​Cyber­ver­si­che­rung

Schüt­zen Sie Ihr Unter­neh­men vor den finan­zi­el­len Fol­gen von Cyber­an­grif­fen.

Cyberversicherung

Im digi­ta­len Zeit­al­ter sind Cyber­an­grif­fe eine der größ­ten Bedro­hun­gen für Unter­neh­men. Hacker­an­grif­fe, Viren, Phis­hing und Daten­lecks kön­nen den Betrieb lahm­le­gen und zu erheb­li­chen finan­zi­el­len Schä­den füh­ren. Eine Cyber­ver­si­che­rung bie­tet den not­wen­di­gen Schutz vor den Fol­gen die­ser Angrif­fe und sorgt dafür, dass Ihr Unter­neh­men schnell wie­der hand­lungs­fä­hig wird.

Ob Cyber­an­grif­fe in Ver­kehrs­be­trie­ben, für Arzt­pra­xen oder für Unter­neh­men all­ge­mein – Cyber­ri­si­ken betref­fen alle Bran­chen. Es ist daher uner­läss­lich, den rich­ti­gen Schutz zu haben, um die finan­zi­el­len und ope­ra­ti­ven Fol­gen eines Angriffs abzu­fe­dern.

Auch bei der Durch­füh­rung aller vom Gesetz­ge­ber vor­ge­schrie­be­nen Sicher­heits­maß­nah­men bleibt ein gewis­ses Risi­ko, Opfer von Cyber­kri­mi­na­li­tät zu wer­den. Eine Cyber­ver­si­che­rung schützt vor den finan­zi­el­len Kon­se­quen­zen und sorgt dafür, dass Ihr Unter­neh­men nicht in sei­ner Exis­tenz bedroht wird. In einem Umfeld, in dem die Zahl der Angrif­fe auf Unter­neh­men täg­lich steigt, ist die Cyber­ver­si­che­rung unver­zicht­bar.

Erfah­ren Sie hier, was eine Cyber­ver­si­che­rung leis­tet und wie sie Ihr Unter­neh­men vor digi­ta­len Bedro­hun­gen schützt.

Das Wich­tigs­te auf einen Blick

  • Schutz vor finan­zi­el­len Fol­gen: Eine Cyber­ver­si­che­rung deckt die Kos­ten für Daten­ver­lust, Betriebs­aus­fall und Repu­ta­ti­ons­schä­den, die durch Cyber­an­grif­fe ent­ste­hen kön­nen.

  • Schnel­le Wie­der­her­stel­lung: Die Ver­si­che­rung unter­stützt Ihr Unter­neh­men bei der schnel­len Wie­der­her­stel­lung von Sys­te­men und Daten nach einem Angriff.

  • Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men: Mit Schu­lun­gen zur Ver­mei­dung von Phis­hing-Angrif­fen und regel­mä­ßi­gen Risi­ko-Checks kön­nen Unter­neh­men ihre IT-Sicher­heit erheb­lich ver­bes­sern.

  • Wich­ti­ger Schutz für alle Unter­neh­men: Vom klei­nen Dienst­leis­ter bis zum gro­ßen Kon­zern – Cyber­ver­si­che­run­gen sind für Unter­neh­men jeder Grö­ße und Bran­che wich­tig.

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Schutz vor den exis­tenz­be­dro­hen­den Fol­gen von Cyber­an­grif­fen

War­um ist eine Cyber­ver­si­che­rung so wich­tig?

Die zuneh­men­de Digi­ta­li­sie­rung bringt nicht nur enor­me Chan­cen für Unter­neh­men, son­dern auch erheb­li­che Risi­ken. Cyber­an­grif­fe sind heu­te eine der größ­ten Bedro­hun­gen für die Sicher­heit von Unter­neh­men. Ran­som­wa­re, Daten­ver­lust, Phis­hing-Angrif­fe und ande­re For­men der Cyber­kri­mi­na­li­tät kön­nen nicht nur zu finan­zi­el­len Schä­den füh­ren, son­dern auch das Ver­trau­en von Kun­den und Geschäfts­part­nern in Ihr Unter­neh­men nach­hal­tig beschä­di­gen.

Cyber­an­grif­fe sind nicht nur ein Pro­blem für gro­ße Kon­zer­ne, son­dern auch für klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men sowie Frei­be­ruf­ler. Laut einer Stu­die des Bun­des­amts für Sicher­heit in der Infor­ma­ti­ons­tech­nik (BSI) sind 84 % der deut­schen Unter­neh­men von Cyber­an­grif­fen betrof­fen. Die Aus­wir­kun­gen die­ser Angrif­fe sind oft weit­rei­chend: Neben den direk­ten Kos­ten für die Wie­der­her­stel­lung der Sys­te­me kön­nen auch Repu­ta­ti­ons­schä­den und ver­lo­re­ne Geschäfts­mög­lich­kei­ten ent­ste­hen. Eine Cyber­ver­si­che­rung bie­tet hier umfas­sen­den Schutz, indem sie nicht nur die finan­zi­el­len Fol­gen abfe­dert, son­dern auch bei der schnel­len Wie­der­her­stel­lung des Geschäfts­be­triebs hilft.

Im Wesent­li­chen schützt eine Cyber­ver­si­che­rung Unter­neh­men vor den unvor­her­seh­ba­ren Fol­gen eines Angriffs, indem sie eine Viel­zahl von Kos­ten abdeckt – von der Unter­su­chung und Abwehr des Vor­falls bis hin zu den Kos­ten für die Wie­der­her­stel­lung von Daten und Sys­te­men. Für Unter­neh­men, die stark auf digi­ta­le Pro­zes­se ange­wie­sen sind, wie zum Bei­spiel Online-Shops, IT-Dienst­leis­ter oder Unter­neh­men im Finanz­sek­tor, ist eine Cyber­ver­si­che­rung ein unver­zicht­ba­rer Schutz.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt ist die Prä­ven­ti­on. Vie­le Cyber­ver­si­che­run­gen bie­ten nicht nur finan­zi­el­len Schutz, son­dern auch prä­ven­ti­ve Maß­nah­men wie regel­mä­ßi­ge Schu­lun­gen zur Sen­si­bi­li­sie­rung der Mit­ar­bei­ter für Cyber-Risi­ken. Die­se Maß­nah­men kön­nen ent­schei­dend dazu bei­tra­gen, die Wahr­schein­lich­keit eines erfolg­rei­chen Angriffs zu mini­mie­ren.

Die Risi­ken, die durch Cyber­kri­mi­na­li­tät ent­ste­hen, sind viel­fäl­tig und kön­nen in jeder Bran­che auf­tre­ten. Ein Cyber­an­griff auf ein Unter­neh­men ist heut­zu­ta­ge kei­ne Fra­ge des „ob“, son­dern des „wann“. Es ist daher essen­zi­ell, sich früh­zei­tig abzu­si­chern, um im Fall eines Vor­falls hand­lungs­fä­hig zu blei­ben.

  • Kos­ten für die Wie­der­her­stel­lung von Sys­te­men und Daten: Nach einem Cyber­an­griff über­nimmt die Ver­si­che­rung die Kos­ten für die Repa­ra­tur von IT-Sys­te­men und die Wie­der­her­stel­lung ver­lo­re­ner Daten.

  • Scha­den­er­satz­for­de­run­gen und Haf­tung: Wenn durch einen Angriff Dritt­schä­den ent­ste­hen, über­nimmt die Cyber­ver­si­che­rung die finan­zi­el­len Fol­gen und schützt das Unter­neh­men vor Scha­dens­er­satz­for­de­run­gen.

  • Betriebs­un­ter­bre­chung: Soll­te ein Angriff zu einem Betriebs­aus­fall füh­ren, deckt die Ver­si­che­rung die Ein­kom­mens­ver­lus­te und lau­fen­den Kos­ten wäh­rend der Aus­fall­zeit.

  • Repu­ta­ti­ons­schä­den: Wenn durch den Cyber­an­griff das Ver­trau­en von Kun­den und Part­nern beschä­digt wird, kön­nen die Kos­ten für Kri­sen­kom­mu­ni­ka­ti­on und Öffent­lich­keits­ar­beit abge­deckt wer­den.

  • Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men und Not­fall­hil­fe: Vie­le Cyber­ver­si­che­run­gen bie­ten Schu­lun­gen und Work­shops zur Sen­si­bi­li­sie­rung der Mit­ar­bei­ter sowie eine 24/7‑­Not­fall-Hot­line zur schnel­len Unter­stüt­zung nach einem Vor­fall.

  • Vor­sätz­li­che Schä­den: Schä­den, die durch vor­sätz­li­ches Ver­hal­ten des Unter­neh­mens selbst oder sei­ner Mit­ar­bei­ter ver­ur­sacht wer­den, sind in der Regel nicht abge­deckt.

  • Ver­lus­te durch nicht gemel­de­te Sicher­heits­lü­cken: Wenn Unter­neh­men Sicher­heits­lü­cken nicht regel­mä­ßig über­prü­fen oder kri­ti­sche Updates nicht recht­zei­tig durch­füh­ren, könn­ten die­se Risi­ken nicht von der Ver­si­che­rung gedeckt wer­den.

  • Daten, die nicht aus­rei­chend gesi­chert sind: Wenn Daten nicht regel­mä­ßig gesi­chert wer­den oder nicht den Sicher­heits­stan­dards ent­spre­chen, kann die Ver­si­che­rung die Kos­ten für deren Ver­lust in man­chen Fäl­len aus­schlie­ßen.

  • Feh­ler­haf­te Soft­ware, die nicht durch einen Angriff ver­ur­sacht wur­de: Schä­den, die durch inter­ne Sys­tem­feh­ler oder feh­ler­haf­te Soft­ware ent­ste­hen, sind meist nicht durch eine Cyber­ver­si­che­rung abge­deckt.

  • Ver­trags­stra­fen auf­grund von Daten­schutz­ver­let­zun­gen: In eini­gen Fäl­len, wie z. B. bei einer Daten­schutz­ver­let­zung, kön­nen Stra­fen und Buß­gel­der durch Behör­den nicht von der Cyber­ver­si­che­rung über­nom­men wer­den.

Umfas­sen­der Schutz zu fai­ren Kos­ten – Was eine Cyber­ver­si­che­rung bie­tet

Leis­tun­gen und Kos­ten der Cyber­ver­si­che­rung

Die Kos­ten einer Cyber­ver­si­che­rung vari­ie­ren je nach Unter­neh­mens­grö­ße, Bran­che und spe­zi­fi­schen Risi­ken. Den­noch bie­tet die­se Ver­si­che­rung einen umfas­sen­den Schutz, der sich für jedes Unter­neh­men lohnt. Sie deckt nicht nur die finan­zi­el­len Fol­gen eines Angriffs, son­dern bie­tet auch wert­vol­le prä­ven­ti­ve Maß­nah­men, um Cyber­ri­si­ken pro­ak­tiv zu min­dern.

Eine Cyber­ver­si­che­rung bie­tet Unter­neh­men nicht nur finan­zi­el­len Schutz im Fal­le eines Cyber­an­griffs, son­dern auch wert­vol­le Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men und eine schnel­le Wie­der­her­stel­lung nach einem Vor­fall. Die genaue Leis­tungs­pa­let­te vari­iert je nach Anbie­ter, aber die grund­le­gen­den Leis­tun­gen sind meist ver­gleich­bar. Zu den zen­tra­len Leis­tun­gen gehö­ren die Absi­che­rung gegen Betriebs­aus­fäl­le, Daten­ver­lus­te, Repu­ta­ti­ons­schä­den und sogar die Unter­stüt­zung bei der Wie­der­her­stel­lung der IT-Infra­struk­tur.

Kos­ten einer Cyber­ver­si­che­rung

Die Kos­ten für eine Cyber­ver­si­che­rung sind abhän­gig von meh­re­ren Fak­to­ren. Zunächst spielt die Grö­ße des Unter­neh­mens eine Rol­le, da grö­ße­re Unter­neh­men in der Regel höhe­re Risi­ken mit sich brin­gen. Auch die Bran­che, in der das Unter­neh­men tätig ist, beein­flusst den Preis. Bran­chen wie das Gesund­heits­we­sen, die Finanz­in­dus­trie oder E‑Com­mer­ce-Unter­neh­men gel­ten als beson­ders anfäl­lig für Cyber­an­grif­fe und müs­sen daher mit höhe­ren Prä­mi­en rech­nen.

Ein wei­te­rer Fak­tor, der die Höhe der Ver­si­che­rungs­prä­mie beein­flusst, ist die Höhe der Deckungs­sum­me. Je höher die Deckung, des­to teu­rer wird die Ver­si­che­rung. Hier­bei ist es wich­tig, die rich­ti­ge Balan­ce zu fin­den: Zu gerin­ge Deckung kann im Fal­le eines Vor­falls zu hohen Eigen­be­tei­li­gun­gen füh­ren, wäh­rend zu hohe Deckun­gen unnö­ti­ge Kos­ten ver­ur­sa­chen.

Für klei­ne­re Unter­neh­men und Selbst­stän­di­ge gibt es oft güns­ti­ge­re Tari­fe, die eine Basis­de­ckung bie­ten, aber auch in der Lage sind, grund­le­gen­de Schä­den zu decken. Gro­ße Unter­neh­men, die eine umfas­sen­de Absi­che­rung benö­ti­gen, müs­sen mit höhe­ren Bei­trä­gen rech­nen, erhal­ten dafür jedoch auch umfang­rei­che­ren Schutz und maß­ge­schnei­der­te Leis­tun­gen.

Fak­to­ren, die die Kos­ten beein­flus­sen:

  • Unter­neh­mens­grö­ße: Klei­ne­re Unter­neh­men zah­len in der Regel weni­ger, wäh­rend gro­ße Unter­neh­men höhe­re Bei­trä­ge leis­ten müs­sen.

  • Bran­che: Unter­neh­men in risi­ko­rei­chen Bran­chen (z. B. IT, Gesund­heits­we­sen, Finanz­we­sen) zah­len oft mehr.

  • Deckungs­sum­me: Eine höhe­re Deckung führt zu höhe­ren Bei­trä­gen, bie­tet jedoch einen umfas­sen­de­ren Schutz.

  • Selbst­be­tei­li­gung: Eine höhe­re Selbst­be­tei­li­gung kann die monat­li­chen Bei­trä­ge sen­ken, bedeu­tet aber auch mehr Eigen­ver­ant­wor­tung im Scha­dens­fall.

Durch­schnitt­li­che Kos­ten­bei­spie­le:

  • Für ein klei­nes Unter­neh­men mit weni­gen Mit­ar­bei­tern und grund­le­gen­den digi­ta­len Pro­zes­sen kön­nen die Kos­ten einer Cyber­ver­si­che­rung zwi­schen 500 und 1.500 Euro pro Jahr lie­gen.

  • Für mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men, die umfas­sen­de­re Sys­te­me und grö­ße­re Daten­men­gen ver­wal­ten, lie­gen die jähr­li­chen Bei­trä­ge zwi­schen 2.000 und 10.000 Euro.

  • Gro­ße Unter­neh­men oder sol­che mit beson­ders sen­si­blen Daten müs­sen mit höhe­ren Prä­mi­en rech­nen, die oft bei 15.000 bis 30.000 Euro pro Jahr begin­nen.

Finan­zi­el­ler Schutz

Deckt Schä­den durch Cyber­an­grif­fe, ein­schließ­lich der Kos­ten für die Wie­der­her­stel­lung von Daten, IT-Sys­te­men und Soft­ware.

Betriebs­un­ter­bre­chung

Deckt Ein­kom­mens­ver­lus­te und lau­fen­de Betriebs­kos­ten wäh­rend der Aus­fall­zeit nach einem Angriff.

Scha­den­er­satz­for­de­run­gen

Über­nimmt die Haf­tung und Scha­den­er­satz­for­de­run­gen, die durch Cyber­an­grif­fe gegen­über Drit­ten ent­ste­hen.

Prä­ven­ti­ons- und Not­fall­hil­fe

Vie­le Ver­si­che­run­gen bie­ten Schu­lun­gen und tech­ni­sche Unter­stüt­zung, um das Risi­ko von Angrif­fen zu mini­mie­ren und schnel­le Hil­fe im Ernst­fall zu gewähr­leis­ten.

So fin­den Sie die bes­te Cyber­ver­si­che­rung für Ihr Unter­neh­men

Anbie­ter und Ver­gleich von Cyber­ver­si­che­run­gen

Die Wahl der rich­ti­gen Cyber­ver­si­che­rung ist ent­schei­dend, um Ihr Unter­neh­men vor den finan­zi­el­len und betrieb­li­chen Fol­gen eines Cyber­an­griffs zu schüt­zen. Aber nicht alle Cyber­ver­si­che­run­gen bie­ten den­sel­ben Leis­tungs­um­fang – und die Prei­se vari­ie­ren stark je nach Anbie­ter und den spe­zi­fi­schen Bedürf­nis­sen Ihres Unter­neh­mens. Des­halb ist es uner­läss­lich, die Ange­bo­te zu ver­glei­chen, um den bes­ten Schutz zu einem fai­ren Preis zu fin­den.

Ein gründ­li­cher Ver­gleich von Cyber­ver­si­che­run­gen ist der ers­te Schritt, um sicher­zu­stel­len, dass Ihr Unter­neh­men vor den Risi­ken der digi­ta­len Welt bes­tens abge­si­chert ist. Die Aus­wahl des rich­ti­gen Anbie­ters hängt von vie­len Fak­to­ren ab, dar­un­ter die Unter­neh­mens­grö­ße, die Bran­che und die spe­zi­fi­schen Risi­ken, denen Ihr Unter­neh­men aus­ge­setzt ist.

War­um der Ver­gleich wich­tig ist:

  • Maß­ge­schnei­der­ter Schutz: Die Cyber­ri­si­ken vari­ie­ren je nach Bran­che. Ein Ver­gleich hilft Ihnen, den Anbie­ter zu fin­den, der genau auf die spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen Ihres Unter­neh­mens zuge­schnit­te­nen Schutz bie­tet.

  • Kos­ten­op­ti­mie­rung: Durch den Ver­gleich der Prei­se und Leis­tun­gen stel­len Sie sicher, dass Sie nicht nur die pas­sen­de Deckung erhal­ten, son­dern auch zu den bes­ten Kon­di­tio­nen. Dies kann lang­fris­tig erheb­li­che Ein­spa­run­gen bedeu­ten.

  • Leis­tungs­um­fang: Cyber­ver­si­che­run­gen bie­ten eine Viel­zahl von Leis­tun­gen. Vom Schutz vor Daten­ver­lust und Ran­som­wa­re bis hin zu Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men wie Mit­ar­bei­ter­schu­lun­gen. Ein Ver­gleich stellt sicher, dass Sie den für Ihr Unter­neh­men pas­sen­den Leis­tungs­um­fang erhal­ten.

  • Schnel­le Unter­stüt­zung im Not­fall: Bei einem Cyber­an­griff ist eine schnel­le Reak­ti­on ent­schei­dend. Ein guter Anbie­ter bie­tet nicht nur finan­zi­el­len Schutz, son­dern auch eine 24/7‑­Not­fall-Hot­line und Kri­sen­ma­nage­ment-Unter­stüt­zung, die Ihr Unter­neh­men im Ernst­fall schnell wie­der hand­lungs­fä­hig macht.

Was beim Ver­gleich berück­sich­tigt wer­den soll­te:

  • Deckungs­sum­men und Risi­ken: Ach­ten Sie dar­auf, dass der Anbie­ter alle rele­van­ten Risi­ken abdeckt, wie Ran­som­wa­re, Phis­hing-Angrif­fe und Daten­ver­lust.

  • Prä­ven­ti­ons­leis­tun­gen: Eini­ge Ver­si­che­rer bie­ten Schu­lun­gen und Sicher­heits­tools zur Vor­beu­gung von Angrif­fen. Die­se prä­ven­ti­ven Maß­nah­men kön­nen hel­fen, poten­zi­el­le Cyber­ri­si­ken früh­zei­tig zu erken­nen und zu mini­mie­ren.

  • Zusätz­li­che Dienst­leis­tun­gen: Man­che Anbie­ter bie­ten Sofort­hil­fe im Kri­sen­fall oder Zugang zu IT-Exper­ten, die Sie im Fal­le eines Angriffs unter­stüt­zen und Ihnen hel­fen, die Fol­gen zu bewäl­ti­gen.

Nut­zen Sie jetzt unse­ren Ver­gleichs­rech­ner, um die bes­ten Ange­bo­te zu fin­den und den Anbie­ter aus­zu­wäh­len, der Ihrem Unter­neh­men den opti­ma­len Schutz bie­tet.

Sub­hea­ding

Wei­te­re wich­ti­ge Ver­si­che­run­gen für Ihr Unter­neh­men

Neben der Cyber­ver­si­che­rung gibt es eine Rei­he ande­rer wich­ti­ger Ver­si­che­run­gen, die Ihr Unter­neh­men vor finan­zi­el­len Risi­ken schüt­zen. Die­se Ver­si­che­run­gen decken unter­schied­li­che Berei­che ab, die für die meis­ten Unter­neh­men von ent­schei­den­der Bedeu­tung sind. Eine umfas­sen­de Absi­che­rung ist not­wen­dig, um sich vor unvor­her­ge­se­he­nen Ereig­nis­sen wie Haf­tungs­an­sprü­chen, Rechts­strei­tig­kei­ten oder Schä­den an Betriebs­in­ven­tar zu schüt­zen.

Betriebshaftpflicht

Betriebs­haft­pflicht

Die Betriebs­haftpflichtversicherung schützt Ihr Unter­neh­men vor Schä­den, die durch betrieb­li­che Tätig­kei­ten Drit­ten zuge­fügt wer­den. Sie über­nimmt die Kos­ten für Schä­den an Per­so­nen, Sach­wer­ten oder auch durch den Ver­lust von Daten, die im Rah­men Ihrer Geschäfts­tä­tig­keit ent­ste­hen. Die­se Ver­si­che­rung ist essen­zi­ell, um das Unter­neh­men im Fal­le von Rechts­strei­tig­kei­ten abzu­si­chern und hohe Scha­den­er­satz­for­de­run­gen abzu­weh­ren.

Firmen-Rechtsschutz

Fir­men­rechts­schutz

Der Firmen­rechtsschutz bie­tet Ihrem Unter­neh­men Schutz vor den finan­zi­el­len Fol­gen von Rechts­strei­tig­kei­ten. Ob Aus­ein­an­der­set­zun­gen mit Kun­den, Lie­fe­ran­ten oder auch Mit­ar­bei­tern – die­ser Schutz hilft Ihnen, die Kos­ten für die Ver­tei­di­gung und die damit ver­bun­de­nen Rechts­be­ra­tung zu decken. Gera­de für klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men, die sich häu­fig in recht­li­chen Kon­flik­ten befin­den, ist eine sol­che Ver­si­che­rung eine wich­ti­ge Absi­che­rung gegen hohe Pro­zess­kos­ten.

Inhaltsversicherung

Inhalts­ver­si­che­rung

Die Inhalts­versicherung schützt das beweg­li­che Betriebs­in­ven­tar wie Maschi­nen, Möbel, Com­pu­ter oder Waren vor Schä­den durch Feu­er, Was­ser, Dieb­stahl oder Van­da­lis­mus. Gera­de für Unter­neh­men, die viel in ihre Aus­stat­tung und Infra­struk­tur inves­tie­ren, ist die­se Ver­si­che­rung uner­läss­lich. Im Scha­dens­fall über­nimmt sie die Kos­ten für Repa­ra­tu­ren oder Ersatz der beschä­dig­ten Güter und hilft, den Betrieb schnellst­mög­lich wie­der auf­zu­neh­men.

Prä­ven­ti­on und Risi­ko­ma­nage­ment für Unter­neh­men

Mini­mie­ren Sie Cyber­ri­si­ken und schüt­zen Sie Ihr Unter­neh­men pro­ak­tiv

Vor­beu­gen­de Maß­nah­men und ein geziel­tes Risi­ko­ma­nage­ment sind uner­läss­lich, um Ihr Unter­neh­men vor den viel­fäl­ti­gen Cyber­be­dro­hun­gen zu schüt­zen. Durch die Imple­men­tie­rung prä­ven­ti­ver Sicher­heits­stra­te­gien kön­nen Sie nicht nur Angrif­fe abweh­ren, son­dern auch die Aus­wir­kun­gen eines Vor­falls erheb­lich redu­zie­ren.

In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt sind Cyber­an­grif­fe eine stän­di­ge Bedro­hung für Unter­neh­men jeder Grö­ße. Dabei geht es nicht nur um die Angrif­fe selbst, son­dern auch um die dar­auf fol­gen­den finan­zi­el­len und betrieb­li­chen Schä­den, die ent­ste­hen kön­nen. Prä­ven­ti­on ist daher der Schlüs­sel, um das Risi­ko eines Cyber­vor­falls zu mini­mie­ren und sicher­zu­stel­len, dass Ihr Unter­neh­men im Fall der Fäl­le schnell wie­der hand­lungs­fä­hig ist.

Ein geziel­tes Risi­ko­ma­nage­ment bedeu­tet, nicht nur auf Bedro­hun­gen zu reagie­ren, son­dern die­se aktiv zu ver­hin­dern. Hier­bei spie­len regel­mä­ßi­ge Sicher­heits­über­prü­fun­gen, Schu­lun­gen für Mit­ar­bei­ter und das Imple­men­tie­ren von Tech­no­lo­gien zur Bedro­hungs­er­ken­nung eine zen­tra­le Rol­le. So soll­ten bei­spiels­wei­se regel­mä­ßi­ge Schu­lun­gen zur Erken­nung von Phis­hing-Mails und Sicher­heits­lü­cken durch­ge­führt wer­den, um das Bewusst­sein der Mit­ar­bei­ter für Sicher­heits­ri­si­ken zu schär­fen. Zudem ist es wich­tig, aktu­el­le Sicher­heits­soft­ware wie Fire­walls und Anti-Viren-Pro­gram­me kon­ti­nu­ier­lich zu aktua­li­sie­ren und auf den neu­es­ten Stand zu brin­gen.

Ein wei­te­rer Bestand­teil des Risi­ko­ma­nage­ments ist die regel­mä­ßi­ge Durch­füh­rung von Schwach­stel­len­ana­ly­sen und Pene­tra­ti­ons­tests, um Sicher­heits­lü­cken früh­zei­tig zu iden­ti­fi­zie­ren. Die­se Tests hel­fen dabei, die IT-Infra­struk­tur des Unter­neh­mens auf mög­li­che Angriffs­stel­len zu über­prü­fen, sodass prä­ven­ti­ve Maß­nah­men recht­zei­tig ein­ge­lei­tet wer­den kön­nen.

Neben der tech­ni­schen Absi­che­rung soll­ten Unter­neh­men auch ihre Kri­sen­ma­nage­ment-Stra­te­gien auf­bau­en und regel­mä­ßig üben. Dies umfasst Not­fall­plä­ne für den Fall eines Cyber­an­griffs, die schnel­le Wie­der­her­stel­lung von Sys­te­men sowie die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit betrof­fe­nen Kun­den und Part­nern. Ein effek­ti­ver Not­fall­plan ermög­licht es, schnell auf einen Vor­fall zu reagie­ren und die Aus­wir­kun­gen auf das Unter­neh­men so gering wie mög­lich zu hal­ten.

Ein pro­fes­sio­nel­les Risi­ko­ma­nage­ment, das auf Prä­ven­ti­on setzt, schützt Ihr Unter­neh­men nicht nur vor den direk­ten Aus­wir­kun­gen eines Angriffs, son­dern stärkt auch das Ver­trau­en Ihrer Kun­den und Part­ner in Ihre IT-Sicher­heit. Unter­neh­men, die in prä­ven­ti­ve Sicher­heits­maß­nah­men inves­tie­ren, zei­gen Ver­ant­wor­tung und ver­rin­gern die Wahr­schein­lich­keit eines erfolg­rei­chen Angriffs, was wie­der­um auch zu nied­ri­ge­ren Ver­si­che­rungs­kos­ten füh­ren kann.

Pass­ge­naue Absi­che­rung für jede Bran­che

Gewer­be im Über­blick

Jede Bran­che bringt ihre eige­nen Risi­ken mit – und damit auch ganz unter­schied­li­che Anfor­de­run­gen an eine Rechts­schutz­lö­sung. Wäh­rend im Han­del oft Ver­trags- oder Lie­fer­pro­ble­me im Vor­der­grund ste­hen, sind es im Hand­werk eher Zah­lungs­ver­zug oder Män­gel­an­sprü­che. Frei­be­ruf­ler wie­der­um kämp­fen häu­fi­ger mit Abmah­nun­gen, DSGVO-The­men oder Strei­tig­kei­ten wegen Hono­rar. Unser Fir­men­ver­trags­rechts­schutz lässt sich gezielt auf Ihre Tätig­kei­ten anpas­sen – damit Sie sich auf das kon­zen­trie­ren kön­nen, was zählt: Ihr Tages­ge­schäft.

Fir­men & Gewer­be­trei­ben­de

Einzelhandel-Versicherung

Klas­si­sche Gewer­be­be­trie­be – vom Ein­zel­han­del bis hin zu Pro­duk­ti­ons­un­ter­neh­men – haben unter­schied­li­che recht­li­che Anfor­de­run­gen an eine pas­sen­de Recht­schutz­ver­si­che­rung.

Gera­de in Geschäfts­be­rei­chen wie dem Ein­zel­han­del oder der Pro­duk­ti­on ist es wich­tig, zuver­läs­si­ge Ver­trä­ge mit Kun­den, Lie­fe­ran­ten und Dienst­leis­tern abzu­schlie­ßen. Der Fir­men­rechts­schutz schützt nicht nur vor recht­li­chen Aus­ein­an­der­set­zun­gen und Kon­flik­ten, son­dern auch vor finan­zi­el­len Risi­ken wie Zah­lungs­ver­zö­ge­run­gen oder Scha­dens­er­satz­for­de­run­gen. Auch Berei­che wie Rechts­schutz, Haf­tung und Betriebs­un­ter­bre­chun­gen sind durch eine Fir­men­ver­si­che­rung abge­deckt, um Sie vor mög­li­chen finan­zi­el­len Belas­tun­gen zu schüt­zen.

Hand­werks­be­trie­be

Handwerksbetrieb

Im Hand­werk ist eine maß­ge­schnei­der­te Rechts­schutz­ver­si­che­rung von gro­ßer Bedeu­tung.

Hand­werks­be­trie­be haben häu­fig mit direk­ten Auf­trä­gen, Pro­jekt­ver­trä­gen und Sub­un­ter­neh­mer-Ver­ein­ba­run­gen zu tun. Die­se kön­nen zu Strei­tig­kei­ten füh­ren, ins­be­son­de­re bei Zah­lungs­ver­zö­ge­run­gen oder Qua­li­täts­män­geln. Der Fir­men­rechts­schutz für Hand­werks­be­trie­be schützt vor finan­zi­el­len Risi­ken, die durch unbe­rech­tig­te Rech­nun­gen oder die Ver­zö­ge­rung von Zah­lun­gen ent­ste­hen kön­nen. Er deckt auch tech­ni­sche Aus­fäl­le, Arbeits­aus­fäl­le und recht­li­che Haf­tungs­fra­gen ab, die durch Män­gel oder Feh­ler in der Arbeit ent­ste­hen kön­nen.

Freie Beru­fe & Selbst­stän­di­ge

Fotografen-Versicherung

Freie Beru­fe und Selbst­stän­di­ge benö­ti­gen beson­ders einen umfas­sen­den Rechts­schutz.

Ob als Bera­ter, Krea­ti­ver oder Heil­be­ruf­ler – Selbst­stän­di­ge sind mit beson­de­ren recht­li­chen Her­aus­for­de­run­gen kon­fron­tiert, wie etwa Daten­schutz, Ver­trags­strei­tig­kei­ten oder hono­rar­recht­li­che Kon­flik­te. Der Fir­men­rechts­schutz für Selbst­stän­di­ge schützt vor Abmah­nun­gen, Kon­flik­ten wegen unkla­rer Ver­trä­ge oder Daten­schutz­ver­let­zun­gen und bie­tet die Mög­lich­keit, die­sen mit einer Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung und Cyber­ver­si­che­rung zu kom­bi­nie­ren. Die­se Absi­che­rung ist beson­ders wich­tig, um das eige­ne Geschäft vor uner­war­te­ten recht­li­chen Risi­ken und finan­zi­el­len Ver­lus­ten zu schüt­zen.

Scha­dens­fäl­le in der Cyber­ver­si­che­rung – Pra­xis­bei­spie­le

Cyber­an­grif­fe und ihre Aus­wir­kun­gen auf Unter­neh­men

Ein Cyber­an­griff kann für Unter­neh­men aller Grö­ßen­ord­nun­gen und Bran­chen erheb­li­che Fol­gen haben.
Die finan­zi­el­len und ope­ra­ti­ven Aus­wir­kun­gen eines Cyber­an­griffs sind oft schwer abzu­schät­zen, da die Angrif­fe in ihrer Kom­ple­xi­tät und Häu­fig­keit zuneh­men. Beson­ders kri­tisch wird es, wenn Unter­neh­men nicht aus­rei­chend abge­si­chert sind, um die Fol­gen eines sol­chen Vor­falls zu bewäl­ti­gen. In die­sem Abschnitt möch­ten wir pra­xis­na­he Bei­spie­le zei­gen, wie sich Cyber­an­grif­fe auf Unter­neh­men aus­wir­ken kön­nen und wie eine Cyber­ver­si­che­rung in sol­chen Fäl­len zur Ret­tung kom­men kann.

Ein mit­tel­stän­di­sches Unter­neh­men aus der IT-Bran­che wur­de Opfer eines Ran­som­wa­re-Angriffs. Der Angriff führ­te dazu, dass alle wich­ti­gen Geschäfts­da­ten des Unter­neh­mens ver­schlüs­selt wur­den, und die Angrei­fer for­der­ten ein Löse­geld in Höhe von meh­re­ren hun­dert­tau­send Euro, um die Daten wie­der frei­zu­ge­ben. In die­sem Fall muss­te das Unter­neh­men die Zah­lung leis­ten, um sei­ne Sys­te­me wie­der­her­zu­stel­len und den Betrieb fort­zu­set­zen.

Trotz­dem war der wirt­schaft­li­che Scha­den enorm: Der Betrieb war für meh­re­re Tage still­ge­legt, wich­ti­ge Kun­den­auf­trä­ge konn­ten nicht bear­bei­tet wer­den, und das Ver­trau­en in die Unter­neh­mens­si­cher­heit war nach­hal­tig beein­träch­tigt. Die Cyber­ver­si­che­rung des Unter­neh­mens deck­te jedoch die Kos­ten für die Wie­der­her­stel­lung der Daten und die Bera­tung durch IT-Foren­si­ker, die den Vor­fall unter­such­ten und die Schwach­stel­len im Sys­tem iden­ti­fi­zier­ten.

In einer Arzt­pra­xis wur­den die Log­in-Daten eines Mit­ar­bei­ters durch einen Phis­hing-Angriff abge­fan­gen. Der Angrei­fer hat­te sich als ver­trau­ens­wür­di­ger Anbie­ter aus­ge­ge­ben und den Mit­ar­bei­ter dazu gebracht, sei­ne Anmel­de­da­ten auf einer gefälsch­ten Web­site ein­zu­ge­ben. Sobald die Daten des Mit­ar­bei­ters in die Hän­de der Cyber­kri­mi­nel­len fie­len, hat­ten die­se Zugriff auf die sen­si­blen Pati­en­ten­da­ten der Pra­xis.

Die Pra­xis muss­te nicht nur die betrof­fe­nen Pati­en­ten­da­ten sichern und alle betrof­fe­nen Per­so­nen infor­mie­ren, son­dern auch Straf­an­zei­ge erstat­ten und recht­li­che Schrit­te ein­lei­ten. Die Cyber­ver­si­che­rung des Unter­neh­mens sprang hier ein und über­nahm die Kos­ten für die recht­li­che Bera­tung und die Daten­si­che­rung, sodass die Pra­xis ohne grö­ße­re finan­zi­el­le Ver­lus­te wei­ter­ar­bei­ten konn­te.

Ein Online-Shop, der Pro­duk­te für die Unter­hal­tungs­elek­tro­nik ver­kauft, wur­de Ziel eines Deni­al-of-Ser­vice (DoS)-Angriffs. Der Angriff führ­te dazu, dass der Shop für meh­re­re Stun­den off­line war und Kun­den kei­ne Bestel­lun­gen täti­gen konn­ten. Die finan­zi­el­len Ver­lus­te auf­grund von Umsatz­aus­fäl­len belie­fen sich auf meh­re­re tau­send Euro. Zusätz­lich muss­te der Shop­be­trei­ber Kos­ten für die Wie­der­her­stel­lung des Ser­vices und für die Absi­che­rung sei­ner IT-Infra­struk­tur auf­wen­den.

Dank der Cyber­ver­si­che­rung konn­te das Unter­neh­men nicht nur die Umsatz­aus­fäl­le durch die Betriebs­un­ter­bre­chung kom­pen­sie­ren, son­dern auch von einem schnel­len IT-Sup­port pro­fi­tie­ren, der das Sys­tem rasch wie­der sta­bi­li­sier­te. Das Unter­neh­men konn­te so den Betrieb schnell wie­der auf­neh­men, ohne grö­ße­re finan­zi­el­le Schä­den erlei­den zu müs­sen.

Die­se Bei­spie­le zei­gen, wie wich­tig eine Cyber­ver­si­che­rung für den Schutz von Unter­neh­men vor den oft ver­hee­ren­den Fol­gen von Cyber­an­grif­fen ist. Cyber­kri­mi­na­li­tät kann jedes Unter­neh­men tref­fen – unab­hän­gig von Grö­ße oder Bran­che. Eine Cyber­ver­si­che­rung hilft nicht nur, die finan­zi­el­len Schä­den zu min­dern, son­dern bie­tet auch Unter­stüt­zung bei der Wie­der­her­stel­lung nach einem Vor­fall. Sie deckt Kos­ten für IT-Foren­sik, Scha­dens­be­sei­ti­gung und die Wie­der­her­stel­lung von Sys­te­men und Daten und hilft so, den Betrieb schnell wie­der auf­zu­neh­men und die Geschäfts­tä­tig­keit fort­zu­set­zen.

In einer zuneh­mend digi­ta­li­sier­ten Welt ist es ent­schei­dend, sich recht­zei­tig gegen Cyber­ri­si­ken abzu­si­chern. Unter­neh­men soll­ten ihre Sicher­heits­stra­te­gien kon­ti­nu­ier­lich über­prü­fen und regel­mä­ßig in ihre Cyber­ver­si­che­rung inves­tie­ren, um im Ernst­fall umfas­send geschützt zu sein.

Ergän­zen­der Schutz für Ihr Unter­neh­men

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Gewerb­li­che Sach­ver­si­che­run­gen

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Betriebs- & Geschäfts­ver­si­che­run­gen

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Zusam­men­fas­sung

Cyber­ver­si­che­run­gen sind eine unver­zicht­ba­re Absi­che­rung für Unter­neh­men jeder Grö­ße und Bran­che. Sie schüt­zen vor den finan­zi­el­len Fol­gen von Cyber­an­grif­fen und bie­ten schnel­le Hil­fe im Fal­le eines Vor­falls. Die rich­ti­ge Wahl einer Cyber­ver­si­che­rung ist ent­schei­dend, um nicht nur die Schä­den zu decken, son­dern auch prä­ven­ti­ve Maß­nah­men zu ergrei­fen und sich gegen die viel­fäl­ti­gen Bedro­hun­gen der digi­ta­len Welt abzu­si­chern.

Unter­neh­men soll­ten regel­mä­ßig ihre Cyber­ver­si­che­rung über­prü­fen und sicher­stel­len, dass sie umfas­sen­den Schutz bie­ten – ins­be­son­de­re gegen Risi­ken wie Ran­som­wa­re, Phis­hing und Daten­ver­lust. Der Ver­gleich von ver­schie­de­nen Anbie­tern und Tari­fen ist uner­läss­lich, um die bes­te Ver­si­che­rung zu den bes­ten Kon­di­tio­nen zu fin­den.

häu­fi­ge Fra­gen

Eine Cyber­ver­si­che­rung schützt Unter­neh­men vor den finan­zi­el­len Fol­gen von Cyber­an­grif­fen wie Daten­ver­lust, Ran­som­wa­re oder Phis­hing. Sie hilft, den Betrieb nach einem Vor­fall schnell wie­der­her­zu­stel­len und deckt sowohl direk­te Schä­den als auch Fol­ge­kos­ten wie Repu­ta­ti­ons­schä­den oder Haf­tung.

Die Kos­ten einer Cyber­ver­si­che­rung vari­ie­ren je nach Unter­neh­mens­grö­ße, Bran­che und dem gewähl­ten Ver­si­che­rungs­schutz. Klei­ne­re Unter­neh­men zah­len oft weni­ger, wäh­rend grö­ße­re Unter­neh­men oder sol­che mit höhe­ren Cyber­ri­si­ken höhe­re Bei­trä­ge zah­len. Es lohnt sich, ver­schie­de­ne Anbie­ter zu ver­glei­chen, um die bes­te Absi­che­rung zu fin­den.

Eine Cyber­ver­si­che­rung deckt Kos­ten für Daten­ver­lust, Sys­tem­wie­der­her­stel­lung, Ran­som­wa­re-Angrif­fe, Betriebs­aus­fall, recht­li­che Kos­ten sowie Repu­ta­ti­ons­schä­den. Sie bie­tet sowohl prä­ven­ti­ve Maß­nah­men als auch Sofort­hil­fe bei einem Vor­fall.

Jedes Unter­neh­men, das digi­ta­le Daten ver­ar­bei­tet, ist poten­zi­ell Cyber­ri­si­ken aus­ge­setzt und benö­tigt daher eine Cyber­ver­si­che­rung. Dies gilt ins­be­son­de­re für Unter­neh­men im E‑Commerce, in der Finanz­bran­che und für Pra­xen, die sen­si­ble Pati­en­ten­da­ten spei­chern.