AGILA Hun­de-OP-Ver­si­che­rung im Über­blick

AGILA

Chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe zuver­läs­sig absi­chern – Leis­tun­gen, Tari­fe und Unter­schie­de auf einen Blick

Hunde OP Versicherung

Die AGILA Hun­de-OP-Ver­si­che­rung schützt Sie vor den hohen Kos­ten ope­ra­ti­ver Ein­grif­fe beim Tier­arzt oder in der Tier­kli­nik. Ob Kreuz­band­riss, Magen­dre­hung oder Tumor­ent­fer­nung – chir­ur­gi­sche Maß­nah­men kön­nen schnell meh­re­re Tau­send Euro kos­ten. Mit dem OP-Kos­ten­schutz der AGILA ent­schei­den Sie sich für eine spe­zia­li­sier­te Ver­si­che­rungs­lö­sung, die rei­ne OP-Leis­tun­gen inklu­si­ve Vor­un­ter­su­chung, Nar­ko­se und Nach­sor­ge abdeckt. Die drei Tari­fe unter­schei­den sich deut­lich in Leis­tungs­tie­fe, Erstat­tungs­höchst­gren­zen und Bei­trag. Hier fin­den Sie alle Infor­ma­tio­nen zur AGILA OP-Ver­si­che­rung – inklu­si­ve Schwä­chen, Ver­trags­de­tails und Alter­na­ti­ven im Markt­ver­gleich.

Wel­che Absi­che­rung bie­tet AGILA noch?

Die AGILA Hun­de-OP-Ver­si­che­rung deckt aus­schließ­lich chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe ab – also Ope­ra­tio­nen, die unter Nar­ko­se durch­ge­führt wer­den. Wer sei­nen Hund dar­über hin­aus gegen ambu­lan­te Behand­lun­gen, Vor­sor­ge­leis­tun­gen oder Zahn­erkran­kun­gen absi­chern möch­te, benö­tigt zusätz­lich eine Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung. AGILA bie­tet hier­für eige­ne Voll­schutz-Tari­fe an. Für Schä­den, die Ihr Hund Drit­ten zufügt, etwa durch einen Biss oder einen Ver­kehrs­un­fall, benö­ti­gen Sie wie­der­um eine Hun­de­hal­ter­haft­pflicht. Auch die­se kann bei AGILA abge­schlos­sen wer­den. Auf sepa­ra­ten Sei­ten zei­gen wir Ihnen, wie sich die Pro­duk­te unter­schei­den – und sinn­voll kom­bi­nie­ren las­sen.

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Das Wich­tigs­te im Über­blick

  • Drei Tarif­va­ri­an­ten: OP-Kos­ten­schutz 24, Stan­dard und Exklu­siv – mit unter­schied­li­chen Erstat­tungs­hö­hen und Leis­tungs­in­hal­ten.

  • Über­nah­me der OP-Kos­ten inkl. Vor­un­ter­su­chung, Nar­ko­se, Kli­nik­auf­ent­halt und Nach­sor­ge (je nach Tarif).

  • Kos­ten­er­stat­tung bis zum 4‑fachen GOT-Satz, ohne Selbst­be­tei­li­gung – bereits ab 9,90 € monat­lich.

  • Im Exklu­siv­ta­rif: unbe­grenz­te Erstat­tungs­sum­me, Phy­sio­the­ra­pie und Aus­lands­be­hand­lun­gen inklu­si­ve.

  • Alters­gren­zen bei Ver­trags­be­ginn: je nach Tarif nur bis zum 8. oder 10. Lebens­jahr ver­si­cher­bar.

Ihre Über­sicht
Ihre Über­sicht

Schutz für den Ernst­fall – wenn schnel­le Ent­schei­dun­gen nötig sind

War­um eine OP-Ver­si­che­rung für Hun­de sinn­voll ist

Ope­ra­tio­nen beim Hund sind kei­ne Aus­nah­me. Sie tre­ten plötz­lich auf, erfor­dern sofor­ti­ges Han­deln – und sind fast immer teu­er. Mit der AGILA OP-Ver­si­che­rung schüt­zen Sie sich gezielt vor hohen Ein­mal­kos­ten. Die fol­gen­den Tabs zei­gen, wann der OP-Schutz sinn­voll ist, wor­in die Vor­tei­le lie­gen – und wo kla­re Gren­zen bestehen.

Ob Kreuz­band­riss, Magen­dre­hung oder Tumor­ent­fer­nung – vie­le Ein­grif­fe kos­ten 1.000 € oder mehr. Ohne OP-Ver­si­che­rung ent­ste­hen die­se Kos­ten kurz­fris­tig und voll­stän­dig zu Ihren Las­ten. Der OP-Kos­ten­schutz über­nimmt im Ernst­fall Vor­un­ter­su­chung, Ope­ra­ti­on, Kli­nik­auf­ent­halt und Nach­sor­ge – je nach Tarif sogar ohne Leis­tungs­gren­ze.

Vor­tei­le im Über­blick:

  • Kos­ten­er­stat­tung bis zum 4‑fachen GOT-Satz

  • Über­nah­me aller OP-bezo­ge­nen Leis­tun­gen

  • finan­zi­el­le Ent­las­tung im Akut­fall

Gro­ße Hun­de sind häu­fi­ger von ortho­pä­di­schen Pro­ble­men betrof­fen – und ver­ur­sa­chen im Ernst­fall höhe­re OP-Kos­ten. Der Bei­trag zur AGILA OP-Ver­si­che­rung rich­tet sich nach Ras­se, Alter und Tarif­wahl, bleibt aber im Ver­gleich zur Kran­ken­voll­ver­si­che­rung deut­lich güns­ti­ger. Ein OP-Kos­ten­schutz ist daher beson­ders für gro­ße Ras­sen mit erhöh­tem Risi­ko­pro­fil sinn­voll.

Typi­sche OP-Kos­ten (Stand 2025):

  • Kreuz­band­riss OP: ca. 1.800–2.500 €

  • Magen­dre­hung: 1.600–2.800 €

  • Tumor­ent­fer­nung: 800–1.500 €

Wer sei­nen Hund nicht voll ver­si­chern möch­te oder wegen Vor­er­kran­kun­gen kei­ne Kran­ken­voll­ver­si­che­rung mehr bekommt, kann mit der OP-Ver­si­che­rung eine sinn­vol­le Basis­ab­si­che­rung schaf­fen. Der Ver­si­che­rungs­schutz beginnt nach einer kur­zen War­te­zeit von 1 Monat und gilt für alle medi­zi­nisch not­wen­di­gen Ein­grif­fe unter Nar­ko­se.

Beson­der­hei­ten bei AGILA:

  • kei­ne Gesund­heits­prü­fung

  • Absi­che­rung auch für älte­re Hun­de (je nach Tarif)

  • Sofort­schutz bei Unfall-OPs ab Ver­si­che­rungs­be­ginn

Wich­tig zu wis­sen: Die OP-Ver­si­che­rung über­nimmt nur chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe unter Nar­ko­se. Nicht ent­hal­ten sind ambu­lan­te Behand­lun­gen, Imp­fun­gen, Dia­gnos­tik oder chro­ni­sche The­ra­pien. Auch Nach­sor­ge­leis­tun­gen wie Phy­sio­the­ra­pie sind nur im Exklu­siv­ta­rif ent­hal­ten. Wer einen umfas­sen­de­ren Schutz möch­te, soll­te den Wech­sel in eine Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung prü­fen.

Nicht abge­deckt:

  • Imp­fun­gen, Medi­ka­men­te, Blut­un­ter­su­chun­gen

  • Zahn­sa­nie­run­gen ohne OP

  • ambu­lan­te Tier­arzt­kos­ten ohne chir­ur­gi­schen Ein­griff

Was ist eine Hun­de-OP-Ver­si­che­rung?

Defi­ni­ti­on, Leis­tungs­rah­men und Abgren­zung zur Kran­ken­voll­ver­si­che­rung

Die OP-Ver­si­che­rung für Hun­de gehört zu den wich­tigs­ten, aber am häu­figs­ten miss­ver­stan­de­nen Tier­ver­si­che­run­gen. Sie sichert aus­schließ­lich chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe ab – nicht aber all­ge­mei­ne Behand­lun­gen, Dia­gnos­tik oder Vor­sor­ge.

Bei einer Hun­de-OP-Ver­si­che­rung han­delt es sich um eine Scha­den­ver­si­che­rung, die aus­schließ­lich für medi­zi­nisch not­wen­di­ge Ope­ra­tio­nen auf­kommt. Der Begriff „OP“ ist dabei genau defi­niert: Gemeint sind chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe unter Nar­ko­se – egal ob sta­tio­när in der Tier­kli­nik oder ambu­lant in einer Pra­xis. Dazu zäh­len etwa Kreuz­band­ris­se, Magen­dre­hun­gen, Tumor­ent­fer­nun­gen, Frak­tur­ver­sor­gun­gen oder Nabel­brü­che.

Im Leis­tungs­fall über­nimmt die OP-Ver­si­che­rung – je nach Tarif – die Kos­ten für Vor­un­ter­su­chung, Nar­ko­se, OP-Mate­ri­al, Kli­nik­auf­ent­halt, Nach­sor­ge und gege­be­nen­falls auch Phy­sio­the­ra­pie. Die AGILA OP-Ver­si­che­rung bie­tet hier­zu drei Tari­fe mit jeweils unter­schied­li­chem Leis­tungs­um­fang. Wäh­rend der Basis­ta­rif bestimm­te Höchst­gren­zen vor­sieht, sind im Exklu­siv­ta­rif unbe­grenz­te OP-Kos­ten und Nach­be­hand­lun­gen ein­ge­schlos­sen.

Wich­tig: Eine OP-Ver­si­che­rung ersetzt kei­ne Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung. Ambu­lan­te Behand­lun­gen, Imp­fun­gen, Medi­ka­men­te, Dia­gnos­tik (z. B. Blut­bild oder Rönt­gen) sowie chro­ni­sche The­ra­pien sind nicht ver­si­chert – auch dann nicht, wenn sie im Zusam­men­hang mit einer OP ste­hen, aber nicht als unmit­tel­ba­re Nach­sor­ge gel­ten. Wer die­se Risi­ken eben­falls absi­chern möch­te, benö­tigt zusätz­lich eine Tier­kran­ken­voll­ver­si­che­rung.

Aus recht­li­cher Sicht han­delt es sich – wie bei allen pri­va­ten Tier­ver­si­che­run­gen – nicht um eine „Kran­ken­ver­si­che­rung“ im sozi­al­recht­li­chen Sin­ne, son­dern um eine klas­si­sche Scha­den­ver­si­che­rung mit ver­trag­lich fixier­tem Leis­tungs­rah­men. Die Auf­nah­me­be­din­gun­gen sind vom Anbie­ter frei gestalt­bar – eben­so wie Alters­gren­zen, Selbst­be­tei­li­gun­gen und Aus­schlüs­se.

Die Hun­de-OP-Ver­si­che­rung eig­net sich daher beson­ders für Hal­ter, die sich gezielt gegen hohe Ein­mal­kos­ten absi­chern möch­ten, ohne den vol­len Bei­trag einer Kran­ken­voll­ver­si­che­rung zu zah­len – vor­aus­ge­setzt, sie ken­nen die kla­ren Leis­tungs­gren­zen.

Leis­tun­gen, Kos­ten und Tarif­ver­gleich der AGILA OP-Ver­si­che­rung

Drei Tari­fe – drei Leis­tungs­ni­veaus

Die AGILA OP-Ver­si­che­rung ist in drei Vari­an­ten erhält­lich. Je nach Tarif unter­schei­den sich Erstat­tungs­hö­he, Nach­sor­ge­um­fang, Alters­gren­zen und Zusatz­leis­tun­gen. Ein genau­er Ver­gleich lohnt sich – ins­be­son­de­re bei älte­ren Hun­den oder häu­fi­gen OP-Risi­ken.

AGILA bie­tet mit dem OP-Kos­ten­schutz 24, dem OP-Kos­ten­schutz Stan­dard und dem OP-Kos­ten­schutz Exklu­siv drei klar von­ein­an­der abge­grenz­te Tari­fe. Wäh­rend alle Vari­an­ten not­wen­di­ge Ope­ra­tio­nen unter Voll­nar­ko­se abde­cken – inklu­si­ve Nar­ko­se, OP-Mate­ri­al und Kli­nik­auf­ent­halt – unter­schei­den sie sich deut­lich bei Erstat­tungs­sum­men, Zusatz­leis­tun­gen und Annah­me­be­din­gun­gen.

Im Basis­ta­rif OP-Kos­ten­schutz 24 sind Leis­tun­gen auf einen fes­ten Jah­res­höchst­be­trag begrenzt. Auch Nach­sor­ge und Phy­sio­the­ra­pie sind hier nicht ent­hal­ten. Der Stan­dard­ta­rif bie­tet bereits einen erwei­ter­ten Leis­tungs­rah­men, bleibt aber bei bestimm­ten Ein­grif­fen gede­ckelt. Nur der Exklu­siv­ta­rif ver­zich­tet voll­stän­dig auf eine Leis­tungs­ober­gren­ze und über­nimmt auch Nach­sor­ge­leis­tun­gen, Phy­sio­the­ra­pie sowie Aus­lands­be­hand­lun­gen.

Die Monats­bei­trä­ge begin­nen – je nach Tarif, Ras­se und Alter – bei etwa 9,90 € und kön­nen bei älte­ren oder grö­ße­ren Hun­den auf über 30 € stei­gen. Die Auf­nah­me ist in den bei­den güns­ti­ge­ren Tari­fen nur bis zum 8. Lebens­jahr, im Exklu­siv­ta­rif bis zum 10. Lebens­jahr mög­lich. Eine Selbst­be­tei­li­gung fällt nicht an – in kei­nem der drei Tari­fe.

Leis­tun­gen OP-Kos­ten­schutz 24
ab 10,12 € mtl.
OP-Kos­ten­schutz
ab 16,64 € mtl.
OP-Kos­ten­schutz Exklu­siv
ab 23,02 € mtl.
Tarif­de­tails
Alters­gren­ze bei Auf­nah­me 8. Geburts­tag 8. Geburts­tag 8. Geburts­tag
Ver­si­che­rungs­sum­me Ope­ra­tio­nen 2.500 € 5.000 € unbe­grenzt
Tarif­ra­batt bei Kom­bi mit Haft­pflicht
Kos­ten­er­stat­tung OP & Nach­be­hand­lung 80 % 90 % 100 %
Aus­lands­schutz 1 Monat 12 Mona­te 12 Mona­te
Rei­se­kos­ten­er­stat­tung bei OP 50 % bis max. 2.000 €
Gemein­sa­me Leis­tun­gen
Dia­gnos­tik bis 3 Tage vor OP
Ras­sen­spe­zi­fi­sche Erkran­kun­gen
Freie Tier­arzt- und Kli­nik­wahl
Sta­tio­nä­re & ambu­lan­te Nach­sor­ge
Kos­ten­über­nah­me nach GOT 4‑fach 4‑fach 4‑fach
War­te­zeit 1 Monat 1 Monat 1 Monat
Schnel­le Rech­nungs­er­stat­tung
Direkt­ab­rech­nung mit Tier­arzt­pra­xis
Alle Ras­sen ver­si­cher­bar
Zahn­ex­trak­ti­on / Wur­zel­be­hand­lun­gen bei medi­zi­ni­scher Not­wen­dig­keit bei medi­zi­ni­scher Not­wen­dig­keit bei medi­zi­ni­scher Not­wen­dig­keit
OPs unter Voll-/Teil­nar­ko­se
Kas­tra­ti­on / Ste­ri­li­sa­ti­on bei medi­zi­ni­scher Not­wen­dig­keit bei medi­zi­ni­scher Not­wen­dig­keit bei medi­zi­ni­scher Not­wen­dig­keit
* Maß­geb­lich sind die aktu­el­len Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen des Anbie­ters.

Die AGILA OP-Ver­si­che­rung bie­tet – beson­ders im Exklu­siv­ta­rif – einen leis­tungs­star­ken Schutz für chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe. Die Kom­bi­na­ti­on aus unbe­grenz­ter OP-Erstat­tung, Nach­sor­ge­leis­tun­gen und phy­sio­the­ra­peu­ti­scher Beglei­tung ist im Markt­ver­gleich posi­tiv her­vor­zu­he­ben. Auch der 4‑fache GOT-Satz und der Ver­zicht auf eine Selbst­be­tei­li­gung spre­chen für die Tarif­struk­tur.

Aller­dings zei­gen sich im Markt­ver­gleich auch kla­re Schwä­chen: Die bei­den güns­ti­ge­ren Tari­fe ent­hal­ten fes­te Leis­tungs­gren­zen, schlie­ßen Nach­sor­ge und Zusatz­leis­tun­gen aus und sind nur bis maxi­mal 8 Jah­re abschließ­bar. Für Hal­ter älte­rer Hun­de ist damit nur noch der Exklu­siv­ta­rif ver­füg­bar – und das auch nur unter Vor­be­halt. Zudem ver­zich­tet AGILA nicht auf das ordent­li­che Kün­di­gungs­recht. Wer lang­fris­ti­ge Pla­nungs­si­cher­heit sucht, soll­te die­sen Punkt berück­sich­ti­gen.

Tipp: Ach­ten Sie bei der Tarif­wahl nicht nur auf den Bei­trag, son­dern vor allem auf die Leis­tungs­gren­zen, Alters­be­din­gun­gen und ent­hal­te­ne Zusatz­leis­tun­gen – ins­be­son­de­re bei Hun­den mit erhöh­tem OP-Risi­ko oder chro­ni­schen Vor­er­kran­kun­gen.

Infor­mie­ren Sie sich wei­ter zu typi­schen Erkran­kun­gen, Ras­se­dis­po­si­tio­nen und OP-Vor­beu­gung

Wei­te­re The­men rund um OP-Risi­ken und Gesund­heits­vor­sor­ge

Die Ent­schei­dung für eine OP-Ver­si­che­rung ist meist eng mit der Gesund­heits­his­to­rie oder gene­ti­schen Anfäl­lig­keit eines Hun­des ver­bun­den. Eini­ge Ras­sen gel­ten als beson­ders op-gefähr­det, ande­re nei­gen zu Erkran­kun­gen, die lang­fris­tig chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe erfor­der­lich machen. In unse­ren Fach­be­rei­chen erfah­ren Sie, wel­che Risi­ken häu­fig auf­tre­ten – und wie Sie früh­zei­tig gegen­steu­ern kön­nen.

Hundekrankheit

Hun­de­krank­hei­ten

Ob Tumor­er­kran­kun­gen, Gelenk­pro­ble­me oder Magen­dre­hung – vie­le OPs sind Fol­ge chro­ni­scher oder aku­ter Erkran­kun­gen. Erfah­ren Sie mehr über Sym­pto­me, Dia­gno­se und typi­sche Behand­lungs­ver­läu­fe – inklu­si­ve rea­lis­ti­scher Kos­ten­schät­zun­gen und der Fra­ge, wel­che Ein­grif­fe ver­si­chert sind.

Hunderatgeber

Hun­de­rat­ge­ber

Was tun im OP-Not­fall? Wie erken­ne ich, ob mein Hund Schmer­zen hat? Und was soll­te ich im Gespräch mit dem Tier­arzt klä­ren, bevor ich einer OP zustim­me? Unser Rat­ge­ber­be­reich lie­fert Ant­wor­ten auf die häu­figs­ten Pra­xis­fra­gen – ver­ständ­lich, fak­ten­ba­siert und aus tier­me­di­zi­ni­scher Per­spek­ti­ve auf­be­rei­tet.

hunderassen

Hun­de­ras­sen

Vie­le Ras­sen tra­gen ein erhöh­tes Risi­ko für bestimm­te Erkran­kun­gen: Labra­dor und Schä­fer­hund für Kreuz­band­ris­se, Bull­dog­ge und Mops für Atem­wegs­pro­ble­me, Dackel für Band­schei­ben­vor­fäl­le. Wir zei­gen, wel­che OP-Risi­ken ras­se­ty­pisch sind – und wie sich die­se auf den Ver­si­che­rungs­be­darf aus­wir­ken.

Sofort­schutz bei Not­fäl­len – OP-Risi­ken rea­lis­tisch absi­chern

War­um ver­ant­wor­tungs­vol­le Hun­de­hal­ter über eine OP-Ver­si­che­rung nach­den­ken soll­ten

Ope­ra­tio­nen beim Hund sind kei­ne Aus­nah­me, son­dern Teil tier­me­di­zi­ni­scher Rea­li­tät. Wer vor­aus­schau­end denkt, schützt sich und sein Tier – vor allem dann, wenn im Ernst­fall schnell gehan­delt wer­den muss.

Hun­de ver­let­zen sich beim Toben, ent­wi­ckeln im Alter Gelenk­er­kran­kun­gen oder lei­den plötz­lich unter einer Magen­dre­hung. Vie­le die­ser Situa­tio­nen machen eine sofor­ti­ge Ope­ra­ti­on unaus­weich­lich. Der Ein­griff selbst, die sta­tio­nä­re Ver­sor­gung, Nar­ko­se, Medi­ka­men­te und Nach­sor­ge sum­mie­ren sich dabei oft auf meh­re­re Hun­dert bis Tau­send Euro – mit stei­gen­der Ten­denz durch die ange­pass­te Gebüh­ren­ord­nung für Tier­ärz­te (GOT).

Eine Hun­de-OP-Ver­si­che­rung schützt in genau die­sen Situa­tio­nen: Sie über­nimmt die Kos­ten für medi­zi­nisch not­wen­di­ge Ope­ra­tio­nen – sofern sie unter Voll­nar­ko­se durch­ge­führt wer­den. So kön­nen Tier­hal­ter schnell ent­schei­den, was medi­zi­nisch gebo­ten ist – ohne den Blick auf den eige­nen Geld­beu­tel. Gera­de im Not­fall ist das ein ent­schei­den­der Fak­tor für das Tier­wohl.

Doch auch abseits aku­ter Not­la­gen bie­tet die OP-Ver­si­che­rung finan­zi­el­le Plan­bar­keit. Vie­le ras­se­spe­zi­fi­sche Erkran­kun­gen wie Kreuz­band­ris­se, Atem­wegs­pro­ble­me oder Patell­a­lu­xa­tio­nen tre­ten häu­fig auf – oft schon im jun­gen Alter. Wer früh absi­chert, zahlt nicht nur gerin­ge­re Bei­trä­ge, son­dern ver­mei­det im Ernst­fall eine schwer kal­ku­lier­ba­re Ein­mal­be­las­tung.

Wich­tig ist jedoch, die Unter­schie­de zu ken­nen: Eine OP-Ver­si­che­rung deckt kei­ne ambu­lan­ten Behand­lun­gen, kei­ne Imp­fun­gen, kei­ne Vor­sor­ge. Sie ist ein rei­ner Bau­stein – kein Rund­um­schutz. Wer auch die­se Leis­tun­gen absi­chern möch­te, soll­te eine Kom­bi­na­ti­on mit einer Kran­ken­voll­ver­si­che­rung in Betracht zie­hen.

Die Ent­schei­dung für eine OP-Ver­si­che­rung ist des­halb nicht nur ein finan­zi­el­ler Schritt – son­dern Aus­druck von Ver­ant­wor­tung, Weit­sicht und dem Wunsch, dem eige­nen Hund im Not­fall die best­mög­li­che Ver­sor­gung zu ermög­li­chen.

Ant­wor­ten auf wich­ti­ge Fra­gen zur AGILA Hun­de OP-Ver­si­che­rung

Was Sie schon immer über die AGILA Hun­de-OP-Ver­si­che­rung wis­sen woll­ten

Ver­si­chert sind alle medi­zi­nisch not­wen­di­gen Ope­ra­tio­nen unter Voll­nar­ko­se – inklu­si­ve Vor­un­ter­su­chung, Nar­ko­se, OP-Mate­ri­al, Kli­nik­auf­ent­halt und je nach Tarif auch Nach­sor­ge. Nicht abge­deckt sind ambu­lan­te Behand­lun­gen, Imp­fun­gen oder Medi­ka­men­te ohne chir­ur­gi­schen Ein­griff.

Ja. Bei der AGILA OP-Ver­si­che­rung gilt eine all­ge­mei­ne War­te­zeit von 1 Monat ab Ver­trags­be­ginn. Für Unfäl­le ent­fällt die­se Frist – hier besteht Sofort­schutz. Bei bestimm­ten ras­se­spe­zi­fi­schen Erkran­kun­gen oder Fehl­ent­wick­lun­gen gel­ten Son­der­re­ge­lun­gen.

Ja. Der OP-Kos­ten­schutz 24 und der Stan­dard­ta­rif kön­nen nur bis zum voll­ende­ten 8. Lebens­jahr abge­schlos­sen wer­den. Der Exklu­siv­ta­rif ist bis zum 10. Lebens­jahr mög­lich. Danach ist kein Neu­ab­schluss mehr vor­ge­se­hen – unab­hän­gig vom Gesund­heits­zu­stand.

Nur im Exklu­siv­ta­rif sind Nach­sor­ge­leis­tun­gen wie Wund­ver­sor­gung, Fäden zie­hen oder Phy­sio­the­ra­pie aus­drück­lich mit­ver­si­chert. In den bei­den güns­ti­ge­ren Tari­fen ist die Nach­sor­ge aus­ge­schlos­sen – auch wenn sie unmit­tel­bar auf die OP folgt.

Die OP-Ver­si­che­rung sichert nur chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe ab. Alle ande­ren Tier­arzt­kos­ten – z. B. für Imp­fun­gen, Medi­ka­men­te, Dia­gnos­tik oder ambu­lan­te Behand­lun­gen – sind nicht ent­hal­ten. Wer die­se Leis­tun­gen absi­chern möch­te, benö­tigt zusätz­lich eine Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung.

Nein. In kei­nem der drei AGILA OP-Tari­fe ist eine Selbst­be­tei­li­gung vor­ge­se­hen. Das bedeu­tet: Alle erstat­tungs­fä­hi­gen Kos­ten wer­den bis zur jewei­li­gen Tarif­gren­ze oder unbe­grenzt über­nom­men – ohne Abzug.

Ja. AGILA behält sich – wie bei vie­len Tier­ver­si­che­rern – das ordent­li­che Kün­di­gungs­recht vor. Das heißt: Auch ohne Leis­tungs­fall kann der Ver­trag jähr­lich been­det wer­den. Für Hun­de mit hohem OP-Risi­ko kann das lang­fris­tig pro­ble­ma­tisch sein.

Im Exklu­siv­ta­rif ist ein vor­über­ge­hen­der Aus­lands­schutz (z. B. für Urlau­be) ent­hal­ten – maxi­mal bis zu 12 Mona­te. Vor­aus­set­zung ist, dass die OP medi­zi­nisch not­wen­dig ist und den Bedin­gun­gen des deut­schen GOT-Sat­zes ent­spricht.

Drei häu­fi­ge Ope­ra­tio­nen bei Hun­den

Typi­sche Ein­grif­fe und ihre Kos­ten – so wich­tig ist ein finan­zi­el­ler Schutz

Nicht jede OP lässt sich ver­mei­den. Eini­ge Ein­grif­fe sind ras­se­ty­pisch, ande­re tre­ten plötz­lich auf – zum Bei­spiel nach einem Unfall oder bei aku­ten inne­ren Erkran­kun­gen. Die fol­gen­den drei Ope­ra­tio­nen kom­men in Tier­arzt­pra­xen und Kli­ni­ken beson­ders häu­fig vor – und zei­gen, wie schnell ein finan­zi­el­les Risi­ko ent­steht.

Tumor­ent­fer­nung (Weich­teil­tu­mor)

Haut- oder Unter­haut­tu­mo­ren tre­ten bei vie­len Hun­den ab dem mitt­le­ren Alter auf. Die ope­ra­ti­ve Ent­fer­nung erfolgt in der Regel ambu­lant, erfor­dert aber immer eine Nar­ko­se. Je nach Lage und Grö­ße des Tumors kann die OP tech­nisch anspruchs­voll sein.

💶 Kos­ten: 600–1.200 €

Kreuz­band­riss

Ein geris­se­nes Kreuz­band zählt zu den häu­figs­ten ortho­pä­di­schen Ein­grif­fen beim Hund – vor allem bei akti­ven oder gro­ßen Ras­sen wie Labra­dor oder Schä­fer­hund. Die Ope­ra­ti­on erfor­dert eine Voll­nar­ko­se, Rönt­gen­dia­gnos­tik und eine län­ge­re Nach­sor­ge­zeit.

💶 Kos­ten: 1.600 – über 2.400 €

Magen­dre­hung

Eine Magen­dre­hung ist ein aku­ter Not­fall und kann unbe­han­delt töd­lich ver­lau­fen. Gro­ße, tief­brüs­ti­ge Ras­sen wie Dog­gen oder Schä­fer­hun­de sind beson­ders gefähr­det. Die OP muss sofort erfol­gen, oft nachts oder am Wochen­en­de – inklu­si­ve inten­siv­me­di­zi­ni­scher Betreu­ung.

💶 Kos­ten: 1.800–2.800 €

Wor­auf Sie beim Abschluss ach­ten soll­ten

Tarif­gren­zen, Alters­vor­ga­ben und ver­trag­li­che Ein­schrän­kun­gen ken­nen

Nicht jede OP-Ver­si­che­rung ist für jeden Hund geeig­net. Wer sich für einen Tarif bei AGILA ent­schei­det, soll­te die Leis­tungs­gren­zen, Auf­nah­me­be­din­gun­gen und ver­si­che­rungs­ver­trag­li­chen Ein­schrän­kun­gen genau prü­fen – beson­ders im Hin­blick auf Alter und Behand­lungs­um­fang.

Die AGILA Hun­de-OP-Ver­si­che­rung gehört zu den bekann­tes­ten Tari­fen auf dem deut­schen Markt – ins­be­son­de­re wegen der Mög­lich­keit, auch hoch­prei­si­ge Ope­ra­tio­nen über den Exklu­siv­ta­rif unbe­grenzt abzu­si­chern. Doch wie bei jeder Tier­ver­si­che­rung steckt die Rele­vanz nicht allein im Pro­dukt­na­men, son­dern im Klein­ge­druck­ten. Des­halb ist es wich­tig, die kon­kre­ten Bedin­gun­gen im Detail zu prü­fen.

Ein zen­tra­ler Punkt sind die Alters­gren­zen beim Ver­trags­ab­schluss: Der Basis- und der Stan­dard­ta­rif kön­nen nur abge­schlos­sen wer­den, solan­ge der Hund maxi­mal 8 Jah­re alt ist. Im Exklu­siv­ta­rif ist der Abschluss bis zum 10. Lebens­jahr mög­lich – danach wird eine Neu­auf­nah­me aus­ge­schlos­sen. Für älte­re Hun­de, die ab die­sem Alter erst­mals abge­si­chert wer­den sol­len, bie­tet AGILA kei­nen OP-Schutz mehr an.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt betrifft die Leis­tungs­gren­zen in den bei­den güns­ti­ge­ren Tari­fen. Wäh­rend der Exklu­siv­ta­rif unbe­grenz­te OP-Kos­ten über­nimmt – inklu­si­ve Nach­sor­ge und Phy­sio­the­ra­pie –, gel­ten im OP-Kos­ten­schutz 24 und im Stan­dard­ta­rif fes­te Erstat­tungs­höchst­gren­zen pro Jahr oder Ein­griff. Die­se sind nicht offen kom­mu­ni­ziert, son­dern nur in den Tarif­be­din­gun­gen nach­zu­le­sen.

Zudem zeigt sich auch bei der AGILA OP-Ver­si­che­rung ein struk­tu­rel­les Pro­blem vie­ler Anbie­ter: Der Ver­si­che­rer behält sich das ordent­li­che Kün­di­gungs­recht vor. Das bedeu­tet, dass AGILA den Ver­trag zum Ablauf des Ver­si­che­rungs­jah­res kün­di­gen kann – auch ohne beson­de­ren Grund. Für Hal­ter von Hun­den mit bekann­ten oder wie­der­keh­ren­den OP-Risi­ken stellt das ein mög­li­ches Pro­blem dar, ins­be­son­de­re bei älte­ren Tie­ren, die dann kei­nen alter­na­ti­ven Schutz mehr erhal­ten.

Nicht zuletzt soll­ten Hal­ter ver­ste­hen, dass eine OP-Ver­si­che­rung kein Ersatz für eine Kran­ken­voll­ver­si­che­rung ist. Ambu­lan­te Behand­lun­gen, Medi­ka­men­te, Imp­fun­gen und dia­gnos­ti­sche Ver­fah­ren außer­halb von OP-Vor­be­rei­tun­gen sind nicht ver­si­chert. Wer auch die­se Berei­che abde­cken möch­te, muss auf eine Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung zurück­grei­fen oder die OP-Ver­si­che­rung gezielt ergän­zen.

Fazit: Die AGILA OP-Ver­si­che­rung kann – rich­tig gewählt – eine sinn­vol­le Lösung sein. Ent­schei­dend ist, dass Hal­ter die Tarif­de­tails ver­ste­hen, die Alters­re­ge­lun­gen im Blick behal­ten und die Leis­tungs­gren­zen rea­lis­tisch ein­schät­zen. Nur dann erfüllt die Ver­si­che­rung im Ernst­fall ihren eigent­li­chen Zweck: schnel­le, hoch­wer­ti­ge tier­me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gung, ohne finan­zi­el­le Hür­de.

Zusam­men­fas­sung

Die AGILA Hun­de-OP-Ver­si­che­rung bie­tet einen soli­den, trans­pa­rent auf­ge­bau­ten Ver­si­che­rungs­schutz für chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe – mit drei Tarif­stu­fen, die sich an Leis­tungs­um­fang, Erstat­tungs­gren­ze und Alters­struk­tur deut­lich unter­schei­den. Wäh­rend der Exklu­siv­ta­rif mit unbe­grenz­ter OP-Kos­ten­er­stat­tung, phy­sio­the­ra­peu­ti­scher Nach­sor­ge und Aus­lands­leis­tun­gen über­zeugt, blei­ben die bei­den güns­ti­ge­ren Vari­an­ten in ihren Erstat­tungs­gren­zen klar limi­tiert.

Stär­ken sind die kur­ze War­te­zeit von einem Monat, die direk­te Abrech­nung mit dem Tier­arzt, der hohe GOT-Erstat­tungs­satz (bis zum 4‑fachen Satz) und der Ver­zicht auf eine Selbst­be­tei­li­gung. Kri­tisch zu bewer­ten sind hin­ge­gen die Alters­gren­zen beim Ver­trags­ab­schluss, das ordent­li­che Kün­di­gungs­recht des Ver­si­che­rers sowie die feh­len­de Absi­che­rung ambu­lan­ter Leis­tun­gen.

Für Hun­de­hal­ter, die gezielt OP-Kos­ten absi­chern möch­ten – etwa bei ras­se­spe­zi­fi­schen Risi­ken oder für den Not­fall –, bie­tet AGILA eine struk­tu­rier­te, ein­fach ver­ständ­li­che Lösung. Wer umfas­sen­de­re Leis­tun­gen wünscht, soll­te ergän­zend eine Kran­ken­voll­ver­si­che­rung in Betracht zie­hen – oder alter­na­ti­ve Anbie­ter ver­glei­chen, die auf Kün­di­gungs­rech­te und Tarif­be­gren­zun­gen ver­zich­ten.

häu­fi­ge Fra­gen

Die Ver­si­che­rung beginnt sofort, greift jedoch erst nach einer War­te­zeit von einem Monat. Bei Unfäl­len besteht bereits ab dem ers­ten Tag Ver­si­che­rungs­schutz für OPs.

Nur der Exklu­siv­ta­rif bie­tet unbe­grenz­te OP-Erstat­tung, Nach­sor­ge­leis­tun­gen, Aus­lands­schutz und Absi­che­rung ras­se­spe­zi­fi­scher Erkran­kun­gen – ohne Selbst­be­tei­li­gung, aber mit höhe­ren Monats­bei­trä­gen.

Die Monats­bei­trä­ge begin­nen ab ca. 9,90 € im Basis­ta­rif. Für grö­ße­re oder älte­re Hun­de im Exklu­siv­ta­rif kön­nen die Bei­trä­ge auf über 30 € stei­gen – abhän­gig von Alter, Ras­se und Tarif.

Ver­si­chert sind alle medi­zi­nisch not­wen­di­gen Ope­ra­tio­nen unter Nar­ko­se – inklu­si­ve OP-Vor­be­rei­tung, Nar­ko­se, chir­ur­gi­schem Ein­griff, sta­tio­nä­rer Nach­sor­ge und – im Exklu­siv­ta­rif – auch phy­sio­the­ra­peu­ti­scher Maß­nah­men.