Betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung für Unter­neh­men

Ihre Inves­ti­ti­on in Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit und Unter­neh­mens­zu­kunft

Kollegen gratulieren einem Mitarbeitenden herzlich – symbolisch für Wertschätzung durch betriebliche Altersversorgung

Eine star­ke betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung ist heu­te mehr als eine frei­wil­li­ge Zusatz­leis­tung – sie ist ein ent­schei­den­der Wett­be­werbs­fak­tor für Unter­neh­men jeder Grö­ße. Indem Sie Ihren Mit­ar­bei­tern eine attrak­ti­ve Alters­vor­sor­ge bie­ten, inves­tie­ren Sie nicht nur in deren Zukunft, son­dern auch in die lang­fris­ti­ge Sta­bi­li­tät und den Erfolg Ihres Unter­neh­mens.

Erfah­ren Sie, wie Sie mit der rich­ti­gen Stra­te­gie Ihre Arbeit­ge­ber­at­trak­ti­vi­tät stei­gern, Fach­kräf­te lang­fris­tig bin­den und gleich­zei­tig steu­er­li­che Vor­tei­le opti­mal nut­zen kön­nen.

Betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung für Unter­neh­men kurz erklärt

  • Unter­neh­men ermög­li­chen ihren Mit­ar­bei­tern, zusätz­lich zur gesetz­li­chen Ren­te für das Alter vor­zu­sor­gen – steu­er- und sozi­al­ab­ga­ben­be­güns­tigt.

  • Arbeit­ge­ber pro­fi­tie­ren von höhe­rer Mit­ar­bei­ter­bin­dung, Image­ge­winn und steu­er­li­chen Vor­tei­len.

  • Eine star­ke bAV unter­stützt die Zukunfts­si­che­rung der Beleg­schaft und erhöht die Attrak­ti­vi­tät als Arbeit­ge­ber.

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Was ist eine betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung?

Die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung (bAV) ergänzt die gesetz­li­che Ren­te um eine wich­ti­ge zusätz­li­che Vor­sor­ge­schicht. Unter­neh­men unter­stüt­zen ihre Mit­ar­bei­ter damit beim Auf­bau einer siche­ren Alters­ab­si­che­rung – oft unter Nut­zung staat­li­cher För­de­run­gen und steu­er­li­cher Vor­tei­le. Eine moder­ne bAV stärkt nicht nur die finan­zi­el­le Zukunft der Beleg­schaft, son­dern auch die Wett­be­werbs­fä­hig­keit des Unter­neh­mens.

Die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung ist Teil des soge­nann­ten Drei-Säu­len-Modells der Alters­vor­sor­ge in Deutsch­land. Sie umfasst alle Maß­nah­men, mit denen Arbeit­ge­ber ihren Mit­ar­bei­tern eine zusätz­li­che Absi­che­rung für das Alter ermög­li­chen. Dabei schlie­ßen Unter­neh­men über ver­schie­de­ne Durch­füh­rungs­we­ge, wie etwa Direkt­ver­si­che­rung oder Pen­si­ons­kas­se, indi­vi­du­el­le Ver­trä­ge zuguns­ten ihrer Beschäf­tig­ten ab.

Durch die bAV kön­nen Mit­ar­bei­ter einen Teil ihres Brut­to­ge­halts in eine Alters­vor­sor­ge umwan­deln oder erhal­ten zusätz­li­che arbeit­ge­ber­fi­nan­zier­te Leis­tun­gen. Die­se Bei­trä­ge sind bis zu bestimm­ten Höchst­gren­zen steu­er- und sozi­al­ver­si­che­rungs­frei, was sowohl Arbeit­ge­bern als auch Arbeit­neh­mern finan­zi­el­le Vor­tei­le ver­schafft.

Die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung ist ein ent­schei­den­des Instru­ment, um die ent­ste­hen­de Ver­sor­gungs­lü­cke im Alter zu schlie­ßen. Gleich­zei­tig unter­streicht sie die sozia­le Ver­ant­wor­tung des Unter­neh­mens gegen­über sei­ner Beleg­schaft. Unter­neh­men, die eine bAV anbie­ten, posi­tio­nie­ren sich als moder­ne, vor­aus­schau­en­de Arbeit­ge­ber und gewin­nen im Wett­be­werb um qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te einen spür­ba­ren Vor­sprung.

Vor­tei­le für Unter­neh­men

Die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung bie­tet Unter­neh­men zahl­rei­che Chan­cen, sich als attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber zu posi­tio­nie­ren, Mit­ar­bei­ter lang­fris­tig zu bin­den und gleich­zei­tig steu­er­li­che Vor­tei­le zu nut­zen. Rich­tig ein­ge­setzt, wird die bAV zu einem stra­te­gi­schen Erfolgs­fak­tor im Wett­be­werb um qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te.

Eine moder­ne betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung stärkt die Bin­dung der Mit­ar­bei­ter an das Unter­neh­men und stei­gert die Arbeit­ge­ber­at­trak­ti­vi­tät. In Zei­ten des Fach­kräf­te­man­gels und stei­gen­der Erwar­tun­gen an sozia­le Leis­tun­gen ist es für Unter­neh­men wich­ti­ger denn je, neben dem Gehalt zusätz­li­che Bene­fits zu bie­ten.

Durch die Ein­füh­rung einer bAV zei­gen Unter­neh­men Wert­schät­zung und Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein gegen­über ihren Mit­ar­bei­tern. Gleich­zei­tig ver­bes­sern sie ihr Image als sozi­al enga­gier­ter und moder­ner Arbeit­ge­ber, was sich posi­tiv auf die Wahr­neh­mung bei Bewer­bern und bestehen­den Mit­ar­bei­tern aus­wirkt.

Auch aus finan­zi­el­ler Sicht lohnt sich die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung: Arbeit­ge­ber pro­fi­tie­ren von steu­er­li­chen Vor­tei­len und Ein­spa­run­gen bei den Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­trä­gen. Bei­trä­ge zur bAV kön­nen bis zu 8 % der Bei­trags­be­mes­sungs­gren­ze der gesetz­li­chen Ren­ten­ver­si­che­rung steu­er­frei ein­ge­zahlt wer­den. Zusätz­lich leis­ten Arbeit­ge­ber bei Ent­gelt­um­wand­lun­gen seit 2022 ver­pflich­tend einen Zuschuss von min­des­tens 15 %, was die Attrak­ti­vi­tät des Ange­bots wei­ter erhöht.

Ein wei­te­rer Plus­punkt: Unter­neh­men, die eine betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung anbie­ten, ver­rin­gern das Risi­ko hoher Fluk­tua­ti­ons­kos­ten. Lang­fris­tig sin­ken Aus­ga­ben für Rekru­tie­rung, Ein­ar­bei­tung und Know-how-Ver­lust, da Mit­ar­bei­ter dem Unter­neh­men treu blei­ben. Damit trägt die bAV nach­hal­tig zur Sta­bi­li­tät und zum wirt­schaft­li­chen Erfolg bei.

Durch­füh­rungs­we­ge im Über­blick

Unter­neh­men kön­nen die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung auf unter­schied­li­chen Wegen gestal­ten. Jeder Durch­füh­rungs­weg bie­tet eige­ne Vor­tei­le und Beson­der­hei­ten. Die Wahl hängt von den Zie­len des Unter­neh­mens, der Mit­ar­bei­ter­struk­tur und den gewünsch­ten Leis­tun­gen ab.

Betrieb­li­che Arbeits­kraft­si­che­rung ist nicht nur ein The­ma für Groß­un­ter­neh­men. Gera­de klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men (KMU) pro­fi­tie­ren von der Mög­lich­keit, ihren Mit­ar­bei­tern einen ech­ten Mehr­wert zu bie­ten und sich so im Wett­be­werb um qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te zu behaup­ten.

Grund­sätz­lich eig­net sich die betrieb­li­che Arbeits­kraft­si­che­rung für alle Betrie­be, die Wert auf lang­fris­ti­ge Mit­ar­bei­ter­bin­dung, ein posi­ti­ves Arbeit­ge­ber­image und sozia­le Ver­ant­wor­tung legen. Beson­ders sinn­voll ist sie für Unter­neh­men in Bran­chen mit erhöh­tem Fach­kräf­te­be­darf oder kör­per­lich anspruchs­vol­len Tätig­kei­ten.

Im Ein­zel­nen pro­fi­tie­ren fol­gen­de Unter­neh­men beson­ders:

  • Mit­tel­stän­di­sche Betrie­be: Gera­de in struk­tur­schwä­che­ren Regio­nen kann eine betrieb­li­che Arbeits­kraft­si­che­rung ein ent­schei­den­des Argu­ment sein, um qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter zu gewin­nen und zu hal­ten.

  • Hand­werks­be­trie­be: Hier ist das Risi­ko einer Berufs­un­fä­hig­keit durch kör­per­li­che Arbeit über­durch­schnitt­lich hoch, wes­halb ein ergän­zen­der Schutz beson­ders sinn­voll ist.

  • Indus­trie­un­ter­neh­men: In indus­tri­el­len Fer­ti­gungs­be­trie­ben sorgt eine Arbeits­kraft­ab­si­che­rung für zusätz­li­che Sicher­heit bei pro­duk­ti­ons­re­le­van­ten Mit­ar­bei­tern.

  • IT- und Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men: Hoch­qua­li­fi­zier­te Wis­sens­ar­bei­ter erwar­ten heu­te umfas­sen­de Vor­sor­ge­lö­sun­gen als Teil eines attrak­ti­ven Arbeit­ge­ber­an­ge­bots.

  • Gesund­heits- und Pfle­ge­be­trie­be: In die­sen Bran­chen spielt die finan­zi­el­le Absi­che­rung eine zen­tra­le Rol­le, da das Risi­ko für krank­heits­be­ding­te Berufs­un­fä­hig­keit sta­tis­tisch erhöht ist.

Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist: Mit den neu­en gesetz­li­chen Rege­lun­gen – etwa dem Weg­fall der Gesund­heits­prü­fung bei arbeit­ge­ber­fi­nan­zier­ter Absi­che­rung – kön­nen heu­te auch Mit­ar­bei­ter­grup­pen abge­si­chert wer­den, die frü­her auf­grund von Vor­er­kran­kun­gen oder Alters­gren­zen kaum Zugang zu einer Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung hat­ten. Damit wird die betrieb­li­che Arbeits­kraft­si­che­rung zu einem ech­ten Allein­stel­lungs­merk­mal für Unter­neh­men, die sozia­le Ver­ant­wor­tung ernst neh­men und gleich­zei­tig ihre Zukunfts­si­che­rung aktiv gestal­ten möch­ten.

Die Direkt­ver­si­che­rung ist der ein­fachs­te und belieb­tes­te Weg der betrieb­li­chen Alters­ver­sor­gung. Der Arbeit­ge­ber schließt eine Lebens- oder Ren­ten­ver­si­che­rung zuguns­ten des Mit­ar­bei­ters ab. Die Bei­trä­ge sind steu­er- und sozi­al­ab­ga­ben­frei inner­halb gesetz­li­cher Gren­zen.

Wich­ti­ge Vor­tei­le:

  • Gerin­ger Ver­wal­tungs­auf­wand

  • Steu­er­li­che För­der­mög­lich­kei­ten

  • Pri­va­te Wei­ter­füh­rung bei Arbeit­ge­ber­wech­sel mög­lich

Eine Pen­si­ons­kas­se ist eine eigen­stän­di­ge Ver­sor­gungs­ein­rich­tung, die von einem oder meh­re­ren Unter­neh­men getra­gen wird. Sie ver­wal­tet die Bei­trä­ge und zahlt spä­ter eine lebens­lan­ge Ren­te aus.

Wich­ti­ge Vor­tei­le:

  • Staat­lich beauf­sich­tigt (BaFin)

  • Hohe Sicher­heit durch kol­lek­ti­ve Finan­zie­rung

  • Gute Plan­bar­keit für Unter­neh­men und Mit­ar­bei­ter

Pen­si­ons­fonds bie­ten mehr Ren­di­te­chan­cen als Pen­si­ons­kas­sen, da sie stär­ker am Kapi­tal­markt inves­tie­ren. Aller­dings gehen damit auch höhe­re Risi­ken ein­her.

Wich­ti­ge Vor­tei­le:

  • Poten­zi­ell höhe­re Erträ­ge durch Kapi­tal­markt­an­bin­dung

  • Fle­xi­ble Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten

  • Beson­ders geeig­net für jün­ge­re Mit­ar­bei­ter mit län­ge­rer Anspar­dau­er

Bei der Direkt­zu­sa­ge ver­pflich­tet sich der Arbeit­ge­ber, dem Mit­ar­bei­ter im Ver­sor­gungs­fall direkt eine Betriebs­ren­te zu zah­len. Dafür wer­den Rück­stel­lun­gen im Unter­neh­men gebil­det.

Wich­ti­ge Vor­tei­le:

  • Maxi­ma­le Fle­xi­bi­li­tät in der Aus­ge­stal­tung

  • Kei­ne Bei­trä­ge an exter­ne Ver­sor­gungs­trä­ger

  • Güns­ti­ge Bilan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten bei pro­fes­sio­nel­ler Rück­de­ckung

Die Unter­stüt­zungs­kas­se ist eine recht­lich selbst­stän­di­ge Ver­sor­gungs­ein­rich­tung. Sie eig­net sich beson­ders für höhe­re Ver­sor­gungs­leis­tun­gen und indi­vi­du­el­le Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten.

Wich­ti­ge Vor­tei­le:

  • Hohe Ver­sor­gungs­sum­men mög­lich

  • Kei­ne Begren­zung durch Bei­trags­be­mes­sungs­gren­zen

  • Insol­venz­schutz über den Pen­si­ons-Siche­rungs-Ver­ein

Für wel­che Unter­neh­men ist die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung sinn­voll?

Eine betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung eig­net sich für nahe­zu alle Unter­neh­men – unab­hän­gig von Bran­che und Grö­ße. Beson­ders in Zei­ten des Fach­kräf­te­man­gels wird sie zu einem ent­schei­den­den Instru­ment, um Mit­ar­bei­ter zu gewin­nen, zu bin­den und das Unter­neh­mens­image zu stär­ken.

Die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung ist heu­te für fast jedes Unter­neh­men ein bedeu­ten­der Bau­stein der Per­so­nal­stra­te­gie. Klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men pro­fi­tie­ren eben­so wie Groß­un­ter­neh­men davon, sich als attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber zu posi­tio­nie­ren und ihre Mit­ar­bei­ter lang­fris­tig zu bin­den.

In beson­ders per­so­nal­in­ten­si­ven Bran­chen wie dem Hand­werk, der Indus­trie, der Pfle­ge, dem Gesund­heits­we­sen oder der IT-Bran­che wird die bAV zuneh­mend zum unver­zicht­ba­ren Wett­be­werbs­fak­tor. Auch im Dienst­leis­tungs­sek­tor oder bei Bera­tungs­un­ter­neh­men wird sie immer stär­ker ein­ge­setzt, um qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te zu gewin­nen und zu hal­ten.

Dar­über hin­aus eig­net sich die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung auch her­vor­ra­gend für Unter­neh­men, die lang­fris­ti­ge Mit­ar­bei­ter­bin­dun­gen för­dern und gleich­zei­tig ihre sozia­le Ver­ant­wor­tung unter Beweis stel­len möch­ten. Arbeit­ge­ber, die früh­zei­tig auf eine moder­ne Vor­sor­ge­stra­te­gie set­zen, ver­schaf­fen sich ent­schei­den­de Vor­tei­le im Kampf um die bes­ten Talen­te.

Egal ob Start-up, mit­tel­stän­di­scher Betrieb oder inter­na­tio­nal täti­ges Unter­neh­men – eine durch­dach­te bAV-Stra­te­gie stärkt die Unter­neh­mens­re­pu­ta­ti­on, redu­ziert Fluk­tua­ti­ons­kos­ten und sorgt für eine moti­vier­te, zufrie­de­ne Beleg­schaft.

Fir­men & Gewer­be­trei­ben­de

Einzelhändlerin verkauft Kleidung in Boutique mit direktem Kundenkontakt

Für Han­dels­be­trie­be, Dienst­leis­ter und pro­du­zie­ren­de Unter­neh­men ist eine soli­de betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung ein zen­tra­ler Bestand­teil der Per­so­nal­stra­te­gie. Sie schützt Ihre Mit­ar­bei­ter vor Ver­sor­gungs­lü­cken im Alter und trägt dazu bei, die lang­fris­ti­ge Unter­neh­mens­sta­bi­li­tät zu sichern. Gleich­zei­tig stär­ken Sie Ihr Image als ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ter Arbeit­ge­ber und schaf­fen kla­re Wett­be­werbs­vor­tei­le im Fach­kräf­te­markt.

Hand­werks­be­trie­be

Handwerker plant in seiner Werkstatt am Laptop die Gründung eines eigenen Handwerksbetriebs mit Katze an seiner Seite

Im Hand­werk sind Fach­kräf­te das Rück­grat des Erfolgs. Mit einer betrieb­li­chen Alters­ver­sor­gung bie­ten Sie Ihren Mit­ar­bei­tern nicht nur finan­zi­el­le Sicher­heit für den Ruhe­stand, son­dern auch eine zusätz­li­che Wert­schät­zung für ihre Arbeit. Gera­de in hand­werk­li­chen Betrie­ben wird die betrieb­li­che Alters­vor­sor­ge zuneh­mend zum ent­schei­den­den Vor­teil bei der Mit­ar­bei­ter­ge­win­nung und ‑bin­dung.

Freie Beru­fe & Selbst­stän­di­ge

Junge Fotografin mit grünblonden Haaren sitzt an einem Schreibtisch und hält eine Kamera in der Hand, im Hintergrund ein Monitor mit Bildbearbeitung

Für Kanz­lei­en, Agen­tu­ren, Arzt­pra­xen oder Bera­tungs­un­ter­neh­men gewinnt die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung immer stär­ker an Bedeu­tung. Sie bie­tet Ihren Ange­stell­ten eine attrak­ti­ve Mög­lich­keit, für das Alter vor­zu­sor­gen, und erhöht zugleich Ihre Attrak­ti­vi­tät als Arbeit­ge­ber. Mit einer gut struk­tu­rier­ten Vor­sor­ge­lö­sung set­zen Sie ein star­kes Zei­chen für sozia­le Ver­ant­wor­tung und för­dern lang­fris­ti­ge Bin­dung und Ver­trau­en.

Leis­tun­gen einer betrieb­li­chen Alters­ver­sor­gung

Die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung bie­tet Mit­ar­bei­tern mehr als nur eine zusätz­li­che Ren­te. Sie umfasst ver­schie­de­ne Leis­tun­gen, die gezielt auf die Bedürf­nis­se der Arbeit­neh­mer zuge­schnit­ten sind und finan­zi­el­le Sicher­heit in unter­schied­li­chen Lebens­la­gen gewähr­leis­ten.

Eine moder­ne betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung deckt heu­te weit mehr ab als nur die klas­si­sche Alters­ren­te. Sie bie­tet ein umfas­sen­des Leis­tungs­pa­ket, das Mit­ar­bei­ter in ver­schie­de­nen Lebens­pha­sen absi­chert. Der wich­tigs­te Bestand­teil bleibt die lebens­lan­ge Ren­ten­zah­lung im Ruhe­stand, um den gewohn­ten Lebens­stan­dard auch nach dem Berufs­le­ben auf­recht­zu­er­hal­ten.

Zusätz­lich inte­grie­ren vie­le Ver­sor­gungs­lö­sun­gen eine Absi­che­rung im Fall von Inva­li­di­tät oder Berufs­un­fä­hig­keit. Wird ein Arbeit­neh­mer wäh­rend sei­ner akti­ven Lauf­bahn berufs­un­fä­hig, kann er Anspruch auf eine früh­zei­ti­ge Ren­ten­zah­lung aus der betrieb­li­chen Alters­vor­sor­ge haben. Dadurch wer­den finan­zi­el­le Ein­bu­ßen abge­fe­dert und die Exis­tenz abge­si­chert.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Bau­stein ist die Hin­ter­blie­be­nen­ver­sor­gung. Im Todes­fall des Mit­ar­bei­ters erhal­ten Ehe­part­ner oder ein­ge­tra­ge­ne Lebens­part­ner sowie Kin­der häu­fig Ren­ten­zah­lun­gen oder Kapi­tal­leis­tun­gen. Die­se Hin­ter­blie­be­nen­leis­tun­gen tra­gen erheb­lich zur finan­zi­el­len Sta­bi­li­tät der Fami­lie bei.

Je nach Durch­füh­rungs­weg und Aus­ge­stal­tung kön­nen zusätz­li­che Leis­tun­gen wie Bei­trags­frei­stel­lun­gen bei län­ge­rer Krank­heit oder Eltern­zeit inte­griert sein. Die­se Optio­nen erhö­hen die Fle­xi­bi­li­tät und Attrak­ti­vi­tät der betrieb­li­chen Alters­ver­sor­gung und machen sie zu einem star­ken Instru­ment der Mit­ar­bei­ter­bin­dung.

Unter­neh­men, die auf eine umfas­sen­de betrieb­li­che Vor­sor­ge­lö­sung set­zen, bie­ten ihren Mit­ar­bei­tern damit nicht nur eine ver­läss­li­che Alters­vor­sor­ge, son­dern auch Schutz in allen wich­ti­gen Lebens­pha­sen – ein kla­rer Plus­punkt im Wett­be­werb um qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te.

Ergän­zen­de Absi­che­rung, die zählt

Wei­te­re wich­ti­ge Ver­si­che­run­gen für Ihr Unter­neh­men

Ein umfas­sen­des Vor­sor­ge­kon­zept für Ihre Mit­ar­bei­ter endet nicht bei der Alters­vor­sor­ge. Auch betrieb­li­che Risi­ken wie Scha­dens­er­satz­for­de­run­gen, Arbeits­kraft­ver­lus­te oder unvor­her­ge­se­he­ne Berufs­un­fä­hig­kei­ten kön­nen erheb­li­che finan­zi­el­le Fol­gen für Ihr Unter­neh­men haben. Mit der rich­ti­gen Absi­che­rung schaf­fen Sie Sicher­heit, bin­den Ihre Mit­ar­bei­ter lang­fris­tig und schüt­zen Ihre wirt­schaft­li­che Sta­bi­li­tät. Die­se Ver­si­che­run­gen sind die idea­le Ergän­zung für Ihr Unter­neh­men.

Handwerker bei Montagearbeiten an einem Haus – Symbolbild für betriebliche Haftung und Betriebshaftpflichtversicherung

Betriebs­haft­pflicht

Die Betriebs­haft­pflicht schützt Ihr Unter­neh­men zuver­läs­sig vor finan­zi­el­len Schä­den, wenn durch Ihre betrieb­li­che Tätig­keit Drit­te – etwa Per­so­nen, Sachen oder Ver­mö­gens­wer­te – geschä­digt wer­den. Beson­ders bei Dienstleistungs‑, Han­dels- und Pro­duk­ti­ons­be­trie­ben ist sie unver­zicht­bar, um hohe Scha­dens­er­satz­for­de­run­gen und exis­tenz­be­dro­hen­de Risi­ken abzu­si­chern.

Führungskräfte und Bauleiter besprechen am Tablet die Umsetzung betrieblicher Vorsorgelösungen auf der Baustelle

Betrieb­li­che Vor­sor­ge

Mit einer umfas­sen­den betrieb­li­chen Vor­sor­ge sichern Sie die finan­zi­el­le Zukunft Ihrer Mit­ar­bei­ter – ob durch Alters­vor­sor­ge, Arbeits­kraft­ab­si­che­rung oder Kran­ken­ver­si­che­rung. Durch indi­vi­du­ell ange­pass­te Vor­sor­ge­lö­sun­gen erhö­hen Sie nicht nur die Mit­ar­bei­ter­bin­dung, son­dern posi­tio­nie­ren sich auch als moder­ner, ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ter Arbeit­ge­ber.

Geschäftsleute gratulieren einer Kollegin bei der Arbeit – symbolisch für betriebliche Arbeitskraftabsicherung im Team

Betrieb­li­che Arbeits­kraft­ab­si­che­rung

Die Arbeits­kraft ist das wich­tigs­te Kapi­tal Ihrer Mit­ar­bei­ter. Mit einer betrieb­li­chen Arbeits­kraft­ab­si­che­rung schüt­zen Sie die­se vor den finan­zi­el­len Fol­gen von Berufs­un­fä­hig­keit. Ver­ein­fach­te Gesund­heits­prü­fun­gen und attrak­ti­ve Kon­di­tio­nen machen die­se Absi­che­rung beson­ders wert­voll – ein star­kes Zei­chen für Ihre sozia­le Ver­ant­wor­tung als Arbeit­ge­ber.

Ant­wor­ten auf Ihre wich­tigs­ten Fra­gen

Was Sie schon immer über die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung wis­sen woll­ten

Die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung stärkt die Mit­ar­bei­ter­bin­dung, ver­bes­sert das Unter­neh­mens­image und ver­schafft Ihnen Wett­be­werbs­vor­tei­le bei der Gewin­nung neu­er Fach­kräf­te. Zudem pro­fi­tie­ren Unter­neh­men von steu­er­li­chen Vor­tei­len und der Mög­lich­keit, sozia­le Ver­ant­wor­tung glaub­wür­dig zu zei­gen.

Unter­neh­men ver­bes­sern mit einer bAV ihre Attrak­ti­vi­tät als Arbeit­ge­ber, pro­fi­tie­ren von Steu­er- und Sozi­al­ab­ga­ben­er­spar­nis­sen und redu­zie­ren Fluk­tua­ti­on sowie Rekru­tie­rungs­kos­ten. Eine star­ke betrieb­li­che Vor­sor­ge ist heu­te ein zen­tra­les Argu­ment im Wett­be­werb um qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter.

Unter­neh­men kön­nen zwi­schen fünf Durch­füh­rungs­we­gen wäh­len: Direkt­ver­si­che­rung, Pen­si­ons­kas­se, Pen­si­ons­fonds, Unter­stüt­zungs­kas­se oder Direkt­zu­sa­ge. Die Wahl hängt von der Unter­neh­mens­struk­tur, den finan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten und den Bedürf­nis­sen der Mit­ar­bei­ter ab.

Arbeit­ge­ber sind ver­pflich­tet, ihre Mit­ar­bei­ter über die Mög­lich­keit der Ent­gelt­um­wand­lung zu infor­mie­ren. Zudem müs­sen sie bei bestimm­ten Durch­füh­rungs­we­gen min­des­tens 15 % Zuschuss leis­ten, wenn sie Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­trä­ge ein­spa­ren. Eine trans­pa­ren­te Auf­klä­rung ist gesetz­lich vor­ge­schrie­ben.

Digi­ta­le Lösun­gen ermög­li­chen eine papier­lo­se, effi­zi­en­te Ver­wal­tung der betrieb­li­chen Alters­ver­sor­gung. Sie redu­zie­ren Ver­wal­tungs­auf­wand, bie­ten Echt­zeit­ein­blick in Ver­trags­de­tails und erleich­tern die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Arbeit­ge­ber, Ver­si­che­rer und Mit­ar­bei­tern erheb­lich.

Wich­tig ist eine sorg­fäl­ti­ge Aus­wahl des pas­sen­den Durch­füh­rungs­wegs, eine trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on gegen­über den Mit­ar­bei­tern sowie eine effi­zi­en­te Ver­wal­tungs­lö­sung. Exter­ne Bera­tung kann hel­fen, Feh­ler zu ver­mei­den und eine rechts­si­che­re, attrak­ti­ve Lösung für alle Betei­lig­ten zu schaf­fen.

Zusam­men­fas­sung

Die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung ist heu­te ein zen­tra­ler Bau­stein der Unter­neh­mens­stra­te­gie, um qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter zu gewin­nen, lang­fris­tig zu bin­den und als Arbeit­ge­ber attrak­tiv zu blei­ben. Durch die ver­schie­de­nen Durch­füh­rungs­we­ge kön­nen wir die betrieb­li­che Vor­sor­ge opti­mal auf die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se Ihres Unter­neh­mens und Ihrer Beleg­schaft anpas­sen.

Eine gut auf­ge­setz­te bAV bie­tet steu­er­li­che Vor­tei­le, redu­ziert Sozi­al­ab­ga­ben und stärkt das Ver­trau­en Ihrer Mit­ar­bei­ter in eine siche­re Alters­vor­sor­ge. Gleich­zei­tig ver­bes­sern Sie Ihr Unter­neh­mens­image und sichern sich Wett­be­werbs­vor­tei­le auf einem zuneh­mend ange­spann­ten Arbeits­markt.