Alte Leip­zi­ger Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung

Alte-Leipziger

Leis­tungs­star­ker BU-Schutz mit Sofort­hil­fe, fle­xi­bler Nach­ver­si­che­rung und mehr­fach aus­ge­zeich­ne­tem Ser­vice

Beratung Berufsunfaehigkeitsversicherung

Die Alte Leip­zi­ger zählt seit Jah­ren zu den renom­mier­tes­ten Anbie­tern im Bereich Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung. Ob als Stu­dent, Ange­stell­ter, Beam­ter oder Selbst­stän­di­ger – die Tari­fe der Alte Leip­zi­ger bie­ten durch­dach­te Leis­tun­gen für unter­schied­li­che Lebens­pha­sen und Berufs­grup­pen. Beson­ders her­vor­zu­he­ben sind die Sofort­hil­fe bei schwe­ren Erkran­kun­gen wie Krebs, die Umor­ga­ni­sa­ti­ons­hil­fe für Selbst­stän­di­ge sowie die Mög­lich­keit zur fle­xi­blen Nach­ver­si­che­rung ohne erneu­te Gesund­heits­prü­fung. In Tests von Stif­tung Waren­test, Fran­ke & Born­berg und Bran­chen­ex­per­ten schnei­det der Anbie­ter regel­mä­ßig mit Best­no­ten ab. Auch bei kom­ple­xe­ren Anträ­gen zeigt sich die Alte Leip­zi­ger erfah­rungs­ge­mäß fle­xi­bel und lösungs­ori­en­tiert. In die­ser Über­sicht zei­gen wir Ihnen alle Leis­tun­gen, Vor­tei­le, Beson­der­hei­ten sowie Erfah­rungs­wer­te zur Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung der Alte Leip­zi­ger – ver­ständ­lich, fun­diert und pra­xis­nah.

Das Wich­tigs­te auf einem Blick

  • Sofort­hil­fe bei schwe­ren Krank­hei­ten – bis zu 18 Monats­ren­ten bei Krebs, Herz­in­farkt oder Schlag­an­fall

  • Ver­zicht auf abs­trak­te Ver­wei­sung – kla­re Leis­tung bei Berufs­un­fä­hig­keit im zuletzt aus­ge­üb­ten Beruf

  • Fle­xi­bles Nach­ver­si­che­rungs­recht – ohne erneu­te Gesund­heits­prü­fung bei vie­len Lebens­er­eig­nis­sen

  • Hohe Annah­me­quo­te und gute Erfah­run­gen auch bei Vor­er­kran­kun­gen

  • Zukunfts­si­cher: Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung mit Bei­trags- und Leis­tungs­dy­na­mik kom­bi­nier­bar

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Ihre Über­sicht
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Leis­tungs­stark, durch­dacht, pra­xis­nah

Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung der Alte Leip­zi­ger im Detail

Die Alte Leip­zi­ger bie­tet mit ihren BU-Tari­fen ein aus­ge­wo­ge­nes Ver­hält­nis aus Leis­tung, Fle­xi­bi­li­tät und Antrags­fair­ness. Die nach­fol­gen­den Tabs zei­gen Ihnen, was die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung der Alte Leip­zi­ger im Detail aus­zeich­net – von den Leis­tungs­merk­ma­len über die Beson­der­hei­ten bis hin zu Annah­me­pra­xis und Tarif­ein­stu­fung.

Die Alte Leip­zi­ger deckt das vol­le Leis­tungs­spek­trum einer moder­nen Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ab. Ver­si­cher­te erhal­ten die vol­le BU-Ren­te bereits ab 50 % Berufs­un­fä­hig­keit im zuletzt aus­ge­üb­ten Beruf – ein Ver­zicht auf abs­trak­te Ver­wei­sung ist ver­trag­lich garan­tiert. Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist die Sofort­hil­fe bei schwe­ren Erkran­kun­gen: Wird eine schwer­wie­gen­de Dia­gno­se wie Krebs, Herz­in­farkt oder Schlag­an­fall ärzt­lich bestä­tigt, zahlt die Alte Leip­zi­ger auf Wunsch eine ein­ma­li­ge Kapi­tal­leis­tung in Höhe von bis zu 18 Monats­ren­ten – unab­hän­gig davon, ob eine Berufs­un­fä­hig­keit dau­er­haft fest­ge­stellt wird.

Wei­te­re Kern­leis­tun­gen:

  • Leis­tung auch bei Pfle­ge­be­dürf­tig­keit nach defi­nier­ten Kri­te­ri­en

  • Rück­wir­ken­de Leis­tun­gen bis zu drei Jah­re mög­lich

  • Welt­wei­ter Ver­si­che­rungs­schutz ohne Ein­schrän­kung

  • Leis­tungs­dy­na­mik (optio­nal) zur Siche­rung der Kauf­kraft im Leis­tungs­fall

Die Nach­ver­si­che­rung ist einer der wich­tigs­ten Bestand­tei­le jeder Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung – ins­be­son­de­re bei Ver­trags­ab­schluss in jun­gen Jah­ren. Die Alte Leip­zi­ger bie­tet ihren Kun­den ein brei­tes Spek­trum an Ereig­nis- und anlass­be­zo­ge­nen Nach­ver­si­che­rungs­op­tio­nen, etwa bei:

  • Auf­nah­me einer Berufs­tä­tig­keit nach Aus­bil­dung oder Stu­di­um

  • Hei­rat oder Geburt eines Kin­des

  • Gehalts­er­hö­hun­gen, Immo­bi­li­en­kauf oder Exis­tenz­grün­dung

In vie­len Fäl­len kann die BU-Ren­te ohne erneu­te Gesund­heits­prü­fung erhöht wer­den – je nach Aus­ge­stal­tung sogar mehr­fach. Auch unab­hän­gig von bestimm­ten Ereig­nis­sen sind dyna­mi­sche Anpas­sun­gen über Bei­trags- und Leis­tungs­dy­na­mik mög­lich, sodass sich der Ver­si­che­rungs­schutz lang­fris­tig an ver­än­der­te Lebens­um­stän­de anpas­sen lässt. Das ver­schafft Pla­nungs­si­cher­heit.

Die Alte Leip­zi­ger bie­tet ihren Berufs­un­fä­hig­keits­schutz für unter­schied­li­che Ziel­grup­pen an – dar­un­ter Schü­ler, Stu­den­ten, Aus­zu­bil­den­de, Ange­stell­te, Beam­te, Frei­be­ruf­ler und Selbst­stän­di­ge. Dabei unter­schei­det der Ver­si­che­rer nicht zwi­schen einem Stan­dard- und Pre­mi­um­ta­rif, son­dern setzt auf ein ein­heit­li­ches Tarif­mo­dell mit kon­fi­gu­rier­ba­ren Zusatz­op­tio­nen. Die Ein­stu­fung der Berufs­grup­pen ist ver­gleichs­wei­se fair – aka­de­mi­sche Beru­fe, Büro­an­ge­stell­te oder Medi­zi­ner pro­fi­tie­ren von güns­ti­gen Bei­trä­gen.

Gut zu wis­sen: Für Schü­ler und Stu­den­ten bie­tet die Alte Leip­zi­ger spe­zi­el­le Ein­stiegs­op­tio­nen, mit denen sich früh­zei­tig ein soli­der Schutz sichern lässt. Bei spä­te­rem Ein­tritt in den Beruf kann der Ver­trag ohne neue Gesund­heits­prü­fung ange­passt wer­den.

Erfah­run­gen aus der Bera­tungs­pra­xis zei­gen: Die Alte Leip­zi­ger agiert bei Risi­ko­prü­fun­gen trans­pa­rent und lösungs­ori­en­tiert. Vor­er­kran­kun­gen füh­ren nicht auto­ma­tisch zur Ableh­nung – oft wer­den indi­vi­du­el­le Zuschlä­ge oder Aus­schlüs­se ange­bo­ten, die klar kom­mu­ni­ziert wer­den. Die Risi­ko­vor­anfra­ge ist sinn­voll, um rea­lis­ti­sche Ein­schät­zun­gen vor­ab zu erhal­ten.

Auch im Leis­tungs­fall gilt die Alte Leip­zi­ger als zuver­läs­si­ger Part­ner. Die Bear­bei­tung ist struk­tu­riert, der Dia­log mit dem Kun­den erfolgt pro­fes­sio­nell. Leis­tungs­kür­zun­gen auf­grund von Ver­wei­sung oder For­ma­li­en sind sel­ten – ins­be­son­de­re bei voll­stän­di­ger medi­zi­ni­scher Doku­men­ta­ti­on. Vie­le Mak­ler und Ver­si­cher­te bestä­ti­gen eine fai­re und nach­voll­zieh­ba­re Regu­lie­rungs­pra­xis.

Frü­her Schutz lohnt sich

War­um sich eine BU bei der Alte Leip­zi­ger schon in jun­gen Jah­ren aus­zahlt

Ein frü­her Ein­stieg in die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung kann lang­fris­tig ent­schei­dend sein. Die Alte Leip­zi­ger bie­tet spe­zi­ell für Schü­ler, Azu­bis und Stu­den­ten fle­xi­ble Tari­fe mit nied­ri­gen Anfangs­bei­trä­gen.

Wer früh abschließt, sichert sich dau­er­haft gute Gesund­heits­kon­di­tio­nen und nied­ri­ge Bei­trä­ge – selbst wenn sich die beruf­li­che Situa­ti­on oder der Gesund­heits­zu­stand spä­ter ändert. Das macht die Alte Leip­zi­ger für jun­ge Ziel­grup­pen beson­ders attrak­tiv.

Die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung der Alte Leip­zi­ger ist so auf­ge­baut, dass sie sich ide­al an die Bedürf­nis­se jun­ger Men­schen anpasst. Bereits Schü­ler ab 10 Jah­ren kön­nen ver­si­chert wer­den, Stu­die­ren­de erhal­ten durch den Aka­de­mi­ker-Tarif frü­he Ein­stiegs­mög­lich­kei­ten mit redu­zier­ten Bei­trä­gen. Die soge­nann­te Star­ter­Po­li­ce rich­tet sich an Berufs­ein­stei­ger und jun­ge Erwach­se­ne, die in den ers­ten Jah­ren einen nied­ri­ge­ren Bei­trag zah­len und die­sen spä­ter dyna­misch anpas­sen las­sen kön­nen – bei vol­ler Absi­che­rung im Leis­tungs­fall. Die Gesund­heits­prü­fung erfolgt bei Ver­trags­schluss, spä­te­re Ände­run­gen des Gesund­heits­zu­stands beein­flus­sen den Ver­trag nicht mehr. Damit las­sen sich chro­ni­sche Erkran­kun­gen oder spä­te­re Risi­ken zuver­läs­sig umge­hen.

Ein wei­te­rer Vor­teil: Die Alte Leip­zi­ger ermög­licht es, bereits im Schü­ler- oder Stu­den­ten­sta­tus eine spä­te­re Erhö­hung der BU-Ren­te ohne erneu­te Gesund­heits­prü­fung vor­zu­neh­men – etwa nach Berufs­ein­stieg oder Gehalts­stei­ge­rung. In Kom­bi­na­ti­on mit einer Dyna­mi­kop­ti­on kann der Schutz so mit dem Leben mit­wach­sen. Wer also früh ein­steigt, pro­fi­tiert dop­pelt: durch güns­ti­ge Bei­trä­ge und lang­fris­tig sta­bi­le Gesund­heits­kon­di­tio­nen. Gera­de in einer Zeit, in der psy­chi­sche Erkran­kun­gen zuneh­men und Berufs­un­fä­hig­keit längst kein The­ma mehr nur für älte­re Arbeit­neh­mer ist, gewinnt die­ser frü­he Schutz deut­lich an Rele­vanz.

Umfang­rei­cher Schutz auf hohem Niveau

Wel­che Leis­tun­gen die Alte Leip­zi­ger bei Berufs­un­fä­hig­keit bie­tet

Die Alte Leip­zi­ger bie­tet in ihren BU-Tari­fen eine durch­dach­te Kom­bi­na­ti­on aus finan­zi­el­ler Absi­che­rung, kun­den­freund­li­chen Ver­trags­op­tio­nen und moder­nen Zusatz­bau­stei­nen. Die Leis­tun­gen gehen dabei über das markt­üb­li­che Niveau hin­aus – ins­be­son­de­re bei der Sofort­hil­fe, Nach­ver­si­che­rung und bei der Ver­mei­dung von Leis­tungs­lü­cken in Über­gangs­pha­sen. Ent­schei­dend ist die indi­vi­du­el­le Anpass­bar­keit des Ver­si­che­rungs­schut­zes über die gesam­te Lauf­zeit hin­weg.

Kern­leis­tung ist die monat­li­che Berufs­un­fä­hig­keits­ren­te – sie wird gezahlt, wenn die ver­si­cher­te Per­son vor­aus­sicht­lich min­des­tens sechs Mona­te zu 50 % oder mehr nicht in der Lage ist, ihren zuletzt aus­ge­üb­ten Beruf aus­zu­üben. Die Alte Leip­zi­ger ver­zich­tet voll­stän­dig auf die soge­nann­te abs­trak­te Ver­wei­sung. Das bedeu­tet: Es erfolgt kei­ne Prü­fung, ob theo­re­tisch ein ande­rer Beruf zumut­bar wäre. Statt­des­sen zählt allein, ob der zuletzt aus­ge­üb­te Beruf – kon­kret, wie er in der Pra­xis aus­ge­stal­tet war – noch aus­ge­übt wer­den kann.

Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist die Sofort­leis­tung bei schwe­ren Erkran­kun­gen: Bei bestimm­ten Dia­gno­sen wie Krebs, Herz­in­farkt oder Schlag­an­fall zahlt die Alte Leip­zi­ger auf Wunsch sofort eine Kapi­tal­leis­tung in Höhe von bis zu 18 Monats­ren­ten – unab­hän­gig vom Ergeb­nis der Berufs­un­fä­hig­keits­prü­fung. Auch bei der Arbeits­un­fä­hig­keits­klau­sel bie­tet der Tarif hohe Fle­xi­bi­li­tät. Wird der Ver­si­cher­te sechs Mona­te lang arbeits­un­fä­hig geschrie­ben, kann er – bei ver­ein­bar­tem Zusatz­bau­stein – Leis­tun­gen erhal­ten, ohne dass bereits eine Berufs­un­fä­hig­keit fest­ge­stellt wur­de.

Zusätz­lich ermög­licht die Alte Leip­zi­ger eine Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tie bei vie­len Lebens­er­eig­nis­sen wie Hei­rat, Geburt eines Kin­des oder Gehalts­er­hö­hun­gen – und das ohne erneu­te Gesund­heits­prü­fung. Die Kom­bi­na­ti­on mit Bei­trags- und Leis­tungs­dy­na­mik erlaubt es, die Absi­che­rung auch bei Infla­ti­on oder stei­gen­dem Ein­kom­men lang­fris­tig sta­bil zu hal­ten. Ergän­zend las­sen sich Leis­tun­gen zur Pfle­ge­ab­si­che­rung oder zur Ren­ten­lü­cke im Alter modu­lar inte­grie­ren.

Damit zählt die Alte Leip­zi­ger im Leis­tungs­be­reich zu den fle­xi­bels­ten Anbie­tern am Markt – mit beson­ders star­kem Fokus auf indi­vi­du­el­le Lebens­pla­nung und rei­bungs­lo­se Leis­tungs­prü­fung im Ernst­fall.

Wei­te­re Aspek­te der Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ver­ste­hen

Die­se The­men hel­fen Ihnen bei der Ent­schei­dung

Die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung der Alte Leip­zi­ger über­zeugt durch Fle­xi­bi­li­tät und soli­de Leis­tun­gen. Den­noch lohnt sich ein genau­er Blick auf wich­ti­ge Ergän­zun­gen und Hin­ter­grün­de. Die fol­gen­den Bei­trä­ge ver­tie­fen zen­tra­le Aspek­te und hel­fen Ihnen, fun­dier­te Ent­schei­dun­gen zu tref­fen – unab­hän­gig davon, ob Sie gera­de erst star­ten oder bereits kon­kre­te Fra­gen haben.

Kos­ten Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung

Kosten-Berufsunfaehigkeitsversicherung

Was kos­tet ein BU-Ver­trag wirk­lich? Ler­nen Sie die Ein­fluss­fak­to­ren auf die Bei­trags­hö­he ken­nen – und erfah­ren Sie, wie Alter, Gesund­heits­zu­stand, Lauf­zeit und Beruf die Prä­mie bestim­men.

Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung mit Alters­vor­sor­ge

anonyme-Risikovoranfrage-BU

Erfah­ren Sie, wie sich Alters­vor­sor­ge und Berufs­un­fä­hig­keit sinn­voll kom­bi­nie­ren las­sen. Sie erhal­ten Ein­blick in Kom­bi­ver­trä­ge, steu­er­li­che Aspek­te und mög­li­che Fall­stri­cke beim Abschluss mit inte­grier­tem Ren­ten­bau­stein.

Abschluss der Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung

Gesundheitsfragen-Berufsunfaehigkeitsversicherung

Wie läuft der Abschluss kon­kret ab? Hier lesen Sie, wie Sie sich vor­be­rei­ten soll­ten, was bei der Gesund­heits­prü­fung zählt und wie eine anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge Klar­heit bringt – bevor Sie unter­schrei­ben.

Leis­tungs­stark im Ernst­fall

Was die Alte Leip­zi­ger im Leis­tungs­fall tat­säch­lich leis­tet

Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung zeigt ihren wah­ren Wert erst im Leis­tungs­fall. Hier trennt sich die Spreu vom Wei­zen. Die Alte Leip­zi­ger gehört zu den Anbie­tern mit hoher Leis­tungs­be­reit­schaft, trans­pa­ren­ter Kom­mu­ni­ka­ti­on und kla­ren Abläu­fen im Leis­tungs­pro­zess. Für Ver­si­cher­te bedeu­tet das: Sie kön­nen sich im Ernst­fall auf fai­re Prü­fung und ver­läss­li­che Aus­zah­lung ver­las­sen. Doch wie läuft die Leis­tungs­be­an­tra­gung kon­kret ab – und wor­auf kommt es an?

Die Alte Leip­zi­ger bie­tet eine struk­tu­rier­te, nach­voll­zieh­ba­re Leis­tungs­prü­fung. Sobald eine ärzt­lich bestä­tig­te Berufs­un­fä­hig­keit von min­des­tens 50 % vor­liegt – vor­aus­sicht­lich für min­des­tens sechs Mona­te – kann der Leis­tungs­an­trag gestellt wer­den. Im ers­ten Schritt erfolgt eine schrift­li­che Mel­dung, anschlie­ßend wer­den gezielt medi­zi­ni­sche und beruf­li­che Unter­la­gen ein­ge­for­dert. Die Gesell­schaft prüft auf die­ser Grund­la­ge, ob eine dau­er­haf­te Ein­schrän­kung der beruf­li­chen Tätig­keit vor­liegt.

Beson­ders vor­teil­haft: Die Alte Leip­zi­ger prüft indi­vi­du­ell, ob eine Ver­wei­sung in eine ande­re Tätig­keit zumut­bar ist. Dabei wird das bis­he­ri­ge Ein­kom­men, die Qua­li­fi­ka­ti­on und der bis­he­ri­ge Lebens­stan­dard ein­be­zo­gen. Eine abs­trak­te Ver­wei­sung wird im Regel­ta­rif nicht vor­ge­nom­men – ein star­kes Plus für vie­le Beru­fe. Außer­dem ist eine rück­wir­ken­de Leis­tungs­ge­wäh­rung mög­lich, wenn der Leis­tungs­fall erst ver­spä­tet erkannt oder gemel­det wird.

Erwäh­nens­wert ist auch das Enga­ge­ment der Alte Leip­zi­ger bei psy­chi­schen Erkran­kun­gen – dem häu­figs­ten Grund für Berufs­un­fä­hig­keit. Die Gesell­schaft akzep­tiert fach­ärzt­li­che Stel­lung­nah­men und ver­zich­tet auf pau­scha­le Ableh­nun­gen. Durch struk­tu­rier­te Leis­tungs­pro­zes­se, schnel­le Rück­mel­dun­gen und einen trans­pa­ren­ten Umgang mit Anträ­gen hat sich die Alte Leip­zi­ger einen Ruf als leis­tungs­star­ker BU-Ver­si­che­rer erar­bei­tet.

Fle­xi­bi­li­tät durch Nach­ver­si­che­rung

Wie die Alte Leip­zi­ger auf ver­än­der­te Lebens­si­tua­tio­nen reagiert

Das Leben ver­läuft sel­ten line­ar – und mit ihm ändern sich auch Ver­si­che­rungs­be­dar­fe. Ob Fami­li­en­grün­dung, Immo­bi­li­en­kauf oder beruf­li­cher Auf­stieg: Die Mög­lich­keit, den BU-Schutz anzu­pas­sen, ist ent­schei­dend. Die Alte Leip­zi­ger bie­tet umfang­rei­che Nach­ver­si­che­rungs­op­tio­nen, mit denen Sie Ihren Ver­si­che­rungs­schutz anpas­sen kön­nen – ganz ohne erneu­te Gesund­heits­prü­fung. Doch wel­che Ereig­nis­se sind abge­si­chert und wie funk­tio­niert die Anpas­sung im Detail?

Mit der Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tie der Alte Leip­zi­ger kön­nen Ver­si­cher­te ihre Berufs­un­fä­hig­keits­ren­te bei bestimm­ten Ereig­nis­sen deut­lich erhö­hen – ohne erneu­te Gesund­heits­prü­fung. Dazu zäh­len bei­spiels­wei­se Hei­rat, Geburt eines Kin­des, Auf­nah­me einer selbst­stän­di­gen Tätig­keit oder ein deut­lich gestie­ge­nes Ein­kom­men. Die­se Optio­nen gel­ten meist bis zu einem bestimm­ten Alter (z. B. 35 oder 40 Jah­re) und ermög­li­chen eine Erhö­hung in meh­re­ren Stu­fen.

Zudem bie­tet die Alte Leip­zi­ger in vie­len Tari­fen ein soge­nann­tes „Ereig­nis­un­ab­hän­gi­ges Nach­ver­si­che­rungs­recht“. Das bedeu­tet: Auch ohne kon­kre­ten Anlass kann zu fest­ge­leg­ten Zeit­punk­ten der Schutz aus­ge­baut wer­den – ein kla­rer Vor­teil gegen­über Anbie­tern mit ein­ge­schränk­te­ren Rege­lun­gen. Damit bleibt Ihre Absi­che­rung nicht starr, son­dern wächst mit Ihren Lebens­um­stän­den mit.

Die Antrags­we­ge für die Nach­ver­si­che­rung sind in der Pra­xis unkom­pli­ziert: Es genügt ein form­lo­ser Antrag mit Nach­weis des Ereig­nis­ses – medi­zi­ni­sche Unter­la­gen sind nicht erfor­der­lich. Gera­de bei jun­gen Ver­si­cher­ten mit viel Ent­wick­lungs­po­ten­zi­al ist die­se Fle­xi­bi­li­tät ein zen­tra­ler Qua­li­täts­fak­tor im BU-Ver­trag.

Wei­ter­füh­ren­de Inhal­te für Ihre Ent­schei­dung

Die­se The­men ergän­zen Ihre Recher­che opti­mal

Wer sich inten­si­ver mit der Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung der Alte Leip­zi­ger beschäf­tigt, stößt auf vie­le wei­te­re Fra­gen: Lohnt sich ein frü­her Abschluss? Wie wir­ken sich Gesund­heits­fra­gen aus? Und wel­che Alter­na­ti­ven gibt es im Leis­tungs­fall? Die fol­gen­den Inhal­te füh­ren Sie gezielt wei­ter – mit kon­kre­ten Ant­wor­ten, Tipps und Ori­en­tie­rungs­hil­fen.

anonyme-Risikovoranfrage-BU

Anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge

Wie Sie Ihren Gesund­heits­zu­stand prü­fen las­sen, ohne Ver­pflich­tun­gen ein­zu­ge­hen – und war­um die Alte Leip­zi­ger bei anony­men Anfra­gen gut auf­ge­stellt ist.

Berufsunfaehigkeitsversicherung-Vorerkrankung

Abzü­ge bei der BU-Ren­te

Wel­che gesetz­li­chen und ver­trag­li­chen Abzü­ge auf Sie zukom­men kön­nen – und wie Sie die vol­le Leis­tung sichern.

Gesund­heits­fra­gen bei der Alte Leip­zi­ger

Wor­auf Sie bei der Antrag­stel­lung beson­ders ach­ten müs­sen

Die Gesund­heits­prü­fung ist bei der Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ein zen­tra­ler Bestand­teil der Risi­ko­prü­fung – auch bei der Alte Leip­zi­ger. Feh­ler­haf­te Anga­ben oder unvoll­stän­di­ge Infor­ma­tio­nen kön­nen im Leis­tungs­fall zu Pro­ble­men füh­ren. Umso wich­ti­ger ist es, die Anfor­de­run­gen genau zu ken­nen und zu wis­sen, wie die Alte Leip­zi­ger hier vor­geht – ins­be­son­de­re im Ver­gleich zu ande­ren Anbie­tern.

Die Alte Leip­zi­ger stellt im Antrag zur Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung eine Rei­he detail­lier­ter Gesund­heits­fra­gen. Die­se betref­fen meist einen Zeit­raum von 5 bis 10 Jah­ren, je nach Art der Erkran­kung oder Behand­lung. Gefragt wird nicht nur nach sta­tio­nä­ren Auf­ent­hal­ten und chro­ni­schen Erkran­kun­gen, son­dern auch nach psy­chi­schen Beschwer­den, Medi­ka­ti­on, ambu­lan­ten Behand­lun­gen sowie geplan­ten Unter­su­chun­gen. Hier ist größ­te Sorg­falt gebo­ten, denn jede Falsch­an­ga­be kann spä­ter als vor­ver­trag­li­che Anzei­ge­pflicht­ver­let­zung gewer­tet wer­den – mit weit­rei­chen­den Kon­se­quen­zen.

Ein gro­ßer Vor­teil: Die Alte Leip­zi­ger ist in der Risi­ko­prü­fung grund­sätz­lich lösungs­ori­en­tiert. Über eine anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge kön­nen Inter­es­sen­ten prü­fen las­sen, ob ihr Gesund­heits­zu­stand ver­si­cher­bar ist – ohne dass dies doku­men­tiert oder in eine zen­tra­le Datei über­mit­telt wird. Dies schafft Sicher­heit für Antrag­stel­ler mit Vor­er­kran­kun­gen oder unkla­rer Dia­gno­se­la­ge.

Zudem setzt die Alte Leip­zi­ger auf Trans­pa­renz: Wer voll­stän­di­ge ärzt­li­che Unter­la­gen vor­legt und sich vor­ab bera­ten lässt, hat gute Chan­cen auf eine fai­re Ein­schät­zung. Gera­de im Zusam­men­spiel mit spe­zia­li­sier­ten Ver­si­che­rungs­mak­lern kön­nen indi­vi­du­el­le Lösun­gen gefun­den wer­den – bei­spiels­wei­se durch Aus­schlüs­se, Zuschlä­ge oder ver­kürz­te Abfra­ge­zeit­räu­me. Für vie­le ist dies ein ent­schei­den­der Schritt zur Absi­che­rung des Ein­kom­mens – selbst bei gesund­heit­li­cher Vor­ge­schich­te.

Kla­re Ant­wor­ten auf häu­fi­ge Fra­gen

Was Sie schon immer über die Alte Leip­zi­ger Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung wis­sen woll­ten

Die Alte Leip­zi­ger leis­tet grund­sätz­lich bis zum ver­ein­bar­ten End­al­ter – meist bis zum 67. Lebens­jahr. Wich­tig ist, dass der Ver­trag ent­spre­chend abge­schlos­sen wur­de. In Ein­zel­fäl­len kann auch ein frü­he­res oder spä­te­res End­al­ter ver­ein­bart sein. Eine Ver­län­ge­rung nach Ein­tritt der BU ist nicht mög­lich.

Ja, die Alte Leip­zi­ger zahlt rück­wir­kend ab dem Zeit­punkt der ärzt­li­chen Fest­stel­lung der Berufs­un­fä­hig­keit, wenn der Antrag recht­zei­tig gestellt wird. Vor­aus­set­zung ist, dass die ver­si­cher­te Per­son bereits seit min­des­tens sechs Mona­ten unun­ter­bro­chen berufs­un­fä­hig ist.

Die Alte Leip­zi­ger bie­tet Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tien, mit denen sich der Ver­si­che­rungs­schutz bei bestimm­ten Lebens­er­eig­nis­sen – etwa Hei­rat, Geburt eines Kin­des oder Gehalts­er­hö­hung – ohne erneu­te Gesund­heits­prü­fung anpas­sen lässt. Auch Dyna­mi­ken las­sen sich indi­vi­du­ell steu­ern.

Die Alte Leip­zi­ger gilt in der Risi­ko­prü­fung als ver­gleichs­wei­se kulant und lösungs­ori­en­tiert. Vie­le Anträ­ge mit Vor­er­kran­kun­gen wer­den mit Zuschlä­gen oder Aus­schlüs­sen ange­nom­men. Den­noch soll­te in jedem Fall eine anony­me Vor­anfra­ge gestellt wer­den, um Klar­heit zu schaf­fen.

Ja. Die Berufs­grup­pen­ein­stu­fung beein­flusst die Bei­trags­hö­he maß­geb­lich. Aka­de­mi­sche Beru­fe und kauf­män­ni­sche Tätig­kei­ten erhal­ten meist güns­ti­ge­re Kon­di­tio­nen als hand­werk­li­che oder kör­per­lich belas­ten­de Beru­fe. Eine prä­zi­se Tätig­keits­be­schrei­bung ist ent­schei­dend.

Bereits im Basis­schutz ent­hal­ten sind Leis­tun­gen bei Berufs­un­fä­hig­keit ab 50 %, rück­wir­ken­de Zah­lun­gen, ein ver­kürz­ter Pro­gno­se­zeit­raum von 6 Mona­ten sowie eine welt­wei­te Gel­tung. Je nach Tarif kön­nen zusätz­li­che Bau­stei­ne inte­griert wer­den, etwa für Arbeits­un­fä­hig­keit.

Nein. Die Alte Leip­zi­ger ver­zich­tet voll­stän­dig auf War­te­zei­ten. Der Ver­si­che­rungs­schutz beginnt mit dem ver­trag­lich fest­ge­leg­ten Datum – sofern kei­ne Aus­schluss­fris­ten oder beson­de­re Ver­ein­ba­run­gen getrof­fen wur­den.

Die Bear­bei­tungs­dau­er hängt stark von der Voll­stän­dig­keit der Unter­la­gen ab. In der Regel erfolgt die Leis­tungs­prü­fung inner­halb von 4–8 Wochen. Bei kom­ple­xe­ren Fäl­len oder feh­len­den Anga­ben kann es län­ger dau­ern. Trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on erleich­tert den Pro­zess erheb­lich.

Zusam­men­fas­sung

Die Alte Leip­zi­ger Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung zählt zu den eta­blier­ten Anbie­tern mit einem aus­ge­zeich­ne­ten Ruf in der Leis­tungs­re­gu­lie­rung, einer dif­fe­ren­zier­ten Risi­ko­prü­fung und hoher Tariffle­xi­bi­li­tät. Beson­ders über­zeugt die Kom­bi­na­ti­on aus sta­bi­len Bei­trä­gen, kun­den­freund­li­cher Nach­ver­si­che­rung und einem Ver­zicht auf abs­trak­te Ver­wei­sung. Wer sei­ne Arbeits­kraft mit einem erfah­re­nen und soli­den Ver­si­che­rer absi­chern möch­te, trifft mit der Alte Leip­zi­ger eine fun­dier­te Wahl – vor allem dann, wenn Gesund­heits­an­ga­ben pro­fes­sio­nell vor­be­rei­tet und die Tarif­struk­tur pass­ge­nau gewählt wird. Dank dyna­mi­scher Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten und ergänz­ba­rer Bau­stei­ne eig­net sich die Alte Leip­zi­ger für Ange­stell­te eben­so wie für Selbst­stän­di­ge, Aka­de­mi­ker oder Aus­zu­bil­den­de. Ein indi­vi­du­el­ler Ver­gleich lohnt sich in jedem Fall.

häu­fi­ge Fra­gen

Die anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge erfolgt über einen spe­zia­li­sier­ten Ver­si­che­rungs­mak­ler. Sie rei­chen Ihre Gesund­heits­da­ten ein, ohne dass die Alte Leip­zi­ger Ihren Namen oder ande­re per­sön­li­che Daten erfährt. So erhal­ten Sie eine belast­ba­re Ein­schät­zung – ohne Risi­ko für spä­te­re Anträ­ge.

Nein. Die Alte Leip­zi­ger Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ent­hält kei­ne Dienst­un­fä­hig­keits­klau­sel und rich­tet sich damit nicht gezielt an Beam­te. Für Per­so­nen mit Aus­sicht auf eine Ver­be­am­tung eig­nen sich eher Anbie­ter wie die Baye­ri­sche, Con­dor oder Alli­anz, die eine ech­te Dienst­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung anbie­ten oder die­se auto­ma­tisch in den Ver­trag inte­grie­ren.

Defi­ni­tiv. Beson­ders durch die Wahl­mög­lich­keit der abs­trak­ten oder kon­kre­ten Ver­wei­sung, fle­xi­ble Nach­ver­si­che­rung und indi­vi­du­ell wähl­ba­re Karenz­zei­ten ist die Alte Leip­zi­ger auch für Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler gut geeig­net.

Emp­foh­len wird eine Absi­che­rung bis zum regu­lä­ren Ren­ten­al­ter – in der Regel bis 67 Jah­re. Kür­ze­re Lauf­zei­ten redu­zie­ren zwar den Bei­trag, ber­gen jedoch das Risi­ko einer Ver­sor­gungs­lü­cke im Leis­tungs­fall.