Phy­sio­the­ra­peu­ten Ver­si­che­rung

Alle Ver­si­che­run­gen im Über­blick

Physiotherapeuten Versicherung

Phy­sio­the­ra­peu­ten ste­hen täg­lich vor zahl­rei­chen Her­aus­for­de­run­gen: inten­si­ve kör­per­li­che Arbeit, enger Pati­en­ten­kon­takt und hohe Ver­ant­wor­tung für die Gesund­heit der Pati­en­ten. Ein klei­ner Feh­ler, ein Miss­ge­schick oder ein unvor­her­ge­se­he­nes Ereig­nis kann schnell zu erheb­li­chen finan­zi­el­len und recht­li­chen Kon­se­quen­zen füh­ren.

Damit Sie sich voll und ganz auf Ihre Arbeit kon­zen­trie­ren kön­nen, ohne sich Sor­gen um mög­li­che Risi­ken zu machen, ist die rich­ti­ge Absi­che­rung unver­zicht­bar. In die­sem Über­blick zei­gen wir Ihnen, wel­che Ver­si­che­run­gen für Phy­sio­the­ra­peu­ten wirk­lich wich­tig sind, wie Sie durch ein modu­la­res Ver­si­che­rungs­kon­zept fle­xi­bel blei­ben und wo sich Kos­ten effi­zi­ent ein­spa­ren las­sen.

Egal, ob Sie als selbst­stän­di­ger Phy­sio­the­ra­peut tätig sind oder in einer Pra­xis arbei­ten: Wir unter­stüt­zen Sie dabei, genau die Ver­si­che­run­gen aus­zu­wäh­len, die zu Ihrer Tätig­keit und Ihrer beruf­li­chen Situa­ti­on pas­sen.

Das Wich­tigs­te im Über­blick

  • Eine Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist für Phy­sio­the­ra­peu­ten uner­läss­lich, um sich vor Personen‑, Sach- und Ver­mö­gens­schä­den abzu­si­chern, die wäh­rend der Aus­übung Ihrer Tätig­keit ent­ste­hen kön­nen. Die­se schützt Sie bei­spiels­wei­se, wenn durch einen Feh­ler in der The­ra­pie ein Pati­ent Scha­den nimmt.

  • Mit einer Inhalts­ver­si­che­rung kön­nen Phy­sio­the­ra­pie­pra­xen ihr Inven­tar, wie The­ra­pie­ge­rä­te, Mas­sa­ge­lie­gen und Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­de, vor Schä­den durch Feu­er, Was­ser, Ein­bruch oder Sturm schüt­zen. Das ist beson­ders wich­tig, um die Betriebs­fä­hig­keit jeder­zeit sicher­zu­stel­len.

  • Die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bie­tet finan­zi­el­le Sicher­heit, falls Sie durch Krank­heit oder einen Unfall nicht mehr in der Lage sind, Ihren Beruf aus­zu­üben. Ange­sichts der hohen phy­si­schen und psy­chi­schen Belas­tun­gen im Phy­sio­the­ra­pie­be­ruf ist die­se Absi­che­rung essen­ti­ell.

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Die pas­sen­de Absi­che­rung für Phy­sio­the­ra­peu­ten

Phy­sio­the­ra­peu­ten-Ver­si­che­run­gen im Über­blick

Phy­sio­the­ra­peu­ten sind mit spe­zi­fi­schen Risi­ken ver­bun­den – von klei­ne­ren Feh­lern bei der Behand­lung eines Pati­en­ten bis hin zu grö­ße­ren Vor­fäl­len durch gesund­heit­li­che Pro­ble­me oder recht­li­che Kon­flik­te. Daher ist es ent­schei­dend, die wich­tigs­ten Ver­si­che­run­gen für Ihren Berufs­all­tag als Phy­sio­the­ra­peut genau zu ken­nen und sinn­voll zu kom­bi­nie­ren. Die fol­gen­den vier Ver­si­che­run­gen bil­den das sta­bi­le Fun­da­ment für Ihre beruf­li­che Absi­che­rung.

Wir stel­len Ihnen alle Pro­duk­te auf die­ser Sei­te im Detail vor – inklu­si­ve Leis­tun­gen, Bei­trä­gen und Bei­spie­len aus der Pra­xis.

Ohne sie geht es nicht – die Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung für Phy­sio­the­ra­peu­ten

Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung

Ein Miss­ge­schick ist schnell pas­siert: Ein Pati­ent rutscht wäh­rend einer Behand­lung von der Lie­ge und ver­letzt sich – oder ein The­ra­peut ver­ur­sacht ver­se­hent­lich einen Scha­den an den Räum­lich­kei­ten. In sol­chen Fäl­len schützt die Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung Phy­sio­the­ra­peu­ten vor hohen Scha­den­er­satz­for­de­run­gen, die sonst Ihre Exis­tenz bedro­hen könn­ten.

Die Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung zählt zu den wich­tigs­ten Absi­che­run­gen im Phy­sio­the­ra­pie­be­ruf. Sie schützt vor finan­zi­el­len Schä­den, wenn durch Ihre Tätig­keit – oder die Ihrer Mit­ar­bei­ten­den – Personen‑, Sach- oder Ver­mö­gens­schä­den bei Drit­ten ent­ste­hen.

Gera­de im Phy­sio­the­ra­pie­be­ruf, wo häu­fig mit direk­tem Pati­en­ten­kon­takt und kör­per­li­chen Behand­lun­gen gear­bei­tet wird, ist das Risi­ko ent­spre­chend hoch. Bereits ein unacht­sa­mer Moment kann zu teu­ren Fol­ge­schä­den füh­ren.

Ein wei­te­rer Vor­teil: Die Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung prüft nicht nur, ob eine For­de­rung berech­tigt ist, son­dern wehrt unbe­grün­de­te Ansprü­che für Sie ab – not­falls auch vor Gericht („pas­si­ver Rechts­schutz“).

Typi­sche Scha­den­sze­na­ri­en aus dem All­tag:

  • Ein Phy­sio­the­ra­peut ver­ur­sacht durch fal­sche Hand­ha­bung ein Gelenk­scha­den beim Pati­en­ten – es ent­ste­hen hohe Behand­lungs­kos­ten und Schmer­zens­geld­for­de­run­gen.
  • Eine Mas­sa­ge­lie­ge bricht wäh­rend einer Behand­lung zusam­men und ver­letzt den Pati­en­ten – die Gesamt­kos­ten für Behand­lung und Scha­den­er­satz sind erheb­lich.
  • Ein The­ra­peut beschä­digt wäh­rend der Arbeit ver­se­hent­lich eine Glas­wand in der Pra­xis – die Repa­ra­tur­kos­ten sind hoch.
 

Die Ver­si­che­rung über­nimmt in sol­chen Fäl­len die Kos­ten für Repa­ra­tur, Scha­den­er­satz oder Schmer­zens­geld – bis zur ver­ein­bar­ten Ver­si­che­rungs­sum­me, die in der Regel bei meh­re­ren Mil­lio­nen Euro liegt.

Auch selbst­stän­di­ge Phy­sio­the­ra­peu­ten soll­ten kei­nes­falls auf die­se Absi­che­rung ver­zich­ten. Schon bei klei­nen Schä­den kön­nen schnell vier- bis fünf­stel­li­ge Beträ­ge ent­ste­hen, die im schlimms­ten Fall pri­vat gezahlt wer­den müs­sen.

💡 Unser Tipp: Vie­le Anbie­ter bie­ten güns­ti­ge Ein­stiegs­ta­ri­fe mit hoher Deckungs­sum­me und modu­la­ren Zusatz­bau­stei­nen – z. B. für spe­zi­el­le Berufs­haf­tung, Pra­xis­be­darf oder Aus­lands­tä­tig­kei­ten. Wir hel­fen Ihnen dabei, genau den Tarif zu fin­den, der zu Ihrem spe­zi­fi­schen Bedarf und Ihrem beruf­li­chen Umfang passt.

Ohne sie geht es nicht – die Inhalts­ver­si­che­rung für Phy­sio­the­ra­peu­ten

Inhalts­ver­si­che­rung

Ein uner­war­te­tes Ereig­nis kann schnell pas­sie­ren: Ein Was­ser­rohr­bruch ver­ur­sacht erheb­li­che Schä­den an den The­ra­pie­ge­rä­ten und der Ein­rich­tung – oder ein Ein­bruch führt zum Ver­lust teu­rer Behand­lungs­aus­stat­tun­gen. In sol­chen Situa­tio­nen schützt die Inhalts­ver­si­che­rung Phy­sio­the­ra­peu­ten vor den finan­zi­el­len Kon­se­quen­zen und hilft, den Pra­xis­be­trieb auf­recht­zu­er­hal­ten.

Die Inhalts­ver­si­che­rung zählt zu den wich­tigs­ten Absi­che­run­gen für Phy­sio­the­ra­pie­pra­xen. Sie schützt vor finan­zi­el­len Schä­den, die durch Feu­er, Was­ser, Ein­bruch, Sturm oder Van­da­lis­mus an den beweg­li­chen Gegen­stän­den in den Pra­xis­räu­men ent­ste­hen. Dazu gehö­ren The­ra­pie­ge­rä­te, Behand­lungs­bän­ke, medi­zi­ni­sche Aus­stat­tung und die gesam­te Ein­rich­tung.

Gera­de im Phy­sio­the­ra­pie­be­ruf, wo hoch­wer­ti­ge und spe­zia­li­sier­te Gerä­te im Ein­satz sind, kann bereits ein klei­ner Scha­den erheb­li­che finan­zi­el­le Fol­gen haben. Die Inhalts­ver­si­che­rung sorgt dafür, dass Sie im Scha­dens­fall schnell und unkom­pli­ziert Ersatz erhal­ten.

Ein wei­te­rer Vor­teil: Die Inhalts­ver­si­che­rung kann indi­vi­du­ell an die Bedürf­nis­se Ihrer Pra­xis ange­passt wer­den und bie­tet umfang­rei­chen Schutz für alle wert­vol­len Gegen­stän­de.

Typi­sche Scha­den­sze­na­ri­en aus dem All­tag:

  • Ein Was­ser­rohr­bruch beschä­digt teu­re The­ra­pie­ge­rä­te und Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­de – die Repa­ra­tur- und Wie­der­be­schaf­fungs­kos­ten sind hoch.
  • Ein Ein­bruch führt zum Ver­lust von Behand­lungs­aus­stat­tun­gen wie Mas­sa­ge­lie­gen und elek­tri­schen The­ra­pie­ge­rä­ten – die Ver­si­che­rung erstat­tet den Neu­wert der gestoh­le­nen Gegen­stän­de.
  • Ein Feu­er im Pra­xis­ge­bäu­de zer­stört einen Groß­teil der Innen­ein­rich­tung und medi­zi­ni­schen Gerä­te – die Gesamt­kos­ten für den Wie­der­auf­bau sind erheb­lich.
 

Die Ver­si­che­rung über­nimmt in sol­chen Fäl­len die Kos­ten für Repa­ra­tur, Wie­der­be­schaf­fung oder Ersatz – bis zur ver­ein­bar­ten Ver­si­che­rungs­sum­me, die indi­vi­du­ell fest­ge­legt wird.

Auch selbst­stän­di­ge Phy­sio­the­ra­peu­ten soll­ten kei­nes­falls auf die­se Absi­che­rung ver­zich­ten. Schon bei klei­nen Schä­den kön­nen schnell vier- bis fünf­stel­li­ge Beträ­ge ent­ste­hen, die im schlimms­ten Fall pri­vat gezahlt wer­den müs­sen.

Auch im Pri­vat­le­ben gut abge­si­chert

Pri­va­te Absi­che­rung für Ihre Gesund­heit, Ihr Zuhau­se und Ihre Vor­sor­ge

Wer im Beruf vol­len Ein­satz zeigt, soll­te pri­vat eben­so zuver­läs­sig abge­si­chert sein. Des­halb fin­den Sie hier geziel­te Emp­feh­lun­gen für Ihre per­sön­li­che Vor­sor­ge, Ihre Gesund­heit sowie Ihre Absi­che­rung rund um Haus und Woh­nen. Pro­fi­tie­ren Sie von unse­rem Über­blick über rele­van­te Ver­si­che­run­gen, die per­fekt zu Ihrer Tätig­keit als Phy­sio­the­ra­peut pas­sen.

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Unver­zicht­bar für Phy­sio­the­ra­peu­ten – die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung

Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung

Phy­sio­the­ra­peu­ten ste­hen oft unter enor­mer kör­per­li­cher und psy­chi­scher Belas­tung. Täg­li­che the­ra­peu­ti­sche Tätig­kei­ten, das Heben und Umla­gern von Pati­en­ten sowie die emo­tio­na­le Ver­ant­wor­tung kön­nen lang­fris­tig zu gesund­heit­li­chen Pro­ble­men füh­ren, die eine beruf­li­che Tätig­keit unmög­lich machen. Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung schützt Phy­sio­the­ra­peu­ten vor den finan­zi­el­len Risi­ken, die durch eine unfrei­wil­li­ge Berufs­un­fä­hig­keit ent­ste­hen kön­nen.

Die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung gehört zu den essen­zi­el­len Absi­che­run­gen für Phy­sio­the­ra­peu­ten. Sie sichert finan­zi­ell ab, wenn Sie auf­grund von Krank­heit, Unfall oder kör­per­li­cher Über­las­tung nicht mehr in der Lage sind, Ihren Beruf aus­zu­üben. Die Ver­si­che­rung zahlt eine monat­li­che Ren­te, die den Ver­dienst­aus­fall kom­pen­siert und den Lebens­stan­dard sichert.

Häu­fi­ge Ursa­chen für Berufs­un­fä­hig­keit im Phy­sio­the­ra­pie­be­reich:

  • Chro­ni­sche Rücken­schmer­zen durch das stän­di­ge Heben und Umla­gern von Pati­en­ten
  • Psy­chi­sche Erkran­kun­gen wie Burn­out oder Depres­sio­nen infol­ge der hohen emo­tio­na­len Belas­tung
  • Arbeits­un­fäl­le, die zu schwer­wie­gen­den Ver­let­zun­gen füh­ren und eine Berufs­aus­übung unmög­lich machen
 

Leis­tun­gen der Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung:

  • Regel­mä­ßi­ge Ren­ten­zah­lun­gen zur Siche­rung des Ein­kom­mens
  • Anpass­ba­re Tari­fe und fle­xi­ble Absi­che­rungs­sum­men
  • Finan­zi­el­le Absi­che­rung, die unab­hän­gig von den Leis­tun­gen der gesetz­li­chen Ren­ten­ver­si­che­rung besteht
 

Auch selbst­stän­di­ge Phy­sio­the­ra­peu­ten soll­ten kei­nes­falls auf die­se wich­ti­ge Absi­che­rung ver­zich­ten. Ange­sichts der phy­si­schen und psy­chi­schen Anfor­de­run­gen des Berufs ist eine finan­zi­el­le Absi­che­rung im Krank­heits- oder Unfall­fall uner­läss­lich, um den Lebens­stan­dard lang­fris­tig auf­recht­zu­er­hal­ten.

💡 Unser Tipp: Vie­le Ver­si­che­rungs­an­bie­ter bie­ten maß­ge­schnei­der­te Tari­fe mit ver­schie­de­nen Leis­tungs­pa­ke­ten und fle­xi­blen Bei­trags­mo­del­len. Eine früh­zei­ti­ge Inves­ti­ti­on in eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung kann dabei hel­fen, von nied­ri­ge­ren Bei­trä­gen zu pro­fi­tie­ren. Wir unter­stüt­zen Sie dabei, den pas­sen­den Tarif zu fin­den, der auf Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se und beruf­li­che Situa­ti­on abge­stimmt ist.

Wich­ti­ger Schutz für Phy­sio­the­ra­peu­ten – die Rechts­schutz­ver­si­che­rung

Rechts­schutz­ver­si­che­rung

Recht­li­che Kon­flik­te kön­nen jeder­zeit und uner­war­tet auf­tre­ten: Ein Streit mit einem Pati­en­ten über eine Behand­lung, unkla­re Rege­lun­gen mit dem Ver­mie­ter der Pra­xis­räu­me oder Aus­ein­an­der­set­zun­gen mit den Ange­stell­ten. In sol­chen Fäl­len schützt die Rechts­schutz­ver­si­che­rung Phy­sio­the­ra­peu­ten vor den hohen Kos­ten eines Rechts­streits und über­nimmt wich­ti­ge recht­li­che Unter­stüt­zung.

Die Rechts­schutz­ver­si­che­rung ist eine der wesent­li­chen Absi­che­run­gen für Phy­sio­the­ra­peu­ten. Sie trägt die Kos­ten für Anwäl­te, Gerichts­ver­fah­ren und Gut­ach­ten, wenn recht­li­che Strei­tig­kei­ten ent­ste­hen – sei es im beruf­li­chen Umfeld oder im pri­va­ten Bereich. Die­se Ver­si­che­rung ermög­licht es Phy­sio­the­ra­peu­ten, ihre Rech­te durch­zu­set­zen, ohne sich um die finan­zi­el­len Belas­tun­gen sor­gen zu müs­sen.

Wich­ti­ge Grün­de für eine Rechts­schutz­ver­si­che­rung:

  • Ein Pati­ent erhebt unbe­rech­tig­te Vor­wür­fe im Zusam­men­hang mit einer Behand­lung – die Ver­si­che­rung deckt die Anwalts- und Gerichts­kos­ten.
  • Strei­tig­kei­ten mit dem Ver­mie­ter der Pra­xis­räum­lich­kei­ten füh­ren zu einem kom­pli­zier­ten Gerichts­ver­fah­ren – die Ver­si­che­rung über­nimmt alle anfal­len­den Kos­ten.
  • Kon­flik­te mit den Ange­stell­ten über Arbeits­ver­trä­ge oder Kün­di­gun­gen – die Ver­si­che­rung bie­tet finan­zi­el­le Absi­che­rung und recht­li­chen Bei­stand.
 

Leis­tun­gen der Rechts­schutz­ver­si­che­rung:

  • Über­nah­me aller anfal­len­den Anwalts­kos­ten
  • Deckung der Gerichts­kos­ten und Ent­schä­di­gungs­zah­lun­gen
  • Finan­zie­rung von Gut­ach­ten zur Beweis­si­che­rung
  • Unter­stüt­zung bei Media­ti­ons­ver­fah­ren und außer­ge­richt­li­chen Eini­gun­gen
 

Auch selbst­stän­di­ge Phy­sio­the­ra­peu­ten soll­ten die­se Absi­che­rung kei­nes­falls ver­nach­läs­si­gen. Schon bei rela­tiv klei­nen Strei­tig­kei­ten kön­nen schnell vier- bis fünf­stel­li­ge Kos­ten ent­ste­hen, die im schlimms­ten Fall pri­vat bezahlt wer­den müs­sen.

Rund­um abge­si­chert im Berufs­all­tag — für Ihre Mit­ar­bei­ten­den & Ihr Unter­neh­men

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häu­fi­ge Fra­gen

Phy­sio­the­ra­peu­ten soll­ten sich unbe­dingt mit einer Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung, Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung, Inhalts­ver­si­che­rung und Rechts­schutz­ver­si­che­rung absi­chern. Die­se Ver­si­che­run­gen decken die wesent­li­chen Risi­ken ab, die im beruf­li­chen All­tag auf­tre­ten kön­nen.

Die Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung schützt Phy­sio­the­ra­peu­ten vor finan­zi­el­len For­de­run­gen, die durch Personen‑, Sach- oder Ver­mö­gens­schä­den im Zuge der beruf­li­chen Tätig­keit ent­ste­hen kön­nen. Sie deckt sowohl berech­tig­te Ansprü­che als auch die Abwehr unbe­grün­de­ter For­de­run­gen ab.

Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung zahlt eine monat­li­che Ren­te, wenn Phy­sio­the­ra­peu­ten auf­grund von Krank­heit, Unfall oder kör­per­li­cher Über­las­tung ihren Beruf nicht mehr aus­üben kön­nen. Die­se Absi­che­rung ist essen­ti­ell, um den Lebens­stan­dard auch im Fal­le einer Berufs­un­fä­hig­keit zu sichern.

Die Rechts­schutz­ver­si­che­rung über­nimmt die Kos­ten für anwalt­li­che Bera­tung, Gerichts­ver­fah­ren und Gut­ach­ten bei recht­li­chen Aus­ein­an­der­set­zun­gen. Egal ob Strei­tig­kei­ten mit Pati­en­ten, Arbeit­ge­bern oder Ver­mie­tern – die­se Ver­si­che­rung ent­las­tet finan­zi­ell und orga­ni­sa­to­risch.