Ver­si­che­rung für Steu­er­be­ra­ter – Gesetz­li­che Pflicht & sinn­vol­ler Schutz im Über­blick

Pflicht­ver­si­che­rung nach StBerG plus ergän­zen­der Schutz für Kanz­lei, IT-Sys­te­me und digi­ta­le Risi­ken

Steuerberaterin prüft Aktenordner im Büro am Schreibtisch mit PC und Unterlagen

Als Steu­er­be­ra­ter ste­hen Sie täg­lich vor viel­fäl­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen: kom­ple­xe Steu­er­ge­set­ze, wech­seln­de Vor­schrif­ten, sen­si­bler Man­dan­ten­kon­takt – und all das mit gro­ßer Ver­ant­wor­tung. Ein klei­ner Feh­ler, ein Ver­se­hen oder ein unvor­her­seh­ba­res Ereig­nis kann schnell schwer­wie­gen­de finan­zi­el­le Fol­gen haben.

Damit Sie sich voll und ganz auf Ihre Arbeit kon­zen­trie­ren kön­nen, ohne sich Sor­gen um finan­zi­el­le Risi­ken machen zu müs­sen, ist der rich­ti­ge Ver­si­che­rungs­schutz unver­zicht­bar. In die­sem Über­blick zei­gen wir Ihnen, wel­che Ver­si­che­run­gen für Steu­er­be­ra­ter wirk­lich wich­tig sind, wie Sie mit einem modu­la­ren Ver­si­che­rungs­kon­zept fle­xi­bel blei­ben – und wo sich Kos­ten cle­ver ein­spa­ren las­sen.

Ob Sie eine klei­ne Kanz­lei füh­ren oder ein gro­ßes Team lei­ten: Wir hel­fen Ihnen, genau die Ver­si­che­run­gen aus­zu­wäh­len, die opti­mal zu Ihrem Steu­er­be­ra­tungs­un­ter­neh­men und Ihren indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen pas­sen.

Das Wich­tigs­te im Über­blick

  • Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist für Steu­er­be­ra­ter gesetz­lich vor­ge­schrie­ben und schützt vor Ver­mö­gens­schä­den durch Bera­tungs­feh­ler

  • Inhalts­ver­si­che­rung sichert die gesam­te Kanz­lei­aus­stat­tung gegen Schä­den durch Feu­er, Was­ser, Sturm oder Ein­bruch ab

  • Rechts­schutz­ver­si­che­rung über­nimmt die Kos­ten bei recht­li­chen Aus­ein­an­der­set­zun­gen, etwa im Arbeits- oder Steu­er­recht

  • Ergän­zen­de Lösun­gen wie betrieb­li­che Kran­ken- oder Unfall­ver­si­che­rung stär­ken Mit­ar­bei­ter­si­cher­heit und Kanz­lei­sta­bi­li­tät

  • Cyber-Ver­si­che­rung schützt vor den Fol­gen von Hacker­an­grif­fen, Daten­ver­lust und Betriebs­un­ter­bre­chun­gen

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Die pas­sen­de Absi­che­rung für Ihre Steu­er­be­ra­ter­kanz­lei

Ver­si­che­run­gen für Steu­er­be­ra­ter im Über­blick

Jede Steu­er­be­ra­ter­kanz­lei bringt eige­ne Risi­ken mit sich – vom klei­nen Rechen­feh­ler bis hin zu grö­ße­ren Schä­den durch Feu­er, Was­ser oder Ein­bruch­dieb­stahl. Des­halb ist es ent­schei­dend, die wich­tigs­ten Ver­si­che­run­gen für Ihre Kanz­lei genau zu ken­nen und sinn­voll zu kom­bi­nie­ren. Die fol­gen­den vier Ver­si­che­run­gen bil­den das sta­bi­le Fun­da­ment für Ihre betrieb­li­che Absi­che­rung.

Wir stel­len Ihnen alle Pro­duk­te auf die­ser Sei­te im Detail vor – inklu­si­ve Leis­tun­gen, Bei­trä­gen und Bei­spie­len aus der Pra­xis.

Unver­zicht­ba­rer Schutz bei Ver­mö­gens­schä­den durch Bera­tungs­feh­ler

Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung für Steu­er­be­ra­ter

Steu­er­be­ra­ter tra­gen eine beson­de­re Ver­ant­wor­tung im Umgang mit sen­si­blen steu­er­li­chen und finan­zi­el­len Ange­le­gen­hei­ten ihrer Man­dan­ten. Ein klei­ner Feh­ler – sei es in einer Steu­er­erklä­rung, bei einem Ein­spruch oder bei der Fris­ten­kon­trol­le – kann erheb­li­che finan­zi­el­le Fol­gen für den Man­dan­ten haben.

Um sich gegen dar­aus resul­tie­ren­de Haf­tungs­an­sprü­che zu schüt­zen, ist der Abschluss einer Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung nicht nur sinn­voll, son­dern gesetz­lich ver­pflich­tend. Die gesetz­li­che Grund­la­ge bil­det § 67 Steu­er­be­ra­tungs­ge­setz (StBerG), ergänzt durch die Durch­füh­rungs­ver­ord­nung (DVStB), die unter ande­rem Min­dest­ver­si­che­rungs­sum­men vor­schreibt.

Die Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung prüft im Scha­den­fall, ob ein Anspruch berech­tigt ist, und über­nimmt bei berech­tig­ten Ansprü­chen die Kos­ten der Regu­lie­rung. Unbe­grün­de­te For­de­run­gen wer­den abge­wehrt – inklu­si­ve der anfal­len­den Anwalts- und Gerichts­kos­ten. Ver­si­chert sind ins­be­son­de­re Ver­mö­gens­schä­den, die sich aus feh­ler­haf­ter steu­er­li­cher Bera­tung, der Erstel­lung von Abschlüs­sen oder der Miss­ach­tung von Fris­ten erge­ben. Auch Tätig­kei­ten im Rah­men der Ver­tre­tung vor Behör­den oder Gerich­ten sind ein­ge­schlos­sen, sofern sie unter die zuläs­si­gen Berufs­aus­übun­gen nach § 33 StBerG fal­len.

Die Min­dest­ver­si­che­rungs­sum­me beträgt gemäß § 52 DVStB 250.000 Euro pro Ver­si­che­rungs­fall. Bei Part­ner­schaf­ten (z. B. PartG mbB) kann eine höhe­re Deckung erfor­der­lich sein. Zahl­rei­che Ver­si­che­rer – dar­un­ter HDI, Gotha­er und Alli­anz – bie­ten spe­zi­ell auf Steu­er­be­ra­ter aus­ge­rich­te­te Tari­fe an. Dabei soll­ten nicht nur die gesetz­li­chen Min­dest­an­for­de­run­gen erfüllt wer­den, son­dern auch indi­vi­du­el­le Risi­ken, etwa durch kom­ple­xe Man­da­te oder inter­na­tio­na­le Sach­ver­hal­te, berück­sich­tigt wer­den. Eine regel­mä­ßi­ge Über­prü­fung der Ver­si­che­rungs­sum­me und der mit­ver­si­cher­ten Tätig­kei­ten ist emp­feh­lens­wert, um Lücken im Schutz zu ver­mei­den.

Absi­che­rung der Kanz­lei­aus­stat­tung gegen Schä­den durch Feu­er, Was­ser oder Ein­bruch

Inhalts­ver­si­che­rung für Steu­er­be­ra­ter

In Steu­er­kanz­lei­en ist die tech­ni­sche Aus­stat­tung häu­fig hoch­wer­tig und indi­vi­du­ell auf die Arbeits­pro­zes­se zuge­schnit­ten – von der EDV-Infra­struk­tur über Archi­vie­rungs­sys­te­me bis hin zur Büro­ein­rich­tung. Die­se Wer­te sind nicht nur für den lau­fen­den Betrieb unver­zicht­bar, son­dern stel­len auch ein erheb­li­ches finan­zi­el­les Risi­ko im Scha­dens­fall dar.

Die Inhalts­ver­si­che­rung schützt das gesam­te beweg­li­che Inven­tar Ihrer Kanz­lei vor Schä­den durch Feu­er, Lei­tungs­was­ser, Sturm, Hagel, Ein­bruch­dieb­stahl, Van­da­lis­mus und wei­te­re Gefah­ren.

Die Ver­si­che­rung umfasst dabei nicht nur Schreib­ti­sche, Büro­stüh­le und Com­pu­ter, son­dern auch Akten­schrän­ke, Scan­ner, Dru­cker, Tele­fon­an­la­gen und sons­ti­ge tech­ni­sche Gerä­te – ein­schließ­lich Soft­ware­li­zen­zen, sofern die­se expli­zit mit­ver­si­chert sind. Schä­den, die durch Brand oder Lösch­was­ser ent­ste­hen, kön­nen schnell exis­tenz­be­dro­hend wer­den, wenn kei­ne aus­rei­chen­de Absi­che­rung besteht. Auch ein Ein­bruch mit Van­da­lis­mus­schä­den an Türen, Schrän­ken oder der IT kann hohe Kos­ten ver­ur­sa­chen und den Kanz­lei­be­trieb für Tage oder Wochen unter­bre­chen. In sol­chen Fäl­len greift die Inhalts­ver­si­che­rung und ersetzt den Wie­der­be­schaf­fungs­wert oder über­nimmt die Repa­ra­tur­kos­ten.

Ergän­zend kann eine soge­nann­te Ertrags­aus­fall­ver­si­che­rung inte­griert wer­den. Die­se kommt für den ent­gan­ge­nen Gewinn sowie lau­fen­de Fix­kos­ten auf, wenn der Kanz­lei­be­trieb auf­grund eines ver­si­cher­ten Scha­dens­er­eig­nis­ses vor­über­ge­hend still­steht. Die Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen unter­schei­den sich je nach Anbie­ter deut­lich – beson­ders in Bezug auf die Mit­ver­si­che­rung von Akten­ver­nich­tung, Daten­ver­lust oder Ele­men­tar­ge­fah­ren wie Über­schwem­mung oder Rück­stau. Eine regel­mä­ßi­ge Aktua­li­sie­rung der Ver­si­che­rungs­sum­me und ein Abgleich mit dem aktu­el­len Kanz­lei­be­stand sind not­wen­dig, um Unter­ver­si­che­rung zu ver­mei­den.

Auch im Pri­vat­le­ben gut abge­si­chert

Pri­va­te Absi­che­rung für Ihre Gesund­heit, Ihr Zuhau­se und Ihre Vor­sor­ge

Wer im Beruf vol­len Ein­satz zeigt, soll­te pri­vat eben­so zuver­läs­sig abge­si­chert sein. Des­halb fin­den Sie hier geziel­te Emp­feh­lun­gen für Ihre per­sön­li­che Vor­sor­ge, Ihre Gesund­heit sowie Ihre Absi­che­rung rund um Haus und Woh­nen. Pro­fi­tie­ren Sie von unse­rem Über­blick über rele­van­te Ver­si­che­run­gen, die per­fekt zu Ihrer Tätig­keit als Steu­er­be­ra­ter pas­sen.

Glückliche Familie mit zwei kleinen Kindern umarmt sich lachend im Sonnenlicht im Freien

Gesund­heit

Lachendes Paar sitzt auf dem Sofa und formt mit den Händen ein Hausdach – Symbol für Sicherheit rund um Haus und Wohnen

Haus & Woh­nen

Junge Frau macht ein Selfie in der Natur bei Sonnenuntergang und genießt sorglos den Moment dank frühzeitiger Vorsorge

Vor­sor­ge

Recht­li­che Aus­ein­an­der­set­zun­gen pro­fes­sio­nell und abge­si­chert füh­ren

Rechts­schutz­ver­si­che­rung für Steu­er­be­ra­ter

Steu­er­be­ra­ter bewe­gen sich in einem kom­ple­xen recht­li­chen Umfeld, das zahl­rei­che Berüh­rungs­punk­te mit Man­dan­ten, Behör­den, Mit­ar­bei­ten­den und Ver­trags­part­nern umfasst. Auch bei größ­ter Sorg­falt las­sen sich recht­li­che Aus­ein­an­der­set­zun­gen nicht immer ver­mei­den – etwa bei arbeits­recht­li­chen Kon­flik­ten, Strei­tig­kei­ten um Hono­rarab­rech­nun­gen oder in Ord­nungs­wid­rig­keits­ver­fah­ren.

Eine Rechts­schutz­ver­si­che­rung unter­stützt Steu­er­be­ra­ter dabei, ihre Inter­es­sen pro­fes­sio­nell durch­zu­set­zen und die Kos­ten­ri­si­ken von Gerichts­ver­fah­ren, Anwalts­ge­büh­ren und Gut­ach­ten zu mini­mie­ren.

Die Ver­si­che­rung über­nimmt die Kos­ten für die Wahr­neh­mung recht­li­cher Inter­es­sen in ver­schie­de­nen Berei­chen – ins­be­son­de­re im Arbeits­recht, Sozi­al­recht, Steu­er­recht, Ver­trags­recht sowie bei Straf- oder Ord­nungs­wid­rig­kei­ten, sofern die­se im Zusam­men­hang mit der beruf­li­chen Tätig­keit ste­hen. Gera­de im Steu­er­recht kann es bei­spiels­wei­se bei der Aus­le­gung steu­er­li­cher Vor­schrif­ten oder in Haf­tungs­fra­gen gegen­über Man­dan­ten zu Aus­ein­an­der­set­zun­gen kom­men, die ohne recht­li­chen Bei­stand schwer zu bewäl­ti­gen sind. Auch Ver­fah­ren vor dem Finanz­ge­richt oder Buß­geld­be­schei­de wegen angeb­li­cher Ver­let­zun­gen von Berufs­pflich­ten kön­nen ver­si­chert sein, sofern der Vor­wurf nicht vor­sätz­lich ist.

Ver­si­chert sind in der Regel die Kanz­lei als juris­ti­sche Per­son, der Inha­ber oder Part­ner sowie ange­stell­te Steu­er­be­ra­ter und Mit­ar­bei­ten­de im Rah­men ihrer Tätig­keit. Der Umfang des Ver­si­che­rungs­schut­zes hängt stark vom gewähl­ten Tarif und den indi­vi­du­el­len Ver­ein­ba­run­gen ab. Nicht jeder Tarif umfasst bei­spiels­wei­se Strei­tig­kei­ten mit dem eige­nen Ver­mie­ter, Gesell­schafts­recht oder Dis­zi­pli­nar­ver­fah­ren. Daher emp­fiehlt sich eine detail­lier­te Prü­fung der Bedin­gun­gen sowie eine Abstim­mung auf die tat­säch­li­chen Anfor­de­run­gen der Kanz­lei. Eini­ge Anbie­ter ermög­li­chen auch die Kom­bi­na­ti­on mit einem Pri­vat-Rechts­schutz für den Kanz­lei­in­ha­ber oder bie­ten spe­zi­el­le Bran­chen­lö­sun­gen für steu­er­be­ra­ten­de Beru­fe an.

Schutz vor Daten­ver­lust, Hacker­an­grif­fen und digi­ta­len Betriebs­un­ter­bre­chun­gen

Cyber-Ver­si­che­rung für Steu­er­be­ra­ter

In der täg­li­chen Arbeit von Steu­er­be­ra­tern spielt die digi­ta­le Infra­struk­tur eine zen­tra­le Rol­le. Man­dan­ten­da­ten, Steu­er­un­ter­la­gen und Kom­mu­ni­ka­ti­on lau­fen heu­te fast aus­schließ­lich über digi­ta­le Sys­te­me – ent­spre­chend hoch ist das Risi­ko durch Cyber­an­grif­fe, Schad­soft­ware oder mensch­li­che Fehl­be­die­nung.

Ein erfolg­rei­cher Angriff kann nicht nur den Kanz­lei­be­trieb lahm­le­gen, son­dern auch zu Daten­schutz­ver­stö­ßen, Haf­tungs­an­sprü­chen und erheb­li­chen Repu­ta­ti­ons­schä­den füh­ren. Eine Cyber-Ver­si­che­rung bie­tet geziel­ten Schutz vor den finan­zi­el­len Fol­gen sol­cher Vor­fäl­le und stellt im Ernst­fall spe­zia­li­sier­te Hil­fe zur Ver­fü­gung.

Ver­si­chert sind in der Regel Schä­den durch Hacker­an­grif­fe, Ran­som­wa­re, Phis­hing, Deni­al-of-Ser­vice-Atta­cken oder durch Schad­soft­ware ver­ur­sach­te Sys­tem­aus­fäl­le. Auch fahr­läs­si­ge Feh­ler von Mit­ar­bei­ten­den – etwa das Öff­nen infi­zier­ter E‑Mail-Anhän­ge – kön­nen abge­si­chert sein. Die Ver­si­che­rung über­nimmt dabei nicht nur die Kos­ten für IT-Foren­sik, Daten­wie­der­her­stel­lung und Betriebs­un­ter­bre­chung, son­dern auch für PR-Maß­nah­men, Infor­ma­ti­ons­pflich­ten gegen­über Man­dan­ten nach Daten­schutz­ver­stö­ßen und mög­li­che Scha­den­er­satz­for­de­run­gen.

Da Steu­er­be­ra­ter berufs­be­dingt mit beson­ders sen­si­blen Daten umge­hen, ist auch die Ein­hal­tung der DSGVO ein zen­tra­les The­ma. Kommt es im Zuge eines Cyber­an­griffs zu einem mel­de­pflich­ti­gen Vor­fall, unter­stützt die Ver­si­che­rung bei der recht­li­chen Ein­ord­nung und der Kom­mu­ni­ka­ti­on mit der Daten­schutz­auf­sicht. Auch Buß­gel­der kön­nen – sofern nicht vor­sätz­lich ver­ur­sacht – in Tei­len ver­si­chert sein, abhän­gig vom Ver­si­che­rer und Tarif­mo­dell.

Cyber-Ver­si­che­run­gen sind heu­te bei Anbie­tern wie His­cox, HDI oder Mar­kel spe­zi­ell für steu­er­be­ra­ten­de Beru­fe ver­füg­bar. Die Leis­tun­gen, Selbst­be­tei­li­gun­gen und Ver­si­che­rungs­sum­men unter­schei­den sich teils erheb­lich. Wich­tig ist eine indi­vi­du­el­le Risi­ko­ana­ly­se der Kanz­lei, um sicher­zu­stel­len, dass auch Cloud-Lösun­gen, Home­of­fice-Nut­zung oder exter­ne Dienst­leis­ter berück­sich­tigt sind. In Kom­bi­na­ti­on mit regel­mä­ßi­gen IT-Sicher­heits­au­dits und einem inter­nen Not­fall­plan bie­tet die Cyber-Ver­si­che­rung eine tra­gen­de Säu­le im Risi­ko­ma­nage­ment moder­ner Steu­er­be­ra­tungs­kanz­lei­en.

Rund­um abge­si­chert im Berufs­all­tag — für Ihre Mit­ar­bei­ten­den & Ihr Unter­neh­men

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häu­fi­ge Fra­gen

Eine Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung schützt Steu­er­be­ra­ter vor den finan­zi­el­len Fol­gen von Bera­tungs­feh­lern, Rechen­feh­lern oder sons­ti­gen beruf­li­chen Ver­säum­nis­sen. Sie deckt die Kos­ten für Scha­den­er­satz­for­de­run­gen und recht­li­che Aus­ein­an­der­set­zun­gen, die aus sol­chen Feh­lern resul­tie­ren, und ist unver­zicht­bar für den Schutz Ihrer beruf­li­chen Exis­tenz.

Die Betriebs­haft­pflicht­ver­si­che­rung deckt Per­so­nen- und Sach­schä­den ab, die in den Kanz­lei­räum­lich­kei­ten ent­ste­hen kön­nen. Zum Bei­spiel über­nimmt sie die Kos­ten für Ver­let­zun­gen, die ein Man­dant in der Kanz­lei erlei­det, sowie für Schä­den an Eigen­tum, die durch betrieb­li­che Akti­vi­tä­ten ver­ur­sacht wer­den.

Eine Inhalts­ver­si­che­rung schützt die gesam­te Büro­aus­stat­tung Ihrer Kanz­lei – von Com­pu­tern und tech­ni­schen Gerä­ten bis hin zu Möbeln und Büro­ma­te­ria­li­en – vor Schä­den durch Feu­er, Was­ser, Ein­bruch­dieb­stahl und Van­da­lis­mus. Die­se Ver­si­che­rung stellt sicher, dass Sie nach einem Scha­den­fall schnell wie­der nor­mal arbei­ten kön­nen.

Eine Cyber-Ver­si­che­rung schützt Steu­er­be­ra­ter vor den finan­zi­el­len Fol­gen von Cyber-Angrif­fen, Daten­ver­lus­ten und Daten­schutz­ver­let­zun­gen. Sie umfasst Kos­ten für IT-Foren­sik, Daten­wie­der­her­stel­lung und recht­li­che Bera­tung, sodass Sie im Scha­dens­fall schnell und pro­fes­sio­nell reagie­ren kön­nen.

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