Flot­ten­ver­si­che­rung für Ihr Unter­neh­men

Schüt­zen Sie Ihren Fuhr­park mit einer maß­ge­schnei­der­ten Flot­ten­ver­si­che­rung

Fuhrpark

Wenn Sie meh­re­re Fahr­zeu­ge für Ihr Unter­neh­men nut­zen, kann eine gewerb­li­che Flot­ten­ver­si­che­rung eine kos­ten­güns­ti­ge und effi­zi­en­te Lösung sein, um Ihren Fuhr­park abzu­si­chern. Schon ab drei Fahr­zeu­gen haben Sie die Mög­lich­keit, von den Vor­tei­len einer Flot­ten­ver­si­che­rung zu pro­fi­tie­ren – ange­fan­gen bei einem attrak­ti­ven Bei­trags­nach­lass bis hin zu güns­ti­ge­ren Kon­di­tio­nen bei spe­zi­el­len Fahr­zeug­ar­ten.

Ein wei­te­rer Vor­teil die­ser Ver­si­che­rung ist die bran­chen­spe­zi­fi­sche Anpas­sung – die Mög­lich­keit, Ihre gewerb­li­che Kfz-Ver­si­che­rung genau auf die Anfor­de­run­gen Ihres Unter­neh­mens und Ihrer Bran­che zuzu­schnei­den. Beson­ders in Bran­chen wie Spe­di­tio­nen, Hand­werks­be­trie­ben oder Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men kann eine Flot­ten­ver­si­che­rung nicht nur Kos­ten spa­ren, son­dern auch wert­vol­le Zeit bei der Ver­wal­tung der Fahr­zeu­ge und der Scha­dens­ab­wick­lung.

Flot­ten­ver­si­che­rung — Schnell erklärt

  • Mit einer Flot­ten­ver­si­che­rung zah­len Sie nur ein­mal einen Bei­trags­satz für die gesam­te Fahr­zeug­flot­te, was zu erheb­li­chen Kos­ten­er­spar­nis­sen führt. Beson­ders wenn Sie vie­le Fahr­zeu­ge mit unter­schied­li­chen Fahr­zeug­ty­pen besit­zen.

  • Statt für jedes Fahr­zeug einen eige­nen Ver­trag abzu­schlie­ßen, ver­wal­ten Sie alle Fahr­zeu­ge bequem über einen ein­zi­gen Ver­trag und einen Ansprech­part­ner. Dies redu­ziert den admi­nis­tra­ti­ven Auf­wand erheb­lich.

  • Ihre Scha­dens­quo­te wird über alle Fahr­zeu­ge hin­weg berech­net. Das bedeu­tet, dass ein­zel­ne Schä­den nicht zu erheb­li­chen Prä­mi­en­er­hö­hun­gen füh­ren und Scha­dens­frei­heits­ra­bat­te auch auf Fahr­zeu­ge ange­wen­det wer­den kön­nen, die nor­ma­ler­wei­se kei­nen sol­chen Rabatt erhal­ten wür­den.

  • Die Flot­ten­ver­si­che­rung lässt sich mit ver­schie­de­nen Ver­si­che­rungs­bau­stei­nen kom­bi­nie­ren, dar­un­ter Teil­kas­ko oder Voll­kas­ko, je nach Bedarf und Risi­ko­pro­fil Ihres Unter­neh­mens.

  • Die Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen kön­nen indi­vi­du­ell ange­passt wer­den, sodass Sie genau den Schutz erhal­ten, den Ihr Unter­neh­men benö­tigt. Dazu gehö­ren auch Son­der­kon­di­tio­nen für bestimm­te Bran­chen, wie Trans­port­un­ter­neh­men, Hand­werks­be­trie­be oder Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men.

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Was ist eine Flot­ten­ver­si­che­rung?

Eine Flot­ten­ver­si­che­rung ist eine spe­zi­el­le Form der gewerb­li­chen Kfz-Ver­si­che­rung, die es Unter­neh­men ermög­licht, ihre gesam­te Fahr­zeug­flot­te unter einem ein­zi­gen Ver­trag abzu­si­chern. Statt für jedes ein­zel­ne Fahr­zeug eine sepa­ra­te Ver­si­che­rung abzu­schlie­ßen, haben Sie die Mög­lich­keit, alle Fahr­zeu­ge des Unter­neh­mens zen­tral zu ver­si­chern. Dies bringt nicht nur admi­nis­tra­ti­ve Erleich­te­rung, son­dern auch Kos­ten­er­spar­nis­se.

Im Gegen­satz zur pri­va­ten Kfz-Haft­pflicht­ver­si­che­rung, die sich auf ein­zel­ne Fahr­zeu­ge bezieht, bie­tet eine Flot­ten­ver­si­che­rung fle­xi­ble Kon­di­tio­nen und ermög­licht eine indi­vi­dua­li­sier­te Absi­che­rung. Für Unter­neh­men, die meh­re­re Fahr­zeu­ge in Betrieb haben – egal ob für Trans­port, Lie­fe­run­gen oder Fahr­ten zu Geschäfts­ter­mi­nen – ist die Flot­ten­ver­si­che­rung daher eine beson­ders effi­zi­en­te Lösung.

Ab einer Min­dest­an­zahl von drei Fahr­zeu­gen ist es mög­lich, eine Flot­ten­ver­si­che­rung abzu­schlie­ßen. Die­se kann dann auf den gesam­ten Fuhr­park ange­wen­det wer­den, egal ob es sich um Lkw, Trans­por­ter, PKWs oder Dienst­fahr­zeu­ge han­delt. Je mehr Fahr­zeu­ge ver­si­chert wer­den, des­to mehr kön­nen Unter­neh­men von rabat­tier­ten Bei­trags­sät­zen und einer durch­schnitt­li­chen Scha­dens­frei­heits­klas­se pro­fi­tie­ren.

Die Basis einer Flot­ten­ver­si­che­rung ist die Kfz-Haft­pflicht­ver­si­che­rung, die für jedes Fahr­zeug gesetz­lich vor­ge­schrie­ben ist. Die­se lässt sich je nach Bedarf um Teil­kas­ko oder Voll­kas­ko ergän­zen, um zusätz­li­che Risi­ken wie Dieb­stahl, Van­da­lis­mus oder Unfall abzu­si­chern. Die Voll­kas­ko­ver­si­che­rung bie­tet umfas­sen­den Schutz, ins­be­son­de­re bei Selbst­ver­schul­den oder Gro­ber Fahr­läs­sig­keit.

Mehr Effi­zi­enz, mehr Kon­trol­le und spür­ba­re Erspar­nis für Ihren Fuhr­park

Die Vor­tei­le einer Flot­ten­ver­si­che­rung für Ihr Unter­neh­men

Mit einer gewerb­li­chen Flot­ten­ver­si­che­rung sichern Sie nicht nur Ihre Fahr­zeu­ge opti­mal ab, son­dern pro­fi­tie­ren auch von einer ver­ein­fach­ten Ver­wal­tung, attrak­ti­ven Kon­di­tio­nen und einem auf Ihre Bran­che zuge­schnit­te­nen Ver­si­che­rungs­schutz.

Die Flot­ten­ver­si­che­rung ist weit mehr als nur eine gebün­del­te Kfz-Poli­ce für Unter­neh­men – sie ist ein stra­te­gi­sches Instru­ment zur Kos­ten­op­ti­mie­rung und Risi­ko­mi­ni­mie­rung im Fuhr­park­ma­nage­ment. Bereits ab drei gewerb­lich genutz­ten Fahr­zeu­gen ermög­licht die­se Ver­si­che­rungs­form eine zen­tra­le und effi­zi­en­te Absi­che­rung sämt­li­cher Fahr­zeu­ge. Damit redu­ziert sich nicht nur der Ver­wal­tungs­auf­wand, son­dern auch das Risi­ko plötz­li­cher Bei­trags­stei­ge­run­gen durch Ein­zel­schä­den.

Beson­ders attrak­tiv ist die Flot­ten­ver­si­che­rung für Unter­neh­men, die regel­mä­ßig mobil sind, z. B. durch Liefer‑, Ser­vice- oder Außen­dienst­fahr­ten. Die Mög­lich­keit, Zusatz­bau­stei­ne wie GAP-Deckung, Schutz­brief oder Aus­lands­scha­den­schutz indi­vi­du­ell zu kom­bi­nie­ren, schafft ein hohes Maß an Fle­xi­bi­li­tät – unab­hän­gig davon, ob Sie mit fünf oder fünf­zig Fahr­zeu­gen unter­wegs sind.

Ein wei­te­rer Vor­teil liegt in der fai­ren Berech­nung der Bei­trä­ge: Schä­den ein­zel­ner Fahr­zeu­ge wir­ken sich nicht mehr iso­liert auf die Prä­mie aus, son­dern flie­ßen in die gesam­te Flot­ten­quo­te ein. So blei­ben die Kos­ten plan­bar und trans­pa­rent. Als Ver­si­che­rungs­mak­ler prü­fen wir für Sie alle Optio­nen, um den opti­ma­len Schutz zu bes­ten Kon­di­tio­nen zu ermög­li­chen – maß­ge­schnei­dert auf Ihr Unter­neh­men.

Güns­ti­ge­re Bei­trä­ge und fle­xi­ble Kon­di­tio­nen
Mit stei­gen­der Fahr­zeug­an­zahl sinkt in der Regel der Bei­trags­satz – durch Bün­de­lung und bran­chen­be­zo­ge­ne Tari­fe pro­fi­tie­ren Sie von mess­ba­ren Ein­spa­run­gen.

Ein­fa­che­re Ver­wal­tung mit einem zen­tra­len Ansprech­part­ner
Alle Fahr­zeu­ge unter einem Ver­trag – weni­ger Papier­kram, schnel­le­re Bear­bei­tung und kla­re Zustän­dig­kei­ten bei Fra­gen oder Schä­den.

Scha­dens­frei­heits­ra­batt für die gesam­te Flot­te
Ein­zel­ne Schä­den wir­ken sich nicht direkt auf die Prä­mie eines Fahr­zeugs aus – die gesam­te Flot­te pro­fi­tiert von einer kol­lek­ti­ven Scha­dens­quo­te.

Schnel­le und fle­xi­ble Scha­den­re­gu­lie­rung
Gera­de bei Aus­fäl­len zählt Zeit – mit einer Flot­ten­ver­si­che­rung kön­nen Ersatz­fahr­zeu­ge orga­ni­siert oder Schä­den zügig abge­wi­ckelt wer­den.

Indi­vi­du­ell auf Ihre Bran­che abge­stimm­ter Ver­si­che­rungs­schutz
Spe­zi­el­le Tarif­mo­del­le für z. B. Handwerks‑, Trans­port- oder Pfle­ge­diens­te sor­gen für genau die Absi­che­rung, die Ihr Fuhr­park wirk­lich braucht.

Wor­auf es ankommt, damit Ihr Unter­neh­men von Flot­ten­ta­ri­fen pro­fi­tie­ren kann

Wel­che Vor­aus­set­zun­gen müs­sen für eine Flot­ten­ver­si­che­rung erfüllt wer­den?

Nicht jedes Unter­neh­men kann auto­ma­tisch eine Flot­ten­ver­si­che­rung abschlie­ßen – bestimm­te Vor­aus­set­zun­gen müs­sen erfüllt sein. Die­se betref­fen unter ande­rem die Anzahl der Fahr­zeu­ge, deren Nut­zung und die for­ma­le Zulas­sung.

Die Flot­ten­ver­si­che­rung ist eine attrak­ti­ve Lösung für Unter­neh­men, die meh­re­re Fahr­zeu­ge im Ein­satz haben. Doch bevor Sie von den Vor­tei­len wie ver­ein­fach­ter Ver­wal­tung, Rabat­ten und ein­heit­li­chen Bei­trags­sät­zen pro­fi­tie­ren kön­nen, müs­sen bestimm­te Grund­vor­aus­set­zun­gen erfüllt sein.

Die wich­tigs­ten Kri­te­ri­en betref­fen die Zahl der Fahr­zeu­ge, die Zulas­sung und deren gewerb­li­che Nut­zung. Ver­si­che­rer set­zen in der Regel eine Min­dest­an­zahl von drei Fahr­zeu­gen vor­aus, in man­chen Fäl­len sind es sogar sechs. Ent­schei­dend ist zudem, dass alle Fahr­zeu­ge auf das Unter­neh­men zuge­las­sen sind – eine pri­va­te Anmel­dung auf Mit­ar­bei­ter oder Geschäfts­füh­rer schließt sie vom Flot­ten­ta­rif in der Regel aus.

Dar­über hin­aus ver­lan­gen Ver­si­che­rer Nach­wei­se zum bis­he­ri­gen Ver­si­che­rungs­schutz, eine voll­stän­di­ge Scha­den­his­to­rie sowie Infor­ma­tio­nen zur tat­säch­li­chen Nut­zung der Fahr­zeu­ge. Die­se Anga­ben sind essen­zi­ell für die Tarif­kal­ku­la­ti­on und die rich­ti­ge Ein­stu­fung des Risi­kos. Eine sau­be­re und nach­voll­zieh­ba­re Fuhr­park­do­ku­men­ta­ti­on ver­bes­sert nicht nur Ihre Chan­cen auf attrak­ti­ve Kon­di­tio­nen, son­dern sorgt auch für eine rei­bungs­lo­se Antrag­stel­lung.

Min­dest­an­zahl an Fahr­zeu­gen
Eine Flot­ten­ver­si­che­rung ist in der Regel ab 3 Fahr­zeu­gen, bei eini­gen Anbie­tern erst ab 6 Fahr­zeu­gen mög­lich. Vor­aus­set­zung ist, dass alle Fahr­zeu­ge aktiv im Unter­neh­mens­be­trieb genutzt wer­den.

Fahr­zeu­ge müs­sen auf das Unter­neh­men zuge­las­sen sein
Alle Fahr­zeu­ge müs­sen auf das Unter­neh­men (nicht auf Pri­vat­per­so­nen) zuge­las­sen sein, damit sie im Rah­men der Flot­ten­ver­si­che­rung auf­ge­nom­men wer­den kön­nen.

Gewerb­li­che Nut­zung ist Pflicht
Die Fahr­zeu­ge müs­sen über­wie­gend gewerb­lich genutzt wer­den – sei es für Lie­fe­run­gen, Außen­diens­te oder Kun­den­ter­mi­ne. Eine rei­ne Pri­vat­nut­zung ist aus­ge­schlos­sen.

Nach­weis über bis­he­ri­gen Ver­si­che­rungs­schutz
Zur Risi­ko­be­wer­tung ver­lan­gen Ver­si­che­rer Kfz-Zulas­sungs­pa­pie­re, den Scha­den­ver­lauf der letz­ten Jah­re sowie eine aktu­el­le Bei­trags­rech­nung oder Poli­ce.

Fuhr­park- und Scha­den­his­to­rie erfor­der­lich
Ein voll­stän­di­ger Über­blick über Ihren aktu­el­len Fuhr­park und die Scha­den­ent­wick­lung der letz­ten Jah­re bil­det die Grund­la­ge für die indi­vi­du­el­le Tarif­er­mitt­lung.

Ergän­zen­der Schutz, der zählt

Wei­te­re wich­ti­ge Ver­si­che­run­gen für Ihr Unter­neh­men

Für einen umfas­sen­den Schutz reicht die Flot­ten­ver­si­che­rung allein oft nicht aus. Ergän­zen­de Ver­si­che­run­gen sichern Ihr Unter­neh­men zusätz­lich gegen Risi­ken ab, die außer­halb des Fuhr­parks lie­gen – z. B. bei Personen‑, Sach- oder Ver­mö­gens­schä­den. Hier fin­den Sie die wich­tigs­ten Ergän­zun­gen für einen ganz­heit­li­chen Unter­neh­mens­schutz.

Betriebshaftpflicht

Betriebs­haft­pflicht

Schützt Ihr Unter­neh­men, wenn durch Ihre betrieb­li­che Tätig­keit Drit­te zu Scha­den kom­men – etwa durch Per­so­nen- oder Sach­schä­den. Beson­ders wich­tig für hand­werk­li­che und pro­du­zie­ren­de Betrie­be. Ohne sie kann schon ein klei­ner Feh­ler zu hohen For­de­run­gen füh­ren.

firmengebaeude

Gebäu­de­ver­si­che­rung

Ihr Fir­men­ge­bäu­de ist ein zen­tra­ler Bestand­teil Ihrer Infra­struk­tur. Die gewerb­li­che Gebäu­de­ver­si­che­rung sichert Sie gegen Schä­den durch Feu­er, Lei­tungs­was­ser, Sturm oder Van­da­lis­mus ab – damit Ihr Betrieb schnell wie­der arbeits­fä­hig ist.

Ein LKW transportiert Waren

Trans­port­ver­si­che­rung

Wenn Sie Waren trans­por­tie­ren – ob im eige­nen Fahr­zeug oder durch Drit­te – schützt die Trans­port­ver­si­che­rung vor Schä­den oder Ver­lus­ten unter­wegs. Ide­al für Handels‑, Logis­tik- und Pro­duk­ti­ons­be­trie­be mit täg­li­chem Waren­ver­kehr.

Kos­ten­fak­to­ren ver­ste­hen und gezielt spa­ren

Was kos­tet eine Flot­ten­ver­si­che­rung und wel­che Fak­to­ren beein­flus­sen den Preis?

Die Bei­trä­ge für eine Flot­ten­ver­si­che­rung hän­gen von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab – von der Fahr­zeug­an­zahl über die Nut­zung bis zur Scha­den­his­to­rie. Je nach Zusam­men­set­zung Ihrer Flot­te kann der Preis stark vari­ie­ren, bie­tet jedoch gro­ßes Ein­spar­po­ten­zi­al im Ver­gleich zur Ein­zel­ver­si­che­rung.

Die Kos­ten einer gewerb­li­chen Flot­ten­ver­si­che­rung las­sen sich nicht pau­schal bezif­fern – sie wer­den indi­vi­du­ell kal­ku­liert und rich­ten sich nach dem Risi­ko­pro­fil Ihrer gesam­ten Fahr­zeug­flot­te. Grund­sätz­lich gilt: Je grö­ßer und homo­ge­ner Ihre Flot­te, des­to güns­ti­ger kann der Durch­schnitts­bei­trag pro Fahr­zeug aus­fal­len. Vie­le Ver­si­che­rer bie­ten des­halb bereits ab drei gewerb­lich genutz­ten Fahr­zeu­gen spe­zi­el­le Flot­ten­ta­ri­fe an, die im Ver­gleich zur Ein­zel­ab­si­che­rung deut­lich güns­ti­ger sind.

Ein zen­tra­ler Kos­ten­fak­tor ist die Anzahl der Fahr­zeu­ge. Mit zuneh­men­der Fuhr­park­grö­ße steigt meist auch der Rabatt. Gleich­zei­tig fließt die Nut­zung der Fahr­zeu­ge stark in die Preis­be­rech­nung ein: Ein Fahr­zeug, das nur gele­gent­lich für Kun­den­ter­mi­ne ver­wen­det wird, ver­ur­sacht ein deut­lich gerin­ge­res Risi­ko als ein Trans­por­ter, der täg­lich im Lie­fer­ver­kehr ein­ge­setzt wird. Ent­spre­chend wer­den Fahr­zeu­ge mit hohem Ein­satz­pro­fil oder risi­ko­be­haf­te­ten Auf­ga­ben – etwa im Bau- oder Kurier­ge­wer­be – höher ein­ge­stuft.

Eben­falls ent­schei­dend ist die Scha­den­quo­te Ihrer Flot­te. Unter­neh­men mit gerin­gen oder kei­nen Vor­schä­den in den letz­ten Jah­ren pro­fi­tie­ren meist von bes­se­ren Kon­di­tio­nen. Häu­fi­ge Schä­den oder Total­aus­fäl­le hin­ge­gen erhö­hen die Risi­ko­ein­schät­zung des Ver­si­che­rers und damit auch die Bei­trags­hö­he. Aus die­sem Grund ver­lan­gen vie­le Gesell­schaf­ten im Vor­feld detail­lier­te Anga­ben zum Scha­den­ver­lauf der letz­ten drei Jah­re plus aktu­el­les Jahr.

Auch der Fahr­zeug­typ und die Fahr­zeug­klas­se beein­flus­sen den Bei­trag. Teu­re Nutz­fahr­zeu­ge, Son­der­auf­bau­ten oder gewerb­lich genutz­te Lkw stel­len ein höhe­res Risi­ko dar als etwa nor­ma­le Pkws. Zudem spie­len Alter und Wert der Fahr­zeu­ge eine Rol­le bei der Tarif­kal­ku­la­ti­on – eben­so wie die gewünsch­te Ver­si­che­rungs­leis­tung: Haft­pflicht, Teil­kas­ko oder Voll­kas­ko. Wer auf eine beson­ders hohe Deckungs­sum­me oder Zusatz­bau­stei­ne wie GAP-Deckung setzt, inves­tiert zwar mehr, pro­fi­tiert im Ernst­fall aber von einem deut­lich bes­se­ren Schutz.

Ein zusätz­li­cher Kos­ten­fak­tor ist die Jah­res­fahr­leis­tung: Fahr­zeu­ge, die lan­ge Stre­cken zurück­le­gen oder auch im Aus­land unter­wegs sind, wer­den häu­fig mit einem höhe­ren Risi­ko kal­ku­liert – was sich ent­spre­chend in der Prä­mie wider­spie­gelt.

Markt­über­blick, Unter­schie­de und der rich­ti­ge Weg zum bes­ten Tarif

Wel­che Anbie­ter bie­ten eine Flot­ten­ver­si­che­rung an und wie kön­nen Sie den bes­ten Tarif fin­den?

Die Flot­ten­ver­si­che­rung wird von nahe­zu allen gro­ßen Ver­si­che­rern ange­bo­ten – jedoch mit unter­schied­li­chen Tari­fen, Leis­tun­gen und Bedin­gun­gen. Ein struk­tu­rier­ter Ver­gleich und die Aus­schrei­bung über Pan­da hel­fen, den opti­ma­len Schutz für Ihre Fahr­zeug­flot­te zu fin­den.

Die Aus­wahl an Anbie­tern für Flot­ten­ver­si­che­run­gen ist groß – fast alle nam­haf­ten Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaf­ten bie­ten spe­zi­el­le gewerb­li­che Kfz-Tari­fe für Unter­neh­men an. Doch die Ange­bo­te unter­schei­den sich teils erheb­lich in Struk­tur, Bei­trag, Leis­tungs­um­fang und Fle­xi­bi­li­tät. Wäh­rend man­che Gesell­schaf­ten eher stan­dar­di­sier­te Flot­ten­ta­ri­fe anbie­ten, set­zen ande­re auf indi­vi­du­el­le Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten je nach Bran­che, Scha­den­ver­lauf oder Fuhr­park­grö­ße.

Zu den eta­blier­ten Anbie­tern im Bereich der Flot­ten­ver­si­che­rung gehö­ren unter ande­rem:

  • Alli­anz

  • R+V Ver­si­che­rung

  • AXA

  • HDI

  • KRAVAG (Spe­zia­list für Fuhr­park und Trans­port­ge­wer­be)

  • Itze­hoer Ver­si­che­run­gen

Die­se Ver­si­che­rer ver­fü­gen über lang­jäh­ri­ge Erfah­rung und eige­ne Abtei­lun­gen für Flot­ten­kun­den. Den­noch gilt: Nicht jeder Tarif passt zu jedem Unter­neh­men. Die Unter­schie­de lie­gen oft im Detail – etwa bei der Regu­lie­rung von Schä­den im Aus­land, der Ver­füg­bar­keit von GAP-Deckung oder der Fle­xi­bi­li­tät bei Fah­rer­ein­schrän­kun­gen. Auch die digi­ta­le Abwick­lung und die Erreich­bar­keit im Scha­dens­fall sind Kri­te­ri­en, die stark vari­ie­ren kön­nen.

Um den opti­ma­len Tarif zu fin­den, soll­ten nicht nur die Kos­ten, son­dern auch Zusatz­bau­stei­ne und der Ser­vice­um­fang ver­gli­chen wer­den. Beson­ders für Unter­neh­men mit kom­ple­xem Fuhr­park – bei­spiels­wei­se gemisch­te Flot­ten aus Pkw, Trans­por­tern und Lkw – lohnt sich eine indi­vi­du­el­le Aus­schrei­bung statt eines pau­scha­len Abschlus­ses.

Hier kommt unse­re Aus­schrei­bung über Pan­da ins Spiel: Als Ver­si­che­rungs­mak­ler über­neh­men wir für Sie die Ange­bots­an­fra­ge bei ver­schie­de­nen Gesell­schaf­ten. Über Pan­da rei­chen wir Ihr Flot­ten­pro­fil stan­dar­di­siert und DSGVO-kon­form bei den pas­sen­den Ver­si­che­rern ein und wer­ten die Ergeb­nis­se gemein­sam mit Ihnen aus. So erhal­ten Sie trans­pa­ren­te, auf Ihr Unter­neh­men zuge­schnit­te­ne Ange­bo­te – mit objek­ti­ver Bewer­tung und ohne Auf­wand für Sie.

Die Aus­schrei­bung über Pan­da ist für Sie kos­ten­los und unver­bind­lich. Sie pro­fi­tie­ren nicht nur von unse­rer Markt­kennt­nis, son­dern auch von ech­ten Preis-Leis­tungs-Ver­glei­chen, die exakt auf Ihre Bran­che, Fahr­zeug­struk­tur und Anfor­de­run­gen abge­stimmt sind.

Pass­ge­naue Absi­che­rung für jede Bran­che

Gewer­be im Über­blick

Die Anfor­de­run­gen an eine Flot­ten­ver­si­che­rung unter­schei­den sich je nach Bran­che. Wir bie­ten Lösun­gen, die auf die spe­zi­fi­schen Risi­ken und Anfor­de­run­gen Ihres Unter­neh­mens zuge­schnit­ten sind.

Fir­men & Gewer­be­trei­ben­de

Einzelhandel-Versicherung

Klas­si­sche Gewer­be­be­trie­be wie Ein­zel­händ­ler, Dienst­leis­ter oder mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men benö­ti­gen fle­xi­ble Lösun­gen für ihren Fuhr­park. Ob Kun­den­be­su­che, Lie­fer­ver­kehr oder Außen­dienst – mit einer Flot­ten­ver­si­che­rung sichern Sie Ihre Fahr­zeu­ge ein­heit­lich und kos­ten­ef­fi­zi­ent ab. Zusätz­lich las­sen sich rele­van­te Zusatz­bau­stei­ne wie GAP-Deckung oder Schutz­brief ergän­zen.

Hand­werks­be­trie­be

Handwerksbetrieb

Im Hand­werk sind Fahr­zeu­ge unver­zicht­bar – für Bau­stel­len­fahr­ten, Mate­ri­al­trans­por­te oder Kun­den­diens­te. Gera­de bei wech­seln­den Ein­satz­or­ten, wert­vol­len Werk­zeu­gen an Bord und Zeit­druck zählt zuver­läs­si­ger Schutz. Eine Flot­ten­ver­si­che­rung bie­tet nicht nur Kos­ten­vor­tei­le, son­dern ver­ein­facht auch die Ver­wal­tung. Ergän­zen­de Leis­tun­gen wie Rabatt­schutz oder Aus­lands­scha­den­schutz sind beson­ders emp­feh­lens­wert.

Freie Beru­fe & Selbst­stän­di­ge

Fotografen-Versicherung

Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler nut­zen ihre Fahr­zeu­ge häu­fig gemischt – geschäft­lich und pri­vat. Ob Archi­tek­ten, Bera­ter oder Krea­ti­ve: Mit einer maß­ge­schnei­der­ten Flot­ten­lö­sung pro­fi­tie­ren Sie von güns­ti­gen Tari­fen und einer kla­ren Tren­nung der Risi­ken. Die Kom­bi­na­ti­on mit indi­vi­du­el­len Bau­stei­nen wie Schutz­brief oder Fah­rer­schutz macht Ihre Absi­che­rung noch zuver­läs­si­ger.

So sieht der Ernst­fall aus

Scha­den­bei­spie­le aus der Pra­xis: Wie eine Flot­ten­ver­si­che­rung Ihr Unter­neh­men schützt

Unfäl­le, Dieb­stahl oder Aus­fäl­le gehö­ren im Geschäfts­all­tag lei­der dazu – beson­ders bei umfang­rei­chen Fuhr­parks. Eine Flot­ten­ver­si­che­rung schützt nicht nur vor hohen Kos­ten, son­dern sorgt auch für schnel­le Hil­fe im Ernst­fall. Die­se drei Bei­spie­le aus der Pra­xis zei­gen, wie sinn­voll der Schutz sein kann.

Ob klei­ner Hand­werks­be­trieb oder gro­ßes Logis­tik­un­ter­neh­men – jedes Unter­neh­men, das meh­re­re Fahr­zeu­ge ein­setzt, ist täg­lich dem Risi­ko von Schä­den aus­ge­setzt. Dabei rei­chen die Fol­gen von harm­lo­sen Blech­schä­den bis hin zu exis­tenz­be­dro­hen­den Ver­lus­ten durch Dieb­stahl oder Total­schä­den. Die gewerb­li­che Flot­ten­ver­si­che­rung sorgt dafür, dass sol­che Schä­den nicht zum finan­zi­el­len Fias­ko wer­den und Ihre Abläu­fe nicht ins Sto­cken gera­ten.

🚛 Bei­spiel 1: Lie­fer­wa­gen-Unfall auf dem Weg zum Kun­den

Ein Mit­ar­bei­ter eines mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­mens war früh mor­gens auf dem Weg zur Kund­schaft, als er auf glat­ter Stra­ße ins Schleu­dern geriet. Der Lie­fer­wa­gen krach­te in ein par­ken­des Fahr­zeug – nie­mand wur­de ver­letzt, doch das Auto war vor­erst nicht mehr ein­satz­be­reit. Für das Unter­neh­men bedeu­te­te das eine emp­find­li­che Unter­bre­chung im Tages­ge­schäft.

Dank der bestehen­den Flot­ten­ver­si­che­rung konn­te der Scha­den schnell regu­liert wer­den. Die Repa­ra­tur­kos­ten wur­den über­nom­men, und ein Ersatz­fahr­zeug stand kurz­fris­tig zur Ver­fü­gung. Da die Flot­ten­po­li­ce nach Scha­den­quo­te bewer­tet wird, hat­te der Ein­zel­vor­fall nur gerin­gen Ein­fluss auf die Gesamt­kos­ten des Unter­neh­mens.

🚚 Bei­spiel 2: Lkw-Dieb­stahl mit Fracht­ver­lust – so schützt die Kom­bi­na­ti­on aus Flot­ten- und Trans­port­ver­si­che­rung

Ein Trans­port­un­ter­neh­men hat­te einen hoch­wer­ti­gen Lkw über Nacht auf einem nicht voll­stän­dig gesi­cher­ten Gelän­de abge­stellt. Am nächs­ten Mor­gen war das Fahr­zeug mit­samt wert­vol­ler Fracht spur­los ver­schwun­den. Der Gesamt­scha­den hät­te schnell eine fünf­stel­li­ge Sum­me über­schrit­ten – doch das Unter­neh­men war gut abge­si­chert.

Durch die Kom­bi­na­ti­on aus Voll­kas­ko im Rah­men der Flot­ten­ver­si­che­rung und einer sepa­ra­ten Trans­port­ver­si­che­rung konn­te der wirt­schaft­li­che Scha­den voll­stän­dig abge­fe­dert wer­den: Die Flot­ten­ver­si­che­rung regu­lier­te den Wie­der­be­schaf­fungs­wert des Lkw, wäh­rend die Trans­port­ver­si­che­rung für den Ver­lust der Ladung auf­kam.

Ohne die­se Absi­che­rung hät­te das Unter­neh­men sowohl den Fahr­zeug­wert als auch die ent­gan­ge­ne Fracht ersetzt bekom­men müs­sen – ein Risi­ko, das für vie­le Fir­men exis­tenz­be­dro­hend wäre.

🚐 Bei­spiel 3: Selbst­ver­schul­de­ter Unfall mit Total­scha­den

Ein Hand­werks­be­trieb war täg­lich auf sei­nen Trans­por­ter ange­wie­sen. Auf dem Weg zu einer Bau­stel­le ver­lor der Fah­rer in einer engen Kur­ve die Kon­trol­le über das Fahr­zeug und ver­ur­sach­te einen Allein­un­fall mit Total­scha­den. Für das Unter­neh­men hät­te die­ser Vor­fall fata­le Fol­gen haben kön­nen – doch auch hier griff die rich­ti­ge Absi­che­rung.

Da der Trans­por­ter im Rah­men der Flot­ten­ver­si­che­rung mit Voll­kas­ko ver­si­chert war, wur­de der wirt­schaft­li­che Scha­den durch den Ver­si­che­rer über­nom­men. Zusätz­lich hat­te das Unter­neh­men einen Mobi­li­täts­bau­stein mit Ersatz­fahr­zeug­re­ge­lung abge­schlos­sen, sodass inner­halb kür­zes­ter Zeit ein Ersatz­fahr­zeug zur Ver­fü­gung stand.

Der Bau­stel­len­be­trieb konn­te ohne nen­nens­wer­te Ver­zö­ge­rung wei­ter­lau­fen – dank der gezielt auf­ge­bau­ten Absi­che­rung. Ohne Voll­kas­ko und Mobi­li­täts­bau­stein wären hohe Aus­fall­kos­ten und Kun­de­nun­zu­frie­den­heit kaum zu ver­mei­den gewe­sen.

Ergän­zen Sie Ihre Flot­ten­ver­si­che­rung

Sinn­vol­le Zusatz­bau­stei­ne

Schutz­brief

Der Schutz­brief bie­tet Unter­stüt­zung bei Pan­nen oder Not­fäl­len. Er deckt Leis­tun­gen wie Pan­nen­hil­fe, Abschlepp­dienst und Fahr­zeug­rück­füh­rung. Beson­ders nütz­lich für Unter­neh­men, deren Fahr­zeu­ge auf lan­ge Stre­cken unter­wegs sind oder regel­mä­ßig im Aus­land fah­ren.

BBB-Deckung (Brems‑, Betriebs- und Bruch­schä­den)

Die BBB-Deckung schützt vor Schä­den, die durch Brems­feh­ler, Betriebs­feh­ler oder Brü­che am Fahr­zeug ent­ste­hen. Die­se Deckung geht über die stan­dard­mä­ßi­ge Kas­ko­ab­si­che­rung hin­aus und hilft, Repa­ra­tur­kos­ten in spe­zi­el­len Situa­tio­nen abzu­de­cken.

Aus­lands­scha­den­schutz

Mit dem Aus­lands­scha­den­schutz sind Ihre Fahr­zeu­ge auch im Aus­land umfas­send ver­si­chert. Die­se Opti­on gewähr­leis­tet, dass Ihr Fuhr­park bei Schä­den oder Unfäl­len außer­halb Deutsch­lands den glei­chen Ver­si­che­rungs­schutz genießt wie im Inland. Ide­al für Unter­neh­men, die regel­mä­ßig inter­na­tio­nal tätig sind.

GAP-Deckung (Rest­wert­ver­si­che­rung)

Die GAP-Deckung schützt vor finan­zi­el­len Lücken bei einem Total­scha­den. Sie über­nimmt den Unter­schied zwi­schen dem Wie­der­be­schaf­fungs­wert und dem Rest­wert eines geleas­ten oder finan­zier­ten Fahr­zeugs. Beson­ders wich­tig für Unter­neh­men mit geleas­ten Fahr­zeu­gen, um die Rest­lea­sing­ra­ten bei einem Total­scha­den abzu­si­chern.

Rabatt­schutz

Der Rabatt­schutz sorgt dafür, dass die Scha­dens­frei­heits­ra­bat­te trotz eines Scha­dens erhal­ten blei­ben. Dies ver­hin­dert, dass ein ein­zel­ner Scha­den zu einer dras­ti­schen Erhö­hung der Ver­si­che­rungs­bei­trä­ge führt und schützt vor lang­fris­ti­gen Bei­trags­er­hö­hun­gen.

Ergän­zen­der Schutz für Ihr Unter­neh­men

Das könn­te Sie auch inter­es­sie­ren

Gewerb­li­che Sach­ver­si­che­run­gen

Ob Büro­ein­rich­tung, Maschi­nen oder Lager – mit der gewerb­li­chen Sach­ver­si­che­rung sichern Sie Ihr Betriebs­ver­mö­gen zuver­läs­sig gegen Schä­den durch Feu­er, Lei­tungs­was­ser, Ein­bruch­dieb­stahl oder Van­da­lis­mus ab. Der Schutz ist indi­vi­du­ell anpass­bar und uner­läss­lich für jede Unter­neh­mens­grö­ße – beson­ders bei stei­gen­den Risi­ken im täg­li­chen Betrieb.

Betriebs- & Geschäfts­ver­si­che­run­gen

Vom Ertrags­aus­fall bis zur Haf­tung: Mit einer Betriebs- oder Geschäfts­ver­si­che­rung bün­deln Sie zen­tra­le Absi­che­run­gen in einem Paket. So schüt­zen Sie sich umfas­send – nicht nur vor recht­li­chen, son­dern auch vor finan­zi­el­len Risi­ken durch Betriebs­un­ter­bre­chun­gen, Fehl­ent­schei­dun­gen oder Per­so­nal­aus­fäl­le.

Zusam­men­fas­sung

Eine Flot­ten­ver­si­che­rung bie­tet Unter­neh­men, die meh­re­re Fahr­zeu­ge betrei­ben, einen maß­ge­schnei­der­ten Ver­si­che­rungs­schutz, der sowohl Kos­ten spart als auch die Ver­wal­tung ver­ein­facht. Durch die Bün­de­lung Ihrer Fahr­zeu­ge in einem Ver­trag pro­fi­tie­ren Sie von güns­ti­ge­ren Prä­mi­en, einem ein­zi­gen Ansprech­part­ner und einer fle­xi­blen Anpas­sung der Ver­si­che­rung an Ihre spe­zi­fi­schen Bedürf­nis­se.

Zusätz­lich zu den Grund­bau­stei­nen wie der Haft­pflicht und Kas­ko, kön­nen Sie Ihre Flot­ten­ver­si­che­rung mit wich­ti­gen Zusatz­bau­stei­nen erwei­tern, wie Schutz­brief, BBB-Deckung oder GAP-Deckung, um Ihr Unter­neh­men noch bes­ser abzu­si­chern. Eine Flot­ten­ver­si­che­rung eig­net sich beson­ders für Unter­neh­men, die auf ihre Fahr­zeug­flot­te ange­wie­sen sind und die­se effi­zi­ent und kos­ten­güns­tig ver­si­chern möch­ten.

Als Ver­si­che­rungs­mak­ler ste­hen wir Ihnen zur Sei­te. Wir bie­ten Ihnen eine maß­ge­schnei­der­te Bera­tung und hel­fen Ihnen, die bes­ten Anbie­ter zu ver­glei­chen, damit Sie den opti­ma­len Schutz für Ihr Unter­neh­men fin­den.

häu­fi­ge Fra­gen

Eine Flot­ten­ver­si­che­rung ist ein Rah­men­ver­trag, mit dem meh­re­re Fir­men­fahr­zeu­ge gemein­sam abge­si­chert wer­den. Statt ein­zel­ne Poli­cen für jedes Fahr­zeug abzu­schlie­ßen, wird der gesam­te Fuhr­park zen­tral ver­wal­tet. Dabei pro­fi­tie­ren Unter­neh­men von ver­ein­fach­ten Abläu­fen, einer bes­se­ren Über­sicht und oft deut­lich güns­ti­ge­ren Bei­trä­gen im Ver­gleich zu Ein­zel­ver­si­che­run­gen.

Sobald Sie min­des­tens drei Fahr­zeu­ge im Unter­neh­men nut­zen, kann sich eine Flot­ten­ver­si­che­rung loh­nen. Beson­ders attrak­tiv wird sie bei fünf oder mehr Fahr­zeu­gen, da sich die Kos­ten­vor­tei­le und der Ver­wal­tungs­auf­wand dann spür­bar posi­tiv bemerk­bar machen. Auch wenn Sie regel­mä­ßig neue Fahr­zeu­ge inte­grie­ren oder ver­schie­de­ne Fahr­zeug­ty­pen nut­zen, ist ein Flot­ten­ta­rif eine fle­xi­ble Lösung.

Die Kos­ten einer Flot­ten­ver­si­che­rung hän­gen von meh­re­ren Fak­to­ren ab: Anzahl und Typ der Fahr­zeu­ge, deren Nut­zung, der Scha­den­ver­lauf sowie gewünsch­te Deckungs­bau­stei­ne wie Kas­ko, GAP oder Schutz­brief. Im Schnitt ist die Flot­ten­ver­si­che­rung güns­ti­ger als meh­re­re Ein­zel­po­li­cen – vor allem durch Bün­del­ra­bat­te und ver­ein­fach­te Risi­ko­be­wer­tun­gen. Genaue Bei­trä­ge ermit­teln wir über die indi­vi­du­el­le Aus­schrei­bung mit Pan­da.

Wer die Fahr­zeu­ge füh­ren darf, ist vom gewähl­ten Tarif abhän­gig. Eini­ge Ver­si­che­rer schrei­ben Min­dest­al­ter oder Fah­rer­grup­pen vor (z. B. nur ange­stell­te Fah­rer über 23 Jah­re), ande­re bie­ten fle­xi­ble Lösun­gen ohne Fah­rer­bin­dung. Wich­tig ist, dass die tat­säch­li­che Nut­zung offen kom­mu­ni­ziert wird – nur so bleibt der Ver­si­che­rungs­schutz im Scha­den­fall bestehen.