Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung – finan­zi­el­le Sicher­heit bei schwe­ren Krank­hei­ten

Ein­mal­zah­lung bei Krebs, Herz­in­farkt, Schlag­an­fall & Co. – schnel­le Hil­fe, wenn sie am drin­gends­ten gebraucht wird.

Dread disease versicherung

Schwe­re Krank­hei­ten wie Krebs, Herz­in­farkt oder Mul­ti­ple Skle­ro­se tref­fen jähr­lich tau­sen­de Men­schen völ­lig uner­war­tet – unab­hän­gig von Alter, Beruf oder Lebens­si­tua­ti­on. Die Dia­gno­se ist häu­fig nicht nur ein medi­zi­ni­scher, son­dern auch ein finan­zi­el­ler Ein­schnitt: Ver­dienst­aus­fall, teu­re Behand­lun­gen, Umbau­ten im Haus­halt oder alter­na­ti­ve The­ra­pien kos­ten Geld – oft viel Geld. Eine klas­si­sche Kran­ken- oder Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung greift nicht immer früh­zei­tig oder aus­rei­chend. Genau hier setzt die Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung an.

Die­se noch rela­tiv jun­ge Ver­si­che­rungs­form leis­tet eine ein­ma­li­ge, ver­trag­lich defi­nier­te Aus­zah­lung unmit­tel­bar nach der Dia­gno­se einer ver­si­cher­ten Krank­heit – und zwar unab­hän­gig davon, ob Sie arbeits­un­fä­hig sind oder nicht. So las­sen sich Sofort­maß­nah­men finan­zie­ren, Rück­la­gen scho­nen oder Ange­hö­ri­ge absi­chern. Vor allem für Selbst­stän­di­ge, Vor­er­krank­te oder Men­schen mit fami­liä­rer Krank­heits­be­las­tung ist sie oft die ein­zig rea­li­sier­ba­re Alter­na­ti­ve zum klas­si­schen Berufs­un­fä­hig­keits­schutz.

Wir zei­gen Ihnen, für wen sich eine Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung lohnt, wel­che Leis­tun­gen sinn­voll sind, wor­auf Sie beim Abschluss ach­ten soll­ten – und war­um ein Ver­gleich der Tari­fe bares Geld und wich­ti­ge Leis­tun­gen sichern kann.

Das Wich­tigs­te auf einem Blick

  • Ein­ma­li­ge Aus­zah­lung bei Dia­gno­se einer ver­si­cher­ten Krank­heit – unab­hän­gig von Arbeits­fä­hig­keit oder beruf­li­cher Situa­ti­on.

  • Schutz bei den häu­figs­ten schwe­ren Erkran­kun­gen: Krebs, Schlag­an­fall, Herz­in­farkt und Mul­ti­ple Skle­ro­se sind in nahe­zu allen Tari­fen ent­hal­ten.

  • Sinn­vol­le Alter­na­ti­ve oder Ergän­zung zur Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung – ide­al für Selbst­stän­di­ge und Vor­er­krank­te.

  • Fle­xi­bler Ver­si­che­rungs­schutz mit bis zu 50 ver­si­cher­ten Krank­hei­ten, auf Wunsch inklu­si­ve Todes­fall­leis­tung oder Kin­der­ab­si­che­rung.

  • Schnel­le, unbü­ro­kra­ti­sche Leis­tung, die Ihnen im Ernst­fall sofort zur Ver­fü­gung steht – zur Finan­zie­rung von Behand­lun­gen, Aus­zei­ten oder Absi­che­rung der Fami­lie.

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Sofort­hil­fe bei schwe­ren Krank­hei­ten – klar gere­gelt, schnell aus­ge­zahlt.

Leis­tun­gen der Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung im Über­blick

Eine Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung leis­tet dann, wenn ande­re Absi­che­run­gen häu­fig noch nicht grei­fen: bei der Dia­gno­se einer schwe­ren Krank­heit. Im Unter­schied zur Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung erfolgt die Aus­zah­lung unab­hän­gig davon, ob eine Arbeits­un­fä­hig­keit vor­liegt. Statt­des­sen wird die ver­ein­bar­te Sum­me direkt nach Dia­gno­se­stel­lung einer ver­trag­lich abge­si­cher­ten Krank­heit aus­ge­zahlt – schnell, ein­deu­tig gere­gelt und ohne wei­te­re Vor­aus­set­zun­gen.

Vie­le Ver­si­che­rer bie­ten gestaf­fel­te Leis­tungs­pa­ke­te: vom schlan­ken Grund­schutz mit vier Krank­heits­bil­dern bis hin zum erwei­ter­ten Tarif mit bis zu 50 ver­si­cher­ten Erkran­kun­gen. Je nach Anbie­ter las­sen sich zusätz­li­che Bau­stei­ne wie eine Todes­fall­leis­tung oder die Mit­ver­si­che­rung von Kin­dern ergän­zen.

Der Basis-Schutz stellt die schlanks­te Form der Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung dar. Er sichert vier zen­tra­le Krank­heits­bil­der ab: Krebs, Schlag­an­fall, Herz­in­farkt und Mul­ti­ple Skle­ro­se. Die­se Erkran­kun­gen zäh­len sta­tis­tisch zu den häu­figs­ten Grün­den für lang­fris­ti­ge The­ra­pien, Aus­fall­zei­ten oder Lebens­ver­än­de­run­gen. Die Ver­si­che­rungs­sum­me wird unmit­tel­bar nach der ärzt­li­chen Dia­gno­se aus­ge­zahlt – unab­hän­gig davon, ob Sie arbeits­un­fä­hig sind oder nicht.

Ein sol­cher Basis­schutz eig­net sich vor allem für jün­ge­re Men­schen mit klei­nem Bud­get oder als Ein­stieg in die finan­zi­el­le Krank­heits­vor­sor­ge. Trotz des redu­zier­ten Umfangs bie­tet er eine soli­de Grund­ab­si­che­rung in sehr rele­van­ten Fäl­len.

  • Fes­te Aus­zah­lungs­sum­me nach Dia­gno­se

  • Kei­ne Prü­fung der Arbeits­fä­hig­keit erfor­der­lich

  • Gerin­ger Bei­trag durch redu­zier­ten Leis­tungs­um­fang

Beim Kom­fort-Schutz erwei­tert sich der Ver­si­che­rungs­schutz deut­lich: Je nach Tarif sind bis zu 50 schwe­re Erkran­kun­gen ver­si­chert – dar­un­ter auch Par­kin­son, Koma, schwe­re Leber- oder Lun­gen­er­kran­kun­gen, bestimm­te Herz­er­kran­kun­gen, chro­ni­sches Nie­ren­ver­sa­gen oder HIV. Die Ein­mal­zah­lung erfolgt auch hier bei gesi­cher­ter Dia­gno­se, unab­hän­gig vom wei­te­ren Krank­heits­ver­lauf.

Die­ser Tarif rich­tet sich an alle, die umfas­send vor­sor­gen möch­ten – etwa Haupt­ver­die­ner, Selbst­stän­di­ge oder Per­so­nen mit fami­liä­rer Vor­be­las­tung. Auch die Absi­che­rung spe­zi­el­ler Risi­ken lässt sich damit gezielt rea­li­sie­ren.

  • Deut­lich brei­te­re Risi­ko­ab­de­ckung

  • Ide­al bei kom­ple­xen Vor­sor­ge­be­dürf­nis­sen

  • Höhe­rer Bei­trag, aber maxi­ma­ler Schutz­um­fang

Vie­le Tari­fe las­sen sich durch sinn­vol­le Zusatz­leis­tun­gen fle­xi­bel erwei­tern. Beson­ders häu­fig nach­ge­fragt: die Todes­fall­ab­si­che­rung, bei der im Todes­fall die ver­ein­bar­te Sum­me an Hin­ter­blie­be­ne aus­ge­zahlt wird. Auch Kin­der kön­nen häu­fig bis zum 18. Lebens­jahr ohne Mehr­bei­trag mit­ver­si­chert wer­den. Je nach Anbie­ter sind zudem Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tien mög­lich – etwa bei Hei­rat oder Geburt eines Kin­des, ohne erneu­te Gesund­heits­prü­fung.

Sol­che Erwei­te­run­gen erhö­hen den Schutz­um­fang spür­bar – ins­be­son­de­re für Fami­li­en, Allein­ver­die­ner oder Per­so­nen mit lang­fris­ti­ger Pla­nungs­per­spek­ti­ve. Wich­tig ist hier der genaue Blick auf die Ver­trags­de­tails und Kom­bi­na­ti­ons­mög­lich­kei­ten mit ande­ren Ver­si­che­rungs­for­men wie einer Risiko­lebens­ver­si­che­rung.

  • Mit­ver­si­che­rung von Kin­dern häu­fig bei­trags­frei

  • Todes­fall­leis­tung als Ergän­zung sinn­voll

  • Kom­bi­na­ti­on mit BU oder Risi­ko­le­ben mög­lich

Absi­che­rung für alle, die sich nicht auf den Zufall ver­las­sen wol­len.

Wer beson­ders von der Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung pro­fi­tiert

Die Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung ist kei­ne Stan­dard­lö­sung für alle, son­dern eine geziel­te Absi­che­rung für Men­schen mit beson­de­ren Risi­ken, Bedürf­nis­sen oder Aus­schlüs­sen in ande­ren Ver­si­che­rungs­for­men. Sie eig­net sich vor allem für Grup­pen, die bei her­kömm­li­cher Absi­che­rung wie der Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung an Gren­zen sto­ßen – sei es durch Gesund­heits­zu­stand, Beruf oder per­sön­li­che Lebens­pla­nung.

durch eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bereits aus­rei­chend geschützt. Doch nicht jeder kann oder möch­te eine BU abschlie­ßen. Und nicht jeder Krank­heits­fall führt auto­ma­tisch zu einer aner­kann­ten Berufs­un­fä­hig­keit. Hier setzt die Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung an – mit einer kla­ren Ein­mal­leis­tung bei Dia­gno­se.

Für Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler ist die Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung beson­ders rele­vant: Ein län­ge­rer Aus­fall kann exis­tenz­be­dro­hend sein, vor allem wenn kei­ne BU mög­lich ist oder kein aus­rei­chen­des finan­zi­el­les Pols­ter besteht. Die Sofort­leis­tung ermög­licht es, Betriebs­aus­ga­ben wei­ter zu decken oder eine Aus­zeit zu über­brü­cken.

Per­so­nen mit Vor­er­kran­kun­gen oder Ableh­nung bei der BU-Ver­si­che­rung fin­den in der Dread-Dise­a­se-Poli­ce oft eine rea­li­sier­ba­re Alter­na­ti­ve. Die Gesund­heits­prü­fung ist meist weni­ger umfang­reich und an ande­re Kri­te­ri­en gebun­den.

Fami­li­en mit Allein­ver­die­nern kön­nen den Ver­si­che­rungs­schutz nut­zen, um bei einer schwe­ren Krank­heit die wirt­schaft­li­che Sta­bi­li­tät zu sichern – für Behand­lun­gen, Haus­halts­kos­ten oder Betreu­ung.

Men­schen mit fami­liä­ren Risi­ko­fak­to­ren – etwa bei häu­fi­ger Krebs­er­kran­kung oder Herz­pro­ble­men in der Ver­wandt­schaft – fin­den in der Dread-Dise­a­se-Vor­sor­ge eine geziel­te Mög­lich­keit, sich früh­zei­tig gegen wahr­schein­li­che Sze­na­ri­en abzu­si­chern.

Auch als Ergän­zung zur bestehen­den Berufs­un­fä­hig­keits- oder Risiko­lebens­ver­si­che­rung macht die­se Absi­che­rung Sinn. Sie kann im Ernst­fall schnel­ler grei­fen, da kei­ne Prü­fung auf Arbeits­fä­hig­keit oder kon­kre­te Ein­schrän­kun­gen im All­tag erfor­der­lich ist.

Die Ziel­grup­pe lässt sich also klar defi­nie­ren:

  • Wer eine BU nicht bekommt oder will

  • Wer zusätz­li­che Sicher­heit im Ernst­fall sucht

  • Wer Kin­der oder Part­ner finan­zi­ell schüt­zen möch­te

  • Wer mit Vor­er­kran­kun­gen lebt oder ein fami­liä­res Risi­ko trägt

  • Wer sich früh­zei­tig ein finan­zier­ba­res Leis­tungs­pa­ket sichern will

Bei­trags­hö­he abhän­gig von Alter, Gesund­heits­zu­stand und gewünsch­ter Absi­che­rung.

Kos­ten, Ein­fluss­fak­to­ren und Bei­trags­bei­spie­le im Über­blick

Die Bei­trä­ge zur Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung sind varia­bel und rich­ten sich nach Ihrer per­sön­li­chen Aus­gangs­la­ge. Alter, Gesund­heits­zu­stand, Ver­si­che­rungs­sum­me und Leis­tungs­um­fang spie­len dabei eine zen­tra­le Rol­le. Wer früh abschließt und sich für einen Basis-Schutz ent­schei­det, erhält meist beson­ders güns­ti­ge Kon­di­tio­nen.

Wie bei allen gesund­heits­be­zo­ge­nen Ver­si­che­run­gen hängt auch die Bei­trags­hö­he der Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung stark von indi­vi­du­el­len Fak­to­ren ab. Grund­sätz­lich gilt: Je frü­her Sie sich absi­chern, des­to güns­ti­ger ist die Prä­mie – denn jun­ge, gesun­de Antrag­stel­ler stel­len für den Ver­si­che­rer ein gerin­ge­res Risi­ko dar.

Ein wei­te­rer ent­schei­den­der Punkt ist die Höhe der gewünsch­ten Ver­si­che­rungs­sum­me. Wer nur 50.000 € absi­chern möch­te, zahlt deut­lich weni­ger als jemand mit 200.000 € Absi­che­rung. Auch die Tarif­wahl – ob Basis- oder Kom­fort­schutz – hat einen direk­ten Ein­fluss auf die Prä­mi­en­hö­he. Wäh­rend der Basis­schutz bereits ab etwa 20–30 € monat­lich mög­lich ist, lie­gen Kom­fort-Tari­fe mit erwei­ter­ten Leis­tun­gen oft im Bereich von 50–90 € monat­lich.

Der Gesund­heits­zu­stand fließt eben­falls in die Kal­ku­la­ti­on mit ein. Zwar sind die Gesund­heits­fra­gen bei der Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung in der Regel weni­ger streng als bei einer Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung, doch rele­van­te Vor­er­kran­kun­gen kön­nen zu Risi­ko­zu­schlä­gen oder Aus­schlüs­sen füh­ren. Auch ob jemand raucht oder nicht, spielt eine wich­ti­ge Rol­le.

Ein typi­sches Bei­trags­bei­spiel:

  • Alter: 30 Jah­re, Nicht­rau­cher

  • Ver­si­che­rungs­sum­me: 100.000 €

  • Tarif: Basis­schutz (Krebs, Herz­in­farkt, Schlag­an­fall, Mul­ti­ple Skle­ro­se)

  • Monats­bei­trag: ab ca. 24 €

  • Alter: 40 Jah­re, Nicht­rau­cher, kei­ne Vor­er­kran­kung

  • Ver­si­che­rungs­sum­me: 100.000 €

  • Tarif: Kom­fort­schutz (erwei­ter­ter Schutz mit 40–50 Krank­hei­ten)

  • Monats­bei­trag: ab ca. 49 €

Wich­tig: Vie­le Ver­si­che­rer bie­ten unter­schied­li­che Bei­trags­mo­del­le an – z. B. gleich­blei­ben­de Prä­mi­en über die gesam­te Lauf­zeit oder anstei­gen­de Bei­trä­ge je nach Alters­stu­fe. Wer ver­schie­de­ne Ange­bo­te ver­gleicht, kann hier dau­er­haft spa­ren und sich gleich­zei­tig bes­se­re Leis­tun­gen sichern.

Sinn­vol­le Ergän­zun­gen zur Absi­che­rung bei Krank­heit und Lebens­ri­si­ken

Wei­te­re Ver­si­che­run­gen für Ihre per­sön­li­che Vor­sor­ge­stra­te­gie

Die Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung bie­tet geziel­te finan­zi­el­le Hil­fe bei der Dia­gno­se schwe­rer Krank­hei­ten. Wer sei­ne Absi­che­rung ganz­heit­lich auf­stel­len möch­te, soll­te auch angren­zen­de Risi­ken beden­ken – etwa den Ver­lust der Arbeits­kraft oder den Todes­fall. Die fol­gen­den Ver­si­che­run­gen ergän­zen Ihre Vor­sor­ge­stra­te­gie sinn­voll und sichern wei­te­re Lebens­be­rei­che ab.

Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung

Berufsunfähigkeitsversicherung

Berufs­un­fä­hig – und was dann?

Die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung sichert Sie ab, wenn Sie Ihren Beruf dau­er­haft nicht mehr aus­üben kön­nen – unab­hän­gig von der Ursa­che. Sie ergänzt die Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung durch eine lau­fen­de Ren­ten­zah­lung im Ernst­fall.

Risi­ko­le­bens­ver­si­che­rung

Risikolebensversicherung

Schutz für Ihre Fami­lie im Todes­fall

Eine Risi­ko­le­bens­ver­si­che­rung sorgt dafür, dass Ihre Hin­ter­blie­be­nen im Fall der Fäl­le finan­zi­ell abge­si­chert sind. Ide­al für Fami­li­en, Immo­bi­li­en­fi­nan­zie­rer und Allein­ver­die­ner – beson­ders in Kom­bi­na­ti­on mit der Dread-Dise­a­se-Vor­sor­ge.

Pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung

private-krankenversicherung

Bes­te medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung – pri­vat ver­si­chert

Die pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung ermög­licht Ihnen Zugang zu hoch­wer­ti­ger medi­zi­ni­scher Ver­sor­gung, Spe­zia­lis­ten und alter­na­ti­ven The­ra­pien – ein wert­vol­ler Part­ner im Krank­heits­fall, auch bei schwe­ren Dia­gno­sen.

Kon­di­tio­nen, Gesund­heits­prü­fung und Leis­tungs­um­fang genau prü­fen.

Die­se Punk­te soll­ten Sie vor Abschluss der Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung ken­nen

Nicht jeder Tarif bie­tet die glei­chen Leis­tun­gen – und nicht jede Dia­gno­se führt auto­ma­tisch zur Aus­zah­lung. Des­halb ist es ent­schei­dend, beim Abschluss einer Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung genau auf die Ver­trags­in­hal­te, War­te­zei­ten, Gesund­heits­fra­gen und ver­si­cher­ten Krank­hei­ten zu ach­ten.

Bevor Sie eine Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung abschlie­ßen, soll­ten Sie sich nicht nur mit dem Bei­trag und der Ver­si­che­rungs­sum­me befas­sen, son­dern auch die Bedin­gun­gen im Detail prü­fen. Beson­ders wich­tig sind dabei vier Kern­be­rei­che: die Gesund­heits­prü­fung, die War­te­zeit, die Karenz­zeit sowie der genaue Leis­tungs­ka­ta­log.

Gesund­heits­prü­fung:
Auch wenn die Gesund­heits­fra­gen weni­ger streng sind als bei der Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung, müs­sen sie ehr­lich und voll­stän­dig beant­wor­tet wer­den. Falsch­an­ga­ben kön­nen zum Ver­lust des Ver­si­che­rungs­schut­zes füh­ren – auch Jah­re spä­ter im Leis­tungs­fall. Je nach Anbie­ter wird zudem zwi­schen Rau­chern und Nicht­rau­chern unter­schie­den.

War­te­zeit:
Die War­te­zeit bezeich­net den Zeit­raum zwi­schen Ver­trags­be­ginn und Ver­si­che­rungs­be­ginn. In der Regel liegt sie bei drei bis sechs Mona­ten – bei man­chen Tari­fen ent­fällt sie ganz. Wich­tig: Bei Erkran­kung wäh­rend der War­te­zeit besteht in der Regel kein Leis­tungs­an­spruch.

Karenz­zeit:
Anders als bei der BU geht es hier nicht um eine Ren­ten­zah­lung, son­dern um eine Ein­mal­leis­tung. Die Karenz­zeit – also die Frist zwi­schen Dia­gno­se­stel­lung und Aus­zah­lung – liegt meist bei zwei Wochen. Gera­de bei schwe­ren Erkran­kun­gen ist eine schnel­le Zah­lung ent­schei­dend, daher soll­ten Tari­fe mit kur­zer Karenz­zeit bevor­zugt wer­den.

Ver­si­cher­te Krank­hei­ten:
Der wich­tigs­te Punkt beim Ver­trags­ab­schluss ist die Lis­te der ver­si­cher­ten Krank­hei­ten. Die­se ist nicht stan­dar­di­siert. Bei man­chen Anbie­tern sind nur Erkran­kun­gen im fort­ge­schrit­te­nen Sta­di­um abge­si­chert, bei ande­ren bereits ab Erst­dia­gno­se. Ach­ten Sie dar­auf, dass die für Sie per­sön­lich rele­van­ten Risi­ken (z. B. fami­liä­re Belas­tung mit Krebs oder Herz­in­farkt) voll­stän­dig abge­deckt sind.

Auch Aus­schlüs­se – etwa bestimm­te Krebs­ar­ten im Früh­sta­di­um – soll­ten Sie nicht über­se­hen. Las­sen Sie sich im Zwei­fel schrift­lich bestä­ti­gen, wann genau der Ver­si­che­rer leis­tet.

Zusätz­li­che Ver­trags­bau­stei­ne wie die Mit­ver­si­che­rung von Kin­dern, eine Todes­fall­leis­tung oder eine Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tie erhö­hen den Schutz­um­fang deut­lich. Ent­schei­dend ist, dass die gewähl­te Lösung zu Ihrer Lebens­si­tua­ti­on passt – heu­te und in Zukunft.

Qua­li­täts­un­ter­schie­de erken­nen, Tari­fe rich­tig ver­glei­chen.

Die­se Ver­si­che­rer bie­ten bewähr­te Lösun­gen für schwe­re Krank­hei­ten

Die Aus­wahl an Dread-Dise­a­se-Tari­fen ist in Deutsch­land noch begrenzt, doch es gibt eini­ge Ver­si­che­rer mit lang­jäh­ri­ger Erfah­rung und star­ker Leis­tungs­bi­lanz. Ein Ver­gleich lohnt sich – denn Leis­tungs­um­fang, Bei­trags­hö­he und Zusatz­bau­stei­ne unter­schei­den sich teils deut­lich.

Auch wenn die Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung hier­zu­lan­de noch nicht flä­chen­de­ckend ange­bo­ten wird, gibt es eini­ge eta­blier­te Anbie­ter mit spe­zia­li­sier­ten Tari­fen. Beson­ders her­vor­zu­he­ben sind Ver­si­che­rer, die sich auf bio­me­tri­sche Risi­ken kon­zen­trie­ren oder inter­na­tio­na­le Erfah­rung im Bereich der Schwe­re-Krank­hei­ten-Vor­sor­ge mit­brin­gen.

Zu den bekann­ten und emp­feh­lens­wer­ten Anbie­tern gehö­ren etwa Cana­da Life, Pris­ma Life, die Baye­ri­sche, Zurich und Nürn­ber­ger Ver­si­che­rung. Die­se Gesell­schaf­ten bie­ten je nach Tarif zwi­schen 4 und 50 ver­si­cher­ba­re Krank­hei­ten an, teil­wei­se mit zusätz­li­cher Todes­fall­ab­si­che­rung, Mit­ver­si­che­rung von Kin­dern und fle­xi­blen Nach­ver­si­che­rungs­op­tio­nen.

Ein gutes Bei­spiel ist Cana­da Life, die als einer der ers­ten Anbie­ter den „Schwe­re Krank­hei­ten Vorsorge“-Tarif mit umfang­rei­cher Dia­gno­sen­lis­te und attrak­ti­ven Bei­trä­gen auf den Markt gebracht hat. Auch Pris­ma Life mit „Pris­ma Moments“ oder die Baye­ri­sche mit „Pre­mi­um Pro­tect“ schnei­den in unab­hän­gi­gen Ver­glei­chen regel­mä­ßig gut ab.

Wich­tig beim Ver­gleich:

  • Wie vie­le Krank­hei­ten sind ver­si­chert – und ab wel­chem Sta­di­um?

  • Wie schnell erfolgt die Aus­zah­lung im Leis­tungs­fall?

  • Gibt es War­te­zei­ten, Karenz­zei­ten oder Aus­schlüs­se?

  • Sind Zusatz­leis­tun­gen wie Kin­der­mit­ver­si­che­rung oder Todes­fall­schutz mög­lich?

  • Wie gestal­tet sich die Bei­trags­ent­wick­lung über die Lauf­zeit?

Ein kos­ten­lo­ser, indi­vi­du­el­ler Ver­gleich schafft Klar­heit über den pas­sen­den Tarif. Dabei soll­ten nicht nur Bei­trag und Ver­si­che­rungs­sum­me ver­gli­chen wer­den, son­dern auch Leis­tungs­be­din­gun­gen, Erfah­run­gen im Leis­tungs­fall und Kom­bi­na­ti­ons­mög­lich­kei­ten mit ande­ren Poli­cen.

Die­se Lösun­gen sichern Sie zusätz­lich gegen gesund­heit­li­che und finan­zi­el­le Risi­ken ab.

Wei­te­re Absi­che­run­gen für schwe­re Krank­heits­ver­läu­fe und deren Fol­gen

Die Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung bil­det die Basis für eine soli­de Vor­sor­ge bei schwe­ren Erkran­kun­gen. Doch wer sich umfas­send absi­chern möch­te, soll­te angren­zen­de Risi­ken eben­so im Blick behal­ten – etwa dau­er­haf­te Pfle­ge­be­dürf­tig­keit oder unfall­be­ding­te Inva­li­di­tät. Auch ergän­zen­de Ver­si­che­run­gen im sta­tio­nä­ren Bereich oder mit Fokus auf Früh­erken­nung kön­nen ent­schei­den­de Lücken schlie­ßen. Die fol­gen­den The­men und Pro­duk­te unter­stüt­zen Sie dabei, Ihre gesund­heit­li­che Absi­che­rung sinn­voll zu erwei­tern.

private-Unfallversicherung

Pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung

Finan­zi­el­le Sofort­hil­fe bei Unfäl­len – auch bei blei­ben­den Schä­den

Ein Sturz, ein Ver­kehrs­un­fall oder eine Sport­ver­let­zung kön­nen das Leben schlag­ar­tig ver­än­dern. Die Unfall­ver­si­che­rung leis­tet bei Inva­li­di­tät und sichert Ihnen zusätz­lich Kapi­tal oder Ren­ten­leis­tun­gen. Beson­ders für Selbst­stän­di­ge oder kör­per­lich Täti­ge ist sie eine sinn­vol­le Ergän­zung zur Dread-Dise­a­se-Absi­che­rung.

pflegezusatzversicherung

Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung

Pfle­ge­be­dürf­tig – und dann? Absi­che­rung für den Ernst­fall

Schwe­re Krank­hei­ten kön­nen zu dau­er­haf­ter Pfle­ge­be­dürf­tig­keit füh­ren. Mit einer Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung schüt­zen Sie Ihr Ver­mö­gen und ent­las­ten Ihre Ange­hö­ri­gen – durch finan­zi­el­le Unter­stüt­zung für sta­tio­nä­re oder ambu­lan­te Pfle­ge. Früh­zei­tig abge­schlos­sen, pro­fi­tie­ren Sie von güns­ti­gen Bei­trä­gen und vol­ler Leis­tung im Pfle­ge­fall.

Zusam­men­fas­sung

Die Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung bie­tet geziel­te finan­zi­el­le Hil­fe bei schwe­ren Dia­gno­sen wie Krebs, Schlag­an­fall, Herz­in­farkt oder Mul­ti­ple Skle­ro­se. Im Gegen­satz zur Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung wird hier kei­ne lau­fen­de Ren­te gezahlt, son­dern eine ein­ma­li­ge Sum­me direkt nach Dia­gno­se­stel­lung. Die­ser Sofort­schutz ist beson­ders für Selbst­stän­di­ge, Per­so­nen mit Vor­er­kran­kun­gen oder Men­schen mit fami­liä­rer Krank­heits­be­las­tung inter­es­sant – aber auch für jun­ge Erwach­se­ne, die früh vor­sor­gen möch­ten.

Ein Ver­gleich lohnt sich: Tari­fe unter­schei­den sich deut­lich hin­sicht­lich Leis­tungs­ka­ta­log, Zusatz­bau­stei­nen, Bei­trä­gen und Bedin­gun­gen. Wer recht­zei­tig abschließt, sichert sich bes­se­re Kon­di­tio­nen – und im Ernst­fall genau das, was dann zählt: schnel­le Liqui­di­tät, Ent­schei­dungs­frei­heit und finan­zi­el­le Sicher­heit.

häu­fi­ge Fra­gen

Die Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung zahlt bei Dia­gno­se einer ver­si­cher­ten Krank­heit ein­ma­lig einen fes­ten Betrag – unab­hän­gig von einer Arbeits­un­fä­hig­keit. Die BU hin­ge­gen leis­tet monat­lich, wenn Sie dau­er­haft nicht mehr arbei­ten kön­nen.

In nahe­zu allen Tari­fen sind Krebs, Herz­in­farkt, Schlag­an­fall und Mul­ti­ple Skle­ro­se ent­hal­ten. Kom­fort-Tari­fe decken bis zu 50 wei­te­re Krank­hei­ten ab, z. B. Par­kin­son, Koma oder Nie­ren­ver­sa­gen. Die genaue Lis­te vari­iert je nach Anbie­ter.

Ja, die Leis­tung erfolgt unab­hän­gig vom Krank­heits­ver­lauf. Die Ein­mal­zah­lung wird nach Dia­gno­se­stel­lung erbracht – auch wenn Sie sich voll­stän­dig erho­len und wie­der arbei­ten kön­nen.

Der Bei­trag hängt vom Alter, Gesund­heits­zu­stand, Leis­tungs­um­fang und der gewähl­ten Ver­si­che­rungs­sum­me ab. Ein 30-jäh­ri­ger Nicht­rau­cher zahlt für 100.000 € Basis­schutz etwa 24 € pro Monat.