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E‑Auto-Versicherung – passender Schutz für Ihr Elektrofahrzeug
Optimal abgesichert: Von Akkuschutz bis Ladeinfrastruktur – Tarife, die wirklich passen.
Elektroautos sind längst kein Nischenthema mehr. Immer mehr Fahrer setzen auf Nachhaltigkeit, Innovation und digitale Technik. Doch die Absicherung dieser Fahrzeuge stellt besondere Anforderungen an die Versicherung – vom sensiblen Akku über komplexe Elektronik bis zur Ladeinfrastruktur. Standardtarife reichen oft nicht aus, um die tatsächlichen Risiken abzudecken. Wer auf Nummer sicher gehen will, braucht spezielle Leistungen und Bausteine, die exakt auf Elektrofahrzeuge zugeschnitten sind. In diesem Ratgeber zeigen wir, worauf Sie achten sollten, welche Leistungen sinnvoll sind – und wie Sie Ihr E‑Auto zuverlässig und kosteneffizient versichern.
Das Wichtigste auf einem Blick
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Drei Wege zur Absicherung – welche Versicherungsart passt zu Ihrem E‑Auto?
Welche Versicherungsarten gibt es für Elektroautos?
Die Versicherung Ihres Elektroautos muss nicht kompliziert sein – entscheidend ist, die richtige Versicherungsart für Ihre Nutzung und Fahrzeugausstattung zu wählen. Ob gesetzlich vorgeschriebene Haftpflicht, ergänzende Teilkasko oder umfassende Vollkasko: Jede Variante hat ihre Berechtigung und deckt unterschiedliche Risiken ab. Die Details im Überblick:
Die Haftpflicht ist gesetzlich vorgeschrieben und deckt Schäden, die Sie mit Ihrem Elektroauto anderen zufügen – etwa bei Unfällen mit Personen‑, Sach- oder Vermögensschäden.
Für E‑Autos ist besonders wichtig: Einige Tarife erweitern die Haftpflicht um Umweltschäden durch auslaufende Akkuflüssigkeit oder Entsorgungskosten nach einem Totalschaden.
Deckungssummen bis 100 Mio. € für Sachschäden und 15 Mio. € pro geschädigter Person sind marktüblich.
Die Teilkasko ergänzt den Basisschutz um wichtige Leistungen bei externen Risiken: Diebstahl, Brand, Sturm, Hagel, Glasbruch oder Marderbiss.
Für Elektrofahrzeuge deckt sie in guten Tarifen zusätzlich:
Schäden an Ladekabel und Wallbox
Kurzschluss- und Überspannungsschäden
Folgeschäden durch Tierbiss
Akkuschäden durch äußere Einwirkung
Einige Versicherer bieten sogar Schutz bei Softwarefehlern infolge Blitzschlags oder Stromschwankungen.
Die Vollkasko beinhaltet alle Leistungen der Teilkasko – zusätzlich werden auch selbst verschuldete Unfälle, Vandalismus und Bedienfehler abgedeckt.
Sie ist besonders zu empfehlen für:
Neuwagen oder Fahrzeuge mit hohem Marktwert
Leasingfahrzeuge
Fahrer mit hohem Risiko (z. B. Stadtverkehr, Pendler)
Einige Anbieter gewähren Neuwertentschädigung für Akku und Fahrzeug in den ersten 12–24 Monaten. Auch Telematiktarife zur Beitragsersparnis sind meist nur in der Vollkasko enthalten.
Mehr als Standard – diese Leistungen machen den Unterschied
Was gehört bei E‑Autos zusätzlich versichert?
Elektrofahrzeuge bringen technische Besonderheiten mit sich – und damit auch neue Risiken. Während eine klassische Kfz-Versicherung grundlegende Schäden abdeckt, reicht das bei einem modernen E‑Auto oft nicht aus. Zusatzbausteine wie Akkuschutz, Ladeinfrastruktur-Versicherung oder digitale Schutzmodule sind speziell auf die Anforderungen elektrischer Antriebe zugeschnitten. Wer sein Fahrzeug rundum schützen will, sollte diese Leistungen gezielt prüfen und sinnvoll ergänzen.
Hochvoltakkus sind das kostenintensivste Bauteil eines E‑Autos – und besonders empfindlich gegenüber Kurzschluss, Tiefentladung oder unsachgemäßem Laden. Eine Akku-Allgefahrendeckung bietet umfassenden Schutz für nahezu alle denkbaren Schadensursachen, inklusive Bedienfehler oder technischer Defekte. In einigen Tarifen ist auch die fachgerechte Entsorgung nach einem Totalschaden enthalten.
Ebenso relevant ist die Absicherung der Ladeinfrastruktur. Moderne Policen schützen nicht nur fest installierte Wallboxen, sondern auch mobile Ladegeräte und sogar öffentliche Ladezugänge. Versichert sind häufig Überspannungsschäden, Softwarefehler, Vandalismus oder Diebstahl von Ladekabeln. Auch die Absicherung gegen Blitzschlag oder unsachgemäße Stromführung gehört bei hochwertigen Tarifen dazu.
Digitale Risiken spielen ebenfalls eine Rolle: Softwarefehler oder fehlerhafte Updates können bei Elektroautos ganze Fahrfunktionen lahmlegen. Einige Versicherer integrieren daher Cyber-Bausteine, die Schäden durch digitale Störungen oder Hackerangriffe auf die Fahrzeugelektronik abdecken.
Für kostenbewusste und sicherheitsorientierte Fahrer sind Telematiktarife interessant. Hier wird das Fahrverhalten analysiert – wer umsichtig fährt, kann mit messbaren Beitragsnachlässen rechnen. Die Datenerhebung erfolgt meist per App oder eingebautem Sensor.
Diese Zusatzleistungen sind besonders sinnvoll
Akkuschutz (Allgefahrendeckung)
Der Akku ist das Herzstück eines Elektroautos – und teuer zu ersetzen. Eine Allgefahrendeckung schützt bei nahezu allen denkbaren Ursachen: Kurzschluss, Tiefentladung, Überspannung, unsachgemäßes Laden oder sogar Bedienfehler. In vielen Tarifen ist auch die fachgerechte Entsorgung nach einem Akkutotalschaden enthalten. Ohne diesen Schutz drohen schnell Kosten im fünfstelligen Bereich.
Ladeinfrastruktur
Wallbox, Ladekabel und mobile Ladegeräte sind nicht nur praktisch, sondern auch anfällig für Schäden – etwa durch Diebstahl, Vandalismus, Blitzschlag oder technische Defekte. Eine Ladeinfrastruktur-Versicherung schützt diese Komponenten zuverlässig. Auch Schäden durch Softwarefehler oder falsche Stromführung sind je nach Tarif mit abgedeckt. Gerade bei fest installierten Wallboxen ist diese Absicherung unverzichtbar.
Telematik-Tarif
Wer vorausschauend und defensiv fährt, kann durch einen Telematik-Tarif spürbar Beiträge sparen. Sensoren oder Apps analysieren das Fahrverhalten – berücksichtigt werden z. B. Geschwindigkeit, Bremsverhalten und Fahrzeiten. Gute Fahrer erhalten bis zu 30 % Rabatt. Besonders für junge Fahrer, Wenigfahrer oder Familien kann sich diese Option finanziell deutlich lohnen – ohne Leistungseinbußen.
Tarifwahl mit System – welcher Schutz passt zu Ihrem E‑Auto-Alltag?
Welche Leistungen sind für wen sinnvoll?
Nicht jeder E‑Auto-Fahrer benötigt denselben Versicherungsschutz. Entscheidend ist, wie das Fahrzeug genutzt wird, wo es geparkt wird und welche Risiken im Alltag am ehesten auftreten. Damit Sie die richtigen Leistungen für Ihren Bedarf wählen, finden Sie hier eine Orientierung anhand typischer Nutzungsszenarien.
Wer sein Elektroauto täglich für den Arbeitsweg nutzt – auch bei Regen, Schnee oder im Berufsverkehr – sollte auf einen umfassenden Schutz setzen. Für Pendler mit hohem Fahranteil empfiehlt sich in jedem Fall eine Vollkaskoversicherung mit Akku-Allgefahrendeckung, da sie sowohl selbst verschuldete Unfälle als auch Bedienfehler oder Schäden am Akku absichert. Wird zu Hause über eine Wallbox geladen, sollte zusätzlich eine Ladeinfrastruktur-Versicherung abgeschlossen werden, um gegen Schäden durch Überspannung, Vandalismus oder Blitzschlag abgesichert zu sein. Eine Mobilitätsgarantie, die z. B. das Abschleppen zur nächsten Ladesäule übernimmt, ist ebenfalls sinnvoll. Wer vorausschauend fährt, kann durch einen Telematiktarif spürbar Beiträge sparen – besonders bei täglicher Nutzung zahlt sich das schnell aus.
Im Stadtverkehr, wo häufig öffentliche Ladestationen genutzt werden, gelten andere Risiken. Kabeldiebstahl, Vandalismus an der Ladebuchse oder elektronische Fehlfunktionen treten hier häufiger auf. Für Stadtfahrer, die ihr E‑Auto tagsüber oft unbeaufsichtigt abstellen, ist eine Teilkaskoversicherung mit erweitertem Schutz bei Vandalismus und Tierbissfolgeschäden besonders ratsam. Auch eine Ladeinfrastruktur-Versicherung für mobile Ladekabel und Zugangskarten kann hilfreich sein. Zusätzlich bieten einige Tarife Cyber-Bausteine, die gegen Softwarefehler oder Manipulation durch Hacker absichern – bei digitalisierten Fahrzeugen ein wachsendes Thema.
Wer ein neues Elektroauto fährt oder ein Leasingfahrzeug nutzt, sollte den Versicherungsschutz maximal ausbauen. Da Neuwagen und Akkus einen hohen Wert darstellen, empfiehlt sich eine Vollkasko mit Neuwertentschädigung für Fahrzeug und Batterie. Ergänzt wird dies durch eine Allgefahrendeckung für den Akku, die auch Tiefentladung, Kurzschluss und unsachgemäßes Laden abdeckt. Gerade bei Leasingverträgen ist dieser umfassende Schutz oft sogar verpflichtend. Auch hier gilt: Ein fehlender Baustein kann bei einem Schaden schnell vier- oder fünfstellige Beträge kosten.
Für Wenigfahrer, die ihr Fahrzeug vorwiegend für Kurzstrecken oder gelegentliche Fahrten nutzen – etwa als Zweitwagen oder in Kombination mit einem Garagenstellplatz – steht die Kostenkontrolle im Vordergrund. Eine Teilkasko mit Basisschutz gegen Naturgefahren, Diebstahl und Glasbruch ist meist ausreichend. Wenn eine eigene Wallbox vorhanden ist, sollte auch hier eine passende Ladeinfrastruktur-Absicherung nicht fehlen. Darüber hinaus lohnt sich die Prüfung günstiger Tarife mit erhöhter Selbstbeteiligung – sie senken den Beitrag, ohne wichtige Leistungen zu verlieren.
Diese Risiken werden oft unterschätzt – mit teuren Folgen
Wenn’s ernst wird: Drei reale Gefahren, die Ihr E‑Auto betreffen können
Elektroautos sind technisch komplex – und obwohl sie als zukunftssicher gelten, sind sie nicht frei von Risiken. Drei Beispiele zeigen, welche Gefahren im Alltag auftreten können und warum der richtige Versicherungsschutz entscheidend ist.
Marderschäden am Auto
Marderbisse gehören zu den häufigsten Ursachen für Schäden an Elektroautos. Besonders gefährdet sind Hochvoltleitungen und Kühlleitungen rund um den Akku. Ein einzelner Biss kann zu Kurzschlüssen, Softwarefehlern oder sogar thermischen Schäden führen. Ohne passenden Schutz durch die Versicherung drohen schnell Reparaturkosten im vierstelligen Bereich.
Autobrand
Auch wenn Elektroautos nicht häufiger brennen als Verbrenner, verlaufen Akkubrände deutlich heftiger. Eine Überladung, Tiefentladung oder Beschädigung des Akkus kann zur thermischen Kettenreaktion führen. Die Bergung und Entsorgung eines ausgebrannten Akkus ist aufwendig – die richtige Police deckt diese Risiken inklusive Folgeschäden ab.
Beitragserhöhung
Einmal nicht aufgepasst – und schon steigt der Versicherungsbeitrag. Besonders bei günstigeren Tarifen oder fehlendem Rabattschutz kann ein kleiner Schaden große finanzielle Folgen haben. Wer auf stabile Beiträge Wert legt, sollte Tarife mit Rückstufungsschutz, Telematik-Bonus oder festen Selbstbeteiligungen wählen.
So sieht es im Ernstfall aus
Drei echte Schadenbeispiele aus dem Alltag von E‑Auto-Fahrern
Versicherungsschutz ist mehr als Theorie – besonders beim Elektroauto. Die folgenden Beispiele zeigen, wie wichtig eine auf E‑Fahrzeuge zugeschnittene Absicherung sein kann. Sie geben Einblick in reale Schadenfälle und machen deutlich, wie Versicherungen im Ernstfall reagieren.
🔧 Fall 1: Tiefentladung nach Softwareproblem – Akku unbrauchbar
Ein Fahrer bemerkte zu spät, dass sein Fahrzeug nach einem Update nicht mehr korrekt lud. Die Folge: Der Akku entlud sich vollständig und ließ sich nicht mehr aktivieren. Diagnose und Austausch kosteten über 14.000 €. Die Vollkaskoversicherung mit Akku-Allgefahrendeckung übernahm den Schaden vollständig – inklusive Entsorgung.
🔌 Fall 2: Ladekabel aus öffentlicher Station entwendet
Nach einem Einkauf fand die Halterin ihr E‑Auto zwar geladen, jedoch ohne das originale Typ-2-Kabel vor. Der Schaden (430 €) wurde über die Teilkasko mit „Ladeinfrastruktur-Deckung“ reguliert. Ohne diesen Baustein wäre kein Ersatz erfolgt.
🔥 Fall 3: Akkubrand nach Marderbiss – thermische Kettenreaktion
Ein in ländlicher Umgebung abgestelltes Fahrzeug fing nach einem unbemerkten Marderbiss Feuer. Die Hochvoltleitung war beschädigt, was zu einem Kurzschluss und einer Akkuzündung führte. Die Feuerwehr musste das Fahrzeug mehrere Stunden kühlen. Der Totalschaden belief sich auf über 36.000 €, wurde aber vollständig durch die Vollkasko mit Folgeschadendeckung nach Tierbiss übernommen.
Warum zahlt der eine weniger – und der andere mehr?
Diese Faktoren beeinflussen den Beitrag Ihrer E‑Auto-Versicherung
Elektroautos gelten häufig als günstiger im Unterhalt – doch bei der Versicherung können die Beiträge stark schwanken. Wer versteht, welche Faktoren den Beitrag beeinflussen, kann gezielt sparen oder bewusst zusätzliche Leistungen wählen. Die wichtigsten Einflussgrößen im Überblick:
Der Beitrag für Ihre E‑Auto-Versicherung hängt nicht nur vom Fahrzeugmodell ab, sondern auch von Ihrer persönlichen Nutzung, der Region und den gewählten Leistungen. Besonders bei neueren Elektrofahrzeugen ist der Akkuschutz einer der größten Kostenblöcke. Versicherer berechnen Beiträge anhand von Erfahrungswerten, Schadensstatistiken und individuellen Risikofaktoren. So entsteht ein auf Sie zugeschnittener Tarif – mit Sparpotenzial, wenn die richtigen Parameter gesetzt werden.
Typische Beitragstreiber im Überblick:
Fahrzeugmodell & Akkuleistung: Hochwertige E‑Fahrzeuge mit großer Reichweite oder starker Leistung führen oft zu höheren Prämien.
Regionalklasse & Zulassungsort: In städtischen Gebieten mit mehr Unfällen oder Diebstählen steigen die Beiträge.
Versicherungsschutz: Vollkasko, Akku-Allgefahrendeckung, Fahrerschutz oder Cyberversicherung erhöhen den Leistungsumfang – und damit auch den Beitrag.
Nutzung & Fahrverhalten: Vielfahrer, Leasingnutzer oder Pendler zahlen mehr – wer defensiv fährt, kann über Telematiktarife sparen.
Schadenfreiheitsklasse & Vorversicherung: Wer lange unfallfrei fährt oder einen leistungsstarken Vorvertrag mitbringt, zahlt meist deutlich weniger.
Abstellort & Ladeverhalten: Wer sein Fahrzeug in einer Garage parkt und eine Wallbox nutzt, erhält oft günstigere Tarife.
Tipp: Mit einem gezielten Vergleich verschiedener Tarife und der Auswahl sinnvoller Zusatzbausteine können Sie Ihre E‑Auto-Versicherung nicht nur optimal absichern, sondern auch gezielt Kosten einsparen.
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Verkehrsrechtsschutz
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Zusammenfassung
Elektroautos stellen besondere Anforderungen an die Versicherung – von der empfindlichen Akkutechnik bis hin zu digitalen Risiken wie Softwarefehlern. Ein guter Tarif berücksichtigt nicht nur klassische Leistungen wie Haftpflicht, Teil- oder Vollkasko, sondern bietet auch Schutz für Akku, Ladeinfrastruktur und Fahrverhalten.
Egal ob Pendler, Stadtfahrer oder Gelegenheitsnutzer: Die optimale Absicherung lässt sich an Ihre individuelle Nutzung anpassen. Zusatzbausteine wie Fahrerschutz, Mobilitätsgarantie oder Cyberdeckung können entscheidend sein – ebenso wie ein fundierter Vergleich der Tarifdetails.
Ein strukturierter Versicherungsvergleich und gezielte Beratung helfen Ihnen dabei, die passende Police für Ihr Elektroauto zu finden – mit fairen Beiträgen und maximaler Sicherheit auf allen Strecken.
häufige Fragen
Welche Versicherung ist bei einem E‑Auto Pflicht?
Wie bei jedem Fahrzeug ist die Kfz-Haftpflicht gesetzlich vorgeschrieben. Sie deckt Schäden ab, die Sie mit dem Fahrzeug anderen zufügen. Für Akku, Ladezubehör und Eigenschäden sind zusätzliche Bausteine notwendig.
Ist die Versicherung für ein E‑Auto teurer als für ein Benziner?
Nicht zwangsläufig. Viele E‑Autos sind in niedrigeren Typklassen eingestuft. Die Reparaturkosten – insbesondere für den Akku – sind aber oft höher. Ein Vergleich lohnt sich in jedem Fall.
Was deckt die Allgefahrendeckung für den Akku ab?
Sie sichert die Batterie gegen nahezu alle Schäden ab – auch ohne konkrete Schadenursache. Dazu zählen Kurzschluss, Tiefentladung, Softwarefehler, Bedienfehler oder fehlerhaftes Laden.
Welche Versicherung zahlt bei Diebstahl des Ladekabels?
Solche Schäden sind meist über die Teilkasko oder einen separaten Zusatzbaustein zur Ladeinfrastruktur-Versicherung abgesichert. Nicht jeder Tarif enthält diesen Schutz – prüfen Sie daher die Bedingungen genau.