Der West High­land White Ter­ri­er

Eine Ras­se vol­ler Charme und Schön­heit

westie

Der West High­land White Ter­ri­er, auch bekannt als Westie, ist ein klei­ner aber leb­haf­ter Hund, der für sei­ne uner­schüt­ter­li­che Ener­gie und den unver­wech­sel­ba­ren Charme bekannt ist. Mit sei­nem wei­ßen Fell, den schwar­zen Kul­ler­au­gen und einem fre­chen Grin­sen sorgt er für einen unver­gess­li­chen Anblick. Die­se Ras­se hat eine lan­ge Geschich­te und wur­de ursprüng­lich als Jagd­hund und Beglei­ter gezüch­tet. Heu­te sind Westies jedoch vor allem als Fami­li­en­hun­de und Begleit­hun­de bekannt. Die­ser Blog­bei­trag wird sich mit der Her­kunft, dem Cha­rak­ter, den Ras­se­merk­ma­len und der Kör­per­pfle­ge befas­sen, und Ihnen hel­fen, die Schön­heit und den Charme die­ser unver­gess­li­chen Ras­se zu ent­de­cken.

west highland white terrier

Steck­brief West High­land White Ter­ri­er

Von Mäu­se­jä­ger zum Fami­li­en­hund – die Geschich­te des West High­land White Ter­ri­er

Die Her­kunft und Ent­ste­hungs­ge­schich­te des West High­land White Ter­ri­ers

Die­se Hun­de­ras­se ist ursprüng­lich in Schott­land ent­stan­den. Die Zucht begann im 19. Jahr­hun­dert mit der Absicht, einen Jagd­hund für klei­ne Tie­re wie Dach­se und Füch­se zu gewin­nen. Der Westie ist ein klei­ner und kom­pak­ter Hund mit einem wei­ßen, kur­zen und glat­ten Fell.

Sei­ne kur­zen Bei­ne und der kur­ze Rumpf ver­lei­hen ihm eine nied­ri­ge Kör­per­hal­tung. Er hat eine aus­ge­präg­te Wach­sam­keit und ist sehr intel­li­gent, was ihn zu einem idea­len Jagd­hund macht. Er hat eine star­ke Arbeits­mo­ral und ist sehr loy­al und treu. Mit der Zeit wur­de die Ras­se wegen sei­ner Freund­lich­keit, Geduld und Intel­li­genz auch als Fami­li­en- und Begleit­hund ein­ge­setzt.

Der Westie braucht regel­mä­ßi­ge Bewe­gung und Pfle­ge, um sein Poten­zi­al voll aus­zu­schöp­fen. Er benö­tigt auch eine kon­ti­nu­ier­li­che Aus­bil­dung, um sei­ne Intel­li­genz und Arbeits­mo­ral zu för­dern. Heu­te ist der West High­land White Ter­ri­er eine der belieb­tes­ten Hun­de­ras­sen.

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Mehr Infor­ma­tio­nen

Klein, klug, wil­lens­stark – so gelingt die Erzie­hung des West High­land White Ter­ri­er

Erzie­hung und Hal­tung des West High­land White Ter­ri­ers — Ein Leit­fa­den für ein erfolg­rei­ches Zusam­men­le­ben

Der West High­land White Ter­ri­er, auch Westie genannt, ist eine belieb­te Hun­de­ras­se, die für ihre Ener­gie, Intel­li­genz und Wach­sam­keit bekannt ist. Die­se Ras­se erfor­dert jedoch regel­mä­ßi­ge Erzie­hung und Hal­tung, um ihre natür­li­chen Instink­te in Schach zu hal­ten und sie zu einem gehor­sa­men und glück­li­chen Beglei­ter zu machen.

Erzie­hung: Westies sind intel­li­gen­te und lern­fä­hi­ge Hun­de, die ger­ne arbei­ten und Auf­ga­ben erle­di­gen. Eine früh­zei­ti­ge und kon­se­quen­te Erzie­hung ist wich­tig, um uner­wünsch­tes Ver­hal­ten zu ver­mei­den und ein gehor­sa­mes Tier zu erzie­hen. Posi­ti­ve Ver­stär­kung ist die bes­te Metho­de, um einen Westie zu trai­nie­ren. Haben Sie dabei viel Geduld und Ver­ständ­nis, da er schnell abzu­len­ken ist. Ver­brin­gen Sie regel­mä­ßig Zeit mit die­ser lie­be­vol­len Fell­na­se und las­ten Sie sie geis­tig und kör­per­lich gut aus.

Hal­tung: Westies benö­ti­gen viel Bewe­gung und Aus­lauf, da sie sehr akti­ve Tie­re sind. Ein täg­li­cher Spa­zier­gang oder ein Besuch im Hun­de­park sind ide­al, um den Hund aus­zu­las­ten. Trai­nie­ren und för­dern Sie ihn regel­mä­ßig um sei­ne natür­li­chen Instink­te zu befrie­di­gen. Da sie Wach­hun­de sind, soll­ten sie gewis­sen­haft sozia­li­siert wer­den, um sicher­zu­stel­len, dass sie sich gut mit ande­ren Tie­ren und Men­schen ver­ste­hen.

Gesund­heit: Obwohl sie in der Regel robus­te und gesun­de Tie­re sind, gibt es den­noch eini­ge Gesund­heits­pro­ble­me, auf die man ach­ten soll­te, wie z.B. Haut­pro­ble­me und Erb­krank­hei­ten. Eine regel­mä­ßi­ge Vor­sor­ge­un­ter­su­chung beim Tier­arzt und eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung kön­nen dazu bei­tra­gen, dass die­se Pro­ble­me früh­zei­tig erkannt und behan­delt wer­den kön­nen.

Was den West High­land White Ter­ri­er aus­macht – sei­ne bes­ten Sei­ten und wor­auf Sie ach­ten soll­ten

Der West High­land White Ter­ri­er: Stär­ken und Schwä­chen

Der Westie ist eine belieb­te Wahl für Men­schen, die nach einem muti­gen und lie­be­vol­len Beglei­ter suchen. Die­se Hun­de­ras­se hat jedoch sowohl star­ke als auch schwa­che Sei­ten, die es zu berück­sich­ti­gen gilt, bevor man sich ent­schei­det, die­ses lie­be­vol­le Hünd­chen zu adop­tie­ren.

Eine der größ­ten Stär­ken des West High­land White Ter­ri­er ist sei­ne Tap­fer­keit. Er ist ein sehr muti­ger Hund und fürch­tet sich nicht vor grö­ße­ren Tie­ren oder Men­schen. Er ist auch sehr anhäng­lich und genießt es, Zeit mit sei­nen Men­schen zu ver­brin­gen.

Wei­te­re Stär­ke sind sei­ne Lern­be­reit­schaft und Intel­li­genz. Westies sind leicht erzieh­bar und eig­nen sich daher per­fekt für ver­schie­de­ne Arten von Aus­bil­dun­gen, wie z.B. Tricks, Agi­li­ty und Obe­dience.

Eine Schwä­che des West High­land White Ter­ri­er ist jedoch, dass sie manch­mal eine Ten­denz haben, stur und unab­hän­gig zu sein, wenn sie nicht rich­tig erzo­gen wer­den. Sie kön­nen auch über­mä­ßig ter­ri­to­ri­al sein und aggres­si­ve Ver­hal­tens­wei­sen gegen­über ande­ren Hun­den oder Tie­ren zei­gen. Eine wei­te­re Schwä­che ist das sie oft an Fell­pro­ble­men lei­den kön­nen, die durch ihre dich­te Fell­struk­tur ver­ur­sacht wer­den.

Ins­ge­samt ist der West High­land White Ter­ri­er ein muti­ger und lie­be­vol­ler Beglei­ter, der jedoch rich­tig erzo­gen und trai­niert wer­den muss, um sei­ne star­ken und schwa­chen Sei­ten im Zaum zu hal­ten. Wenn Sie bereit sind, die Zeit und die Anstren­gun­gen zu inves­tie­ren, um einen Westie auf­zu­zie­hen, wer­den Sie mit einem wun­der­ba­ren und lie­be­vol­len Beglei­ter belohnt wer­den.

 

Hier sind eini­ge der her­aus­ra­gen­den Eigen­schaf­ten die­ser Ras­se:

  • Ihre Lern­freu­de und Anpas­sungs­fä­hig­keit erleich­tern das Trai­ning.

  • Ihr ein­zig­ar­ti­ges Aus­se­hen und char­man­tes Wesen machen sie beson­ders beliebt.

  • Ihre gesel­li­ge und freund­li­che Natur macht sie zu her­vor­ra­gen­den Fami­li­en­hun­den.

  • Westies sind mutig und haben kei­ne Angst, sich Her­aus­for­de­run­gen zu stel­len.

  • Unab­hän­gig­keit

    Ihre selbst­stän­di­ge Natur erfor­dert kla­re Regeln und gedul­di­ge Füh­rung.

  • Pfle­ge­auf­wand

    Ihr har­tes, wei­ßes Fell erfor­dert regel­mä­ßi­ges Bürs­ten, um das strah­len­de Aus­se­hen zu erhal­ten.

  • Ener­gie

    Sie benö­ti­gen regel­mä­ßi­ge Bewe­gung und geis­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen, um glück­lich zu blei­ben.

Kom­pakt, kräf­tig, cha­rak­ter­voll – so sieht der West High­land White Ter­ri­er aus

Der West High­land White Ter­ri­er: Ein klei­ner und robus­ter Hund mit beein­dru­cken­den kör­per­li­chen Merk­ma­len

Die­se belieb­te Hun­de­ras­se ist für sei­ne Robust­heit, Ener­gie und sei­ne Unver­wech­sel­bar­keit bekannt. Eines der beein­dru­ckends­ten Merk­ma­le die­ser Ras­se sind ihre kör­per­li­chen Eigen­schaf­ten.

Grö­ße: Der West High­land White Ter­ri­er ist ein klei­ner Hund, mit einer durch­schnitt­li­chen Wider­rist­hö­he von 28–30 cm.

Gewicht: Das Gewicht vari­iert je nach Ge­schlecht, aber im Durch­schnitt bringt der Westie zwi­schen 8 und 10 kg auf die Waa­ge.

Fell­far­be: Der West High­land White Ter­ri­er hat ein dich­tes Fell, das aus­schließ­lich in weiß vor­kommt.

Fell­struk­tur: Das dich­te Fell des West High­land White Ter­ri­er ist dop­pelt. Es besteht aus einer Unter­wol­le und einer har­ten äuße­ren Schicht. Es erfor­dert regel­mä­ßi­ge Pfle­ge, um es in gutem Zustand zu hal­ten.

Lebens­er­war­tung: Die durch­schnitt­li­che Lebens­er­war­tung eines West High­land White Ter­ri­er liegt bei 12–16 Jah­ren. Es ist jedoch wich­tig, sich auf die regel­mä­ßi­ge Pfle­ge und Vor­sor­ge zu kon­zen­trie­ren, um die Lebens­dau­er des Hun­des zu erhö­hen.

Ins­ge­samt ist der West High­land White Ter­ri­er ein klei­ner und robus­te Hund mit beein­dru­cken­den kör­per­li­chen Merk­ma­len. Er ist ein akti­ver und ener­gie­ge­la­de­ner Hund, der sowohl als Begleit­hund als auch als Wach­hund ein­ge­setzt wer­den kann. Durch sein wei­ßes Fell und sei­ne klei­ne Grö­ße ist er ein belieb­ter Beglei­ter in der Fami­lie und sei­ne Robust­heit macht ihn zu einem unkom­pli­zier­ten Beglei­ter.

Hun­de­ver­si­che­rung

Absi­che­rung für Ihren West High­land White Ter­ri­er

Auch wenn der West High­land White Ter­ri­er eine robus­te Hun­de­ras­se ist, kön­nen Krank­hei­ten oder Unfäl­le jeder­zeit auf­tre­ten. Eine pas­sen­de Ver­si­che­rung schützt Sie vor hohen Tier­arzt­kos­ten und sorgt dafür, dass Ihr Lieb­ling immer bes­tens ver­sorgt ist.

hundekranken

Bes­te Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung

Hunde Op

Hun­de-OP-Ver­si­che­rung

Hundehaftpflicht 1

Hun­de­hal­ter­haft­pflicht

Pfle­ge, Ernäh­rung und Bewe­gung – so för­dern Sie die Gesund­heit Ihres Hun­des

Pfle­ge- und Ernäh­rungs­an­wei­sun­gen für den West High­land White Ter­ri­er

Wegen sei­ner lie­be­vol­len und ener­gie­ge­la­de­nen Per­sön­lich­keit ist der Westie eine belieb­te Ras­se. Um sicher­zu­stel­len, dass Ihr Lieb­ling gesund und glück­lich bleibt, ist es wich­tig, sein Fell, sei­ne Zäh­ne, sei­ne Ohren und sei­ne Augen zu pfle­gen, sowie eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und aus­rei­chend Bewe­gung zu gewähr­leis­ten.

Fell­pfle­ge: Das dich­te, wei­ße Fell soll­te regel­mä­ßig gebürs­tet und gewa­schen wer­den, um lose Haa­re zu ent­fer­nen und Ver­fil­zun­gen zu ver­mei­den. Hal­ten Sie die Ohren und Augen des Hun­des sau­ber, um Infek­tio­nen zu ver­mei­den.

Zahn­pfle­ge: Durch eine gute Zahn­hy­gie­ne ver­mei­den Sie Zahn­fleisch­erkran­kun­gen und Mund­ge­ruch. Ein Zahn­putz­stäb­chen oder eine spe­zi­el­le Hun­de­zahn­bürs­te und Zahn­pas­ta kön­nen ver­wen­det wer­den, um die Zäh­ne Ihres Westies sau­ber zu hal­ten. Es ist auch wich­tig, ihm regel­mä­ßig Zahn­pfle­ge-Snacks oder Kau­spiel­zeug zu geben, um die Zäh­ne zu stär­ken und Plaque zu redu­zie­ren.

Ohren­pfle­ge: Die mit­tel­gro­ßen Ohren sind anfäl­lig für Infek­tio­nen. Es ist wich­tig, die Ohren regel­mä­ßig zu über­prü­fen und sau­ber zu hal­ten, indem man sie mit einem feuch­ten Tuch aus­wischt. Wenn Sie einen star­ken Geruch oder Abla­ge­run­gen in den Ohren Ihres Hun­des bemer­ken, soll­ten Sie einen Tier­arzt auf­su­chen.

Augen­pfle­ge: Hal­ten Sie auch die Augen Ihres Schütz­lings sau­ber, indem Sie sie regel­mä­ßig mit einem feuch­ten Tuch abwi­schen. Wenn Sie Anzei­chen einer Ent­zün­dung oder einer ande­ren Augen­krank­heit bemer­ken, wie zum Bei­spiel Aus­fluss oder Rötung, soll­ten Sie eben­falls einen Tier­arzt auf­su­chen.

Ernäh­rung: Mit einer aus­ge­wo­ge­nen Ernäh­rung stel­len Sie sicher, dass Ihr Westie alle not­wen­di­gen Nähr­stof­fe erhält. Es ist wich­tig, ein hoch­wer­ti­ges Hun­de­fut­ter aus­zu­wäh­len und die Fut­ter­men­ge ent­spre­chend der Grö­ße und dem Akti­vi­täts­ni­veau Ihres Hun­des zu regu­lie­ren. Ach­ten Sie auf even­tu­el­le All­er­gien oder Unver­träg­lich­kei­ten und wäh­len Sie gege­be­nen­falls spe­zi­el­les Fut­ter.

Bewe­gung: Die akti­ven und ener­gie­ge­la­de­nen Hun­de brau­chen täg­li­che Bewe­gung und geis­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen. Pla­nen Sie täg­li­che Spa­zier­gän­ge oder Aus­flü­ge in den Park ein und sor­gen Sie für Trai­ning oder men­ta­le Her­aus­for­de­run­gen wie geis­ti­ges Spiel­zeug. Auch Hun­de­sport­ar­ten wie Agi­li­ty sind wich­tig um die geis­ti­ge und kör­per­li­che Aus­las­tung des Westie zu gewähr­leis­ten.

Zusam­men­fas­send ist die Pfle­ge des Fells, Zäh­ne, Ohren und Augen, sowie die Ernäh­rung und Bewe­gung wich­tig für die Gesund­heit und das Wohl­be­fin­den des West High­land White Ter­ri­ers. Wen­den Sie sich im Zwei­fels­fall immer an einen Tier­arzt. Es ist wich­tig dar­auf zu ach­ten, dass der Westie genug Bewe­gung und geis­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen bekommt, um sei­ne Intel­li­genz und Ener­gie aus­zu­las­ten und sein Wohl­be­fin­den zu ver­bes­sern.

Früh erkannt, gut behan­delt

Häu­fi­ge Krank­hei­ten beim West High­land White Ter­ri­er

Der West High­land White Ter­ri­er, oft als “Westie” bezeich­net, ist eine belieb­te und ener­gie­ge­la­de­ne Hun­de­ras­se, die jedoch wie jeder ande­re Hund auch an bestimm­ten Krank­hei­ten lei­den kann. Hier sind die 5 häu­figs­ten Krank­hei­ten auf­ge­lis­tet:

Lebershunt

Eine Erkran­kung, die durch eine Abfluss­stö­rung des Blu­tes aus der Leber ver­ur­sacht wird. Dies kann zu Leber­schä­den und ande­ren gesund­heit­li­chen Pro­ble­men füh­ren.

HD (Hüft­dys­pla­sie)

Eine ange­bo­re­ne Erkran­kung, bei der die Hüft­ge­len­ke nicht rich­tig ent­wi­ckelt sind und es zu Schmer­zen und Gelenk­pro­ble­men kom­men kann.

Zahn­pro­ble­me

Auf­grund ihrer klei­nen Kie­fer und engen Zahn­rei­hen besteht eine Ten­denz zu Zahn- und Zahn­fleisch­pro­ble­men, wie Zahn­stein und Zahn­ver­lust.

Augen­er­kran­kung

Westies haben ein höhe­res Risi­ko für Augen­er­kran­kun­gen, ins­be­son­de­re die pro­gres­si­ve Reti­na­atro­phie (PRA), eine erb­li­che Erkran­kung, die zur Erblin­dung füh­ren kann.

All­er­gien und Haut­pro­ble­me

Auf­grund ihrer emp­find­li­chen Haut haben Westies eine Nei­gung zu Haut­pro­ble­men, wie All­er­gien und Haut­in­fek­tio­nen.

West High­land White Ter­ri­er: Wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen und Emp­feh­lun­gen für Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung und Hun­de­haft­pflicht

Um mög­li­che Erkran­kun­gen beim West High­land White Ter­ri­er zu ver­mei­den, las­sen Sie Ihren Schütz­ling regel­mä­ßig von einem Tier­arzt unter­su­chen und ach­ten Sie auf eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und aus­rei­chend Bewe­gung. Eine regel­mä­ßi­ge Pfle­ge der Augen, Haut und Zäh­ne ist wich­tig. Wenn eine Erkran­kung dia­gnos­ti­ziert wird, kann sie in der Regel mit Medi­ka­men­ten, Phy­sio­the­ra­pie oder chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen behan­delt wer­den. Eine früh­zei­ti­ge Dia­gno­se und Behand­lung sind hier­bei ent­schei­dend, um das Wohl­be­fin­den des Hun­des zu erhal­ten und mög­li­che Kom­pli­ka­tio­nen zu ver­mei­den. Ach­ten Sie außer­dem auf gene­ti­sche Erkran­kun­gen wie PRA, HD und Lebershunt.

Der West High­land White Ter­ri­er ist eine belieb­te Hun­de­ras­se, die für ihre Anhäng­lich­keit, Schutz­in­stinkt und ihr char­man­tes Aus­se­hen bekannt ist. Die Ras­se stammt aus Schott­land und wur­de ursprüng­lich als Jagd­hund und Bau­ern­hof­hund gezüch­tet. Heu­te wird der Westie jedoch oft als Fami­li­en­hund und Begleit­hund ver­wen­det.

Es ist wich­tig, die Gesund­heit Ihres Westies regel­mä­ßig über­prü­fen zu las­sen und ihm eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und aus­rei­chend Bewe­gung und Trai­ning zu geben.

Westies sind anfäl­lig für Haut­pro­ble­me und ande­re gesund­heit­li­che Pro­ble­me. Ein Hun­de­voll­schutz kann hel­fen, uner­war­te­te medi­zi­ni­sche Kos­ten abzu­de­cken, die durch Krank­heit oder Ver­let­zun­gen ent­ste­hen kön­nen. Eine Hun­de­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist eben­falls wich­tig, um Schä­den zu decken, die Ihr Hund mög­li­cher­wei­se ver­ur­sacht.

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Hun­de­er­näh­rung

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Hun­de­hal­tung

Vom ers­ten Tag im neu­en Zuhau­se bis zum siche­ren All­tag: Tipps zur Hal­tung und dem gemein­sa­men Leben.

Hun­de­pfle­ge

Fell, Kral­len, Ohren & Co.: So pfle­gen Sie Ihren Hund rich­tig – mit prak­ti­schen Tipps für jede Ras­se.

 

 

Wel­pen­rat­ge­ber

Vom Ein­zug bis zur Erzie­hung: Unser Wel­pen­rat­ge­ber hilft Ihnen beim gelun­ge­nen Start mit dem jun­gen Hund.

 

Zusam­men­fas­sung zum West High­land White Ter­ri­er

Der West High­land White Ter­ri­er, oft ein­fach als Westie bezeich­net, ist eine von der FCI aner­kann­te Hun­de­ras­se, die ursprüng­lich in Schott­land gezüch­tet wur­de. Er ist bekannt für sei­ne Grö­ße, Tap­fer­keit und sei­nen star­ken Wil­len. Westies haben ein dich­tes und wei­ßes Fell und eine durch­schnitt­li­che Lebens­er­war­tung von 12–16 Jah­ren. Sie sind akti­ve und auf­ge­weck­te Hun­de, die regel­mä­ßi­ge Bewe­gung und men­ta­le Aus­las­tung benö­ti­gen, um glück­lich und gesund zu sein. Sie sind auch sehr wach­sam und wer­den oft als Wach- und Schutz­hun­de ver­wen­det. Sie sind auch treue und anhäng­li­che Beglei­ter und eig­nen sich gut als Fami­li­en­hun­de, aber es ist wich­tig, dass sie von Wel­pen­bei­nen an gut sozia­li­siert und erzo­gen wer­den, um ihre natür­li­chen Instink­te im Zaum zu hal­ten.

häu­fi­ge Fra­gen

Der West High­land White Ter­ri­er ist eine klei­ne Hun­de­ras­se aus Schott­land mit einer Schul­ter­hö­he von 25 bis 28 cm und einem Gewicht von 7 bis 10 kg. Er hat ein dich­tes, wei­ßes Fell und ist bekannt für sei­nen fröh­li­chen, muti­gen und ener­gi­schen Cha­rak­ter.

West High­land White Ter­ri­er haben einen mode­ra­ten bis hohen Bewe­gungs­be­darf und pro­fi­tie­ren von regel­mä­ßi­gen Spa­zier­gän­gen und inter­ak­ti­ven Spiel­zei­ten. Ihre Intel­li­genz und Ener­gie machen sie zu idea­len Fami­li­en­hun­den und per­fek­ten Beglei­tern für akti­ve Out­door-Akti­vi­tä­ten.

West High­land White Ter­ri­er kön­nen zu bestimm­ten gesund­heit­li­chen Pro­ble­men nei­gen, dar­un­ter Haut­all­er­gien, Patell­a­lu­xa­ti­on und Lun­gen­er­kran­kun­gen. Regel­mä­ßi­ge tier­ärzt­li­che Unter­su­chun­gen und eine ange­pass­te Pfle­ge sind wich­tig, um die­se Risi­ken zu mini­mie­ren.

Ja, der West High­land White Ter­ri­er ist sehr gut als Fami­li­en­hund geeig­net. Mit sei­nem lie­be­vol­len, anhäng­li­chen und muti­gen Wesen passt er gut in Fami­li­en. Sei­ne char­man­te und anpas­sungs­fä­hi­ge Art macht ihn zu einem idea­len Beglei­ter und Fami­li­en­mit­glied.