Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung – Unver­zicht­ba­rer Schutz für Ihr Bau­vor­ha­ben

Schüt­zen Sie Ihr Bau­pro­jekt vor uner­war­te­ten Risi­ken – mit einer maß­ge­schnei­der­ten Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung

Bauleistung

War­um Sie eine Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung brau­chen

Bau­vor­ha­ben sind mit zahl­rei­chen Risi­ken ver­bun­den, die jeder­zeit auf­tre­ten kön­nen – sei es durch Unwet­ter, Van­da­lis­mus oder mensch­li­ches Ver­sa­gen. Als Bau­herr oder Bau­un­ter­neh­mer ste­hen Sie vor der Her­aus­for­de­rung, sich vor den unvor­her­seh­ba­ren Fol­gen sol­cher Schä­den zu schüt­zen. Die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung bie­tet Ihnen genau die­sen Schutz und sichert Sie finan­zi­ell ab, soll­te wäh­rend der Bau­pha­se etwas schief­ge­hen.

In die­sem Arti­kel erfah­ren Sie, war­um die­se Ver­si­che­rung für jedes Bau­pro­jekt uner­läss­lich ist, wel­che Schä­den sie abdeckt und wie Sie die pas­sen­de Ver­si­che­rung für Ihr Bau­vor­ha­ben aus­wäh­len. Sichern Sie sich ab, bevor es zu spät ist!

Das Wich­tigs­te im Über­blick

  • Umfas­sen­der Schutz: Die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung deckt unvor­her­seh­ba­re Sach­schä­den wäh­rend der Bau­pha­se ab – sei es durch Natur­er­eig­nis­se wie Stür­me oder durch mensch­li­che Ein­flüs­se wie Dieb­stahl und Van­da­lis­mus.

  • Rund­um abge­si­chert: Sie schützt nicht nur Neu­bau­ten, son­dern auch Reno­vie­run­gen und Umbau­ten, ein­schließ­lich der bereits bestehen­den Struk­tu­ren.

  • Zusätz­li­che Optio­nen: Sie kön­nen den Ver­si­che­rungs­schutz durch Zusatz­op­tio­nen wie die Feu­er­roh­bau­ver­si­che­rung erwei­tern und so auch gegen Feu­er­schä­den oder Explo­sio­nen abge­si­chert sein.

  • Bau­herren­haft­pflicht kom­bi­nie­ren: Eine Bau­her­ren­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist uner­läss­lich, um Schä­den an Drit­ten (z. B. Pas­san­ten) abzu­de­cken und rund­um abge­si­chert zu sein.

  • Indi­vi­du­ell anpass­bar: Die Höhe der Prä­mi­en rich­tet sich nach der Bau­sum­me, der Dau­er des Bau­vor­ha­bens und dem gewünsch­ten Deckungs­um­fang. Mit unse­rem Ver­gleichs­rech­ner kön­nen Sie schnell und ein­fach die bes­te Lösung für Ihr Pro­jekt fin­den.

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Schüt­zen Sie Ihr Bau­vor­ha­ben vor unvor­her­seh­ba­ren Risi­ken

War­um die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung wich­tig ist

Bau­vor­ha­ben, ob Neu­bau, Umbau oder Reno­vie­rung, sind mit zahl­rei­chen Risi­ken ver­bun­den, die nicht immer vor­her­seh­bar sind. Wäh­rend der Bau­pha­se kön­nen unvor­her­seh­ba­re Ereig­nis­se wie Natur­ka­ta­stro­phen, Van­da­lis­mus oder mensch­li­ches Ver­sa­gen zu erheb­li­chen Schä­den füh­ren. Die­se kön­nen den gesam­ten Bau­pro­zess ver­zö­gern und enor­me Kos­ten ver­ur­sa­chen. Eine Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung ist des­halb unver­zicht­bar, da sie genau die­se unvor­her­ge­se­he­nen Risi­ken absi­chert und die finan­zi­el­len Aus­wir­kun­gen eines Scha­dens mini­miert.

Durch den Abschluss einer Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung sichern Sie sich nicht nur vor den direk­ten Repa­ra­tur­kos­ten ab, son­dern auch vor den lang­fris­ti­gen Fol­gen eines Scha­dens, der Ihr Bau­vor­ha­ben gefähr­den könn­te. Wenn etwa ein Unwet­ter wäh­rend der Bau­zeit auf­tritt und den Roh­bau zer­stört, kön­nen Sie auf die Ver­si­che­rung zäh­len, um die Wie­der­her­stel­lungs­kos­ten abzu­de­cken. Auch Van­da­lis­mus, wie z. B. der Dieb­stahl von Bau­stel­len­ma­te­ri­al oder das mut­wil­li­ge Zer­stö­ren von Bau­tei­len, ist durch die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung gedeckt. Die­se unvor­her­seh­ba­ren Ereig­nis­se wür­den ohne Ver­si­che­rung schnell zu einem finan­zi­el­len Alb­traum für den Bau­herrn füh­ren.

Die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung ist beson­ders wich­tig, wenn es sich um hoch­wer­ti­ge Bau­pro­jek­te han­delt, bei denen selbst klei­ne Schä­den erheb­li­che Kos­ten ver­ur­sa­chen kön­nen. Wer ein eige­nes Zuhau­se baut oder umfang­rei­che Reno­vie­run­gen durch­führt, soll­te daher nie­mals auf eine Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung ver­zich­ten. Sie ist der Schutz­schirm für Ihr Bau­vor­ha­ben und sichert Sie vor den finan­zi­el­len Risi­ken, die wäh­rend der Bau­zeit auf­tre­ten kön­nen.

Im Gegen­satz zu vie­len ande­ren Ver­si­che­run­gen schützt die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung nicht nur vor all­täg­li­chen Schä­den, son­dern auch vor außer­ge­wöhn­li­chen Ereig­nis­sen, die Sie als Bau­herr oder Unter­neh­mer kaum beein­flus­sen kön­nen. Ohne die­se Ver­si­che­rung sind Sie als Bau­herr allei­ne für die Kos­ten ver­ant­wort­lich, was zu gro­ßen finan­zi­el­len Belas­tun­gen füh­ren kann.

  • Unvor­her­seh­ba­re Sach­schä­den wäh­rend der Bau­pha­se: Dazu zäh­len Schä­den durch Natur­er­eig­nis­se wie Stür­me, Hagel, Über­schwem­mun­gen oder Erd­be­ben. Die­se kön­nen durch star­kes Wet­ter oder unge­wöhn­li­che Natur­er­eig­nis­se auf­tre­ten, die wäh­rend der Bau­pha­se einen erheb­li­chen Scha­den anrich­ten.

  • Van­da­lis­mus und Dieb­stahl: Soll­te wäh­rend der Bau­pha­se teu­res Bau­ma­te­ri­al gestoh­len oder mut­wil­lig beschä­digt wer­den, deckt die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung die­se Kos­ten. Dazu gehö­ren Dieb­stahl von Mate­ria­li­en oder Werk­zeu­gen sowie Van­da­lis­mus wie etwa zer­stör­te Fens­ter oder demo­lier­te Fas­sa­den.

  • Feh­ler­haf­te Aus­füh­rung und Fahr­läs­sig­keit: Wenn wäh­rend des Bau­vor­ha­bens ein Feh­ler in der Aus­füh­rung gemacht wird – etwa ein Bau­feh­ler durch den Bau­lei­ter oder die Bau­fir­ma –, sorgt die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung für die Kor­rek­tur­kos­ten.

  • Schä­den durch Unfäl­le oder unvor­her­ge­se­he­ne Zwi­schen­fäl­le: Die­se umfas­sen bei­spiels­wei­se Schä­den durch Unfäl­le von Bau­ar­bei­tern oder unvor­her­seh­ba­re tech­ni­sche Defek­te, die wäh­rend der Bau­zeit auf­tre­ten kön­nen.

  • Bau­feh­ler durch den Bau­herrn oder Bau­un­ter­neh­mer: Wenn der Bau­herr oder Bau­un­ter­neh­mer absicht­lich oder fahr­läs­sig Bau­feh­ler ver­ur­sacht, die nicht auf unvor­her­seh­ba­re Ereig­nis­se zurück­zu­füh­ren sind, sind die­se Schä­den in der Regel nicht von der Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung gedeckt. Das gilt auch für Pla­nungs­feh­ler oder kon­struk­ti­ve Män­gel.

  • Beschä­di­gun­gen nach Bau­ab­schluss: Schä­den, die nach dem Abschluss des Bau­vor­ha­bens auf­tre­ten, sind nicht durch die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung abge­deckt. Wenn das Bau­werk nach Fer­tig­stel­lung durch etwa­ige Natur­er­eig­nis­se beschä­digt wird, greift eine ande­re Ver­si­che­rung, wie bei­spiels­wei­se eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung.

  • Ver­schleiß und nor­ma­le Abnut­zung: Schä­den durch nor­ma­le Abnut­zung oder Ver­schleiß sind eben­falls aus­ge­schlos­sen. Dies betrifft bei­spiels­wei­se klei­ne­re Män­gel an Bau­tei­len, die nach der Nut­zung des Gebäu­des auf­tre­ten und nicht durch außer­ge­wöhn­li­che Ereig­nis­se ver­ur­sacht wur­den.

  • Bau­ar­bei­ten, die nicht im Ver­si­che­rungs­schutz ent­hal­ten sind: Wenn wäh­rend der Bau­pha­se Arbei­ten aus­ge­führt wer­den, die nicht im Ver­si­che­rungs­schutz ent­hal­ten sind (z. B. bestimm­te Neben­ar­bei­ten oder unsach­ge­mä­ße Bau­stel­len­prak­ti­ken), kön­nen die­se von der Ver­si­che­rung aus­ge­schlos­sen sein.

Wel­che Leis­tun­gen bie­tet die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung?

Leis­tun­gen und Kos­ten der Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung

Die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung deckt Sach­schä­den ab, die wäh­rend der Bau­pha­se auf­tre­ten kön­nen. Sie schützt vor Natur­er­eig­nis­sen wie Stür­men und Über­schwem­mun­gen sowie vor mensch­li­chem Ver­sa­gen wie Dieb­stahl oder Van­da­lis­mus. Zusätz­lich kön­nen erwei­ter­te Deckungs­op­tio­nen hin­zu­ge­fügt wer­den, die spe­zi­el­le­re Risi­ken wie Feu­er­schä­den oder Hoch­was­ser abde­cken. Die Kos­ten für die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung rich­ten sich nach Bau­sum­me, Pro­jekt­dau­er und Deckungs­um­fang.

Die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung ist eine der wich­tigs­ten Absi­che­run­gen für Bau­her­ren und Bau­un­ter­neh­men. Sie deckt eine Viel­zahl von Schä­den ab, die wäh­rend der Bau­pha­se auf­tre­ten kön­nen – ins­be­son­de­re sol­che, die unvor­her­seh­bar sind und die das Bau­pro­jekt erheb­lich ver­zö­gern oder ver­teu­ern könn­ten. Die­se Ver­si­che­rung tritt ein, wenn Ele­men­tar­schä­den wie Stür­me, Hagel, Über­schwem­mun­gen oder sogar Erd­be­ben den Bau­fort­schritt gefähr­den. Auch Brand, Blitz­schlag und Explo­sio­nen sind in vie­len Poli­cen ent­hal­ten, was vor allem bei Roh­bau­ten von gro­ßer Bedeu­tung ist.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt der Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung ist der Schutz vor Dieb­stahl und Van­da­lis­mus. Ins­be­son­de­re auf gro­ßen Bau­stel­len, die oft Mona­te oder sogar Jah­re dau­ern, ist das Risi­ko von Dieb­stäh­len von Bau­stel­len­ma­te­ri­al und Bau­tei­len hoch. Soll­te wäh­rend des Baus teu­res Mate­ri­al wie Roh­re, Kabel oder Fens­ter gestoh­len wer­den, über­nimmt die Ver­si­che­rung die Kos­ten für Ersatz oder Repa­ra­tur. Auch Van­da­lis­mus, wie z. B. das mut­wil­li­ge Zer­stö­ren von Bau­tei­len oder der Sabo­ta­ge des Bau­werks, wird von der Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung gedeckt.

Die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung ist beson­ders wich­tig, wenn Sie mit hoch­wer­ti­gen Mate­ria­li­en oder kom­ple­xen Bau­pro­jek­ten arbei­ten. Der Wert von Neu­bau­ten oder auch reno­vier­ten Immo­bi­li­en kann schnell in die Mil­lio­nen gehen – und ohne die rich­ti­ge Absi­che­rung kön­nen selbst klei­ne Schä­den finan­zi­el­le Löcher rei­ßen, die den gesam­ten Bau­pro­zess gefähr­den. Hier schützt die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung vor den schlimms­ten Finanz­ri­si­ken, indem sie Repa­ra­tur­kos­ten, Wie­der­her­stel­lungs­kos­ten und Schä­den durch unvor­her­seh­ba­re Ereig­nis­se über­nimmt.

Ein wei­te­rer wesent­li­cher Punkt ist, dass die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung nicht nur Schä­den an Neu­bau­ten, son­dern auch an Reno­vie­rungs­pro­jek­ten und Umbau­ten abdeckt. Dies ist beson­ders wich­tig, wenn es sich um Bestands­ge­bäu­de han­delt, bei denen der Wert des Hau­ses mög­li­cher­wei­se schon hoch ist, und daher der Schutz durch eine Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung erfor­der­lich wird.

Erwei­ter­te Deckungs­op­tio­nen bie­ten einen zusätz­li­chen Schutz und kön­nen oft in Kom­bi­na­ti­on mit der Stan­dard­ver­si­che­rung abge­schlos­sen wer­den. Zu den gän­gigs­ten Zusatz­op­tio­nen gehö­ren die Feu­er­roh­bau­ver­si­che­rung, die gegen Feu­er­schä­den absi­chert, und die Hoch­was­ser­de­ckung, die beson­ders bei Pro­jek­ten in hoch­was­ser­ge­fähr­de­ten Zonen von Bedeu­tung ist. Beson­ders für Reno­vie­rungs­pro­jek­te oder Alt­bau­ten sind sol­che Erwei­te­run­gen beson­ders rat­sam, da gera­de die­se Gebäu­de anfäl­lig für Schä­den durch Natur­er­eig­nis­se oder mensch­li­ches Ver­sa­gen sein kön­nen.

Wie wer­den die Kos­ten der Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung berech­net?

Die Kos­ten für eine Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung hän­gen von meh­re­ren Fak­to­ren ab, dar­un­ter die Bau­sum­me, die Dau­er des Bau­vor­ha­bens, die Art des Pro­jekts und der gewünsch­te Deckungs­um­fang. Gro­ße Bau­pro­jek­te, die eine hohe Bau­sum­me und lan­ge Bau­zei­ten haben, erfor­dern eine höhe­re Ver­si­che­rungs­prä­mie. Aller­dings bie­ten vie­le Ver­si­che­rungs­an­bie­ter die Mög­lich­keit, die Prä­mi­en wäh­rend des Bau­pro­zes­ses anzu­pas­sen, wenn sich die Bau­sum­me ver­än­dert.

Die Bau­sum­me ist der wich­tigs­te Fak­tor bei der Berech­nung der Ver­si­che­rungs­prä­mie. Je höher der Wert des Bau­vor­ha­bens, des­to höher ist auch die Ver­si­che­rungs­kos­ten. Für den Neu­bau eines Hau­ses ist in der Regel mit höhe­ren Prä­mi­en zu rech­nen, als bei einer klei­ne­ren Reno­vie­rung oder einem Umbau. Die Höhe der Ver­si­che­rung hängt auch vom Deckungs­um­fang ab, da umfas­sen­de­re Ver­si­che­run­gen (z. B. mit zusätz­li­chen Ele­men­tar­schä­den oder spe­zi­el­ler Dieb­stahl­schutz) höhe­re Prä­mi­en ver­ur­sa­chen.

Die Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men bie­ten in der Regel einen Preis-Leis­tungs-Ver­gleich an, bei dem der Bau­herr schnell erken­nen kann, wel­che Leis­tun­gen und Risi­ken durch die Ver­si­che­rung abge­deckt sind und wie hoch die zu erwar­ten­den Prä­mi­en sind. Hier hilft ein Ver­gleichs­rech­ner, der es Ihnen ermög­licht, die güns­tigs­ten Ange­bo­te von ver­schie­de­nen Ver­si­che­rungs­an­bie­tern zu ver­glei­chen und die Ver­si­che­rung zu fin­den, die am bes­ten zu Ihrem Bau­vor­ha­ben passt.

So fin­den Sie die bes­te Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung für Ihr Bau­vor­ha­ben

Ver­gleich der Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung

Die Wahl der rich­ti­gen Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung ist ent­schei­dend, um sich vor unvor­her­seh­ba­ren Schä­den wäh­rend der Bau­pha­se abzu­si­chern. Doch mit der Viel­zahl an Anbie­tern und Tari­fen fällt es oft schwer, den bes­ten Schutz zu fin­den. Ein geziel­ter Ver­gleich der Ver­si­che­rungs­an­ge­bo­te hilft Ihnen, die bes­te Lösung für Ihre indi­vi­du­el­len Anfor­de­run­gen zu wäh­len und gleich­zei­tig Kos­ten zu spa­ren.

Ein Ver­gleich der Bau­leis­tungs­ver­si­che­run­gen ist uner­läss­lich, um sicher­zu­stel­len, dass Ihr Bau­vor­ha­ben aus­rei­chend abge­si­chert ist. Vie­le Ver­si­che­rungs­an­bie­ter bie­ten unter­schied­li­che Tari­fe an, die sich in Leis­tungs­um­fang und Prä­mi­en­hö­he unter­schei­den. Des­halb ist es wich­tig, genau zu wis­sen, wel­che Ver­si­che­rungs­sum­men und Leis­tun­gen für Ihr spe­zi­fi­sches Bau­pro­jekt erfor­der­lich sind.

Die ers­te Über­le­gung soll­te der Deckungs­um­fang sein. Wel­che Risi­ken sol­len abge­deckt wer­den? Stan­dard­mä­ßig bie­ten Bau­leis­tungs­ver­si­che­run­gen Schutz vor Ele­men­tar­schä­den, Van­da­lis­mus und Dieb­stahl, aber nicht alle Poli­cen beinhal­ten auch Schä­den durch Hoch­was­ser, Feu­er oder Explo­sio­nen. Wenn Ihr Bau­pro­jekt an einem Ort statt­fin­det, der beson­ders star­kem Unwet­ter oder Über­schwem­mun­gen aus­ge­setzt ist, soll­ten Sie dar­auf ach­ten, dass die­se Ereig­nis­se in der Ver­si­che­rungs­po­li­ce ent­hal­ten sind. Hier­bei kann es sinn­voll sein, Zusatz­op­tio­nen wie die Feu­er­roh­bau­ver­si­che­rung oder Hoch­was­ser­schutz in den Ver­gleich ein­zu­be­zie­hen.

Ein wei­te­res wich­ti­ges Kri­te­ri­um beim Ver­gleich sind die Kos­ten der Ver­si­che­rung. Die Prä­mi­en­hö­he hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, dar­un­ter die Bau­sum­me, die Pro­jekt­dau­er und der Deckungs­um­fang. Eine detail­lier­te Ein­schät­zung der Bau­sum­me ist daher uner­läss­lich, da die Ver­si­che­rungs­kos­ten in der Regel pro­por­tio­nal zur Höhe der Bau­sum­me stei­gen. Für gro­ße Bau­pro­jek­te mit einer hohen Bau­sum­me sind die Ver­si­che­rungs­bei­trä­ge in der Regel höher, da das Risi­ko für den Ver­si­che­rer eben­falls steigt. Klei­ne­re Pro­jek­te, wie Reno­vie­run­gen oder Umbau­ten, kön­nen dage­gen mit nied­ri­ge­ren Prä­mi­en abge­si­chert wer­den.

Neben der Bau­sum­me und dem Deckungs­um­fang soll­ten Sie auch die Zusatz­leis­tun­gen ver­glei­chen, die von den ver­schie­de­nen Anbie­tern ange­bo­ten wer­den. Eini­ge Ver­si­che­rer bie­ten erwei­ter­te Ser­vice­leis­tun­gen an, wie z. B. eine kos­ten­lo­se Bera­tung oder die Mög­lich­keit zur Anpas­sung der Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen wäh­rend der Bau­pha­se. Wenn Sie also wäh­rend des Pro­jekts mit unvor­her­ge­se­he­nen Kos­ten oder Ände­run­gen kon­fron­tiert wer­den, ist es von Vor­teil, wenn Ihre Ver­si­che­rung fle­xi­bel genug ist, um sich den neu­en Gege­ben­hei­ten anzu­pas­sen.

Zudem gibt es Unter­schie­de in den Selbst­be­tei­li­gun­gen, die im Scha­dens­fall über­nom­men wer­den müs­sen. Eini­ge Ver­si­che­run­gen haben eine hohe Selbst­be­tei­li­gung, wäh­rend ande­re eine gerin­ge­re Selbst­be­tei­li­gung oder sogar gar kei­ne Selbst­be­tei­li­gung ver­lan­gen. Hier soll­ten Sie den für Ihr Pro­jekt pas­sen­den Selbst­be­halt wäh­len, der sowohl Ihren finan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten als auch der Risi­ko­be­reit­schaft ent­spricht.

Ein wich­ti­ger Aspekt des Ver­gleichs ist auch die Kun­den­zu­frie­den­heit der Ver­si­che­rungs­an­bie­ter. Infor­mie­ren Sie sich über die Erfah­run­gen ande­rer Bau­her­ren und prü­fen Sie, wie schnell und zuver­läs­sig der Ver­si­che­rer im Scha­dens­fall reagiert. Ein güns­ti­ger Preis ist nicht immer die bes­te Wahl, wenn der Ver­si­che­rer im Ernst­fall Schwie­rig­kei­ten hat, schnell und unkom­pli­ziert eine Lösung zu fin­den.

Unser Ver­gleichs­rech­ner für Bau­leis­tungs­ver­si­che­run­gen hilft Ihnen, die­se ver­schie­de­nen Fak­to­ren schnell und unkom­pli­ziert zu ver­glei­chen. Mit­hil­fe eines sol­chen Tools kön­nen Sie nicht nur die Kos­ten und Leis­tun­gen ver­schie­de­ner Anbie­ter gegen­über­stel­len, son­dern auch die Kun­de­n­er­fah­run­gen und Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen ein­be­zie­hen, um die für Sie bes­te Opti­on zu fin­den.

Ein detail­lier­ter Ver­si­che­rungs­ver­gleich stellt sicher, dass Sie die rich­ti­ge Ent­schei­dung für Ihr Bau­vor­ha­ben tref­fen, den opti­ma­len Schutz erhal­ten und unnö­ti­ge Kos­ten ver­mei­den. So kön­nen Sie Ihr Bau­pro­jekt mit einem guten Gefühl star­ten, weil Sie wis­sen, dass Sie aus­rei­chend abge­si­chert sind.

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Ergän­zen­der Schutz, der zählt

Wei­te­re wich­ti­ge Ver­si­che­run­gen für Ihr Unter­neh­men

Die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung ist ein zen­tra­ler Bau­stein für den Schutz Ihres Bau­vor­ha­bens – doch für eine rund­um abge­si­cher­te Bau­stel­le braucht es mehr. Ob Natur­er­eig­nis­se, Van­da­lis­mus oder Dieb­stahl: Es gibt Risi­ken, die außer­halb der klas­si­schen Bau­ab­si­che­rung lie­gen und trotz­dem exis­tenz­be­dro­hend sein kön­nen. Die­se zusätz­li­chen Ver­si­che­run­gen ergän­zen Ihren Schutz sinn­voll und soll­ten in kei­nem Ver­si­che­rungs­kon­zept für Bau­pro­jek­te feh­len.

Betriebshaftpflicht

Betriebs­haft­pflicht

Sie schützt Ihr Unter­neh­men, wenn Drit­te durch Ihre betrieb­li­che Tätig­keit zu Scha­den kom­men – etwa durch Personen‑, Sach- oder Fol­ge­schä­den. Beson­ders wich­tig ist sie für hand­werk­li­che, pro­du­zie­ren­de oder kun­den­na­he Betrie­be. Ohne die­se Absi­che­rung kann schon ein klei­ner Feh­ler hohe Scha­den­er­satz­for­de­run­gen nach sich zie­hen.

Berufshaftpflicht

Berufs­haft­pflicht

Wer bera­tend, pla­nend oder hei­lend tätig ist, trägt hohe Ver­ant­wor­tung – und haf­tet im Ernst­fall per­sön­lich für Feh­ler. Die Berufs­haft­pflicht schützt Frei­be­ruf­ler und Dienst­leis­ter vor Ver­mö­gens­schä­den, die durch Bera­tungs­feh­ler, Frist­ver­säum­nis­se oder Pla­nungs­feh­ler ent­ste­hen.

Inhaltsversicherung

Inhalts­ver­si­che­rung

Maschi­nen, Tech­nik, Waren­la­ger oder Büro­aus­stat­tung – Ihre Betriebs­ein­rich­tung ist das Rück­grat Ihres wirt­schaft­li­chen Erfolgs. Die Inhalts­ver­si­che­rung schützt Ihre Geschäfts­ein­rich­tung bei Feu­er, Ein­bruch, Lei­tungs­was­ser, Sturm oder Van­da­lis­mus – damit Sie auch nach einem Scha­den schnell wei­ter­ar­bei­ten kön­nen.

Erwei­tern Sie Ihren Schutz durch Zusatz­ver­si­che­run­gen

Wich­ti­ge Zusatz­op­tio­nen für umfas­sen­den Schutz

Die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung bie­tet einen umfas­sen­den Basis­schutz für Ihr Bau­vor­ha­ben. Doch gera­de bei gro­ßen oder kom­ple­xen Pro­jek­ten kann es sinn­voll sein, den Ver­si­che­rungs­schutz durch Zusatz­op­tio­nen zu erwei­tern. Die­se zusätz­li­chen Ver­si­che­run­gen decken Risi­ken ab, die nicht auto­ma­tisch von der Stan­dard­ver­si­che­rung abge­deckt wer­den, aber genau­so exis­tenz­be­dro­hend sein kön­nen.

Eine der wich­tigs­ten Zusatz­op­tio­nen ist die Feu­er­roh­bau­ver­si­che­rung, die spe­zi­ell für den Roh­bau eines Gebäu­des kon­zi­piert wur­de. Wenn der Roh­bau durch Brand, Blitz­schlag oder Explo­si­on beschä­digt wird, schützt die­se Zusatz­ver­si­che­rung vor den hohen Kos­ten der Wie­der­her­stel­lung. Gera­de in den ers­ten Pha­sen des Baus ist die Gefahr von Feu­er­schä­den erhöht, da noch kei­ne voll­stän­di­gen Sicher­heits­vor­keh­run­gen wie Brand­mel­de­an­la­gen instal­liert sind. Eine Feu­er­roh­bau­ver­si­che­rung deckt nicht nur Schä­den an dem Gebäu­de selbst ab, son­dern auch an Bau­stel­len­ma­te­ria­li­en und ‑aus­stat­tun­gen. Sie wird oft kos­ten­los wäh­rend der Bau­zeit ange­bo­ten und kann spä­ter in eine nor­ma­le Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung über­führt wer­den.

Beson­ders in Gebie­ten, die von Über­schwem­mun­gen oder extre­men Wet­ter­be­din­gun­gen betrof­fen sind, ist es rat­sam, eine Hoch­was­ser­op­ti­on hin­zu­zu­fü­gen. Die­se Zusatz­op­ti­on schützt vor den finan­zi­el­len Fol­gen von Hoch­was­ser­schä­den, die wäh­rend des Bau­pro­zes­ses oder nach Fer­tig­stel­lung des Gebäu­des auf­tre­ten kön­nen. Die­se Opti­on ist beson­ders rele­vant, wenn das Bau­vor­ha­ben in einer Hoch­was­ser­zo­ne liegt oder wenn der Bau­grund schwer von Was­ser betrof­fen sein kann. Schä­den durch Über­schwem­mun­gen kön­nen beträcht­lich sein und sich auf die gesam­te Infra­struk­tur des Bau­pro­jek­tes aus­wir­ken, was den Bau erheb­lich ver­zö­gern könn­te.

Eine Bau­hel­fer­un­fall­ver­si­che­rung ist eben­falls eine sinn­vol­le Zusatz­op­ti­on, ins­be­son­de­re wenn Freun­de, Fami­li­en­mit­glie­der oder unent­gelt­li­che Hel­fer auf der Bau­stel­le arbei­ten. Die­se Ver­si­che­rung schützt bei Unfäl­len oder Ver­let­zun­gen, die wäh­rend der Bau­ar­bei­ten ent­ste­hen kön­nen. Da vie­le Bau­her­ren mit unge­schul­ten Hel­fern arbei­ten, kann es zu Unfäl­len kom­men, für die der Bau­herr haft­bar gemacht wer­den könn­te. Die Bau­hel­fer­ver­si­che­rung schützt die Hel­fer vor medi­zi­ni­schen Kos­ten und ent­schä­digt sie im Fal­le einer Inva­li­di­tät oder eines Unfalls auf der Bau­stel­le. Die­se Ver­si­che­rung ist beson­ders für klei­ne­re Bau­vor­ha­ben oder Reno­vie­run­gen rele­vant, bei denen ehren­amt­li­che Hel­fer ein­ge­setzt wer­den.

Eine Bau­her­ren­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist eine der zen­tra­len Ver­si­che­run­gen, die zusätz­lich zur Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung not­wen­dig ist. Sie schützt Bau­her­ren vor Schä­den, die Drit­ten auf der Bau­stel­le zuge­fügt wer­den kön­nen. Dies umfasst sowohl Sach­schä­den als auch Per­so­nen­schä­den, die etwa durch her­ab­fal­len­de Bau­tei­le oder unsach­ge­mä­ße Bau­ar­bei­ten ent­ste­hen kön­nen. Soll­te ein Pas­sant auf der Bau­stel­le ver­letzt wer­den oder Eigen­tum eines Nach­barn beschä­digt wer­den, kommt die­se Ver­si­che­rung für die Kos­ten auf und über­nimmt mög­li­che Scha­den­er­satz­for­de­run­gen.

Pass­ge­naue Absi­che­rung für jede Bran­che

Gewer­be im Über­blick

Jede Bran­che bringt ihre eige­nen Risi­ken mit sich – und damit auch ganz unter­schied­li­che Anfor­de­run­gen an eine Ver­si­che­rungs­lö­sung. Wäh­rend im Han­del oft Ver­trags- oder Lie­fer­pro­ble­me im Vor­der­grund ste­hen, gibt es im Hand­werk häu­fi­ger Her­aus­for­de­run­gen bei Zah­lungs­rück­stän­den oder Män­gel­an­sprü­chen. Frei­be­ruf­ler wie­der­um kämp­fen häu­fi­ger mit Abmah­nun­gen, DSGVO-The­men oder Strei­tig­kei­ten bezüg­lich Hono­ra­ren. Die pas­sen­de Ver­si­che­rungs­lö­sung lässt sich gezielt auf die jewei­li­gen Tätig­kei­ten anpas­sen, sodass Sie sich auf das Wesent­li­che kon­zen­trie­ren kön­nen: Ihr Tages­ge­schäft.

Fir­men & Gewer­be­trei­ben­de

Einzelhandel-Versicherung

Klas­si­sche Gewer­be­be­trie­be, vom Ein­zel­han­del bis hin zu Pro­duk­ti­ons­un­ter­neh­men, sind auf sta­bi­le Ver­trä­ge mit Kun­den, Lie­fe­ran­ten und Dienst­leis­tern ange­wie­sen. Kommt es zu Pro­ble­men wie Zah­lungs­rück­stän­den, Scha­dens­er­satz­for­de­run­gen oder recht­li­chen Aus­ein­an­der­set­zun­gen, kann eine geeig­ne­te Ver­si­che­rung eine wich­ti­ge Absi­che­rung bie­ten. The­men wie Inhalt­schutz, Haf­tung und Betriebs­un­ter­bre­chung sind hier beson­ders rele­vant.

Hand­werks­be­trie­be

Handwerksbetrieb

Im Hand­werk gehö­ren direk­te Auf­trä­ge, Pro­jekt­ver­trä­ge und Sub­un­ter­neh­mer­ver­ein­ba­run­gen zum Arbeits­all­tag. Hier besteht auch das Risi­ko für recht­li­che Aus­ein­an­der­set­zun­gen, wie etwa unbe­zahl­te Rech­nun­gen, Män­gel­rü­gen oder Kon­flik­te mit Behör­den. Eine gut abge­stimm­te Ver­si­che­rung kann hel­fen, die­se Risi­ken abzu­si­chern und mög­li­che finan­zi­el­le Belas­tun­gen zu mini­mie­ren.

Freie Beru­fe & Selbst­stän­di­ge

Fotografen-Versicherung

Freie Beru­fe, ob im bera­ten­den, krea­ti­ven oder hei­len­den Bereich, sind oft mit hohen Anfor­de­run­gen in Bezug auf Daten­schutz, Ver­trags­streue und Fach­ver­ant­wor­tung kon­fron­tiert. Feh­ler bei Ver­trä­gen, Fris­ten oder Bera­tungs­leis­tun­gen kön­nen schnell zu recht­li­chen Kon­flik­ten füh­ren. Auch hier gibt es pas­sen­de Lösun­gen, die hel­fen kön­nen, die Risi­ken abzu­fe­dern und die finan­zi­el­le Sicher­heit zu gewähr­leis­ten.

Scha­den­fäl­le, die zei­gen, war­um Bau­leis­tungs­ver­si­che­run­gen so wich­tig sind

Scha­dens­fäl­le in der Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung

Scha­den­fäl­le in der Bau­wirt­schaft kön­nen schnell hohe Kos­ten ver­ur­sa­chen, die ohne ent­spre­chen­de Ver­si­che­rung zu einer gro­ßen finan­zi­el­len Belas­tung wer­den kön­nen. Hier zei­gen zwei ech­te Scha­dens­fäl­le, wie Bau­leis­tungs­ver­si­che­run­gen hel­fen, schwe­re Fol­gen zu ver­mei­den und Bau­her­ren vor unvor­her­seh­ba­ren Risi­ken zu schüt­zen.

  1. Scha­den durch Stark­re­gen wäh­rend des Roh­baus:

    In einem Fall in Bay­ern führ­te ein plötz­lich auf­tre­ten­des Unwet­ter mit hef­ti­gem Stark­re­gen zu mas­si­ven Schä­den an einem Roh­bau. Der Regen unter­spül­te den noch nicht fer­tig­ge­stell­ten Roh­bau und beschä­dig­te die Fun­da­men­tar­bei­ten erheb­lich. Auf­grund der Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung konn­te der Bau­herr die Kos­ten für die Wie­der­her­stel­lung des Fun­da­ments voll­stän­dig abde­cken las­sen, ohne selbst auf den gesam­ten Scha­den sit­zen zu blei­ben. In die­sem Fall deck­te die Ver­si­che­rung die Kos­ten für die Repa­ra­tur des Fun­da­ments und die not­wen­di­gen bau­li­chen Anpas­sun­gen, um das Gebäu­de wie­der in den ursprüng­li­chen Zustand zu ver­set­zen. Ohne die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung wären die finan­zi­el­len Fol­gen für den Bau­herrn ver­hee­rend gewe­sen, da der Scha­den meh­re­re zehn­tau­send Euro betrug.

  2. Van­da­lis­mus auf der Bau­stel­le:
    Ein wei­te­rer Fall ereig­ne­te sich in Nord­rhein-West­fa­len, als Bau­ge­rä­te und ‑mate­ria­li­en auf einer Bau­stel­le gestoh­len wur­den. Unbe­kann­te Täter ver­schaff­ten sich Zutritt zur Bau­stel­le und ent­wen­de­ten wert­vol­le Maschi­nen sowie Bau­ma­te­ria­li­en, die für den fort­schrei­ten­den Bau not­wen­dig waren. Glück­li­cher­wei­se hat­te der Bau­herr eine Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung abge­schlos­sen, die sowohl den Dieb­stahl als auch die Schä­den an den abge­bau­ten Bau­tei­len abdeck­te. Die Ver­si­che­rung über­nahm nicht nur die Kos­ten für den Dieb­stahl der Maschi­nen, son­dern auch die zusätz­li­chen Auf­räum­ar­bei­ten und den Wie­der­be­schaf­fungs­auf­wand der gestoh­le­nen Mate­ria­li­en. Ohne die­sen Schutz hät­te der Bau­herr die gesam­ten Kos­ten von meh­re­ren tau­send Euro selbst tra­gen müs­sen, was den Bau erheb­lich ver­zö­gert hät­te.

Ergän­zen­der Schutz für Ihr Unter­neh­men

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Gewerb­li­che Sach­ver­si­che­run­gen

Ob Büros, tech­ni­sche Aus­stat­tun­gen oder Lager – die gewerb­li­che Sach­ver­si­che­rung schützt Ihr Betriebs­ver­mö­gen zuver­läs­sig vor Schä­den durch Feu­er, Lei­tungs­was­ser, Ein­bruch­dieb­stahl oder Van­da­lis­mus. Sie ist ein essen­zi­el­ler Bestand­teil jedes Betriebs­schut­zes und kann fle­xi­bel auf die indi­vi­du­el­len Risi­ken Ihres Unter­neh­mens ange­passt wer­den. Egal ob Sie in der Pro­duk­ti­on, im Ein­zel­han­del oder in einem Dienst­leis­tungs­be­reich tätig sind, die gewerb­li­che Sach­ver­si­che­rung sorgt dafür, dass Ihr Betrieb im Fal­le eines Scha­dens schnell wie­der hand­lungs­fä­hig wird.

Betriebs- & Geschäfts­ver­si­che­run­gen

Von Ertrags­aus­fall über Inven­tar­schutz bis hin zur Haft­pflicht­ver­si­che­rung – Betriebs- und Geschäfts­ver­si­che­run­gen kom­bi­nie­ren essen­zi­el­le Leis­tun­gen in einem Paket. Sie schüt­zen nicht nur vor juris­ti­schen Risi­ken, die bei Ver­trags­ver­let­zun­gen ent­ste­hen kön­nen, son­dern bie­ten auch finan­zi­el­len Schutz vor Betriebs­stö­run­gen, Feh­lern Drit­ter oder Per­so­nal­ab­schnit­ten. Gera­de bei uner­war­te­ten Ereig­nis­sen, die den Betriebs­ab­lauf stö­ren kön­nen, wie zum Bei­spiel durch Lie­fer­eng­päs­se oder Maschi­nen­aus­fäl­le, bie­tet die­se Ver­si­che­rung eine wert­vol­le Absi­che­rung und sorgt dafür, dass Ihr Unter­neh­men trotz unvor­her­ge­se­he­ner Ereig­nis­se wei­ter­hin wirt­schaft­lich agie­ren kann.

Zusam­men­fas­sung

Die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung ist eine unver­zicht­ba­re Absi­che­rung für Bau­her­ren und Unter­neh­mer. Sie schützt vor unvor­her­seh­ba­ren Schä­den, die wäh­rend der Bau­pha­se auf­tre­ten kön­nen, wie etwa durch Natur­er­eig­nis­se, Van­da­lis­mus oder Fahr­läs­sig­keit. Die­se Ver­si­che­rung bie­tet eine umfas­sen­de Deckung für sämt­li­che Arbei­ten, von der Errich­tung bis hin zur Reno­vie­rung von Bau­wer­ken, und gewähr­leis­tet, dass finan­zi­el­le Ver­lus­te durch unvor­her­seh­ba­re Schä­den mini­miert wer­den. Ins­be­son­de­re für Bau­pro­jek­te, die mit gro­ßen Inves­ti­tio­nen ver­bun­den sind, ist eine Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung essen­ti­ell, um den rei­bungs­lo­sen Ablauf zu gewähr­leis­ten und das Pro­jekt vor finan­zi­el­len Belas­tun­gen durch uner­war­te­te Zwi­schen­fäl­le zu schüt­zen.

häu­fi­ge Fra­gen

Die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung schützt Bau­her­ren und Unter­neh­men vor unvor­her­ge­se­he­nen Sach­schä­den wäh­rend der Bau­pha­se. Dazu gehö­ren Schä­den durch Natur­er­eig­nis­se (z. B. Sturm, Stark­re­gen), Van­da­lis­mus und Dieb­stahl von Bau­ma­te­ria­li­en. Sie deckt auch Schä­den ab, die durch Feh­ler wäh­rend der Bau­aus­füh­rung ver­ur­sacht wer­den.

Ja, eine Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung ist beson­ders sinn­voll, da sie Bau­her­ren vor den hohen Kos­ten schützt, die durch unvor­her­seh­ba­re Schä­den ent­ste­hen kön­nen. Ohne eine sol­che Ver­si­che­rung könn­ten Schä­den durch Wet­ter­ereig­nis­se oder Van­da­lis­mus die Bau­kos­ten erheb­lich stei­gern und das Pro­jekt ver­zö­gern. Mit einer Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung kön­nen Bau­her­ren sicher­stel­len, dass sie finan­zi­ell abge­si­chert sind.

Die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung soll­te vor Bau­be­ginn abge­schlos­sen wer­den. Ide­al ist der Abschluss der Ver­si­che­rung, bevor die Bau­ar­bei­ten star­ten, um wäh­rend der gesam­ten Bau­pha­se abge­si­chert zu sein. Dies schützt sowohl die Bau­her­ren als auch die Gewer­ke vor finan­zi­el­len Ein­bu­ßen durch uner­war­te­te Zwi­schen­fäl­le.

In der Regel wird die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung vom Bau­herrn abge­schlos­sen. Dies kann sowohl eine Pri­vat­per­son als auch ein Unter­neh­men sein, das ein Bau­pro­jekt durch­führt. Je nach Ver­trag kön­nen auch Bau­un­ter­neh­men oder Gene­ral­un­ter­neh­mer die Ver­si­che­rung für das gesam­te Bau­pro­jekt abschlie­ßen.