Anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge – Ver­si­che­run­gen dis­kret und sicher prü­fen

Unver­bind­lich vor­ab wis­sen, wie Ver­si­che­rer auf Ihre Anga­ben reagie­ren – ohne Nach­tei­le ris­kie­ren zu müs­sen

Risikovoranfrage

Wer eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung oder eine pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung abschlie­ßen möch­te, steht häu­fig vor einem Pro­blem: Gesund­heits­fra­gen, Vor­er­kran­kun­gen oder risi­ko­rei­che Hob­bys kön­nen zu hohen Bei­trä­gen, Aus­schlüs­sen oder sogar Ableh­nun­gen füh­ren. Doch wie kann man her­aus­fin­den, wel­cher Ver­si­che­rer einen unter wel­chen Bedin­gun­gen ver­si­chern wür­de – ohne gleich einen Antrag zu stel­len? Genau dafür gibt es die anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge. Sie ermög­licht eine dis­kre­te, unver­bind­li­che Vor­prü­fung bei ver­schie­de­nen Gesell­schaf­ten – ohne Ver­pflich­tung, ohne Nach­tei­le. In die­sem Bei­trag zei­gen wir Ihnen, wie die anony­me Anfra­ge funk­tio­niert, wann sie sinn­voll ist und war­um sie ins­be­son­de­re bei der PKV und BU eine zen­tra­le Rol­le spielt.

Das Wich­tigs­te auf einem Blick

  • Unver­bind­lich und anonym: Kei­ne Wei­ter­ga­be Ihrer per­sön­li­chen Daten – kei­ne Nach­tei­le bei spä­te­rem Antrag

  • Indi­vi­du­el­le Ein­schät­zung durch Ver­si­che­rer: Jeder Anbie­ter bewer­tet Risi­ken anders – die Vor­anfra­ge zeigt, wo Sie gut auf­ge­ho­ben sind

  • Beson­ders rele­vant bei Vor­er­kran­kun­gen: Dis­kre­te Klä­rung, ob und wie ein Ver­si­che­rungs­schutz mög­lich ist

  • Star­ke Unter­schie­de bei PKV & BU: Je nach Spar­te gel­ten ande­re Regeln – bei der PKV sind Annah­me­quo­ten oft noch schwie­ri­ger

  • Bera­tung durch uns: Wir über­neh­men die gesam­te Abwick­lung – anonym, sorg­fäl­tig und mit Ver­gleich meh­re­rer Anbie­ter

Über 700 zufrie­de­ne Kun­den ver­trau­en uns

google-rating-badge
Goog­le

114 Bewer­tun­gen | 5,0 Ster­ne

Pro­ven Expert

328 Bewer­tun­gen | 4,9 Ster­ne

makler.de
Makler.de

334 Bewer­tun­gen | 5,0 Ster­ne

Ihre Über­sicht
Ihre Über­sicht

Unver­bind­lich, ver­trau­lich und sicher – so läuft die anony­me Vor­prü­fung ab

Wie funk­tio­niert eine anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge?

Ob BU oder PKV: Ver­si­che­rer prü­fen Gesund­heits­an­ga­ben sehr genau. Doch was pas­siert, wenn bereits Vor­er­kran­kun­gen bestehen oder frü­he­re Anträ­ge abge­lehnt wur­den? Eine anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge gibt ers­te Ein­schät­zun­gen, ohne dass Sie sofort per­sön­li­che Daten preis­ge­ben oder ein offi­zi­el­les Antrags­ver­fah­ren star­ten müs­sen. In drei Pha­sen lässt sich her­aus­fin­den, ob und unter wel­chen Bedin­gun­gen ein Ver­si­che­rungs­schutz mög­lich ist – ganz ohne Risi­ko.

Ziel ist es, eine rea­lis­ti­sche Ein­schät­zung zu erhal­ten, ob und zu wel­chen Kon­di­tio­nen ein Ver­si­che­rer den gewünsch­ten Schutz gewäh­ren wür­de – und zwar ohne dass der Antrag offi­zi­ell gestellt oder doku­men­tiert wird.
Das schützt vor Ableh­nungs­ver­mer­ken im Sys­tem und wahrt Ihre Posi­ti­on für spä­te­re Anträ­ge. Beson­ders hilf­reich ist das bei:

  • Vor­er­kran­kun­gen, psy­chi­schen Dia­gno­sen oder OPs in der Ver­gan­gen­heit

  • ris­kan­ten Hob­bys (z. B. Motor­sport, Klet­tern, Tau­chen)

  • abge­lehn­ten oder stor­nier­ten Vor­an­trä­gen

  • unsi­che­rer beruf­li­cher Ein­stu­fung (z. B. bei BU)

Durch die anony­me Vor­anfra­ge wer­den Sie nicht „akten­kun­dig“, behal­ten aber die vol­le Ent­schei­dungs­frei­heit.

  1. Gesund­heits­da­ten erfas­sen: Gemein­sam erhe­ben wir Ihre Gesund­heits­an­ga­ben – struk­tu­riert, ver­ständ­lich und ohne per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten.

  2. Vor­anfra­ge stel­len: Wir lei­ten Ihre anony­mi­sier­ten Anga­ben an aus­ge­wähl­te Ver­si­che­rer wei­ter und for­dern eine ver­bind­li­che Ein­schät­zung an.

  3. Aus­wer­tung und Bera­tung: Sie erhal­ten einen Über­blick über alle Rück­mel­dun­gen – mit Emp­feh­lun­gen, ob und wo sich ein Antrag lohnt.

Wich­tig: Jede Vor­anfra­ge ist maß­ge­schnei­dert. Wir wäh­len gezielt Anbie­ter aus, die zu Ihrer Lebens­si­tua­ti­on pas­sen – ohne stan­dar­di­sier­te Form­blät­ter oder Streu­ver­lus­te.

  • Kei­ne Nach­tei­le bei spä­te­rem Antrag: Ableh­nun­gen wer­den nicht gespei­chert oder wei­ter­ge­ge­ben

  • Vol­ler Daten­schutz: Ihre Iden­ti­tät bleibt wäh­rend der Anfra­ge voll­stän­dig anonym

  • Rea­lis­ti­sche Ent­schei­dungs­grund­la­ge: Sie erfah­ren im Vor­aus, wo Sie Chan­cen auf Ver­si­che­rungs­schutz haben

  • Indi­vi­du­el­le Anbie­ter-Aus­wahl: Wir fil­tern gezielt die Gesell­schaf­ten mit der bes­ten Annah­me­po­li­tik für Ihr Pro­fil

  • Mehr Sicher­heit und Trans­pa­renz: Kein Rät­sel­ra­ten mehr – Sie wis­sen, wor­an Sie sind

Jede Gesell­schaft hat eige­ne Regeln – dar­um sind die Ergeb­nis­se nie gleich

War­um Ver­si­che­rer unter­schied­lich reagie­ren – und was das für Sie bedeu­tet

Ver­si­che­run­gen bewer­ten gesund­heit­li­che Risi­ken sehr unter­schied­lich. Was bei einem Anbie­ter zu einem Bei­trags­zu­schlag führt, kann bei einem ande­ren zu einem voll­stän­di­gen Aus­schluss oder sogar zur Ableh­nung füh­ren.

Wer sich ohne Vor­anfra­ge direkt für einen Antrag ent­schei­det, ris­kiert unnö­ti­ge Nach­tei­le – und im schlimms­ten Fall, dau­er­haft gespei­cher­te Ableh­nun­gen im Hin­weis- und Infor­ma­ti­ons­sys­tem (HIS). Mit einer anony­men Risi­ko­vor­anfra­ge las­sen sich die­se Stol­per­fal­len gezielt umge­hen.

Die Ent­schei­dung, ob und unter wel­chen Bedin­gun­gen ein Ver­si­che­rungs­schutz ange­bo­ten wird, hängt von meh­re­ren Fak­to­ren ab: Art und Dau­er der Vor­er­kran­kung, aktu­el­le The­ra­pien, ver­gan­ge­ne Dia­gno­sen, Beruf, Hob­bys, Alter und vie­le wei­te­re per­sön­li­che Merk­ma­le. Die Aus­le­gung die­ser Fak­to­ren unter­schei­det sich von Ver­si­che­rer zu Ver­si­che­rer – es gibt kei­ne ein­heit­li­chen Stan­dards.

Bei­spiels­wei­se kann eine chro­ni­sche Erkran­kung wie Asth­ma bei einem Anbie­ter zu einem klei­nen Risi­ko­zu­schlag füh­ren, wäh­rend ein ande­rer dar­aus einen kom­plet­ten Leis­tungs­aus­schluss macht. Bei psy­chi­schen Vor­er­kran­kun­gen wie Depres­sio­nen oder Burn­out rei­chen die Reak­tio­nen von zusätz­li­cher War­te­zeit über Leis­tungs­ein­schrän­kun­gen bis hin zur kom­plet­ten Ableh­nung – selbst wenn die Behand­lung längst abge­schlos­sen ist.

Mit einer anony­men Vor­anfra­ge prü­fen wir gezielt bei meh­re­ren Gesell­schaf­ten, wie Ihre Anga­ben ein­ge­schätzt wer­den. So ent­steht ein ech­tes Bild der Mög­lich­kei­ten:

– Wel­che Leis­tun­gen sind mög­lich?
– Wel­che Bei­trä­ge wären rea­lis­tisch?
– Wel­che Bedin­gun­gen müs­sen erfüllt wer­den?
– Wo lie­gen even­tu­el­le Ein­schrän­kun­gen?

Die­se Infor­ma­tio­nen hel­fen Ihnen nicht nur bei der Aus­wahl des rich­ti­gen Anbie­ters – sie sor­gen auch für Sicher­heit in Ihrer Ent­schei­dung. Denn gera­de bei pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­run­gen und Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­run­gen kön­nen fal­sche Anga­ben, ver­steck­te Aus­schlüs­se oder vor­ei­li­ge Anträ­ge gra­vie­ren­de Fol­gen haben.

Wir zei­gen Ihnen trans­pa­rent und nach­voll­zieh­bar, wel­cher Ver­si­che­rer wie reagiert – und war­um. So behal­ten Sie die Kon­trol­le und tref­fen Ihre Ent­schei­dung auf fun­dier­ter Basis.

Vor­er­kran­kun­gen, Risi­ko­be­ru­fe oder kri­ti­sche Dia­gno­sen – in die­sen Fäl­len ist Vor­sicht bes­ser als Antrag

Wann lohnt sich eine anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge beson­ders?

Nicht jede Situa­ti­on erfor­dert eine anony­me Vor­anfra­ge. Doch in bestimm­ten Kon­stel­la­tio­nen ist sie bei­na­he unver­zicht­bar, um Nach­tei­le zu ver­mei­den und rea­lis­ti­sche Ein­schät­zun­gen zu erhal­ten. Beson­ders bei gesund­heit­li­chen Vor­be­las­tun­gen oder unsi­che­rer Ein­stu­fung ist eine dis­kre­te Vor­prü­fung der ein­zi­ge Weg, um spä­te­re Pro­ble­me zu umge­hen.

Eine anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge ist vor allem dann emp­feh­lens­wert, wenn das Risi­ko besteht, dass ein direk­ter Antrag zu schlech­te­ren Bedin­gun­gen oder gar zur Ableh­nung füh­ren könn­te. Das betrifft sowohl die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung als auch die pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung – bei Letz­te­rer sind die Anfor­de­run­gen oft sogar noch stren­ger.

Typi­sche Bei­spie­le für eine Vor­anfra­ge:

  • Vor­er­kran­kun­gen: Wer in den letz­ten Jah­ren in ärzt­li­cher Behand­lung war, Medi­ka­men­te ein­ge­nom­men oder eine psy­cho­lo­gi­sche The­ra­pie durch­lau­fen hat, soll­te nie­mals ohne Vor­anfra­ge han­deln. Selbst schein­bar harm­lo­se Dia­gno­sen wie Blut­hoch­druck oder Magen­pro­ble­me kön­nen je nach Anbie­ter unter­schied­lich bewer­tet wer­den.

  • Ableh­nung in der Ver­gan­gen­heit: Wur­de ein Antrag bereits ein­mal abge­lehnt oder zurück­ge­zo­gen, ist höchs­te Vor­sicht gebo­ten. Vie­le Ver­si­che­rer fra­gen gezielt nach sol­chen Vor­gän­gen – und wer­ten sie nega­tiv.

  • Risi­ko­be­ru­fe oder gefähr­li­che Hob­bys: Hand­wer­ker, medi­zi­ni­sches Per­so­nal oder Per­so­nen mit Sport­ar­ten wie Klet­tern, Rei­ten oder Tau­chen haben oft mit Risi­ko­zu­schlä­gen zu rech­nen. Mit einer anony­men Anfra­ge lässt sich prü­fen, wo die­se Risi­ken trag­bar ein­ge­stuft wer­den.

  • Psy­chi­sche Erkran­kun­gen: Ein beson­ders sen­si­bles The­ma – bei der BU häu­fig ein Ableh­nungs­grund, bei der PKV oft nur mit lan­gen War­te­zei­ten oder hohen Bei­trä­gen ver­si­cher­bar. Hier gilt: Je geziel­ter die Anfra­ge, des­to grö­ßer die Erfolgs­chan­ce.

  • Umstieg von GKV auf PKV: Gera­de in der pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­rung ent­schei­den oft klei­ne Details dar­über, ob ein Wech­sel mög­lich ist. Wer ohne Vor­prü­fung wech­selt, ris­kiert Ver­sor­gungs­lü­cken oder Ein­schrän­kun­gen, die sich spä­ter nicht mehr kor­ri­gie­ren las­sen.

  • Älte­re Antrag­stel­ler: Mit stei­gen­dem Alter sinkt die Annah­me­be­reit­schaft – und jeder Antrag zählt. Wer sicher­stel­len will, dass der letz­te Ver­such sitzt, soll­te sich pro­fes­sio­nell beglei­ten las­sen.

Ob es um einen Erst­ein­stieg oder einen erneu­ten Ver­such geht: Eine anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge schafft Klar­heit, wo sonst nur Unsi­cher­heit herrscht. Sie zeigt, wel­che Anbie­ter zu Ihrer Lebens­si­tua­ti­on pas­sen – und schützt Sie davor, sich durch unbe­dach­te Anträ­ge selbst die Chan­cen auf Ver­si­che­rungs­schutz zu ver­bau­en.

Mehr Klar­heit, bevor Sie sich ent­schei­den

Jetzt gezielt zur anony­men Risi­ko­vor­anfra­ge – pas­send zum gewünsch­ten Ver­si­che­rungs­schutz

Wer sich absi­chern will, braucht Gewiss­heit. Mit einer anony­men Risi­ko­vor­anfra­ge prü­fen Sie vor­ab, wie die Ver­si­che­rer auf Ihre Anga­ben reagie­ren – indi­vi­du­ell und ohne Risi­ko. Wäh­len Sie hier den pas­sen­den Bereich aus und star­ten Sie Ihre dis­kre­te Vor­prü­fung:

Pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung

private-krankenversicherung

Vor­er­kran­kun­gen? Kein Pro­blem. Gera­de bei der PKV ent­schei­det jeder Ein­zel­fall. Wir ermit­teln für Sie anonym, wie ver­schie­de­ne Gesell­schaf­ten auf Ihre Gesund­heits­an­ga­ben reagie­ren – damit Sie sicher zur bes­ten Lösung fin­den.

Anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge BU

anonyme-Risikovoranfrage-BU

Dis­kret zur pas­sen­den BU: Sie möch­ten sich gegen Berufs­un­fä­hig­keit absi­chern, haben aber gesund­heit­li­che Vor­ge­schich­ten oder ris­kan­te Hob­bys? Mit einer anony­men Risi­ko­vor­anfra­ge BU prü­fen wir vor­ab, wel­che Ver­si­che­rer Sie zu wel­chen Bedin­gun­gen ver­si­chern wür­den – ver­trau­lich und ohne Nach­tei­le.

Risi­ko­le­bens­ver­si­che­rung

Risikolebensversicherung

Fai­re Bei­trä­ge trotz Vor­ge­schich­te: Auch bei der Risi­ko­le­bens­ver­si­che­rung kön­nen gesund­heit­li­che Anga­ben ent­schei­dend sein. Wir fra­gen anonym bei aus­ge­wähl­ten Ver­si­che­rern an – Sie erhal­ten Rück­mel­dun­gen zu Bei­trä­gen, Aus­schlüs­sen oder Annah­me­be­din­gun­gen.

In der pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­rung ent­schei­det oft jedes Detail

Anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge bei der PKV – was Sie wis­sen soll­ten

Die Auf­nah­me in eine pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung hängt stark von Ihrer gesund­heit­li­chen Vor­ge­schich­te ab. Schon klei­ne­re Dia­gno­sen oder längst abge­schlos­se­ne Behand­lun­gen kön­nen dazu füh­ren, dass ein Ver­si­che­rer Sie nur mit Risi­ko­zu­schlag oder Leis­tungs­aus­schluss akzep­tiert – oder Sie sogar ablehnt. Eine anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge bie­tet hier eine beson­ders wich­ti­ge Ent­schei­dungs­grund­la­ge, um spä­te­ren Pro­ble­men vor­zu­beu­gen.

Im Gegen­satz zur Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung sind die Anfor­de­run­gen in der pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­rung oft noch detail­lier­ter. Es zäh­len nicht nur die bekann­ten Dia­gno­sen, son­dern auch deren Ver­lauf, Behand­lungs­dau­er, Art der Medi­ka­ti­on und selbst prä­ven­ti­ve Arzt­be­su­che. Vie­le Antrag­stel­ler unter­schät­zen die­se Tie­fe – und wun­dern sich spä­ter über über­ra­schen­de Rück­fra­gen oder eine Ableh­nung. Mit einer anony­men Risi­ko­vor­anfra­ge ver­mei­den Sie genau die­se Risi­ken.

Sie rei­chen dabei kei­ne per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ein. Statt­des­sen erstel­len wir gemein­sam eine struk­tu­rier­te Über­sicht Ihrer Gesund­heits­an­ga­ben, die wir anony­mi­siert an aus­ge­wähl­te PKV-Anbie­ter über­mit­teln. Die Rück­mel­dun­gen ent­hal­ten Infor­ma­tio­nen zu:

  • Annah­me oder Ableh­nung

  • Bei­trags­hö­he mit und ohne Zuschlä­ge

  • mög­li­che Leis­tungs­aus­schlüs­se

  • Hin­wei­se auf War­te­zei­ten oder Ein­schrän­kun­gen

Gera­de in der PKV sind die Unter­schie­de zwi­schen den Anbie­tern beson­ders groß. Wäh­rend der eine Anbie­ter bereits bei ein­fa­chen Rücken­be­schwer­den kri­tisch reagiert, sieht ein ande­rer dar­in kaum ein Pro­blem – sofern der Ver­lauf gut doku­men­tiert ist. Auch psy­chi­sche Vor­er­kran­kun­gen oder chro­ni­sche Beschwer­den wer­den unter­schied­lich bewer­tet.

Ein wei­te­rer Vor­teil: Vie­le Ver­si­che­rer bie­ten soge­nann­te „Son­der­ak­tio­nen“ mit ver­ein­fach­ten Gesund­heits­fra­gen an – z. B. für bestimm­te Berufs­grup­pen oder Zeit­räu­me. Im Rah­men der anony­men Anfra­ge prü­fen wir für Sie auch, ob sol­che Aktio­nen aktu­ell zur Ver­fü­gung ste­hen und zu Ihrer Situa­ti­on pas­sen.

So behal­ten Sie nicht nur die Kon­trol­le, son­dern kön­nen Ihre Ent­schei­dung für oder gegen einen Anbie­ter auf einem soli­den Fun­da­ment tref­fen – ohne Druck, ohne Risi­ko, ohne Nach­teil. Und genau dafür ste­hen wir als Ihr Beglei­ter im PKV-Bereich bereit.

Vom anony­men Ergeb­nis zur pas­sen­den Absi­che­rung – so geht es wei­ter

Was pas­siert nach der anony­men Risi­ko­vor­anfra­ge?

Die anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge lie­fert Ihnen kla­re Ant­wor­ten – aber wie geht es danach wei­ter? Ent­schei­dend ist, wie Sie mit den Rück­mel­dun­gen der Ver­si­che­rer umge­hen und wel­che Schlüs­se dar­aus gezo­gen wer­den. Genau hier beglei­ten wir Sie pro­fes­sio­nell und indi­vi­du­ell.

Sobald die Rück­mel­dun­gen der ange­frag­ten Ver­si­che­rer vor­lie­gen, wer­ten wir die­se gemein­sam mit Ihnen aus. Dabei betrach­ten wir nicht nur die Bei­trä­ge und mög­li­chen Aus­schlüs­se, son­dern auch die lang­fris­ti­ge Trag­fä­hig­keit des Ange­bots: Wie ent­wi­ckelt sich der Bei­trag? Gibt es Leis­tungs­lü­cken? Sind Son­der­be­din­gun­gen oder Zusatz­bau­stei­ne sinn­voll?

Wir zei­gen Ihnen trans­pa­rent auf:

  • bei wel­chem Anbie­ter ein Antrag sinn­voll wäre

  • wel­che Vari­an­te den bes­ten Schutz bie­tet – bei gleich­zei­tig trag­ba­rem Bei­trag

  • ob even­tu­ell eine alter­na­ti­ve Ver­si­che­rungs­art oder ein Son­der­ta­rif infra­ge kommt

  • wie sich ein­zel­ne Ein­schrän­kun­gen auf Ihren rea­len Bedarf aus­wir­ken

Wich­tig: Eine posi­ti­ve Rück­mel­dung aus der Vor­anfra­ge bedeu­tet nicht, dass Sie sich sofort für einen Antrag ent­schei­den müs­sen. Sie behal­ten jeder­zeit die Kon­trol­le über den nächs­ten Schritt. Genau­so kann auch eine kri­ti­sche Rück­mel­dung sinn­voll sein – zum Bei­spiel, wenn sie zeigt, dass Sie bei einem ande­ren Anbie­ter bes­se­re Chan­cen hät­ten oder dass momen­tan eine ande­re Absi­che­rungs­form rat­sa­mer wäre.

Soll­te sich her­aus­stel­len, dass aktu­ell kein Anbie­ter bereit ist, Sie zu fai­ren Kon­di­tio­nen zu ver­si­chern, prü­fen wir gemein­sam mit Ihnen Alter­na­ti­ven:
– Gibt es Son­der­ak­tio­nen mit ver­ein­fach­ter Gesund­heits­prü­fung?
– Wäre ein spä­te­rer Antrag mit ver­bes­ser­ter Gesund­heits­la­ge rea­lis­ti­scher?
– Wel­che Optio­nen blei­ben kurz­fris­tig zur Über­brü­ckung?

Am Ende steht immer eine fun­dier­te Ent­schei­dung – getra­gen von Trans­pa­renz, Erfah­rung und indi­vi­du­el­ler Bera­tung. Denn unser Ziel ist nicht der schnel­le Abschluss, son­dern eine Absi­che­rung, die wirk­lich zu Ihnen passt.

Mehr Ser­vice, mehr Über­sicht – mit uns rund­um infor­miert und abge­si­chert

Unse­re Leis­tun­gen für Sie im Über­blick – digi­tal, per­sön­lich und unab­hän­gig

Die anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge ist nur ein Teil unse­rer täg­li­chen Arbeit. Als Ver­si­che­rungs­mak­ler unter­stüt­zen wir Sie in allen Berei­chen – von der Ver­trags­prü­fung bis zur Scha­dens­mel­dung, von der pri­va­ten Vor­sor­ge bis zur gewerb­li­chen Absi­che­rung. Mit sim­plr bie­ten wir Ihnen außer­dem einen digi­ta­len Ver­si­che­rungs­ord­ner, der jeder­zeit und über­all ver­füg­bar ist – voll­stän­dig trans­pa­rent und auf Wunsch mit per­sön­li­cher Betreu­ung.

simplr

sim­plr – Ihr digi­ta­ler Ver­si­che­rungs­ord­ner

Alle Ver­trä­ge auf einen Blick: Mit sim­plr haben Sie Ihre Ver­si­che­run­gen jeder­zeit griff­be­reit – digi­tal, sicher und über­sicht­lich. Doku­men­te, Poli­cen, Schä­den oder Bei­trags­ent­wick­lung: Alles an einem Ort, für alle End­ge­rä­te. Auf Wunsch mit per­sön­li­cher Bera­tung durch uns – als Ihr zuver­läs­si­ger Ansprech­part­ner.

Leistungen-von-uns

Unse­re Leis­tun­gen – so unter­stüt­zen wir Sie

Bera­tung, Ver­gleich, Betreu­ung: Wir beglei­ten Sie bei allen Ver­si­che­rungs­fra­gen – von der anony­men Risi­ko­vor­anfra­ge bis zur Absi­che­rung im Alter. Auf unse­rer Über­sichts­sei­te fin­den Sie alle Leis­tun­gen auf einen Blick – ob pri­va­te Ver­si­che­rung, gewerb­li­cher Schutz oder ganz­heit­li­che Vor­sor­ge­pla­nung.

Ihre wich­tigs­ten Fra­gen zur anony­men Vor­anfra­ge – klar und ver­ständ­lich beant­wor­tet

Was Sie schon immer über die anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge wis­sen woll­ten

Ja. Ihre per­sön­li­chen Daten wie Name, Adres­se oder Geburts­da­tum wer­den bei der Anfra­ge nicht über­mit­telt. Statt­des­sen erfolgt die Über­mitt­lung Ihrer Gesund­heits­da­ten in anony­mi­sier­ter Form – die Ver­si­che­rer wis­sen nicht, von wem die Anfra­ge stammt.

Nein. Da es sich nicht um einen offi­zi­el­len Antrag han­delt, erfolgt kei­ne Mel­dung an das Hin­weis- und Infor­ma­ti­ons­sys­tem der Ver­si­che­rer. Ihre Chan­cen bei spä­te­ren Anträ­gen blei­ben somit unbe­ein­träch­tigt.

Wäh­rend bei der BU vor allem Beruf, Hob­bys und Vor­er­kran­kun­gen bewer­tet wer­den, legen PKV-Anbie­ter gro­ßen Wert auf medi­zi­ni­sche Details wie Behand­lungs­dau­er, Dia­gno­sen oder Medi­ka­ti­on. In der PKV sind die Risi­ko­prü­fun­gen oft noch stren­ger und kom­ple­xer.

Vie­le Ver­si­che­rer neh­men anony­me Anfra­gen aus­schließ­lich über Mak­ler oder Bera­ter ent­ge­gen. Ein erfah­re­ner Mak­ler wie wir stellt sicher, dass die Anga­ben kor­rekt und voll­stän­dig sind – das erhöht Ihre Erfolgs­chan­cen deut­lich.

Je nach Ver­si­che­rer und Kom­ple­xi­tät der Anfra­ge dau­ert die Bear­bei­tung in der Regel zwi­schen 5 und 15 Werk­ta­gen. Bei Son­der­ak­tio­nen mit ver­ein­fach­ten Gesund­heits­fra­gen geht es häu­fig schnel­ler.

Ja. Solan­ge kein offi­zi­el­ler Antrag gestellt wur­de, kön­nen wei­te­re anony­me Vor­anfra­gen bei ande­ren Gesell­schaf­ten durch­ge­führt wer­den – etwa dann, wenn die ers­ten Rück­mel­dun­gen nicht zufrie­den­stel­lend waren.

Unse­re Dienst­leis­tung ist für Sie kos­ten­frei und unver­bind­lich. Erst bei erfolg­rei­chem Ver­trags­ab­schluss erhal­ten wir eine Cour­ta­ge vom Ver­si­che­rer – für Sie ent­ste­hen kei­ne zusätz­li­chen Kos­ten.

Zusam­men­fas­sung

Mit einer anony­men Risi­ko­vor­anfra­ge erhal­ten Sie ech­te Ein­bli­cke, bevor Sie sich bin­den. Ob PKV, BU oder Risi­ko­le­bens­ver­si­che­rung – wir hel­fen Ihnen, die Ange­bo­te der Ver­si­che­rer rea­lis­tisch ein­zu­schät­zen, ohne Ihre Daten offen­zu­le­gen. Beson­ders bei Vor­er­kran­kun­gen oder abge­lehn­ten Anträ­gen ist die­se dis­kre­te Vor­prü­fung der Schlüs­sel zu einer fai­ren Absi­che­rung. Wir über­neh­men die Kom­mu­ni­ka­ti­on, berei­ten Ihre Anga­ben auf und beglei­ten Sie pro­fes­sio­nell durch den gesam­ten Pro­zess. Ohne Risi­ko – aber mit maxi­ma­ler Trans­pa­renz.

häu­fi­ge Fra­gen

Das hängt vom Ein­zel­fall ab. In der Regel wäh­len wir 3 bis 5 pas­sen­de Anbie­ter aus, die zu Ihrem Gesund­heits­pro­fil und Ver­si­che­rungs­wunsch pas­sen.

In den meis­ten Fäl­len genü­gen ärzt­li­che Dia­gno­sen, Behand­lungs­da­ten und gege­be­nen­falls ein Medi­ka­men­ten­plan. Wir hel­fen Ihnen, alle Infor­ma­tio­nen struk­tu­riert auf­zu­be­rei­ten.

Ja. Wir doku­men­tie­ren die Ant­wor­ten der Ver­si­che­rer nach­voll­zieh­bar für Sie – anony­mi­siert und klar geglie­dert.

Dann prü­fen wir alter­na­ti­ve Optio­nen – z. B. Son­der­ak­tio­nen, Risi­ko­trä­ger mit ver­ein­fach­ter Prü­fung oder ggf. ande­re Absi­che­rungs­for­men, die bes­ser zu Ihrer Situa­ti­on pas­sen.