die trans­pa­ren­ten Zahn­schie­nen ermög­li­chen eine dis­kre­te Behand­lung und las­sen sich pro­blem­los in den All­tag inte­grie­ren. Für leich­te bis mit­tel­schwe­re Zahn­fehl­stel­lun­gen bie­ten sie eine kom­for­ta­ble Alter­na­ti­ve zur klas­si­schen fes­ten Zahn­span­ge. Ein umfas­sen­der Schutz für den Zahn ist dabei beson­ders wich­tig, da die Ali­gner-The­ra­pie spe­zi­el­le Anfor­de­run­gen an die Zahn- und Kie­fer­ge­sund­heit stellt und eine pas­sen­de Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung den opti­ma­len Schutz für den Zahn gewähr­leis­ten kann.

Der Ablauf ist digi­tal geplant, indi­vi­du­ell abge­stimmt und medi­zi­nisch prä­zi­se umge­setzt. Doch auch wenn die Behand­lung vie­le Vor­tei­le bie­tet, bleibt ein ent­schei­den­der Aspekt: die Kos­ten. Zwi­schen meh­re­ren Hun­dert und meh­re­ren Tau­send Euro müs­sen Pati­en­ten je nach Aus­gangs­si­tua­ti­on ein­pla­nen. Eine leis­tungs­star­ke Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung kann hier finan­zi­ell deut­lich ent­las­ten – vor­aus­ge­setzt, der Abschluss erfolgt recht­zei­tig vor Beginn der Behand­lung.

Wer also mit dem Gedan­ken spielt, sei­ne Zahn­stel­lung durch Ali­gner kor­ri­gie­ren zu las­sen, soll­te nicht nur eine umfas­sen­de Bera­tung beim Zahn­arzt oder Kie­fer­or­tho­pä­den ein­ho­len, son­dern auch ver­schie­de­ne Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen ver­glei­chen. Denn nur mit dem pas­sen­den Ver­si­che­rungs­schutz wird die unsicht­ba­re Zahn­kor­rek­tur auch wirt­schaft­lich trag­bar.

Häu­fi­ge Fra­gen

Wel­che Nach­tei­le hat die Ali­gner-The­ra­pie?

Die Ali­gner-The­ra­pie ist zwar kom­for­ta­bel, aber nicht für jede Zahn­fehl­stel­lung geeig­net. Kom­ple­xe Kie­fer­fehl­stel­lun­gen las­sen sich damit meist nicht aus­rei­chend kor­ri­gie­ren. Auch erfor­dert die The­ra­pie Dis­zi­plin – die Schie­nen müs­sen täg­lich 20–22 Stun­den getra­gen wer­den. Bei unre­gel­mä­ßi­gem Tra­gen ver­län­gert sich die Behand­lungs­dau­er oder das Ergeb­nis bleibt aus. Zu Beginn kann es außer­dem zu Pro­ble­men bei der Ein­ge­wöh­nung oder Hand­ha­bung der Schie­nen kom­men, etwa in Form von leich­ten Druck­stel­len oder einem unan­ge­neh­men Gefühl.

Invi­sa­lign ist ein Mar­ken­na­me und gehört zu den bekann­tes­ten Anbie­tern von Ali­gnern. Die Metho­de basiert auf jahr­zehn­te­lan­ger Erfah­rung, hohem tech­ni­schen Stan­dard und inten­si­ver zahn­ärzt­li­cher Beglei­tung. Der Begriff „Ali­gner“ beschreibt hin­ge­gen all­ge­mein durch­sich­ti­ge Zahn­schie­nen – auch von ande­ren Her­stel­lern. Es gibt mitt­ler­wei­le vie­le Anbie­ter, die ähn­li­che Kon­zep­te mit teils unter­schied­li­chen Qua­li­täts- und Preis­ni­veaus ver­fol­gen. Dabei soll­te beach­tet wer­den, dass es ver­schie­de­ne Arten von Ali­gner-Schie­nen und Behand­lungs­me­tho­den gibt, die sich in Mate­ri­al, Tech­nik und Art des Ein­sat­zes unter­schei­den.

Die hohen Kos­ten ent­ste­hen durch die digi­ta­le 3D-Pla­nung, indi­vi­du­el­le Fer­ti­gung jeder ein­zel­nen Schie­ne und die beglei­ten­de Kon­trol­le durch einen Zahn­arzt oder Kie­fer­or­tho­pä­den. Die Invi­sa­lign Kos­ten lie­gen im Ver­gleich zu ande­ren Anbie­tern und Behand­lungs­me­tho­den meist im obe­ren Bereich, da sie von ver­schie­de­nen Fak­to­ren wie Behand­lungs­dau­er, Kom­ple­xi­tät und Ver­si­che­rungs­leis­tun­gen abhän­gen. Je nach Anbie­ter und Auf­wand sind Behand­lungs­ver­läu­fe mit 1.500 – 6.000 Euro kei­ne Sel­ten­heit. Eine pri­va­te Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung kann die­se Aus­ga­ben je nach Tarif teil­wei­se oder voll­stän­dig über­neh­men.

Ali­gner gel­ten bei leich­ten bis mit­tel­schwe­ren Zahn­fehl­stel­lun­gen als sehr wirk­sam. Die Erfol­ge sind in vie­len Fäl­len mit klas­si­schen Zahn­span­gen ver­gleich­bar – vor­aus­ge­setzt, die The­ra­pie wird kor­rekt ange­wen­det. Der Vor­teil liegt in der Ästhe­tik und im Tra­ge­kom­fort. Die meis­ten Pati­en­ten berich­ten von einer schnel­len Ein­ge­wöh­nung und hoher Zufrie­den­heit mit dem End­ergeb­nis.