Berufs­haft­pflicht Frei­be­ruf­ler

Ihr Schutz vor exis­tenz­be­dro­hen­den Risi­ken

Freiberufler Versicherung

Als Frei­be­ruf­ler tra­gen Sie gro­ße Ver­ant­wor­tung – für Ihre Arbeit, für Ihre Kun­den und nicht zuletzt für Ihre eige­ne wirt­schaft­li­che Exis­tenz. Ein klei­ner Feh­ler in der Bera­tung, ein Miss­ver­ständ­nis in der Kom­mu­ni­ka­ti­on oder eine feh­ler­haf­te Aus­füh­rung kön­nen schnell zu hohen Scha­den­er­satz­for­de­run­gen füh­ren. Anders als Ange­stell­te oder Kapi­tal­ge­sell­schaf­ten haf­ten Frei­be­ruf­ler in der Regel mit ihrem gesam­ten Pri­vat­ver­mö­gen. Umso wich­ti­ger ist es, sich mit einer pas­sen­den Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung vor den finan­zi­el­len Fol­gen zu schüt­zen.

Wir unter­stüt­zen Sie dabei, die opti­ma­le Berufs­haft­pflicht für Ihre frei­be­ruf­li­che Tätig­keit zu fin­den – rechts­si­cher, leis­tungs­stark und exakt auf Ihre Bran­che zuge­schnit­ten.

Das Wich­tigs­te im Über­blick

  • Als Frei­be­ruf­ler haf­ten Sie unbe­grenzt mit Ihrem Pri­vat­ver­mö­gen – auch für rei­ne Ver­mö­gens­schä­den.

  • Die Berufs­haft­pflicht schützt Sie vor Personen‑, Sach- und ech­ten Ver­mö­gens­schä­den.

  • In vie­len Beru­fen besteht eine gesetz­li­che Pflicht zur Absi­che­rung – z. B. bei Archi­tek­ten, Anwäl­ten oder Steu­er­be­ra­tern.

  • Die Ver­si­che­rung wehrt unbe­rech­tig­te For­de­run­gen ab und über­nimmt die Kos­ten für Anwäl­te und Gerich­te.

  • Die Bei­trags­hö­he rich­tet sich nach Ihrer Tätig­keit, dem Jah­res­um­satz und der gewünsch­ten Deckungs­sum­me.

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War­um Frei­be­ruf­ler eine Berufs­haft­pflicht brau­chen

Als Frei­be­ruf­ler genie­ßen Sie vie­le Frei­hei­ten – doch die­se Selbst­stän­dig­keit bringt auch Risi­ken mit sich. Sie haf­ten in vol­lem Umfang für Feh­ler, Ver­säum­nis­se oder Schä­den, die im Rah­men Ihrer beruf­li­chen Tätig­keit ent­ste­hen. Dabei ist es egal, ob Sie bera­tend, pla­nend, hei­lend oder krea­tiv tätig sind: Bereits klei­ne Unacht­sam­kei­ten kön­nen gra­vie­ren­de finan­zi­el­le Fol­gen haben.

Ein ver­lo­re­ner Gerichts­ter­min, ein feh­ler­haf­ter Bau­plan, ein DSGVO-Ver­stoß oder eine feh­ler­haf­te Bera­tung – all das kann nicht nur Ihren Ruf gefähr­den, son­dern auch Ihre Exis­tenz. Anders als bei einer Betriebs­haft­pflicht sind bei der Berufs­haft­pflicht auch ech­te Ver­mö­gens­schä­den abge­si­chert, also Schä­den, bei denen kei­ne Per­so­nen- oder Sach­schä­den vor­aus­ge­gan­gen sind.

Die Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung schützt Sie in sol­chen Fäl­len gleich dop­pelt:

  1. Sie prüft die Ansprü­che Drit­ter – und lehnt unbe­rech­tig­te For­de­run­gen auf eige­ne Kos­ten ab („pas­si­ver Rechts­schutz“).

  2. Sie über­nimmt die Zah­lung berech­tig­ter Scha­den­er­satz­for­de­run­gen – inklu­si­ve Anwalts‑, Gut­ach­ter- und Gerichts­kos­ten.

Gera­de weil vie­le Frei­be­ruf­ler ohne haf­tungs­be­gren­zen­de Rechts­form tätig sind, ist der Abschluss einer sol­chen Absi­che­rung unver­zicht­bar. Eine ein­zi­ge Scha­dens­er­satz­for­de­rung kann Ihre gesam­te wirt­schaft­li­che Exis­tenz bedro­hen – mit der rich­ti­gen Berufs­haft­pflicht sichern Sie sich wirk­sam dage­gen ab.

  • Unbe­grenz­te Haf­tung: Frei­be­ruf­ler haf­ten voll­um­fäng­lich mit ihrem Pri­vat­ver­mö­gen – ohne „Schutz­schild“ durch eine GmbH o. Ä.

  • Ech­te Ver­mö­gens­schä­den: Anders als bei einer Betriebs­haft­pflicht ent­ste­hen in vie­len Beru­fen Schä­den, bei denen kei­ne Per­so­nen oder Sachen betrof­fen sind – son­dern rein finan­zi­el­le Ver­lus­te.

  • Exis­ten­zi­el­les Risi­ko: Ein fal­scher Rat, ein ver­säum­ter Ter­min oder eine Daten­schutz­ver­let­zung kön­nen sechs­stel­li­ge Sum­men kos­ten.

  • Kei­ne Ver­tei­di­gung: Ohne Ver­si­che­rung müs­sen Sie sich selbst um juris­ti­sche Gegen­wehr küm­mern – inklu­si­ve Kos­ten für Anwäl­te und Sach­ver­stän­di­ge.

  • Umfas­sen­der Schutz: Abde­ckung von Personen‑, Sach- und ech­ten Ver­mö­gens­schä­den – indi­vi­du­ell anpass­bar.

  • Pas­si­ver Rechts­schutz: Die Ver­si­che­rung prüft, ob die For­de­rung berech­tigt ist, und wehrt unbe­rech­tig­te Ansprü­che für Sie ab.

  • Kos­ten­über­nah­me: Bei berech­tig­ten Ansprü­chen zahlt die Ver­si­che­rung den Scha­den – und über­nimmt zusätz­lich die Anwalts- und Gerichts­kos­ten.

  • Berufs­spe­zi­fi­sche Lösun­gen: Für vie­le Frei­be­ruf­ler wie Rechts­an­wäl­te, Archi­tek­ten oder Heil­be­ru­fe sind bran­chen­spe­zi­fi­sche Tari­fe mit Pflicht­de­ckungs­sum­men ver­füg­bar.

Wel­che Frei­be­ruf­ler brau­chen eine Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung?

Frei­be­ruf­lich tätig zu sein bedeu­tet nicht nur Frei­heit, son­dern auch Ver­ant­wor­tung. Beson­ders bei bera­ten­den, hei­len­den, pla­nen­den oder prü­fen­den Tätig­kei­ten ist das Risi­ko hoch – und die Haf­tung per­sön­lich. Die­se Berufs­grup­pen zäh­len zu den häu­figs­ten frei­be­ruf­li­chen Tätig­kei­ten mit hohem Ver­si­che­rungs­be­darf:

Heil­prak­ti­ker

Umfas­sen­der Schutz für alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den – mit Fokus auf natur­heil­kund­li­che Ver­fah­ren.

Rechts­an­walt

Berufs­haft­pflicht bei Frist­ver­säum­nis­sen, Fehl­be­ra­tung und DSGVO-Ver­stö­ßen.

Pfle­ge­be­ru­fe

Spe­zi­el­le Lösun­gen für mobi­le Pfle­ge, ambu­lan­te Diens­te oder Heim­ver­sor­gung.

Archi­tekt & Inge­nieur

Pla­nungs­feh­ler, Bau­kos­ten­ex­plo­si­on oder Bau­über­wa­chung – opti­mal abge­si­chert.

Steu­er­be­ra­ter

Rechen­feh­ler, Frist­ver­säum­nis­se oder fal­sche Aus­künf­te – Schutz für Ihre Bera­tung.

Apo­the­ker

Haf­tung bei Bera­tung, Abga­be und Lage­rung – maß­ge­schnei­der­ter Schutz für Apo­the­ken.

Was deckt die Berufs­haft­pflicht für Frei­be­ruf­ler ab?

Ein klei­ner Feh­ler kann für Frei­be­ruf­ler erheb­li­che finan­zi­el­le Fol­gen haben. Die Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung schützt vor den Kos­ten sol­cher Miss­ge­schi­cke und sichert Ihre beruf­li­che Exis­tenz.

Umfang der Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung

Die Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung bie­tet umfas­sen­den Schutz für Frei­be­ruf­ler und deckt typi­scher­wei­se fol­gen­de Scha­dens­ar­ten ab:

  • Per­so­nen­schä­den: Ver­let­zung oder Tod von Per­so­nen, bei­spiels­wei­se durch feh­ler­haf­te Bera­tung oder Behand­lung.

  • Sach­schä­den: Beschä­di­gung oder Zer­stö­rung von Eigen­tum Drit­ter, etwa durch unsach­ge­mä­ße Hand­ha­bung oder feh­ler­haf­te Instal­la­tio­nen.

  • Ver­mö­gens­schä­den: Rei­ne finan­zi­el­le Ver­lus­te, die nicht aus Per­so­nen- oder Sach­schä­den resul­tie­ren, bei­spiels­wei­se durch Bera­tungs­feh­ler oder Frist­ver­säum­nis­se

Abgren­zung zur Betriebs­haft­pflicht­ver­si­che­rung

Wäh­rend die Betriebs­haft­pflicht haupt­säch­lich Per­so­nen- und Sach­schä­den sowie dar­aus resul­tie­ren­de Ver­mö­gens­schä­den abdeckt, schützt die Berufs­haft­pflicht spe­zi­ell vor soge­nann­ten ech­ten Ver­mö­gens­schä­den. Dies ist beson­ders rele­vant für bera­ten­de und prü­fen­de Beru­fe, bei denen finan­zi­el­le Fehl­ent­schei­dun­gen erheb­li­che Kon­se­quen­zen haben kön­nen.

Bran­chen­spe­zi­fi­sche Beson­der­hei­ten

Für bestimm­te Berufs­grup­pen gibt es spe­zi­fi­sche Anfor­de­run­gen und gesetz­li­che Vor­ga­ben:

  • Medi­zi­ni­sche Beru­fe: Ärz­te und Heil­prak­ti­ker benö­ti­gen oft höhe­re Deckungs­sum­men auf­grund des erhöh­ten Risi­kos für Per­so­nen­schä­den.

  • Archi­tek­ten und Inge­nieu­re: Häu­fig bestehen gesetz­li­che Min­dest­de­ckungs­sum­men, um poten­zi­el­le Pla­nungs­feh­ler und dar­aus resul­tie­ren­de Schä­den abzu­de­cken.

  • Rechts­an­wäl­te und Steu­er­be­ra­ter: Für die­se Berufs­grup­pen sind Ver­mö­gens­scha­den-Haft­pflicht­ver­si­che­run­gen gesetz­lich vor­ge­schrie­ben, um Man­dan­ten vor finan­zi­el­len Ver­lus­ten durch Fehl­be­ra­tung zu schüt­zen.

Wich­ti­ge Aus­schlüs­se

Trotz des umfas­sen­den Schut­zes gibt es bestimm­te Aus­schlüs­se, die beach­tet wer­den soll­ten:

  • Vor­satz: Schä­den, die absicht­lich her­bei­ge­führt wur­den, sind nicht ver­si­chert.

  • Ver­trags­stra­fen: Straf­zah­lun­gen auf­grund von Ver­trags­ver­let­zun­gen sind in der Regel aus­ge­schlos­sen.

  • Bekann­te Män­gel: Schä­den aus bereits vor Ver­trags­ab­schluss bekann­ten Umstän­den sind nicht gedeckt.

Es ist rat­sam, die indi­vi­du­el­len Bedin­gun­gen der Ver­si­che­rungs­po­li­ce genau zu prü­fen und gege­be­nen­falls an die spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen des eige­nen Berufs anzu­pas­sen.

Wei­te­re wich­ti­ge Ver­si­che­run­gen für Frei­be­ruf­ler

Vie­le Frei­be­ruf­ler den­ken bei Absi­che­rung zunächst an ihre beruf­li­che Tätig­keit. Doch auch im pri­va­ten Bereich lau­ern Risi­ken – ob gesund­heit­lich, recht­lich oder im Hin­blick auf die Alters­vor­sor­ge. Wir hel­fen Ihnen dabei, auch hier die pas­sen­de Lösung zu fin­den. Ent­de­cken Sie unse­re Emp­feh­lun­gen für Ihre pri­va­te Sicher­heit:

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Gesund­heit & Frei­zeit

Ob gesetz­lich oder pri­vat ver­si­chert: Eine pas­sen­de Zusatz­ver­si­che­rung schließt wich­ti­ge Lücken im Gesund­heits­sys­tem. Beson­ders bei Zahn­ersatz, sta­tio­nä­ren Leis­tun­gen oder län­ge­ren Krank­heits­aus­fäl­len lohnt sich ein geziel­ter Schutz. Auch Ihre Frei­zeit soll­ten Sie absi­chern – etwa durch eine Unfall- oder Tier­kran­ken­ver­si­che­rung.

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Heim & Recht

Als Frei­be­ruf­ler sind Sie oft auch Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer, Mie­ter oder Ver­mie­ter – und recht­li­chen Risi­ken aus­ge­setzt. Ob im Stra­ßen­ver­kehr, bei Nach­bar­schafts­strei­tig­kei­ten oder bei Schä­den durch Natur­er­eig­nis­se: Mit dem pas­sen­den Ver­si­che­rungs­schutz ste­hen Sie auf der siche­ren Sei­te.

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Vor­sor­ge

Wer frei­be­ruf­lich arbei­tet, muss die Alters­vor­sor­ge eigen­stän­dig regeln – und soll­te auch für den Fall der Berufs­un­fä­hig­keit gerüs­tet sein. Ob Basis-Ren­te, pri­va­te Ren­ten­ver­si­che­rung oder Berufs­un­fä­hig­keits­schutz: Wir bera­ten Sie umfas­send zur lang­fris­ti­gen finan­zi­el­len Sicher­hei

Was kos­tet die Berufs­haft­pflicht für Frei­be­ruf­ler?

Die Kos­ten einer Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung für Frei­be­ruf­ler vari­ie­ren stark und hän­gen von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab. Ein pau­scha­ler Betrag lässt sich daher nicht fest­le­gen.

Fak­to­ren, die die Kos­ten beein­flu­ßen sind:

  • Berufs­grup­pe: Beru­fe mit höhe­rem Risi­ko, wie Ärz­te oder Archi­tek­ten, zah­len in der Regel höhe­re Bei­trä­ge als bei­spiels­wei­se IT-Bera­ter.

  • Deckungs­sum­me: Je höher die gewünsch­te Ver­si­che­rungs­sum­me, des­to höher der Bei­trag.

  • Jah­res­um­satz: Ein höhe­rer Umsatz kann zu höhe­ren Bei­trä­gen füh­ren, da das Risi­ko steigt.

  • Selbst­be­tei­li­gung: Eine höhe­re Selbst­be­tei­li­gung kann den Bei­trag redu­zie­ren.

  • Berufs­er­fah­rung und Scha­dens­his­to­rie: Erfah­re­ne Frei­be­ruf­ler mit weni­gen Schä­den pro­fi­tie­ren oft von güns­ti­ge­ren Tari­fen.

Bei­spiel­haf­te Preis­span­ne: Bei einem Jah­res­um­satz von 10.000 Euro kön­nen die Bei­trä­ge zwi­schen 5,85 Euro und 235,84 Euro pro Monat lie­gen.

Hin­weis: Da die Kos­ten indi­vi­du­ell vari­ie­ren, ist es rat­sam, ein maß­ge­schnei­der­tes Ange­bot ein­zu­ho­len. Nut­zen Sie hier­für unse­ren Ser­vice, um eine auf Ihre Bedürf­nis­se zuge­schnit­te­ne Aus­schrei­bung über Pan­da zu erhal­ten.

Gibt es eine gesetz­li­che Pflicht zur Berufs­haft­pflicht für Frei­be­ruf­ler?

Für bestimm­te Frei­be­ruf­ler ist der Abschluss einer Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung gesetz­lich vor­ge­schrie­ben. Ohne ent­spre­chen­den Nach­weis dür­fen sie ihre Tätig­keit nicht aus­üben oder der jewei­li­gen Berufs­kam­mer nicht bei­tre­ten.

Berufs­grup­pen mit Ver­si­che­rungs­pflicht sind:

  • Medi­zi­ni­sche Beru­fe: Ärz­te, Heb­am­men, Apo­the­ker

  • Rechts­be­ra­ten­de Beru­fe: Rechts­an­wäl­te, Nota­re

  • Finanz­be­ra­ten­de Beru­fe: Steu­er­be­ra­ter, Wirt­schafts­prü­fer

  • Pla­nen­de Beru­fe: Archi­tek­ten, Inge­nieu­re

Wich­tig: Auch wenn für Ihren Beruf kei­ne gesetz­li­che Pflicht besteht, ist der Abschluss einer Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung den­noch drin­gend zu emp­feh­len, um sich vor exis­tenz­be­dro­hen­den Risi­ken zu schüt­zen.

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Ob bera­tend, hei­lend, pla­nend oder krea­tiv tätig – Frei­be­ruf­ler tra­gen gro­ße Ver­ant­wor­tung. Schon klei­ne Feh­ler kön­nen erheb­li­che finan­zi­el­le Fol­gen haben. Ohne Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung haf­ten Sie in der Regel unbe­grenzt mit Ihrem Pri­vat­ver­mö­gen. Die rich­ti­ge Absi­che­rung schützt Sie nicht nur vor berech­tig­ten For­de­run­gen, son­dern auch vor unnö­ti­gen Kos­ten durch unbe­rech­tig­te Ansprü­che.

Wir unter­stüt­zen Sie dabei, die pas­sen­de Berufs­haft­pflicht zu fin­den – indi­vi­du­ell auf Ihre Tätig­keit zuge­schnit­ten und über unse­re Aus­schrei­bung pro­fes­sio­nell ange­fragt. So erhal­ten Sie genau den Schutz, den Sie wirk­lich brau­chen – ohne Über- oder Unter­ver­si­che­rung.

häu­fi­ge Fra­gen

Nein, nicht für alle. Für bestimm­te Beru­fe wie Archi­tek­ten, Ärz­te, Rechts­an­wäl­te oder Steu­er­be­ra­ter ist sie gesetz­lich vor­ge­schrie­ben. Für alle ande­ren ist sie drin­gend emp­foh­len, da Frei­be­ruf­ler per­sön­lich haf­ten.

Die Ver­si­che­rung über­nimmt Personen‑, Sach- und ech­te Ver­mö­gens­schä­den, die im Rah­men Ihrer beruf­li­chen Tätig­keit ent­ste­hen – zum Bei­spiel durch Bera­tungs­feh­ler, Frist­ver­säum­nis­se oder DSGVO-Ver­stö­ße.

Sobald Sie uns Ihre Anga­ben über­mit­teln, star­ten wir die Aus­schrei­bung. In der Regel erhal­ten Sie bin­nen weni­ger Tage ers­te Ange­bo­te – mit der Mög­lich­keit, kurz­fris­tig Schutz zu erlan­gen.

Die Betriebs­haft­pflicht deckt vor allem Per­so­nen- und Sach­schä­den. Die Berufs­haft­pflicht schließt zusätz­lich rei­ne Ver­mö­gens­schä­den ein – was für vie­le Frei­be­ruf­ler beson­ders wich­tig ist.