Pan­tum Detect Blut­test: Krebs­früh­erken­nung mit inno­va­ti­ver Ana­ly­se

Früh­zei­tig han­deln – moderns­te Tech­nik nut­zen

Pantum Detect Bluttest

Krebs erken­nen, bevor Sym­pto­me auf­tre­ten – genau hier setzt der Pan­tum Detect Blut­test an. Mit Hil­fe der soge­nann­ten Liquid Bio­psy-Tech­no­lo­gie las­sen sich Krebs­zel­len und Krebs­vor­stu­fen im Blut iden­ti­fi­zie­ren – schnell, sicher und unkom­pli­ziert. Der Test rich­tet sich an Per­so­nen ohne aku­te Beschwer­den, die gezielt vor­sor­gen möch­ten. In Kom­bi­na­ti­on mit der Han­se­Mer­kur Zusatz­ver­si­che­rung bil­det Pan­tum Detect eine fort­schritt­li­che Vor­sor­ge­lö­sung, die medi­zi­ni­sches Know-how mit inno­va­ti­ver Dia­gnos­tik ver­eint. In die­sem Bei­trag erfah­ren Sie, wie der Test funk­tio­niert, was Sie beach­ten müs­sen und wel­che Vor­tei­le sich für Ihre per­sön­li­che Gesund­heits­vor­sor­ge erge­ben.

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Mehr Infor­ma­tio­nen

Das Wich­tigs­te im Über­blick

  • Früh­erken­nung per Blut­test: Pan­tum Detect erkennt bereits kleins­te Ver­än­de­run­gen im Blut, die auf Krebs­vor­stu­fen oder Tumo­re hin­deu­ten – oft bevor ers­te Sym­pto­me auf­tre­ten.

  • Ergän­zung zur klas­si­schen Vor­sor­ge: Der Test schließt Lücken in der her­kömm­li­chen Krebs­früh­erken­nung und ergänzt bestehen­de Pro­gram­me sinn­voll.

  • Erstat­tung durch Han­se­Mer­kur: Die Kos­ten für den Pan­tum Detect Blut­test sowie Fol­ge­un­ter­su­chun­gen wer­den im Rah­men der Han­se­Mer­kur Zusatz­ver­si­che­rung über­nom­men.

  • Brei­te Abde­ckung mög­li­cher Krebs­ar­ten: Pan­tum Detect ana­ly­siert typi­sche Bio­mar­ker und kann Hin­wei­se auf eine Viel­zahl von Krebs­ar­ten lie­fern – unab­hän­gig vom Organ.

  • Ein­fa­cher Ablauf – siche­re Ergeb­nis­se: Die Durch­füh­rung erfolgt über eine Blut­ent­nah­me an zer­ti­fi­zier­ten Stand­or­ten. Bei auf­fäl­li­gem Befund folgt eine ärzt­li­che Video­sprech­stun­de mit wei­te­ren Dia­gno­se­schrit­ten.

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Ihre Über­sicht
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War­um ist Pan­tum Detect eine sinn­vol­le Ergän­zung zur Krebs­früh­erken­nung?

Die früh­zei­ti­ge Erken­nung von Krebs ist ent­schei­dend für die Hei­lungs­chan­cen – doch bestehen­de Vor­sor­ge­pro­gram­me erfas­sen nur einen Teil aller Krebs­ar­ten. Genau hier setzt Pan­tum Detect an: Der Blut­test iden­ti­fi­ziert all­ge­mei­ne Krebs­mar­ker im Blut, lan­ge bevor sicht­ba­re Sym­pto­me auf­tre­ten. Damit wird die Früh­erken­nung für vie­le Men­schen zugäng­lich, die sonst kei­ne regel­mä­ßi­ge Vor­sor­ge in Anspruch neh­men oder bei denen Stan­dard­un­ter­su­chun­gen kei­ne aus­rei­chen­de Sicher­heit bie­ten. Pan­tum Detect eig­net sich vor allem für Per­so­nen ab 18 Jah­ren, die bewusst vor­sor­gen möch­ten – auch ohne fami­liä­re Vor­be­las­tung oder kon­kre­ten Ver­dacht.

Die Unter­su­chung basiert auf der Ana­ly­se von Enzy­men und Eiwei­ßen, die für ver­schie­de­ne Tumor­pro­zes­se typisch sind. Die Kom­bi­na­ti­on aus moder­ner Labor­dia­gnos­tik und struk­tu­rier­ter Aus­wer­tung durch qua­li­fi­zier­te Ärz­te macht Pan­tum Detect zu einem inno­va­ti­ven Bau­stein in der Krebs­prä­ven­ti­on. Gleich­zei­tig pro­fi­tie­ren Ver­si­cher­te der Han­se­Mer­kur Zusatz­ver­si­che­rung von einer umfas­sen­den Kos­ten­über­nah­me – vom Test bis hin zu wei­ter­füh­ren­den Maß­nah­men bei auf­fäl­li­gem Befund.

Pan­tum Detect nutzt die soge­nann­te Liquid Bio­psy-Tech­no­lo­gie. Dabei wer­den zir­ku­lie­ren­de Tumor­zel­len (CTCs) und ver­än­der­te Eiwei­ße (z. B. TKTL1 und DNaseX/Apo10) im Blut unter­sucht. Die­se Mar­ker kön­nen bereits im Früh­sta­di­um auf Tumor­pro­zes­se hin­wei­sen – unab­hän­gig davon, wo sich ein mög­li­cher Tumor im Kör­per befin­det.

Der Blut­test rich­tet sich an Per­so­nen ohne aku­te Beschwer­den, die aktiv vor­sor­gen möch­ten. Beson­ders sinn­voll ist er für Men­schen mit erhöh­tem Sicher­heits­be­dürf­nis, fami­liä­rer Vor­be­las­tung oder ein­ge­schränk­ter Teil­nah­me an klas­si­schen Vor­sor­ge­pro­gram­men. Bei bereits vor­han­de­nen Sym­pto­men ist jedoch die fach­ärzt­li­che Abklä­rung vor­ran­gig.

Die Han­se­Mer­kur über­nimmt nicht nur die Kos­ten für den Blut­test, son­dern auch für not­wen­di­ge Fol­ge­un­ter­su­chun­gen (MRT, PET/CT) und bie­tet tele­me­di­zi­ni­sche Betreu­ung. Je nach Tarif sind auch sta­tio­nä­re Leis­tun­gen, Kur­ta­ge­geld oder Trans­port­kos­ten ent­hal­ten.

Stu­di­en zei­gen, dass die ver­wen­de­ten Mar­ker bei vie­len Krebs­ar­ten früh­zei­tig reagie­ren. Den­noch ersetzt Pan­tum Detect kei­ne voll­stän­di­ge Dia­gno­se – auf­fäl­li­ge Ergeb­nis­se müs­sen durch bild­ge­ben­de Ver­fah­ren abge­si­chert wer­den. Der Test lie­fert jedoch wich­ti­ge Hin­wei­se und Ent­schei­dungs­hil­fen.

Nach einem auf­fäl­li­gen Befund erhal­ten Ver­si­cher­te Zugang zu einer ärzt­li­chen Video­sprech­stun­de. Dort wer­den die Ergeb­nis­se bespro­chen und wei­te­re Schrit­te wie MRT oder PET/CT geplant. Die­se Unter­su­chun­gen die­nen der prä­zi­sen Loka­li­sie­rung poten­zi­el­ler Tumo­ren.

Ablauf, Vor­be­rei­tung und ärzt­li­che Beglei­tung

Wie läuft der Pan­tum Detect Blut­test ab?

Von der Blut­ent­nah­me bis zur medi­zi­ni­schen Aus­wer­tung – der Ablauf des Pan­tum Detect Tests ist klar struk­tu­riert und pati­en­ten­ori­en­tiert. Wich­tig ist die rich­ti­ge Vor­be­rei­tung, die Wahl eines zer­ti­fi­zier­ten Ent­nah­me­zen­trums und das ärzt­lich beglei­te­te Vor­ge­hen bei auf­fäl­li­gem Ergeb­nis.

Der Krebs-Scan mit Pan­tum Detect beginnt mit einer venö­sen Blut­ent­nah­me von ledig­lich 2 ml. Die Durch­füh­rung erfolgt aus­schließ­lich in zer­ti­fi­zier­ten Ent­nah­me­stel­len, die über das Pan­tum-Por­tal anhand der Post­leit­zahl aus­ge­wählt und direkt gebucht wer­den kön­nen. Für die Blut­ab­nah­me gel­ten kla­re Vor­aus­set­zun­gen: Vor­ab soll­te eine Mahl­zeit ein­ge­nom­men wer­den, danach ist ein nüch­ter­nes Zeit­fens­ter von 1,5 Stun­den ein­zu­hal­ten. Bestimm­te Fak­to­ren – wie Medi­ka­men­te, aku­te Erkran­kun­gen, kürz­li­che Täto­wie­run­gen oder eine MRT-Unter­su­chung – kön­nen zur kurz­fris­ti­gen Ter­min­ver­schie­bung füh­ren.

Die ent­nom­me­ne Blut­pro­be wird im Labor auf 16 Krebs­mu­ta­tio­nen sowie acht spe­zi­fi­sche Eiwei­ße hin ana­ly­siert. Ziel ist es, frü­he Hin­wei­se auf Tumor­pro­zes­se zu erken­nen – auch bei Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten ohne Beschwer­den. Soll­te die Blut­pro­be auf­grund von Trans­port- oder Lager­schä­den nicht aus­wert­bar sein, wird unkom­pli­ziert über das Por­tal ein neu­er Ter­min ver­ein­bart.

Soll­te der Pan­tum Detect Blut­test ein auf­fäl­li­ges Ergeb­nis lie­fern, wird eine ärzt­li­che Video­sprech­stun­de orga­ni­siert. In die­sem Gespräch erklärt ein Fach­arzt die Befun­de und legt gemein­sam mit Ihnen die nächs­ten Schrit­te fest. In der Regel kom­men bild­ge­ben­de Ver­fah­ren wie ein MRT oder PET/CT zum Ein­satz, um mög­li­che Tumo­re gezielt zu loka­li­sie­ren. Die­se Ver­fah­ren wer­den nur bei begrün­de­tem Ver­dacht durch­ge­führt und sind ent­schei­dend, um aus einem Blut­test­ergeb­nis eine fun­dier­te Dia­gno­se abzu­lei­ten.

Sie sehen gera­de einen Platz­hal­ter­in­halt von You­Tube. Um auf den eigent­li­chen Inhalt zuzu­grei­fen, kli­cken Sie auf die Schalt­flä­che unten. Bit­te beach­ten Sie, dass dabei Daten an Dritt­an­bie­ter wei­ter­ge­ge­ben wer­den.

Mehr Infor­ma­tio­nen

Das Ver­fah­ren endet nicht mit dem Test­ergeb­nis. Viel­mehr ist der Pan­tum Detect Teil eines umfas­sen­den Vor­sor­ge­kon­zepts, das Früh­erken­nung, ärzt­li­che Beglei­tung und ver­si­cher­te Leis­tun­gen mit­ein­an­der ver­bin­det – und damit eine wich­ti­ge Lücke in der klas­si­schen Krebs­vor­sor­ge schließt.

Kos­ten­über­blick & Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten

Was kos­tet der Pan­tum Detect Blut­test – und wer über­nimmt die Kos­ten?

Die Durch­füh­rung des Pan­tum Detect Blut­tests ist eine medi­zi­ni­sche Pri­vat­leis­tung. Durch die Koope­ra­ti­on mit der Han­se­Mer­kur Zusatz­ver­si­che­rung erhal­ten Ver­si­cher­te jedoch einen voll­um­fäng­li­chen Leis­tungs­an­spruch – vom Test bis zu bild­ge­ben­den Ver­fah­ren.

Der Pan­tum Detect Blut­test ist nicht Bestand­teil der gesetz­li­chen Krebs­früh­erken­nungs­pro­gram­me und wird daher nicht von den gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen über­nom­men. Die Han­se­Mer­kur bie­tet jedoch mit dem Tarif „Krebs-Scan“ eine leis­tungs­star­ke Zusatz­ver­si­che­rung, wel­che die Kos­ten für den Blut­test in vol­ler Höhe abdeckt. Dar­über hin­aus wer­den bei einem auf­fäl­li­gen Befund auch die ärzt­li­che Video­sprech­stun­de, wei­ter­füh­ren­de MRT- oder PET/CT-Unter­su­chun­gen sowie ergän­zen­de Leis­tun­gen wie pri­vat­ärzt­li­che Behand­lung, Ein- oder Zwei­bett­zim­mer und ein Kur­ta­ge­geld über­nom­men.

Der monat­li­che Bei­trag für die­se Zusatz­ver­si­che­rung liegt der­zeit bei 27,50 Euro (Stand Juni 2025). Ent­hal­ten ist ein jähr­li­cher Krebs-Scan mit Pan­tum Detect, inklu­si­ve aller Dia­gno­se­schrit­te bei Auf­fäl­lig­kei­ten. Damit bie­tet die Ver­si­che­rung eine kla­re Kal­ku­lier­bar­keit der Kos­ten und zugleich eine wich­ti­ge Absi­che­rung im Fal­le eines erns­ten medi­zi­ni­schen Befunds.

Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist, dass sich Pan­tum Detect als inno­va­ti­ver Blut­test mit nahe­zu uni­ver­sel­ler Anwend­bar­keit in der Krebs­früh­erken­nung ver­steht – unab­hän­gig von Alter oder fami­liä­rer Vor­be­las­tung. Durch die Koope­ra­ti­on mit einem erfah­re­nen Ver­si­che­rungs­part­ner wird dar­aus ein zugäng­li­ches, finan­zier­ba­res Vor­sor­ge­instru­ment, das vie­le Lücken der klas­si­schen Pro­gram­me schließt und die Früh­erken­nung auf ein neu­es Niveau hebt.

Sinn­vol­le Ergän­zun­gen für Ihre Gesund­heits­vor­sor­ge

Die­se Zusatz­ver­si­che­run­gen pas­sen ide­al zum Pan­tum Detect Krebs-Scan

Ein auf­fäl­li­ger Krebs­be­fund bringt oft nicht nur medi­zi­ni­sche, son­dern auch orga­ni­sa­to­ri­sche und finan­zi­el­le Her­aus­for­de­run­gen mit sich. Um rund­um abge­si­chert zu sein, lohnt sich der Blick auf ergän­zen­de Gesund­heits­bau­stei­ne, die im Ernst­fall ent­las­ten – finan­zi­ell wie auch in der Ver­sor­gung.

HanseMerkur-Krebs-scan

Han­se­Mer­kur Krebs-Scan

Der Han­se­Mer­kur Krebs-Scan über­nimmt die Kos­ten für den Pan­tum Detect Blut­test sowie alle not­wen­di­gen Fol­ge­un­ter­su­chun­gen wie MRT, PET/CT und ärzt­li­che Bera­tung. Ein umfas­sen­der Schutz für alle, die aktiv vor­sor­gen wol­len.

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Kran­ken­haus­zu­satz­ver­si­che­rung

Im Fal­le einer sta­tio­nä­ren Behand­lung sichert Ihnen die Kran­ken­haus­zu­satz­ver­si­che­rung Leis­tun­gen wie Ein- oder Zwei­bett­zim­mer, pri­vat­ärzt­li­che Behand­lung und Wahl­leis­tun­gen. Ein wich­ti­ger Kom­fort­vor­teil – gera­de in sen­si­blen Pha­sen.

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Kran­ken­ta­ge­geld­ver­si­che­rung

Wer auf­grund einer Krebs­er­kran­kung län­ge­re Zeit beruf­lich aus­fällt, steht schnell vor finan­zi­el­len Eng­päs­sen. Die Kran­ken­ta­ge­geld­ver­si­che­rung sichert Ihr Ein­kom­men ab – pas­send zu Ihrem Beruf und Ein­kom­men.

Medi­zi­ni­sche Ein­ord­nung und Gren­zen des Tests

Wie zuver­läs­sig ist der Pan­tum Detect Blut­test – und wo lie­gen sei­ne Gren­zen?

Auch wenn Pan­tum Detect als inno­va­ti­ver Blut­test eine neue Dimen­si­on in der Früh­erken­nung eröff­net, ist er kein Ersatz für eine gesi­cher­te Dia­gnos­tik. Es gilt, Chan­cen und Ein­schrän­kun­gen rea­lis­tisch zu bewer­ten, um den Test ver­ant­wor­tungs­voll ein­zu­set­zen.

Der Pan­tum Detect Blut­test ana­ly­siert im Blut zir­ku­lie­ren­de Tumor­mar­ker wie TKTL1 und Apo10, die auf bestimm­te Stoff­wech­sel­ver­än­de­run­gen in Krebs­zel­len hin­wei­sen kön­nen. Stu­di­en bele­gen, dass die­se Mar­ker bei vie­len Tumor­ar­ten bereits in sehr frü­hen Sta­di­en mess­bar sind – ein kla­rer Vor­teil gegen­über bild­ge­ben­den Ver­fah­ren, die häu­fig erst bei fort­ge­schrit­te­nem Zell­wachs­tum anschla­gen.

Trotz­dem ist der Test kein Dia­gno­se­tool im enge­ren Sin­ne. Er dient der Früh­erken­nung, nicht der aku­ten Krebs­dia­gno­se. Ein nega­ti­ves Test­ergeb­nis bedeu­tet nicht auto­ma­tisch, dass kei­ne Krebs­er­kran­kung vor­liegt. Eben­so kann ein posi­ti­ves Ergeb­nis eine harm­lo­se oder nicht behand­lungs­be­dürf­ti­ge Zell­ver­än­de­rung wider­spie­geln.

In der Pra­xis bedeu­tet das: Der Test ist vor allem dann sinn­voll, wenn kei­ne Sym­pto­me bestehen und der Wunsch nach akti­ver Vor­sor­ge besteht. Bei bestehen­den Beschwer­den soll­te stets eine direk­te fach­ärzt­li­che Abklä­rung erfol­gen. Zudem ist die Inter­pre­ta­ti­on der Ergeb­nis­se immer in ärzt­li­cher Beglei­tung durch­zu­füh­ren – etwa im Rah­men der ärzt­li­chen Video­sprech­stun­de, die bei auf­fäl­li­gem Befund Teil des Han­se­Mer­kur Krebs-Scan-Pro­gramms ist.

Die Sicher­heit und Aus­sa­ge­kraft des Tests wird durch die Kom­bi­na­ti­on mit bild­ge­ben­den Ver­fah­ren (MRT, PET/CT) erheb­lich erhöht. Erst durch die­se zwei­te Ebe­ne der Dia­gnos­tik lässt sich aus einem posi­ti­ven Blut­test­ergeb­nis eine ver­läss­li­che Aus­sa­ge ablei­ten. Genau hier zeigt sich der Mehr­wert der Han­se­Mer­kur Lösung: Sie bie­tet nicht nur einen Früh­erken­nungs­test, son­dern auch ein struk­tu­rier­tes, ärzt­lich beglei­te­tes Nach­sor­ge­kon­zept.

Ver­tie­fen­de Ant­wor­ten für alle, die genau­er hin­schau­en wol­len

Was Sie schon immer über den Pan­tum Detect wis­sen woll­ten

Nein – der Pan­tum Detect ist kei­ne Alter­na­ti­ve, son­dern eine sinn­vol­le Ergän­zung zur bestehen­den Vor­sor­ge. Er rich­tet sich an Men­schen, die zusätz­lich und regel­mä­ßig tes­ten möch­ten, ob es Hin­wei­se auf Krebs­vor­stu­fen im Kör­per gibt – unab­hän­gig von organ­be­zo­ge­nen Vor­sor­ge­pro­gram­men wie z. B. dem Darm- oder Brust­krebs-Scree­ning.

Der­zeit ist Pan­tum Detect nicht für die Nach­sor­ge oder Ver­laufs­kon­trol­le bei bekann­ten Krebs­er­kran­kun­gen zuge­las­sen. Er dient aus­schließ­lich der Früh­erken­nung bei bis­lang unauf­fäl­li­gen Per­so­nen. Für Kon­troll­un­ter­su­chun­gen nach einer Krebs­be­hand­lung soll­ten indi­vi­du­ell abge­stimm­te, ärzt­lich emp­foh­le­ne Ver­fah­ren genutzt wer­den.

Emp­foh­len wird ein jähr­li­cher Test, um Ver­än­de­run­gen im Blut­bild früh­zei­tig zu erken­nen. Die Han­se­Mer­kur Zusatz­ver­si­che­rung bie­tet daher ein jähr­li­ches Krebs-Scan-Pro­gramm an, bei dem der Test inklu­si­ve mög­li­cher Fol­ge­un­ter­su­chun­gen in den Leis­tungs­um­fang fällt.

Ja – auch Per­so­nen ohne bekann­te Risi­ko­fak­to­ren oder fami­liä­re Vor­be­las­tung kön­nen vom Pan­tum Detect pro­fi­tie­ren. Gera­de bei unauf­fäl­li­gen Men­schen, die bewusst vor­sor­gen möch­ten, bie­tet der Test eine zusätz­li­che Sicher­heit.

Die Blut­ent­nah­me erfolgt aus­schließ­lich in zuge­las­se­nen Zen­tren mit spe­zi­ell geschul­tem Per­so­nal. Soll­te die Pro­be den­noch beschä­digt oder unbrauch­bar sein, kann über das Por­tal unkom­pli­ziert ein neu­er Ter­min ver­ein­bart wer­den – die­ser ist eben­falls durch die Ver­si­che­rung abge­deckt.

Ein auf­fäl­li­ges Test­ergeb­nis zeigt ledig­lich einen Hin­weis – nicht aber den Ort oder die Art eines Tumors. Wird bei den anschlie­ßen­den bild­ge­ben­den Unter­su­chun­gen kein Tumor ent­deckt, erfolgt in der Regel eine eng­ma­schi­ge medi­zi­ni­sche Beob­ach­tung. Ein kon­kre­ter Behand­lungs­be­darf ergibt sich erst bei einem bestä­tig­ten medi­zi­ni­schen Befund.

Die gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen über­neh­men nur Unter­su­chun­gen, die dem soge­nann­ten G‑BA-Leis­tungs­ka­ta­log ent­spre­chen. Pan­tum Detect zählt noch nicht dazu, da Lang­zeit­stu­di­en zur flä­chen­de­cken­den Wirk­sam­keit aktu­ell noch aus­ste­hen. In der Pri­vat­me­di­zin wird der Test jedoch bereits viel­fach genutzt.

Klas­si­sche Tumor­mar­ker-Tests sind meist nur bei fort­ge­schrit­te­nen Krebs­er­kran­kun­gen aus­sa­ge­kräf­tig und bezie­hen sich auf spe­zi­fi­sche Tumor­ty­pen. Pan­tum Detect hin­ge­gen erkennt unspe­zi­fi­sche Zell­ver­än­de­run­gen und Stoff­wech­sel­pro­zes­se, die vie­len Krebs­ar­ten gemein­sam sind – und das bereits in sehr frü­hen Sta­di­en.

Was Sie außer­dem inter­es­sie­ren könn­te

Ergän­zen­de Absi­che­run­gen für umfas­sen­de Vor­sor­ge

Vor­sor­ge endet nicht beim medi­zi­ni­schen Blut­test. Wer bewusst auf sei­ne Gesund­heit ach­tet, denkt oft wei­ter – an recht­li­che Rege­lun­gen, finan­zi­el­le Absi­che­rung im Krank­heits­fall oder Unter­stüt­zung für Ange­hö­ri­ge. Die­se drei The­men run­den Ihre per­sön­li­che Vor­sor­ge­stra­te­gie sinn­voll ab.

Vorsorgevollmacht-Patientenverfuegung

Vor­sor­ge­voll­macht & Pati­en­ten­ver­fü­gung

Mit einer Pati­en­ten­ver­fü­gung und Vor­sor­ge­voll­macht stel­len Sie sicher, dass Ihre Wün­sche respek­tiert wer­den, wenn Sie selbst nicht mehr ent­schei­den kön­nen. Ein wich­ti­ger Schritt – gera­de im Zusam­men­hang mit schwer­wie­gen­den Dia­gno­sen.

pflegezusatzversicherung

Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung

Ob infol­ge einer schwe­ren Erkran­kung oder durch alters­be­ding­te Ein­schrän­kun­gen – eine Pfle­ge­be­dürf­tig­keit kann jeden tref­fen. Die Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung hilft, Ver­sor­gungs­lü­cken zu schlie­ßen und bewahrt Ihre Selbst­stän­dig­keit im All­tag.

Risikolebensversicherung

Risi­ko­le­bens­ver­si­che­rung

Nie­mand denkt gern an den Ernst­fall – aber gera­de bei schwe­ren Erkran­kun­gen ist es beru­hi­gend zu wis­sen, dass die Fami­lie im schlimms­ten Fall abge­si­chert ist. Die Risi­ko­le­bens­ver­si­che­rung schafft Klar­heit und Schutz.

Wis­sen­schaft­li­che Ein­ord­nung und Zukunfts­per­spek­ti­ven

Wel­che Rol­le spielt Pan­tum Detect in der Krebs­dia­gnos­tik der Zukunft?

Die medi­zi­ni­sche For­schung ent­wi­ckelt sich rasant – ins­be­son­de­re im Bereich der mole­ku­la­ren Dia­gnos­tik. Der Pan­tum Detect Blut­test steht exem­pla­risch für die­sen Fort­schritt: Er macht sich bio­che­mi­sche Pro­zes­se zunut­ze, um Krebs früh­zei­tig zu erken­nen. Doch wie wird sich die­se Tech­no­lo­gie künf­tig wei­ter­ent­wi­ckeln?

Pan­tum Detect basiert auf einem dia­gnos­ti­schen Ansatz, der in der Fach­welt als „Liquid Bio­psy“ bezeich­net wird. Dabei wird nicht – wie klas­sisch – nach orga­ni­schen Ver­än­de­run­gen per Bild­ge­bung gesucht, son­dern nach Spu­ren von Tumor­ak­ti­vi­tät im Blut. Die­ses Ver­fah­ren erlaubt eine Ana­ly­se ohne Gewe­be­pro­be und ist beson­ders für schwer zugäng­li­che Krebs­ar­ten ein viel­ver­spre­chen­der Weg zur Früh­erken­nung.

Im Mit­tel­punkt ste­hen dabei zwei Bio­mar­ker: TKTL1 und DNa­seX (auch Apo10 genannt). Die­se Mar­ker sind mit typi­schen Stoff­wech­sel­pro­zes­sen von Tumor­zel­len ver­knüpft und lie­fern früh Hin­wei­se auf eine krank­haf­te Zell­ver­än­de­rung. Stu­di­en bele­gen, dass sich über 90 % aller soli­den Tumo­ren durch die­se Mar­ker bereits im Früh­sta­di­um nach­wei­sen las­sen – mit hoher Sen­si­ti­vi­tät.

Die medi­zi­ni­sche For­schung arbei­tet dar­an, die Aus­sa­ge­kraft wei­ter zu ver­bes­sern – etwa durch Kom­bi­na­ti­on mit gene­ti­schen Ana­ly­sen, erwei­ter­ten Panel­dia­gnos­ti­ken oder KI-gestütz­ten Aus­wer­tungs­al­go­rith­men. Auch die Abgren­zung zu gut­ar­ti­gen Zell­ver­än­de­run­gen wird künf­tig prä­zi­ser mög­lich sein.

Die größ­te Stär­ke von Pan­tum Detect liegt dar­in, dass der Test organ­spe­zi­fi­sche Gren­zen über­win­det. Wo klas­si­sche Pro­gram­me nur ein­zel­ne Krebs­ar­ten erfas­sen, prüft Pan­tum Detect sys­te­misch auf krebs­re­le­van­te Signa­le im gesam­ten Kör­per. Das macht ihn nicht nur für die medi­zi­ni­sche Pra­xis inter­es­sant, son­dern auch für die zukünf­ti­ge Gestal­tung natio­na­ler Früh­erken­nungs­stra­te­gien.

Zusam­men­fas­sung

Der Pan­tum Detect Blut­test ist ein moder­ner Ansatz zur Krebs­früh­erken­nung, der auf wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten Bio­mar­kern basiert und eine sinn­vol­le Ergän­zung zur klas­si­schen Vor­sor­ge dar­stellt. Durch die Ana­ly­se von spe­zi­fi­schen Enzy­men und Eiwei­ßen im Blut las­sen sich Krebs­vor­stu­fen und Tumo­re oft deut­lich frü­her erken­nen – noch bevor ers­te Sym­pto­me auf­tre­ten. Unter­stützt wird der Test durch die Han­se­Mer­kur Zusatz­ver­si­che­rung „Krebs-Scan“, die nicht nur die Kos­ten für den Test selbst, son­dern auch für nach­ge­la­ger­te Dia­gnos­tik wie MRT oder PET/CT sowie tele­me­di­zi­ni­sche Bera­tung über­nimmt.

Der Ablauf ist ein­fach, sicher und struk­tu­riert: Nach einer geziel­ten Blut­ent­nah­me erfolgt die Labor­ana­ly­se, bei auf­fäl­li­gen Befun­den schließt sich eine ärzt­lich beglei­te­te Dia­gnos­tik an. Beson­ders für Men­schen, die aktiv vor­sor­gen wol­len oder die klas­si­sche Vor­sor­ge­pro­gram­me ergän­zen möch­ten, bie­tet der Pan­tum Detect eine inno­va­ti­ve Lösung. Die Kom­bi­na­ti­on aus früh­zei­ti­ger medi­zi­ni­scher Erkennt­nis, umfas­sen­dem Ver­si­che­rungs­schutz und trans­pa­ren­ter Beglei­tung macht ihn zu einem zukunfts­wei­sen­den Bau­stein moder­ner Gesund­heits­vor­sor­ge.

häu­fi­ge Fra­gen

Im Rah­men des Han­se­Mer­kur Krebs-Scan beträgt der monat­li­che Bei­trag aktu­ell 27,50 €. Dar­in ent­hal­ten sind der Pan­tum Detect Blut­test, ärzt­li­che Betreu­ung sowie Fol­ge­un­ter­su­chun­gen bei auf­fäl­li­gem Befund.

Der Test basiert auf wis­sen­schaft­lich geprüf­ten Bio­mar­kern, die bei vie­len Krebs­ar­ten bereits im Früh­sta­di­um reagie­ren. Er lie­fert Hin­wei­se, ersetzt jedoch kei­ne voll­stän­di­ge Krebs­dia­gno­se. Auf­fäl­li­ge Ergeb­nis­se müs­sen durch bild­ge­ben­de Ver­fah­ren bestä­tigt wer­den.

Nein, gesetz­li­che und pri­va­te Kran­ken­kas­sen über­neh­men die Kos­ten der­zeit nicht. Der Test ist eine Pri­vat­leis­tung, die jedoch durch eine Zusatz­ver­si­che­rung wie den Han­se­Mer­kur Krebs-Scan abge­si­chert wer­den kann.

Über das Pan­tum Detect Online-Por­tal kön­nen Sie anhand Ihrer Post­leit­zahl eine zer­ti­fi­zier­te Ent­nah­me­stel­le aus­wäh­len und direkt einen Ter­min buchen. Dort erfolgt auch die Koor­di­na­ti­on bei Auf­fäl­lig­kei­ten oder erneu­tem Test­be­darf.