Versicherung für Freiberufler – Beruflich sicher und individuell abgesichert
Berufshaftpflicht, Cyberrisiken & Rechtsschutz – maßgeschneiderter Schutz für freie Berufe und Selbstständige

Als Freiberufler stehen Sie täglich vor vielfältigen Herausforderungen: die eigenverantwortliche Kundenbetreuung, das Management Ihrer finanziellen Angelegenheiten und die Sicherstellung der Qualität Ihrer Dienstleistungen – all das ist mit hoher Verantwortung verbunden. Ein kleiner Fehler, ein Missgeschick oder ein unvorhersehbares Ereignis kann schnell existenzbedrohende Folgen haben.
Damit Sie sich auf Ihre Arbeit konzentrieren können, ohne sich Sorgen um finanzielle Risiken zu machen, ist die richtige Absicherung unverzichtbar. In diesem Überblick zeigen wir Ihnen, welche Versicherungen für Freiberufler:innen besonders wichtig sind, wie Sie mit einem modularen Versicherungskonzept flexibel bleiben – und wo sich Kosten clever einsparen lassen.
Ob Sie allein arbeiten oder ein kleines Team führen: Wir helfen Ihnen, genau die Versicherungen auszuwählen, die zu Ihrer freiberuflichen Tätigkeit passen.
Das Wichtigste im Überblick
Über 700 zufriedene Kunden vertrauen uns
114 Bewertungen | 5,0 Sterne
328 Bewertungen | 4,9 Sterne
334 Bewertungen | 5,0 Sterne
Die passende Absicherung für Freiberufler
Freiberufler-Versicherungen im Überblick
Als Freiberufler tragen Sie die volle Verantwortung für Ihre berufliche Tätigkeit – inklusive aller Haftungsrisiken und finanziellen Folgen. Bereits kleine Fehler, technische Defekte oder unvorhergesehene Ereignisse wie Feuer oder Einbruch können den Betrieb erheblich beeinträchtigen. Umso wichtiger ist es, die relevanten Versicherungen gezielt auszuwählen und auf Ihre Tätigkeit abzustimmen.
Die folgenden Versicherungen bilden das stabile Fundament für Ihre berufliche Absicherung. Über die nachstehenden Links gelangen Sie direkt zu den einzelnen Abschnitten mit Informationen zu Leistungen, Beiträgen und typischen Anwendungsfällen:
Absicherung bei Haftungsrisiken im Berufsalltag
Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler
Freiberufler haften bei beruflichen Fehlern in der Regel unbegrenzt mit ihrem Privatvermögen – unabhängig davon, ob es sich um eine fehlerhafte Beratung, ein fehlerhaftes Gutachten oder eine unvollständige Information handelt. Solche Fehler können beim Auftraggeber erhebliche Vermögensschäden verursachen.
In der Praxis betrifft dies insbesondere beratende, planende oder analysierende Berufe wie IT-Beratung, Ingenieurwesen, Architektur, Design, Übersetzung, Journalismus oder Coaching. Eine Berufshaftpflichtversicherung bietet finanziellen Schutz, wenn Dritte aufgrund solcher Fehler Schadenersatz geltend machen.
Die Versicherung übernimmt im Schadenfall die vollständige rechtliche Prüfung, ob und in welchem Umfang eine Haftung besteht. Unberechtigte Forderungen werden abgewehrt (passiver Rechtsschutz), berechtigte Ansprüche werden reguliert. Damit schützt die Berufshaftpflicht sowohl das Vermögen als auch den Ruf des Freiberuflers. Versichert sind in der Regel reine Vermögensschäden – also solche, bei denen weder Personen noch Sachen betroffen sind. Sach- oder Personenschäden sind über eine separate Betriebshaftpflicht abzusichern, sofern ein entsprechendes Risiko besteht – etwa bei Kundenbesuchen in eigenen Räumlichkeiten.
Die Höhe der Beiträge richtet sich unter anderem nach der Berufsgruppe, dem Jahresumsatz, dem individuellen Risikoprofil und der gewünschten Deckungssumme. Für viele Freiberufler – insbesondere in digitalen oder beratenden Berufen – bestehen mittlerweile branchenspezifische Tarife mit festen Leistungskomponenten, wählbaren Selbstbehalten und weltweitem Schutz. Anbieter wie Hiscox oder Markel haben sich auf diesen Bereich spezialisiert, wobei ein sorgfältiger Vergleich der Bedingungen empfehlenswert ist. Besonders zu beachten ist, ob auch Datenschutzverletzungen, Verstöße gegen Geheimhaltungspflichten oder Verstöße im internationalen Umfeld (z. B. DSGVO, Fernabsatz, Auslandshaftung) mitversichert sind. Eine lückenlose Absicherung setzt voraus, dass der Versicherungsschutz exakt auf die Tätigkeit abgestimmt ist – einschließlich etwaiger Nebentätigkeiten oder Änderungen im Leistungsangebot.
Schutz vor Personen- und Sachschäden im Rahmen der beruflichen Tätigkeit
Betriebshaftpflichtversicherung für Freiberufler
Neben der Berufshaftpflicht, die vor allem Vermögensschäden absichert, spielt die Betriebshaftpflichtversicherung eine zentrale Rolle für Freiberufler, deren Tätigkeit mit dem Kontakt zu Dritten, zu Räumen oder zu fremdem Eigentum verbunden ist.
Die Betriebshaftpflicht schützt vor Schadenersatzforderungen, wenn im Rahmen der beruflichen Tätigkeit Personen verletzt oder Sachen beschädigt werden – etwa durch Unachtsamkeit, technische Defekte oder organisatorische Versäumnisse. Sie sichert damit ein alltägliches, aber oft unterschätztes Risiko ab.
Klassische Beispiele sind Stolperunfälle in Büroräumen, versehentlich beschädigte Technik beim Kunden oder Sachschäden während einer Projektarbeit vor Ort. Auch sogenannte Vermögensfolgeschäden – also finanzielle Verluste, die infolge eines Personen- oder Sachschadens entstehen – können abgesichert werden. Je nach Ausgestaltung umfasst der Schutz zudem Mietsachschäden, Umwelthaftung, Schäden durch Mitarbeiter oder Subunternehmer und in bestimmten Fällen auch Produkthaftung.
Die Haftung ist in Deutschland gesetzlich im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt (§§ 823 ff.) und greift bereits bei einfacher Fahrlässigkeit. Für Freiberufler bedeutet das: Wer im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit einen Schaden verursacht, haftet in voller Höhe – unabhängig von der finanziellen Leistungsfähigkeit. Die Betriebshaftpflichtversicherung übernimmt in solchen Fällen die rechtliche Prüfung, wehrt unbegründete Ansprüche ab und begleicht berechtigte Forderungen. Dieser sogenannte passive Rechtsschutz ist fester Bestandteil jeder Betriebshaftpflicht.
Die Kosten für eine Betriebshaftpflichtversicherung richten sich nach der Branche, dem Umsatz, dem Gefahrenpotenzial und der gewünschten Deckungssumme. Bei Tätigkeiten ohne nennenswertes Sach- oder Personenrisiko – etwa bei rein digital arbeitenden Freiberuflern – sind die Beiträge vergleichsweise gering. Anders sieht es bei Berufen mit hohem Kundenkontakt oder technischem Einsatz aus, etwa bei Fotografen, Messebauern, Veranstaltern oder handwerksnahen Dienstleistungen. In diesen Fällen kann die Betriebshaftpflicht nicht nur sinnvoll, sondern auch vertraglich gefordert sein – etwa bei öffentlichen Ausschreibungen oder Projektverträgen. Zu den aktuellen Anbietern mit passenden Tarifen zählen unter anderem exali, Hiscox, VHV und R+V. Vor Abschluss ist eine genaue Risikoprüfung entscheidend, um Deckungslücken – beispielsweise bei Auslandseinsätzen, Honorarverlusten oder neuartigen Tätigkeiten – zu vermeiden.
Auch im Privatleben gut abgesichert
Private Absicherung für Ihre Gesundheit, Ihr Zuhause und Ihre Vorsorge
Wer im Beruf vollen Einsatz zeigt, sollte privat ebenso zuverlässig abgesichert sein. Deshalb finden Sie hier gezielte Empfehlungen für Ihre persönliche Vorsorge, Ihre Gesundheit sowie Ihre Absicherung rund um Haus und Wohnen. Profitieren Sie von unserem Überblick über relevante Versicherungen, die perfekt zu Ihrer Tätigkeit als Freiberufler passen.
Gesundheit
- Umfassender Schutz durch hochwertige Kranken- und Zahnzusatzversicherungen
- Beste Behandlung ohne lange Wartezeiten – privat und stationär
- Finanzielle Sicherheit bei längerer Krankheit oder Ausfall
Haus & Wohnen
- Schutz für Ihr Zuhause: Hausrat, Wohngebäude & Elementarschäden
- Individuell anpassbare Tarife für Eigentum oder Miete
- Kostenübernahme bei Einbruch, Feuer oder Unwetterschäden
Vorsorge
- Frühe Absicherung für den Ernstfall – von Berufsunfähigkeit bis Pflege
- Altersvorsorge mit staatlicher Förderung und Steuervorteilen
- Schutz Ihrer Familie mit Risiko- oder Sterbegeldversicherung
Absicherung von technischer Ausstattung, Einrichtung und Arbeitsmitteln
Inhaltsversicherung für Freiberufler
Für Freiberufler ist das eigene Büro mehr als nur ein Arbeitsplatz – es ist die Grundlage der beruflichen Existenz. Ob IT-Equipment, Arbeitsunterlagen, Fachliteratur oder kreative Technik: Die Ausstattung ist oft individuell zusammengestellt, hochwertig und von zentraler Bedeutung für den reibungslosen Ablauf der täglichen Arbeit.
Die Inhaltsversicherung schützt diese Werte gegen Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Einbruchdiebstahl, Vandalismus und weitere Gefahren. Damit entspricht sie dem Prinzip einer Hausratversicherung – jedoch speziell für die gewerblich oder freiberuflich genutzte Einrichtung.
Versichert sind alle beweglichen Gegenstände in den Räumlichkeiten, die dem Betrieb dienen. Dazu zählen Computer, Monitore, Notebooks, Softwarelizenzen, Kameras, Werkzeuge, Möbel oder Lagerbestände – je nach Berufsbild. Auch gemietete oder geleaste Geräte können mitversichert werden, ebenso wie technische Einrichtungen oder spezielle branchenspezifische Ausstattungen. Kommt es zu einem Schaden, ersetzt die Versicherung in der Regel den Neuwert oder übernimmt Reparaturkosten. Einige Tarife beinhalten darüber hinaus die Übernahme von Aufräum‑, Transport- oder Entsorgungskosten.
Ein besonders wichtiger Aspekt ist der Schutz bei Betriebsunterbrechung infolge eines versicherten Schadens. Viele Anbieter ermöglichen den Einschluss einer sogenannten Ertragsausfall- oder Betriebsunterbrechungsversicherung. Diese leistet, wenn der Betrieb nach einem Schaden vorübergehend stillsteht – etwa weil Arbeitsmittel ersetzt werden müssen oder der Zugang zu den Räumen nicht möglich ist. Auch laufende Fixkosten wie Miete oder Leasingraten können in diesem Fall abgesichert sein.
Die Versicherungssumme sollte regelmäßig an den tatsächlichen Wert der Betriebseinrichtung angepasst werden, um eine Unterversicherung zu vermeiden. Je nach Anbieter können zusätzliche Bausteine wie Glasversicherung, Diebstahlschutz außerhalb der Betriebsstätte (z. B. bei mobilen Arbeitsplätzen oder Veranstaltungen) oder Elementarschutz ergänzt werden. Zu den aktuellen Anbietern zählen u. a. VHV, Allianz, HDI und Signal Iduna. Bei freiberuflicher Tätigkeit im Homeoffice ist zu beachten, dass die private Hausratversicherung meist keine ausreichende Deckung für beruflich genutztes Inventar bietet – hier ist die gewerbliche Inhaltsversicherung der richtige Weg.
Rechtliche Absicherung bei Konflikten mit Auftraggebern, Behörden oder Mitarbeitenden
Firmenrechtsschutzversicherung für Freiberufler
Auch Freiberufler sind im beruflichen Alltag vielfältigen rechtlichen Risiken ausgesetzt – sei es durch Streitigkeiten mit Auftraggebern, Konflikte mit dem Finanzamt oder arbeitsrechtliche Auseinandersetzungen mit freien Mitarbeitenden.
Kommt es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung, entstehen schnell erhebliche Kosten für Anwälte, Gerichtsverfahren, Gutachter und möglicherweise Vergleichsverhandlungen. Die Firmenrechtsschutzversicherung schützt Freiberufler vor den finanziellen Folgen solcher Rechtsstreitigkeiten und ermöglicht die professionelle Wahrnehmung der eigenen Interessen.
Der Versicherungsumfang variiert je nach Anbieter und Tarif, umfasst aber typischerweise mehrere Bausteine. Dazu zählen etwa der Allgemeine Berufsrechtsschutz für Streitigkeiten mit Kunden oder Vertragspartnern, der Arbeitsrechtsschutz, wenn es um Kündigungen, Honorarstreitigkeiten oder sozialversicherungsrechtliche Fragen geht, sowie der Steuerrechtsschutz im Rahmen von Einsprüchen oder Klageverfahren gegen Steuerbescheide. Ebenfalls häufig enthalten ist der Ordnungswidrigkeitenrechtsschutz, der bei Verstößen gegen gesetzliche Auflagen greift – etwa bei DSGVO-relevanten Verfahren oder bei Problemen mit berufsständischen Kammern.
Besonders relevant für Freiberufler ist, dass viele Versicherer auch den sogenannten erweiterten Vertragsrechtsschutz für Selbstständige anbieten. Damit sind Auseinandersetzungen aus zivilrechtlichen Verträgen mit Dienstleistern, Auftraggebern oder Vermietern abgesichert – ein Bereich, der in Standard-Rechtsschutzversicherungen häufig ausgeschlossen ist. Auch Schutz bei der Wahrnehmung rechtlicher Interessen im Internet (etwa bei Streitigkeiten um Domains, Urheberrechte oder Bewertungen) kann enthalten sein.
Versichert ist je nach Tarif sowohl der Inhaber der freiberuflichen Tätigkeit als auch ggf. mitarbeitende Familienangehörige oder freie Mitarbeiter im Rahmen ihrer Tätigkeit für das versicherte Unternehmen. Die Kosten richten sich nach Umfang, Branche, Selbstbehalt und Versicherungssumme. Anbieter wie ARAG, DMB Rechtsschutz, Allianz oder die Roland Rechtsschutz bieten unterschiedliche Modelle, häufig auch in Kombination mit Privatrechtsschutz. Wichtig ist eine genaue Analyse des eigenen Bedarfs: Nicht jeder Tarif enthält alle relevanten Rechtsbereiche – insbesondere nicht den Bereich Gesellschaftsrecht, bei dem oft ein gesonderter Zusatzbaustein notwendig ist.
Rundum abgesichert im Berufsalltag
Das könnte Sie auch interessieren
Elektronikversicherung
Laptops, Server, Mobilgeräte und andere technische Geräte sind für Freiberufler oft das Herzstück der täglichen Arbeit. Die Elektronikversicherung schützt Ihre Technik vor Schäden durch Kurzschluss, Überspannung, Bedienfehler, Diebstahl oder Vandalismus – auch unterwegs oder im Homeoffice. Damit bleibt Ihre Arbeitsfähigkeit gesichert, selbst wenn einmal etwas schiefgeht.
Cyberversicherung
Cyberangriffe, Datenverlust oder Schadsoftware können zu Betriebsunterbrechungen, Haftungsfällen und Datenschutzverstößen führen. Eine Cyberversicherung bietet Schutz vor den finanziellen Folgen digitaler Risiken – inklusive IT-Forensik, Datenwiederherstellung und Rechtshilfe im Ernstfall. Besonders für digital arbeitende Freiberufler ein wichtiger Bestandteil des Risikomanagements.
Vermögensschaden-Haftpflicht
Wenn durch Ihre berufliche Tätigkeit ein reiner Vermögensschaden bei Dritten entsteht – etwa durch eine fehlerhafte Analyse, Fristversäumnis oder fehlerhafte Beratung – haften Sie unbegrenzt. Die Vermögensschaden-Haftpflicht schützt Sie vor den finanziellen Folgen solcher Fehler und übernimmt auch die Abwehr unbegründeter Ansprüche.
häufige Fragen
Welche Versicherungen braucht man als Freiberufler?
Freiberufler benötigen vor allem eine Berufshaftpflichtversicherung, um sich vor Vermögensschäden durch berufliche Fehler zu schützen. Je nach Tätigkeit ist auch eine Betriebshaftpflicht sinnvoll, insbesondere bei Kundenkontakt oder Raumnutzung. Weitere wichtige Absicherungen sind eine Inhaltsversicherung für Büroausstattung, eine Cyberversicherung bei digitaler Arbeit sowie eine private Kranken- und ggf. Rentenversicherung, da hier keine gesetzliche Pflicht besteht.
Bin ich als Freiberufler versicherungspflichtig?
In vielen Fällen besteht keine gesetzliche Versicherungspflicht – mit einer wichtigen Ausnahme: Für bestimmte Berufsgruppen wie Steuerberater, Ärzte, Architekten oder Rechtsanwälte ist eine Berufshaftpflicht gesetzlich vorgeschrieben. Für die Krankenversicherung besteht ebenfalls eine Pflicht, allerdings können Freiberufler zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung wählen. Eine Rentenversicherungspflicht besteht nur für bestimmte freie Berufe mit Pflichtmitgliedschaft in berufsständischen Versorgungswerken.
Was kostet eine Versicherung für Freiberufler?
Die Kosten hängen stark vom Versicherungsprodukt, der Branche, dem Jahresumsatz und der gewünschten Deckungssumme ab. Eine Berufshaftpflicht beginnt bei einfachen Tätigkeiten bereits ab etwa 100 Euro jährlich. Betriebshaftpflichtversicherungen starten häufig bei rund 150–250 Euro. Für umfassende Deckung, etwa inklusive Cyber- oder Inhaltsversicherung, können jährlich mehrere hundert Euro anfallen. Ein Vergleich verschiedener Anbieter lohnt sich.
Was kostet eine Berufshaftpflicht für Freiberufler?
Die Kosten für eine Berufshaftpflichtversicherung richten sich nach Art und Umfang der Tätigkeit, dem Umsatz, dem Risikoprofil und der gewünschten Versicherungssumme. Für freie Berufe mit geringem Risiko – etwa Texter oder Übersetzer – liegen die Beiträge oft zwischen 100 und 300 Euro pro Jahr. In beratungsintensiven oder haftungskritischen Berufen wie IT, Ingenieurwesen oder Coaching kann der Beitrag deutlich höher ausfallen.