LVM Hun­de­ver­si­che­rung – Tari­fe, Leis­tun­gen und Ver­gleich

Schutz für jede Pfo­te: OP-Ver­si­che­rung, Kran­ken­ver­si­che­rung und Haft­pflicht im Über­blick

Zwei Hunde rennen über eine blühende Wiese – spielerisch, lebendig und frei. Symbolbild für abgesicherte Gesundheit durch eine Hundversicherung.

Ob bei Krank­heit, Unfall oder Miss­ge­schick: Die LVM bie­tet Hun­de­hal­tern drei zen­tra­le Absi­che­run­gen – OP-Ver­si­che­rung, Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung und Hun­de­haft­pflicht. Doch wie gut sind die Leis­tun­gen wirk­lich? Was wird über­nom­men, wo lie­gen die Ein­schrän­kun­gen? Und lohnt sich ein Abschluss bei der LVM im Ver­gleich zu ande­ren Anbie­tern?

In die­sem Über­blick erhal­ten Sie eine kla­re und detail­lier­te Dar­stel­lung der LVM Hun­de­ver­si­che­rung. Wir zei­gen die Unter­schie­de zwi­schen den Tari­fen „Mei­ne­Klas­sik“ und „Mein­Pre­mi­um“, erklä­ren die Kon­di­tio­nen für Heil­be­hand­lun­gen und Vor­sor­ge und beleuch­ten die Haft­pflicht­ver­si­che­rung inklu­si­ve Zusatz­bau­stein „Hun­de­Plus“. Zusätz­lich ver­glei­chen wir die LVM mit aktu­el­len Test­sie­gern – objek­tiv, sach­lich und auf Basis offi­zi­el­ler Tarif­un­ter­la­gen.

Wel­chen Schutz suchen Sie für Ihren Hund?

Die LVM bie­tet Hun­de­be­sit­zern drei zen­tra­le Absi­che­run­gen, die sich gezielt kom­bi­nie­ren las­sen: Die Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung schützt bei Krank­heit und Heil­be­hand­lung, die Hun­de-OP-Ver­si­che­rung deckt die Kos­ten für chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe, und die Hun­de­haft­pflicht­ver­si­che­rung über­nimmt Schä­den, die Ihr Hund gegen­über Drit­ten ver­ur­sacht. Je nach Bedarf und Lebens­si­tua­ti­on lässt sich der Ver­si­che­rungs­schutz indi­vi­du­ell gestal­ten – vom Basis-Schutz bis zur Pre­mi­um-Absi­che­rung mit Zusatz­bau­stei­nen. Wäh­len Sie die pas­sen­de Kate­go­rie aus, um mehr über Leis­tun­gen, Tari­fe und Unter­schie­de zu erfah­ren.

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Das Wich­tigs­te im Über­blick

  • Zwei Tari­fe zur Aus­wahl: „Mei­ne­Klas­sik“ (Basis­schutz) und „Mein­Pre­mi­um“ (erwei­ter­ter Schutz)

  • Erstat­tung bis zum 4‑fachen GOT-Satz inklu­si­ve Not­dienst­ge­büh­ren und Tele­the­ra­pie

  • OP-Ver­si­che­rung mit wähl­ba­ren Höchstent­schä­di­gun­gen: 2.500 €, 5.000 € oder unbe­grenzt

  • Optio­na­ler Zusatz­bau­stein „Heil­be­hand­lung“ inkl. Vor­sor­ge­pau­scha­le (100 €/Jahr)

  • Hun­de­haft­pflicht mit welt­wei­tem Schutz, Wel­pen-Deckung, Aus­fall­de­ckung und Zusatz­pa­ket „Hun­de­Plus“

Ihre Über­sicht
Ihre Über­sicht

War­um eine Hun­de­ver­si­che­rung der LVM sinn­voll sein kann

LVM Hun­de­ver­si­che­rung im Fokus – OP, Kran­ken­ver­si­che­rung und Haft­pflicht im Über­blick

Jede Absi­che­rung erfüllt bei der LVM einen kon­kre­ten Zweck: Wäh­rend die OP-Ver­si­che­rung vor hohen Ope­ra­ti­ons­kos­ten schützt, bie­tet die Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung zusätz­li­che Leis­tun­gen bei Krank­heit und The­ra­pie. Die Hun­de­haft­pflicht wie­der­um sichert Sie gegen Ansprü­che Drit­ter ab – ein Muss für alle Hun­de­be­sit­zer. Im Fol­gen­den erfah­ren Sie, wann sich wel­cher Schutz lohnt und für wel­che Situa­tio­nen die jewei­li­ge Absi­che­rung kon­zi­piert ist.

Ope­ra­tio­nen zäh­len zu den teu­ers­ten tier­ärzt­li­chen Leis­tun­gen – gera­de bei Not­fäl­len wie Magen­dre­hung, Kreuz­band­riss oder inne­ren Ver­let­zun­gen. Die LVM Hun­de-OP-Ver­si­che­rung schützt Sie in sol­chen Situa­tio­nen vor finan­zi­el­len Belas­tun­gen. Schon im Basis­ta­rif „Mei­ne­Klas­sik“ sind vie­le OP-Kos­ten abge­deckt, „Mein­Pre­mi­um“ erwei­tert die Absi­che­rung gezielt um zusätz­li­che Ein­grif­fe und eine län­ge­re Nach­sor­ge. Der Schutz gilt welt­weit und auch bei Not­fäl­len ent­fällt die War­te­zeit.

Geeig­net für:

  • Alle Hun­de­hal­ter, die sich gezielt gegen OP-Kos­ten absi­chern möch­ten

  • Beson­ders sinn­voll bei akti­ven Hun­den, älte­ren Tie­ren oder bestimm­ten Ras­sen mit OP-Risi­ken

  • Gute Wahl als Ein­stieg in die Tier­kran­ken­ver­si­che­rung

Die Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung der LVM deckt deut­lich mehr ab als nur Ope­ra­tio­nen. Sie über­nimmt – sofern der Zusatz­bau­stein „Heil­be­hand­lung“ gewählt wird – auch ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behand­lun­gen, Medi­ka­men­te, Dia­gnos­tik und sogar alter­na­ti­ve Ver­fah­ren wie Homöo­pa­thie oder Phy­sio­the­ra­pie. Wer sich eine mög­lichst umfas­sen­de Absi­che­rung gegen Tier­arzt­kos­ten wünscht, fin­det hier ein soli­des Ange­bot mit kla­rer Tarif­struk­tur und Zusatz­leis­tun­gen wie Vor­sor­ge­pau­scha­le und Tele­the­ra­pie.

Geeig­net für:

  • Hun­de­hal­ter, die Wert auf Rund­um­schutz legen

  • Hun­de mit Vor­er­kran­kun­gen oder chro­ni­schen Beschwer­den (nach War­te­zeit)

  • Hal­ter, die lau­fen­de Tier­arzt­kos­ten absi­chern möch­ten

Ein unbe­dach­ter Moment reicht aus – und Ihr Hund ver­ur­sacht einen Scha­den. Die Hun­de­haft­pflicht­ver­si­che­rung der LVM schützt Sie zuver­läs­sig vor den finan­zi­el­len Fol­gen. Sie greift bei Personen‑, Sach- und Ver­mö­gens­schä­den, deckt auch Miet­sach­schä­den und Deck­ak­te ab und gilt welt­weit. Der optio­na­le Zusatz­bau­stein „Hun­de­Plus“ erwei­tert den Schutz zusätz­lich, etwa um Eigen­schä­den, Kau­ti­ons­leis­tun­gen im Aus­land und eine erwei­ter­te For­de­rungs­aus­fall­de­ckung.

Geeig­net für:

  • Alle Hun­de­hal­ter (in vie­len Bun­des­län­dern Pflicht)

  • Akti­ve Hal­ter mit Urlaubs­rei­sen oder fremd genutz­tem Eigen­tum

  • Züch­ter oder Hal­ter von Gebrauchs­hun­den (Ren­nen, The­ra­pie­tie­re etc.)

Was ver­steht man eigent­lich unter einer Hun­de­ver­si­che­rung?

Hun­de­ver­si­che­rung erklärt – Absi­che­rung durch Haftpflicht‑, OP- und Kran­ken­ver­si­che­rung

Der Begriff „Hun­de­ver­si­che­rung“ ist kein fest defi­nier­ter Ver­si­che­rungs­typ, son­dern umfasst meh­re­re eigen­stän­di­ge Ver­si­che­rungs­ar­ten, die unter­schied­li­che Risi­ken rund um die Hun­de­hal­tung absi­chern. In der Pra­xis unter­schei­det man im Wesent­li­chen zwi­schen zwei Kate­go­rien: der Hun­de­hal­ter­haft­pflicht und der Tier­kran­ken­ver­si­che­rung – wobei letz­te­re noch­mals in OP-Ver­si­che­rung und Voll­ver­si­che­rung unter­teilt wird.

Die Hun­de­hal­ter­haft­pflicht­ver­si­che­rung funk­tio­niert nach dem Prin­zip der pri­va­ten Haft­pflicht­ver­si­che­rung für Men­schen. Sie schützt Hun­de­hal­ter vor finan­zi­el­len For­de­run­gen, wenn ihr Hund einen Scha­den ver­ur­sacht – etwa durch einen Biss, einen Unfall mit einem Rad­fah­rer oder einen zer­stör­ten Gegen­stand. In vie­len Bun­des­län­dern ist die­ser Schutz gesetz­lich vor­ge­schrie­ben, unab­hän­gig von Grö­ße oder Ras­se des Hun­des. Ver­si­chert sind in der Regel Personen‑, Sach- und Ver­mö­gens­schä­den – optio­nal ergänzt um Miet­schä­den, Aus­fall­de­ckung und wei­te­re Son­der­ri­si­ken wie Deck­ak­te oder die Nut­zung als The­ra­pie­hund.

Die zwei­te gro­ße Säu­le ist die Tier­kran­ken­ver­si­che­rung. Die­se ist frei­wil­lig, aber in vie­len Fäl­len sinn­voll – ins­be­son­de­re bei jun­gen oder beson­ders akti­ven Hun­den. Sie über­nimmt Tier­arzt­kos­ten infol­ge von Krank­heit oder Unfall. Dabei unter­schei­det man:

  • die OP-Ver­si­che­rung, die aus­schließ­lich chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe abdeckt, meist inklu­si­ve Nar­ko­se, Vor- und Nach­be­hand­lung,

  • sowie die Voll­ver­si­che­rung, die zusätz­lich ambu­lan­te Behand­lun­gen, Dia­gnos­tik, Medi­ka­men­te, sta­tio­nä­re Auf­ent­hal­te und Vor­sor­ge­leis­tun­gen ein­schließt. Der OP-Schutz ist in der Voll­ver­si­che­rung stets ent­hal­ten.

Recht­lich gese­hen han­delt es sich bei allen Hun­de­ver­si­che­run­gen – auch der soge­nann­ten „Kran­ken­ver­si­che­rung“ – um klas­si­sche Scha­den­ver­si­che­run­gen. Das bedeu­tet: Es gibt kei­ne gesetz­li­che Pflicht zur Auf­nah­me, kei­ne ein­heit­li­chen Leis­tun­gen und kei­ne unbe­grenz­te Erstat­tung. Viel­mehr gel­ten fes­te Leis­tungs­ober­gren­zen, War­te­zei­ten und teils kom­ple­xe Aus­schluss­ka­ta­lo­ge.

Gera­de des­halb ist es wich­tig, die pas­sen­de Absi­che­rung gezielt aus­zu­wäh­len – abge­stimmt auf das Alter des Hun­des, even­tu­el­le Vor­er­kran­kun­gen, Hal­tungs­form und finan­zi­el­le Belast­bar­keit. Wäh­rend die OP-Ver­si­che­rung einen soli­den Ein­stieg bil­det, bie­tet die Voll­ver­si­che­rung den umfas­sen­de­ren Schutz. Die Haft­pflicht wie­der­um ist unver­zicht­bar, um das finan­zi­el­le Risi­ko bei Schä­den gegen­über Drit­ten zu begren­zen.

Wie ist die Hun­de­ver­si­che­rung bei der LVM auf­ge­baut?

Tarif­struk­tur und Leis­tungs­um­fang der LVM Hun­de­ver­si­che­rung im Über­blick

Die LVM bie­tet Hun­de­hal­tern eine modu­la­re Absi­che­rung, bei der alle Tari­fe auf­ein­an­der auf­bau­en. Die Grund­la­ge bil­det stets die Hun­de-OP-Ver­si­che­rung, die – abhän­gig vom gewähl­ten Tarif – unter­schied­lich weit­rei­chen­de Ope­ra­tio­nen, Nar­ko­sen, Nach­sor­ge und Dia­gnos­tik abdeckt.

Wer dar­über hin­aus einen umfas­sen­de­ren Schutz wünscht, kann den Zusatz­bau­stein „Heil­be­hand­lung“ ergän­zen. Dadurch wird aus der rei­nen OP-Ver­si­che­rung eine voll­wer­ti­ge Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung – inklu­si­ve ambu­lan­ter Behand­lun­gen, Medi­ka­men­ten­er­stat­tung und Vor­sor­ge­leis­tun­gen wie Imp­fun­gen oder Wurm­ku­ren.

Die­se Sys­te­ma­tik erlaubt eine indi­vi­du­el­le Gestal­tung des Ver­si­che­rungs­schut­zes: vom Basis­ta­rif mit OP-Kos­ten­schutz bis hin zur umfang­rei­chen Voll­ver­si­che­rung für nahe­zu alle medi­zi­ni­schen Even­tua­li­tä­ten. Die LVM unter­schei­det dabei zwi­schen den Pro­dukt­li­ni­en „Mei­ne­Klas­sik“ (Grund­schutz) und „Mein­Pre­mi­um“ (erwei­ter­ter Schutz mit zusätz­li­chen Leis­tun­gen, län­ge­rer Nach­sor­ge­zeit und Erstat­tung sel­te­ner Behand­lun­gen wie Phy­sio­the­ra­pie oder Laser­the­ra­pie).

Leis­tung Mein­Hund Klas­sik Mein­Hund Pre­mi­um
OP-Kos­ten­schutz inkl. Vor­un­ter­su­chung
OP-Nach­be­hand­lung14 Tage28 Tage
HD/ED (Hüft- & Ell­bo­gen­dys­pla­sie)
Chir­ur­gi­sche Kas­tra­ti­on / Ste­ri­li­sa­ti­on
Laser-/Phy­sio­the­ra­pie nach OP (bis 500 €)
Ope­ra­ti­on bestimm­ter Krank­hei­ten
Kai­ser­schnitt
Endo­pro­the­sen bis 1.000 €
Mini­mal­in­va­si­ve Ein­grif­fe
Zahn­erkran­kun­gen & Wur­zel­be­hand­lung
Beson­ders bild­ge­ben­de Dia­gnos­tik
Homöo­pa­thie (OP, Dia­gno­se, Nach­be­hand­lung)
Kei­ne War­te­zeit bei Unfall
Erstat­tung nach GOT (max.)
12 Mona­te Aus­lands­schutz welt­weit
Zusatz­schutz: Heil­be­hand­lun­gen
Mit dem Zusatz­schutz sind Kos­ten für ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behand­lun­gen bei Unfall und Krank­heit ver­si­chert. Maxi­ma­le Ent­schä­di­gung pro Jahr: wahl­wei­se 2.500 €, 5.000 € oder unbe­grenzt. Ent­hal­ten sind:
  • Dia­gno­se und The­ra­pie inkl. Medi­ka­men­te und Ver­brauchs­ma­te­ri­al
  • Sta­tio­nä­rer Auf­ent­halt inkl. Ergän­zungs- und Diät­mit­tel
  • Homöo­pa­thie
  • Phy­sio­the­ra­pie bis 250 €
Zusätz­lich: Jähr­li­cher Vor­sor­ge­zu­schuss von 100 € für Imp­fun­gen, Kenn­zeich­nung, Zahn­rei­ni­gung oder Para­si­ten­mit­tel.

Die Tari­fe der LVM las­sen sich fle­xi­bel anpas­sen: Neben der Wahl zwi­schen „Mei­ne­Klas­sik“ und „Mein­Pre­mi­um“ kann auch die Selbst­be­tei­li­gung (0 %, 10 % oder 20 %) sowie die maxi­ma­le Erstat­tungs­hö­he (2.500 €, 5.000 € oder unbe­grenzt) indi­vi­du­ell fest­ge­legt wer­den. Damit passt sich der Ver­si­che­rungs­schutz nicht nur an das Alter und die Gesund­heit des Hun­des, son­dern auch an das per­sön­li­che Bud­get des Hal­ters an.

Beson­ders rele­vant: Vie­le Ein­schrän­kun­gen im Basis­ta­rif ent­fal­len im Pre­mi­um­schutz – etwa bei ras­se­spe­zi­fi­schen Erkran­kun­gen, bestimm­ten OPs oder Nach­be­hand­lun­gen. Wer den Zusatz­bau­stein „Heil­be­hand­lung“ ergänzt, erhält außer­dem jähr­lich eine Vor­sor­ge­pau­scha­le von 100 Euro für Imp­fun­gen, Ent­wur­mung, Kenn­zeich­nung oder Zahn­rei­ni­gung.

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Mehr Wis­sen für ver­ant­wor­tungs­vol­le Hun­de­hal­ter

Ver­tie­fen­de Inhal­te rund um Gesund­heit, Hal­tung und Aus­wahl Ihres Hun­des

Eine gute Ver­si­che­rung ist nur ein Teil der Für­sor­ge für Ihren Hund. Eben­so wich­tig ist fun­dier­tes Wis­sen über mög­li­che Krank­hei­ten, art­ge­rech­te Hal­tung und die spe­zi­fi­schen Merk­ma­le ein­zel­ner Ras­sen. In unse­ren beglei­ten­den The­men­be­rei­chen fin­den Sie pra­xis­na­he Infor­ma­tio­nen, Tipps und Hin­ter­grün­de – fach­lich geprüft, ver­ständ­lich erklärt und direkt auf die Bedürf­nis­se von Hun­de­hal­tern zuge­schnit­ten.

Ein kleiner kranker Hund schläft erschöpft auf dem Schoß einer Frau, die ihn liebevoll auf dem Sofa hält

Hun­de­krank­hei­ten

Typi­sche Hun­de­krank­hei­ten früh­zei­tig erken­nen
Ob Durch­fall, All­er­gien oder Gelenk­pro­ble­me – vie­le Beschwer­den las­sen sich bei früh­zei­ti­ger Behand­lung gut in den Griff bekom­men. In unse­rem Über­blick fin­den Sie häu­fi­ge Erkran­kun­gen, typi­sche Sym­pto­me und Behand­lungs­mög­lich­kei­ten.

Lächelnder Golden Retriever wird von einer Familie liebevoll gestreichelt und sitzt zufrieden auf dem Wohnzimmerboden

Hun­de­rat­ge­ber

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Drei verschiedene Hunderassen sitzen nebeneinander auf einer Wiese – sinnbildlich für Vielfalt und Charakter der beliebtesten Rassen

Hun­de­ras­sen

Wel­che Ras­se passt zu Ihrem All­tag?
Jede Ras­se bringt eige­ne Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten, Bedürf­nis­se und Gesund­heits­ri­si­ken mit sich. Unse­re Ras­sen­por­träts hel­fen Ihnen, Ver­hal­ten und Ansprü­che bes­ser ein­zu­ord­nen – als Ent­schei­dungs­hil­fe vor dem Kauf oder zur bes­se­ren Ein­schät­zung Ihres Hun­des.

Wann lohnt sich der Abschluss einer Hun­de­ver­si­che­rung wirk­lich?

Für wen sich die LVM Hun­de­ver­si­che­rung beson­ders eig­net – und war­um früh­zei­ti­ges Han­deln wich­tig ist

Ob eine Hun­de­ver­si­che­rung sinn­voll ist, hängt stark von den indi­vi­du­el­len Gege­ben­hei­ten ab: dem Alter des Hun­des, sei­nem Gesund­heits­zu­stand, der Hal­tungs­form – und nicht zuletzt von der eige­nen finan­zi­el­len Risi­ko­be­reit­schaft. Grund­sätz­lich gilt: Je frü­her Sie eine Tier­kran­ken- oder OP-Ver­si­che­rung abschlie­ßen, des­to bes­ser. Denn vie­le Ver­si­che­rer – dar­un­ter auch die LVM – schlie­ßen bestimm­te Krank­hei­ten aus, wenn sie vor Ver­trags­be­ginn bereits dia­gnos­ti­ziert wur­den. Außer­dem beginnt der Ver­si­che­rungs­schutz in der Regel erst nach Ablauf einer War­te­zeit von 30 Tagen (mit Aus­nah­men bei Unfäl­len).

Beson­ders für jun­ge, akti­ve oder ras­se­ty­pisch vor­be­las­te­te Hun­de ist eine Absi­che­rung früh im Leben rat­sam. Ope­ra­tio­nen bei Kreuz­band­riss, Magen­dre­hung oder HD/ED kön­nen schnell meh­re­re tau­send Euro kos­ten. Wer sich in sol­chen Situa­tio­nen auf eine soli­de OP- oder Kran­ken­ver­si­che­rung ver­las­sen kann, schützt nicht nur das eige­ne Bud­get, son­dern ermög­licht dem Hund auch die best­mög­li­che Ver­sor­gung ohne Zeit­ver­lust.

Auch älte­re Hun­de kön­nen sinn­voll ver­si­chert wer­den – sofern noch kein erhöh­ter Behand­lungs­be­darf besteht. Die Tari­fe der LVM las­sen sich indi­vi­du­ell anpas­sen, mit oder ohne Selbst­be­tei­li­gung und mit wähl­ba­ren Erstat­tungs­gren­zen. Das ermög­licht auch Hal­tern mit begrenz­tem Bud­get einen Ein­stieg in den Ver­si­che­rungs­schutz.

Die Hun­de­haft­pflicht­ver­si­che­rung wie­der­um ist nicht nur gesetz­lich vor­ge­schrie­ben (je nach Bun­des­land), son­dern unver­zicht­bar für alle Hun­de­be­sit­zer. Ein klei­ner Moment der Unacht­sam­keit reicht – und der Hund ver­ur­sacht einen erheb­li­chen Per­so­nen- oder Sach­scha­den. Ohne Ver­si­che­rung haf­tet der Hal­ter mit sei­nem gesam­ten Pri­vat­ver­mö­gen.

Ein Abschluss lohnt sich daher immer dann, wenn Sie

  • Tier­arzt­kos­ten nicht voll­stän­dig aus eige­ner Tasche tra­gen möch­ten,

  • sich gegen unvor­her­seh­ba­re Gesund­heits­ri­si­ken absi­chern wol­len,

  • Wert auf plan­ba­re Vor­sor­ge und gute Ver­sor­gung legen,

  • oder recht­lich auf der siche­ren Sei­te sein möch­ten.

Gera­de ver­ant­wor­tungs­vol­le Hun­de­hal­ter wis­sen: Gute Absi­che­rung ist kein Luxus, son­dern ein fes­ter Bestand­teil des Tier­schut­zes im All­tag. Und wer recht­zei­tig vor­sorgt, schützt nicht nur sei­nen Hund – son­dern auch sich selbst.

Ant­wor­ten auf häu­fi­ge Fra­gen, die nicht im Klein­ge­druck­ten ste­hen

Was Sie schon immer über die LVM Hun­de­ver­si­che­rung wis­sen woll­ten

Ja. Die OP-Ver­si­che­rung bil­det bei der LVM die Grund­ab­si­che­rung. Wer kei­ne Heil­be­hand­lun­gen absi­chern möch­te, kann aus­schließ­lich die­sen Tarif abschlie­ßen. Ein spä­te­res Upgrade zur Voll­ver­si­che­rung ist mög­lich – sofern der Gesund­heits­zu­stand des Hun­des es zulässt.

„Mei­ne­Klas­sik“ bie­tet Basis­schutz für OPs mit ein­ge­schränk­ter Nach­sor­ge. „Mein­Pre­mi­um“ deckt zusätz­lich ras­se­spe­zi­fi­sche OPs, län­ge­re Nach­be­hand­lungs­zei­ten, Phy­sio­the­ra­pie, Laser­be­hand­lung und bestimm­te sel­te­ne Ein­grif­fe ab – inklu­si­ve höhe­rer Erstat­tungs­gren­zen.

Ja. Sobald der Zusatz­bau­stein „Heil­be­hand­lung“ abge­schlos­sen wird, ent­hält der Ver­trag auto­ma­tisch auch den OP-Schutz. Es han­delt sich dann um eine voll­stän­di­ge Tier­kran­ken­ver­si­che­rung.

Die Tier­kran­ken­ver­si­che­rung und Haft­pflicht gel­ten welt­weit für Auf­ent­hal­te bis zu 12 Mona­ten. Das gilt auch für Urlau­be inner­halb der EU sowie für Fern­rei­sen außer­halb Euro­pas.

Die Vor­sor­ge­pau­scha­le von 100 Euro kann z. B. für Imp­fun­gen, Wurm­ku­ren, Mikro­chip, Zahn­rei­ni­gung oder Para­si­ten­mit­tel genutzt wer­den – vor­aus­ge­setzt, die Maß­nah­men wer­den durch einen Tier­arzt durch­ge­führt oder ver­ord­net.

Ja. Eini­ge Ope­ra­tio­nen wie Leis­ten­bruch, Patell­a­lu­xa­ti­on, Entropium/Ektropium oder Kai­ser­schnitt sind – je nach Tarif – nur ein­mal wäh­rend der gesam­ten Ver­trags­lauf­zeit ver­si­chert. Die­se Begren­zung gilt auch bei „Mein­Pre­mi­um“.

Die LVM über­nimmt auch dann Kos­ten, wenn Ihr Hund von einem nicht ver­si­cher­ten Drit­ten ver­letzt wird – und die­ser den Scha­den nicht bezah­len kann. Die Leis­tung greift ab einem Scha­den­wert von 500 Euro, bei „Hun­de­Plus“ auch bei Vor­satz­ta­ten.

Ja. Die Haft­pflicht­ver­si­che­rung deckt auch Schä­den bei Schau­en, Tur­nie­ren oder Zucht­ak­ti­vi­tä­ten (z. B. Deck­akt). Auch Wel­pen des ver­si­cher­ten Hun­des sind bis zu einem Alter von 12 Mona­ten mit­ver­si­chert – solan­ge sie im Eigen­tum des Hal­ters blei­ben.

3 häu­fi­ge Krank­hei­ten, die Hun­de tref­fen kön­nen

Typi­sche Gesund­heits­ri­si­ken bei Hun­den – und wann Ver­si­che­rungs­schutz wich­tig wird

Vie­le Erkran­kun­gen beim Hund tre­ten plötz­lich auf – ande­re ent­wi­ckeln sich schlei­chend. Ob aku­te Ver­let­zung oder chro­ni­sche Krank­heit: Tier­arzt­kos­ten kön­nen schnell meh­re­re hun­dert oder tau­send Euro betra­gen. Eine gute Hun­de­ver­si­che­rung hilft, sol­che Risi­ken plan­bar abzu­si­chern. Die fol­gen­den drei Krank­heits­bil­der gehö­ren zu den häu­figs­ten – inklu­si­ve typi­scher Behand­lungs­kos­ten.

Kreuz­band­riss

Der Kreuz­band­riss zählt zu den häu­figs­ten ortho­pä­di­schen Erkran­kun­gen bei Hun­den – vor allem bei mit­tel­gro­ßen bis gro­ßen, akti­ven Tie­ren. Die Behand­lung erfolgt fast immer ope­ra­tiv, teils mit auf­wän­di­ger Nach­sor­ge (Phy­sio­the­ra­pie, Kon­troll­rönt­gen).
Kos­ten: zwi­schen 1.800 € und 3.200 €

Par­odon­ti­tis

Zahn­pro­ble­me wie Par­odon­ti­tis betref­fen bis zu 80 % aller Hun­de über drei Jah­re. Neben Schmer­zen kann es zu Organ­be­las­tun­gen kom­men. Die Behand­lung erfolgt unter Nar­ko­se – inkl. Zahn­stein­ent­fer­nung, Extrak­tio­nen und ggf. Rönt­gen.
Kos­ten: etwa 400 € bis 900 €

Magen­dre­hung

Tritt meist plötz­lich nach dem Fres­sen auf. Die Magen­dre­hung ist lebens­be­droh­lich und muss sofort ope­riert wer­den – oft mit inten­siv­me­di­zi­ni­scher Betreu­ung. Ohne Ver­si­che­rung kann die­ser Ein­griff zur finan­zi­el­len Belas­tung wer­den.
Kos­ten: ca. 2.500 € bis 4.000 €

Wor­auf Sie beim Abschluss einer Hun­de­ver­si­che­rung unbe­dingt ach­ten soll­ten

Absi­che­rung mit Weit­blick – die­se Punk­te sind bei der Tarif­wahl ent­schei­dend

Wer eine Hun­de­ver­si­che­rung abschlie­ßen möch­te, steht vor einer Viel­zahl an Optio­nen, Tarif­merk­ma­len und Anbie­ter­un­ter­schie­den. Nicht jeder Schutz passt zu jedem Hund – und nicht jedes Ange­bot hält, was es ver­spricht. Gera­de des­halb lohnt sich eine genaue Prü­fung vor dem Abschluss. Die Wahl des rich­ti­gen Ver­si­che­rungs­schut­zes hängt dabei von meh­re­ren Fak­to­ren ab: Gesund­heits­zu­stand und Alter des Hun­des, All­tags­ri­si­ken, gewünsch­ter Leis­tungs­um­fang und per­sön­li­ches Bud­get.

Ein zen­tra­les Kri­te­ri­um ist die Trans­pa­renz des Leis­tungs­um­fangs. Vie­le Ver­si­che­rer – auch die LVM – unter­schei­den zwi­schen rei­nen OP-Tari­fen und umfas­sen­den Kran­ken­ver­si­che­run­gen. Wich­tig ist: In der Regel ent­hält nur die soge­nann­te Voll­ver­si­che­rung auch Leis­tun­gen für ambu­lan­te Behand­lun­gen, Dia­gnos­tik, Medi­ka­men­te oder sta­tio­nä­re Auf­ent­hal­te. Wer also eine ech­te Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung möch­te, soll­te gezielt auf den Zusatz­bau­stein „Heil­be­hand­lung“ ach­ten. Die­ser macht aus einem OP-Tarif einen Rund­um­schutz – inklu­si­ve jähr­li­cher Vor­sor­ge­pau­scha­le.

Zudem soll­ten Leis­tungs­aus­schlüs­se und Begren­zun­gen beach­tet wer­den. Vie­le Ver­si­che­rer schlie­ßen bestimm­te ras­se­spe­zi­fi­sche Erkran­kun­gen (z. B. Brachy­ze­pha­lie, Patell­a­lu­xa­ti­on) aus oder beschrän­ken ein­zel­ne Ein­grif­fe auf maxi­mal eine Erstat­tung pro Ver­trags­lauf­zeit. Auch War­te­zei­ten – meist 30 Tage für all­ge­mei­ne Leis­tun­gen und 12 Mona­te für beson­de­re Behand­lun­gen – sind ein zen­tra­ler Aspekt.

Ein wei­te­rer Punkt betrifft die Selbst­be­tei­li­gung. Bei der LVM kön­nen Hun­de­hal­ter zwi­schen 0 %, 10 % oder 20 % wäh­len – was direk­ten Ein­fluss auf den monat­li­chen Bei­trag hat. Eben­so ent­schei­dend: die Höchstent­schä­di­gung, die pro Ver­si­che­rungs­jahr greift. Wer einen Hund mit hohem OP-Risi­ko oder bereits bekann­ten Belas­tun­gen ver­si­chern will, soll­te im Zwei­fel zur unbe­grenz­ten Deckung grei­fen.

Neben den medi­zi­ni­schen Leis­tun­gen ist auch der Ser­vice­ge­dan­ke nicht zu unter­schät­zen: freie Tier­arzt­wahl, Über­nah­me der Not­dienst­ge­bühr, Aus­lands­schutz oder digi­ta­le Unter­stüt­zung (z. B. Tele­the­ra­pie) machen einen moder­nen Ver­si­che­rungs­ta­rif aus.

Für Hun­de­hal­ter, die zusätz­lich auf recht­li­che Absi­che­rung Wert legen, gehört die Hun­de­hal­ter­haft­pflicht zum Pflicht­pro­gramm – in eini­gen Bun­des­län­dern sogar gesetz­lich vor­ge­schrie­ben. Hier ist vor allem die Deckungs­sum­me rele­vant: 50 bis 100 Mil­lio­nen Euro sind heu­te markt­üb­lich. Auch Zusatz­leis­tun­gen wie Aus­fall­de­ckung, Schutz bei Deck­ak­ten oder Miet­sach­schä­den soll­ten mit­ge­dacht wer­den.

Fazit: Wer eine Hun­de­ver­si­che­rung abschlie­ßen möch­te, soll­te nicht nur auf den Preis schau­en. Ent­schei­dend ist, wie gut der Tarif im Ernst­fall greift – und ob er indi­vi­du­ell zum Hund passt. Ein Ver­gleich ver­schie­de­ner Anbie­ter ist daher eben­so wich­tig wie eine rea­lis­ti­sche Ein­schät­zung des eige­nen Absi­che­rungs­be­darfs.

Zusam­men­fas­sung

Die LVM Hun­de­ver­si­che­rung bie­tet eine modu­la­re Absi­che­rung, die sich indi­vi­du­ell an die Bedürf­nis­se von Hun­de­hal­tern anpas­sen lässt. Grund­la­ge ist stets die Hun­de-OP-Ver­si­che­rung, die in zwei Tarif­stu­fen – Mei­ne­Klas­sik und Mein­Pre­mi­um – wähl­bar ist. Wer eine voll­stän­di­ge Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung wünscht, kann den Zusatz­bau­stein „Heil­be­hand­lung“ ergän­zen und erhält damit umfas­sen­den Schutz bei ambu­lan­ten Behand­lun­gen, Dia­gnos­tik, Medi­ka­men­ten und Vor­sor­ge.

Auch im Bereich der Hun­de­haft­pflicht bie­tet die LVM soli­de Leis­tun­gen, dar­un­ter hohe Deckungs­sum­men, Schutz bei Deck­ak­ten, Aus­lands­schutz und die Mög­lich­keit, den Ver­si­che­rungs­schutz über „Hun­de­Plus“ zu erwei­tern. Trotz des guten Grund­schut­zes zeigt ein Markt­ver­gleich, dass ande­re Anbie­ter – ins­be­son­de­re im Pre­mi­um­seg­ment – teils umfang­rei­che­re Leis­tun­gen bie­ten.

Ein Abschluss bei der LVM lohnt sich für vie­le Hun­de­hal­ter – vor allem dann, wenn Wert auf fle­xi­ble Tarif­ge­stal­tung, gute Erreich­bar­keit und kla­re Leis­tungs­struk­tur gelegt wird. Ein indi­vi­du­el­ler Ver­gleich mit ande­ren Ver­si­che­rern hilft dabei, die pas­sen­de Lösung zu fin­den – abge­stimmt auf den Gesund­heits­zu­stand, das Alter und den All­tag Ihres Hun­des.

häu­fi­ge Fra­gen

Ja. Die OP- und Kran­ken­ver­si­che­rung gel­ten welt­weit für Auf­ent­hal­te bis zu 12 Mona­ten – z. B. im Urlaub. Die Haft­pflicht­ver­si­che­rung ist eben­falls im Aus­land gül­tig, inkl. EU-Staa­ten, Schweiz und Nor­we­gen.

Ja. Bei einer regu­lä­ren Ver­trags­lauf­zeit von einem Jahr kann zum Ende des Ver­si­che­rungs­jah­res mit Frist von einem Monat gekün­digt wer­den – auch bei Bei­trags­er­hö­hun­gen oder Leis­tungs­an­pas­sun­gen.

Nicht ver­si­chert sind u. a. Ein­grif­fe bei Brachy­ze­pha­lie, Wob­bler-Syn­drom, PRA, Mega­öso­pha­gus oder Lebershunt. Auch Gold­im­plan­ta­te und eini­ge ortho­pä­di­sche Ein­grif­fe sind nur ein­ge­schränkt oder gar nicht abge­deckt – je nach Tarif.

Am bes­ten so früh wie mög­lich – idea­ler­wei­se im Wel­pen­al­ter (ab 8 Wochen). So ver­mei­den Sie Aus­schlüs­se wegen bereits dia­gnos­ti­zier­ter Erkran­kun­gen und umge­hen spä­te­re Leis­tungs­aus­schlüs­se.