Kfz-Ver­si­che­rung: Die bes­ten Tari­fe im Ver­gleich

Mehr Leis­tung, weni­ger Bei­trag – fin­den Sie jetzt die pas­sen­de Ver­si­che­rung für Ihr Auto

kfzversicherung

Wer ein Auto fährt, braucht Ver­si­che­rungs­schutz – doch nicht jede Poli­ce passt zu jedem Fahr­zeug oder Fahr­ver­hal­ten. Die Aus­wahl an Kfz-Ver­si­che­run­gen ist groß, die Preis­un­ter­schie­de eben­falls. Hin­zu kom­men neue Tari­fe, spe­zi­el­le Ange­bo­te für E‑Autos, Ände­run­gen bei der Scha­den­frei­heits­klas­se und stei­gen­de Bei­trä­ge in vie­len Regio­nen. Gera­de des­halb lohnt sich ein aktu­el­ler Blick auf die Mög­lich­kei­ten für 2025. In die­sem Bei­trag zei­gen wir Ihnen, wie Sie die pas­sen­de Ver­si­che­rung fin­den, wel­che Unter­schie­de zwi­schen Haft­pflicht, Teil­kas­ko und Voll­kas­ko bestehen und wie sich Kos­ten gezielt redu­zie­ren las­sen.

Das Wich­tigs­te auf einem Blick

  • Kfz-Haft­pflicht, Teil­kas­ko und Voll­kas­ko decken unter­schied­li­che Risi­ken ab

  • Ein Tarif­ver­gleich kann meh­re­re Hun­dert Euro im Jahr spa­ren

  • Bei­trä­ge hän­gen unter ande­rem von Fahr­zeug, Regi­on und Fahr­ver­hal­ten ab

  • Der Wech­sel ist meist jähr­lich zum 30.11. oder zur Haupt­fäl­lig­keit mög­lich

  • Zusatz­bau­stei­ne wie Schutz­brief, Rabatt­schutz oder Mal­lor­ca-Poli­ce bie­ten erwei­ter­ten Schutz

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Drei Ver­si­che­rungs­ar­ten, ein Ziel: der rich­ti­ge Schutz für Ihr Fahr­zeug

Wel­che Kfz-Ver­si­che­rung passt zu Ihnen?

Nicht jeder braucht Voll­kas­ko – und nicht jeder soll­te sich auf die Pflicht­ver­si­che­rung allein ver­las­sen. Je nach Fahr­ver­hal­ten, Fahr­zeug­wert und indi­vi­du­el­ler Risi­ko­be­reit­schaft emp­fiehlt sich eine ande­re Form der Kfz-Ver­si­che­rung. Damit Sie die rich­ti­ge Ent­schei­dung tref­fen kön­nen, zei­gen wir Ihnen die Unter­schie­de zwi­schen den vier wich­tigs­ten Absi­che­rungs­ar­ten: Haft­pflicht, Teil­kas­ko, Voll­kas­ko – und die sinn­vol­len Zusatz­bau­stei­ne.

Die Kfz-Haft­pflicht­ver­si­che­rung ist gesetz­lich vor­ge­schrie­ben und deckt alle Schä­den ab, die Sie Drit­ten im Stra­ßen­ver­kehr zufü­gen – zum Bei­spiel bei einem Unfall mit einem ande­ren Fahr­zeug oder wenn Sie als Fah­rer für Per­so­nen­schä­den ver­ant­wort­lich sind. Die gesetz­li­che Min­dest­de­ckung beträgt 7,5 Mil­lio­nen Euro für Per­so­nen­schä­den, 1,12 Mil­lio­nen Euro für Sach­schä­den und 50.000 Euro für Ver­mö­gens­schä­den. Die meis­ten Ver­si­che­rer bie­ten deut­lich höhe­re Sum­men an, um im Ernst­fall aus­rei­chen­den Schutz zu gewähr­leis­ten. Schä­den am eige­nen Auto sind in der Haft­pflicht nicht ver­si­chert.

Die Teil­kas­ko erwei­tert den Schutz auf Schä­den am eige­nen Fahr­zeug – jedoch nur für bestimm­te Scha­dens­ar­ten. Dazu zäh­len unter ande­rem Dieb­stahl, Glas­bruch, Wild­un­fäl­le, Brand, Hagel, Sturm und Über­schwem­mung. Auch Mar­der­schä­den sind in vie­len Tari­fen ent­hal­ten. Selbst­ver­schul­de­te Unfäl­le oder Van­da­lis­mus sind nicht ver­si­chert. Für vie­le Gebraucht­wa­gen oder Fahr­zeu­ge mit mitt­le­rem Wert bie­tet die Teil­kas­ko ein sinn­vol­les Kos­ten-Nut­zen-Ver­hält­nis.

Die Voll­kas­ko ent­hält alle Leis­tun­gen der Teil­kas­ko – ergänzt um die Absi­che­rung bei selbst­ver­schul­de­ten Unfäl­len und mut­wil­li­ger Beschä­di­gung durch Drit­te (z. B. Van­da­lis­mus). Sie eig­net sich vor allem für Neu­wa­gen, jun­ge Gebrauch­te oder hoch­wer­ti­ge Fahr­zeu­ge mit Lea­sing- oder Finan­zie­rungs­ver­trag. Auch bei unge­klär­ten Unfall­ver­ur­sa­chern (Fah­rer­flucht) springt die Voll­kas­ko ein. Der höhe­re Bei­trag lohnt sich vor allem dann, wenn Repa­ra­tur­kos­ten schnell teu­er wer­den kön­nen.

Vie­le Ver­si­che­rer bie­ten ergän­zen­de Leis­tun­gen an, die den Ver­si­che­rungs­schutz deut­lich erwei­tern. Beson­ders rele­vant sind:

  • Schutz­brief – Pan­nen­hil­fe, Abschlepp­dienst, Wei­ter­fahrt

  • Rabatt­schutz – ver­hin­dert Rück­stu­fung in der SF-Klas­se nach einem Scha­den

  • Mal­lor­ca-Poli­ce – höhe­re Haft­pflicht­de­ckung für Miet­wa­gen im Aus­land

  • Aus­lands­scha­den­schutz – regu­liert Schä­den im Aus­land nach deut­schem Recht

  • Fah­rer­schutz – zahlt bei schwe­ren Ver­let­zun­gen des Fah­rers bei selbst­ver­schul­de­ten Unfäl­len

Die­se Optio­nen las­sen sich je nach Anbie­ter fle­xi­bel ergän­zen und bie­ten ech­ten Mehr­wert – vor allem bei Viel­fah­rern oder im Urlaub.

War­um man­che mehr zah­len als ande­re – die wich­tigs­ten Bei­trags­fak­to­ren im Über­blick

Was beein­flusst die Kos­ten Ihrer Kfz-Ver­si­che­rung?

Die Bei­trags­hö­he zur Kfz-Ver­si­che­rung ist kei­ne Pau­scha­le – sie wird indi­vi­du­ell berech­net. Ver­si­che­rer bewer­ten dazu eine Viel­zahl von Merk­ma­len, die Rück­schlüs­se auf das Risi­ko zulas­sen. Das bedeu­tet: Je nach Fahr­zeug­typ, Regi­on, Fahr­ver­hal­ten und Lebens­si­tua­ti­on kön­nen die Prä­mi­en deut­lich vari­ie­ren. Wer die Ein­fluss­fak­to­ren kennt, kann gezielt Tari­fe ver­glei­chen und Spar­po­ten­zia­le nut­zen.

Fahr­zeug­typ und Modell:
Ein zen­tra­ler Fak­tor ist die soge­nann­te Typ­klas­se. Fahr­zeu­ge mit hoher Repa­ra­tur­an­fäl­lig­keit oder sta­tis­tisch häu­fi­gen Schä­den wer­den in höhe­re Klas­sen ein­ge­stuft – und sind damit teu­rer in der Ver­si­che­rung. Güns­ti­ger schnei­den meist klei­ne­re, repa­ra­tur­freund­li­che Fahr­zeu­ge mit nied­ri­gem Neu­preis ab.

Regio­nal­klas­se:
Ihr Wohn­ort beein­flusst die Prä­mie über die Regio­nal­klas­se. In Städ­ten mit hoher Ver­kehrs­dich­te und häu­fi­ge­ren Unfäl­len stei­gen die Bei­trä­ge. In länd­li­chen Regio­nen fällt die Ein­stu­fung meist güns­ti­ger aus. Die Regio­nal­klas­se wird jähr­lich auf Basis aktu­el­ler Scha­den­sta­tis­ti­ken neu fest­ge­legt.

Scha­den­frei­heits­klas­se (SF-Klas­se):
Je län­ger Sie unfall­frei fah­ren, des­to bes­ser die SF-Klas­se – und des­to güns­ti­ger die Prä­mie. Ein Fahr­an­fän­ger star­tet meist in SF 0, wäh­rend erfah­re­ne Fah­rer nach vie­len scha­den­frei­en Jah­ren in SF 20 oder höher ein­ge­stuft sein kön­nen. Rabatt­schutz-Tari­fe sichern die­se Ein­stu­fung bei einem Scha­den ab.

Jähr­li­che Fahr­leis­tung:
Mehr Kilo­me­ter bedeu­ten höhe­res Risi­ko. Wer z. B. 30.000 Kilo­me­ter pro Jahr fährt, zahlt in der Regel mehr als ein Wenig­fah­rer mit 9.000 Kilo­me­tern. Eine kor­rek­te Anga­be ist wich­tig – fal­sche Anga­ben kön­nen im Scha­den­fall zur Leis­tungs­re­du­zie­rung füh­ren.

Fah­rer­kreis und Alter:
Je jün­ger der Fah­rer, des­to höher meist der Bei­trag – ins­be­son­de­re unter 25 Jah­ren. Auch ein offe­ner Fah­rer­kreis (z. B. alle Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen oder belie­bi­ge Fah­rer) erhöht das Risi­ko aus Sicht des Ver­si­che­rers und damit die Prä­mie.

Zulas­sung auf Pri­vat­per­son oder Gewer­be:
Gewerb­lich genutz­te Fahr­zeu­ge wer­den anders ein­ge­stuft und benö­ti­gen meist spe­zi­el­le Tari­fe. Pri­vat zuge­las­se­ne Fahr­zeu­ge mit hohem Fahr­an­teil im Job­be­reich soll­ten ggf. ange­passt wer­den.

Zusätz­li­che Fak­to­ren:
Auch Merk­ma­le wie Gara­ge oder Car­port, Zahl­wei­se (monat­lich, jähr­lich), Selbst­be­tei­li­gung in Kas­ko-Tari­fen oder der Ein­satz von Tele­ma­tik-Apps zur Fahr­stil­ana­ly­se wir­ken sich auf die Bei­trags­hö­he aus – zum Teil erheb­lich.

In weni­gen Minu­ten zur pas­sen­den Poli­ce – ganz ohne Papier­kram

Wie funk­tio­niert der Online-Abschluss einer Kfz-Ver­si­che­rung?

Wer sei­ne Kfz-Ver­si­che­rung wech­seln oder neu abschlie­ßen möch­te, muss heu­te kei­ne For­mu­la­re mehr aus­fül­len oder Ter­mi­ne ver­ein­ba­ren. Mit unse­rem digi­ta­len Ver­gleichs­rech­ner geht das deut­lich ein­fa­cher – schnell, trans­pa­rent und voll­stän­dig online. Alles, was Sie brau­chen, sind ein paar Anga­ben zum Fahr­zeug, zur bis­he­ri­gen Ver­si­che­rung und zu Ihrer Fahr­wei­se. Der Rest läuft auto­ma­tisch – inklu­si­ve Tarif­ver­gleich, Leis­tungs­de­tails und Sofort­zu­gang zur eVB-Num­mer.

Geben Sie Her­stel­ler- und Typ­schlüs­sel­num­mer (HSN und TSN) ein oder wäh­len Sie Ihr Fahr­zeug­mo­dell manu­ell aus.

Anga­ben wie Fah­reral­ter, Scha­den­frei­heits­klas­se (SF), jähr­li­che Fahr­leis­tung und Wohn­ort die­nen zur genau­en Bei­trags­er­mitt­lung.

Ent­schei­den Sie sich für Haft­pflicht, Teil­kas­ko oder Voll­kas­ko – auf Wunsch auch mit Zusatz­bau­stei­nen wie Rabatt­schutz, Schutz­brief oder Fah­rer­schutz.

Der Ver­gleichs­rech­ner zeigt Ihnen auf einen Blick, wel­che Anbie­ter in Preis und Leis­tung am bes­ten zu Ihrem Bedarf pas­sen – inklu­si­ve mög­li­cher Rabat­te und Son­der­ak­tio­nen.

Mit weni­gen Klicks gelan­gen Sie zum Antrag. Die eVB-Num­mer erhal­ten Sie direkt per E‑Mail oder SMS – für die sofor­ti­ge Zulas­sung Ihres Fahr­zeugs.

Vor­tei­le des Online-Abschlus­ses über unse­ren Ver­gleichs­rech­ner:

✔️ Sofor­ti­ger Zugriff auf über 300 aktu­el­le Tari­fe

✔️ Kein Papier­kram, kei­ne War­te­zei­ten

✔️ Unver­bind­li­cher Ver­gleich – Sie ent­schei­den

✔️ Güns­ti­ge Akti­ons­an­ge­bo­te direkt ver­füg­bar

✔️ Unter­stüt­zung bei Fra­gen – tele­fo­nisch oder per E‑Mail

Ob Wech­sel oder Neu­ab­schluss: Mit unse­rem Rech­ner fin­den Sie in weni­gen Minu­ten den pas­sen­den Tarif für Ihr Fahr­zeug – klar, sicher und mit ech­tem Spar­po­ten­zi­al.

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Ob klas­si­scher Pkw, moder­nes Elek­tro­fahr­zeug oder ein Anbie­ter mit beson­ders star­kem Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis – je nach Fahr­zeug­typ und Anspruch erge­ben sich unter­schied­li­che Anfor­de­run­gen an die rich­ti­ge Ver­si­che­rung. Die fol­gen­den Bei­trä­ge hel­fen Ihnen, gezielt wei­ter­zu­le­sen und die opti­ma­le Absi­che­rung zu fin­den.

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Kfz-Ver­si­che­rung cle­ver kal­ku­lie­ren

Wie las­sen sich Kfz-Ver­si­che­rungs­kos­ten gezielt sen­ken?

Wer sei­ne Prä­mie kennt, kann spa­ren. Denn die Bei­trags­hö­he in der Kfz-Ver­si­che­rung lässt sich nicht nur ver­glei­chen, son­dern auch aktiv beein­flus­sen – durch geschick­te Tarif­wahl, cle­ve­re Optio­nen und indi­vi­du­el­les Fahr­ver­hal­ten. Wir zei­gen Ihnen, wel­che Stell­schrau­ben wirk­lich Wir­kung zei­gen.

Die Kos­ten einer Kfz-Ver­si­che­rung wer­den durch zahl­rei­che Fak­to­ren bestimmt: Fahr­zeug­mo­dell, Wohn­ort, Scha­den­frei­heits­klas­se, jähr­li­che Fahr­leis­tung und Alter des Fah­rers zäh­len zu den wich­tigs­ten Ein­fluss­grö­ßen. Doch neben der Ein­stu­fung in Typ- und Regio­nal­klas­sen haben Ver­si­cher­te auch selbst die Mög­lich­keit, ihre Prä­mie zu opti­mie­ren.

Tele­ma­tik-Tari­fe etwa beloh­nen umsich­ti­ges Fahr­ver­hal­ten mit bis zu 30 % Bei­trags­er­spar­nis. Auch die Werk­statt­bin­dung kann sich loh­nen: Wer sich ver­pflich­tet, im Scha­den­fall eine Part­ner­werk­statt des Ver­si­che­rers auf­zu­su­chen, spart oft 10–20 %. Eben­so ent­schei­dend ist die Wahl der Selbst­be­tei­li­gung: Wer z. B. 300 € in der Voll­kas­ko und 150 € in der Teil­kas­ko über­nimmt, zahlt in der Regel weni­ger im lau­fen­den Ver­trag.

Wei­te­re Ein­spar­mög­lich­kei­ten erge­ben sich durch die jähr­li­che Zahl­wei­se, die Ver­mei­dung klei­ner Scha­den­mel­dun­gen (Stich­wort: Rab­att­rück­stu­fung) sowie durch Berufs­grup­pen­ra­bat­te, etwa für Beam­te, Ange­stell­te im öffent­li­chen Dienst oder Mit­glie­der von Auto­mo­bil­clubs.

Am Ende ent­schei­det die Kom­bi­na­ti­on aus Tarif­de­tails, indi­vi­du­el­ler Nut­zung und geschick­ter Wahl der Zusatz­bau­stei­ne über die tat­säch­li­che Erspar­nis. Unser Ver­gleichs­rech­ner zeigt Ihnen auf einen Blick, wo Sie am meis­ten spa­ren kön­nen – schnell, trans­pa­rent und pass­ge­nau.

Hin­ter­grün­de zur Bei­trags­ent­wick­lung

War­um stei­gen die Bei­trä­ge bei der Kfz-Ver­si­che­rung?

Vie­le Ver­si­cher­te haben es bereits gemerkt: Die Prä­mi­en in der Kfz-Ver­si­che­rung stei­gen – teils deut­lich. Doch was steckt dahin­ter? Und wie kön­nen Sie gegen­steu­ern, ohne auf Schutz zu ver­zich­ten? Wir klä­ren auf.

Die Kos­ten für Kfz-Ver­si­che­run­gen sind in den letz­ten Jah­ren spür­bar gestie­gen – nicht sel­ten um 10 bis 30 % im Jah­res­ver­gleich. Ein wesent­li­cher Grund liegt in der all­ge­mei­nen Kos­ten­ent­wick­lung in der Kfz-Bran­che: Repa­ra­tu­ren wer­den teu­rer, Ersatz­tei­le sind schwe­rer ver­füg­bar, Werk­statt­löh­ne stei­gen, und auch Miet­wa­gen­kos­ten nach Unfäl­len belas­ten die Ver­si­che­rer stär­ker.

Gleich­zei­tig füh­ren Infla­ti­ons­ef­fek­te und eine Zunah­me von Unfäl­len nach der Coro­na-Zeit zu höhe­ren Gesamt­scha­den­quo­ten. Beson­ders deut­lich trifft es Hal­ter moder­ner Fahr­zeu­ge mit sen­si­bler Tech­nik – etwa E‑Autos oder Fahr­zeu­ge mit Assis­tenz­sys­te­men.

Hin­zu kommt: Die Typ- und Regio­nal­klas­sen wer­den jähr­lich neu bewer­tet. Wer also in eine teu­re­re Klas­se rutscht – etwa durch eine schlech­te­re Unfall­sta­tis­tik im Wohn­ort –, zahlt mehr, auch ohne einen eige­nen Scha­den ver­ur­sacht zu haben.

Die gute Nach­richt: Ver­si­cher­te kön­nen han­deln. Ein Tarif­ver­gleich, klu­ge Ver­trags­ge­stal­tung (z. B. Werk­statt­bin­dung) und akti­ve Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem Mak­ler oder Ver­si­che­rer hel­fen, Preis­er­hö­hun­gen abzu­fe­dern – oder durch einen Wech­sel sogar unter das Vor­jah­res­ni­veau zu kom­men.

Wei­te­re Fahr­zeug­ty­pen und Spe­zi­al­the­men

Kfz-Ver­si­che­rung ist viel­sei­ti­ger als gedacht

Nicht nur der klas­si­sche Pkw ver­langt nach der pas­sen­den Absi­che­rung. Auch Motor­rä­der, Old­ti­mer und spe­zi­el­le Risi­ken wie Tier­biss oder Feu­er­schä­den ver­die­nen Auf­merk­sam­keit. Mit die­sen The­men hel­fen wir Ihnen wei­ter.

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Ob Sai­son­fah­rer oder Ganz­jah­res­bi­ker – eine Motor­rad­ver­si­che­rung muss exakt zum Fahr­ver­hal­ten und Fahr­zeug­typ pas­sen. Wir zei­gen Ihnen, wor­auf Sie ach­ten soll­ten und wie Sie mit dem rich­ti­gen Tarif sicher und güns­tig unter­wegs sind.

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Old­ti­mer sind mehr als Fahr­zeu­ge – sie sind Lieb­ha­ber­stü­cke. Wir erklä­ren, wie Sie Klas­si­ker ab 30 Jah­ren opti­mal ver­si­chern, wel­che Tari­fe spe­zi­ell für H‑Kennzeichen gel­ten und wel­che Fak­to­ren die Prä­mie beein­flus­sen.

Zusam­men­fas­sung

Die Kfz-Ver­si­che­rung ist Pflicht – und gleich­zei­tig ein wich­ti­ger Hebel zur finan­zi­el­len Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr. Wer sich nicht nur auf das erst­bes­te Ange­bot ver­lässt, son­dern die Unter­schie­de zwi­schen Haft­pflicht, Teil­kas­ko und Voll­kas­ko ver­steht, kann gezielt den pas­sen­den Schutz wäh­len und deut­lich spa­ren. Beson­ders loh­nens­wert: ein Ver­gleich über unse­ren Rech­ner, der alle aktu­el­len Tari­fe 2025 berück­sich­tigt – inklu­si­ve mög­li­cher Zusatz­bau­stei­ne wie Schutz­brief, Rabatt­schutz oder Mal­lor­ca-Poli­ce. So fah­ren Sie nicht nur güns­ti­ger, son­dern auch bes­ser abge­si­chert.

häu­fi­ge Fra­gen

Die Kos­ten hän­gen von Fahr­zeug, Wohn­ort, Scha­den­frei­heits­klas­se und wei­te­ren Fak­to­ren ab. Güns­ti­ge Haft­pflicht-Tari­fe star­ten ab ca. 250 € jähr­lich, Voll­kas­ko-Ver­si­che­run­gen lie­gen bei 600 € und mehr – abhän­gig vom gewähl­ten Tarif.

Wich­ti­ge Kri­te­ri­en sind Deckungs­sum­me, Selbst­be­tei­li­gung, Zusatz­leis­tun­gen (z. B. Schutz­brief), freie Werk­statt­wahl, Kün­di­gungs­fris­ten und die Bewer­tung des Ver­si­che­rers. Ein Online-Ver­gleich bie­tet die bes­te Über­sicht.

Der klas­si­sche Stich­tag ist der 30. Novem­ber, um zum 1. Janu­ar zu wech­seln. Bei Bei­trags­er­hö­hun­gen oder Fahr­zeug­wech­sel besteht ein Son­der­kün­di­gungs­recht.

Die Teil­kas­ko deckt z. B. Dieb­stahl, Glas- oder Wild­schä­den ab, die Voll­kas­ko zusätz­lich selbst­ver­schul­de­te Unfäl­le und Van­da­lis­mus. Sie eig­net sich beson­ders für Neu­wa­gen oder höher­wer­ti­ge Fahr­zeu­ge.