Uelz­e­ner Pfer­de-OP-Ver­si­che­rung – star­ker Schutz bei chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen

uelzener

OP-Kos­ten absi­chern – fle­xi­bel, umfas­send, ohne GOT-Begren­zung

Pferde OP Versicherung

Ob Kolik-OP, Gelenk­chir­ur­gie oder Not­fall-Ein­griff: Die Uelz­e­ner Pfer­de-OP-Ver­si­che­rung schützt Sie zuver­läs­sig vor den finan­zi­el­len Fol­gen medi­zi­nisch not­wen­di­ger Ope­ra­tio­nen. Ver­si­chert sind chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe unter Voll­nar­ko­se, Sedie­rung oder Lokal­an­äs­the­sie – unab­hän­gig vom GOT-Satz und inklu­si­ve sta­tio­nä­rer Nach­sor­ge. Dank frei wähl­ba­rer Erstat­tungs­hö­hen (15.000 €, 25.000 € oder 50.000 €), ver­schie­de­nen Selbst­be­tei­li­gungs­stu­fen und einem optio­na­len Reha-Bau­stein lässt sich der Schutz indi­vi­du­ell auf Ihr Pferd anpas­sen. Auch die letz­ten drei Unter­su­chungs­ta­ge vor der OP sowie bis zu 17 Tage Nach­be­hand­lung sind mit­ver­si­chert. Die Poli­ce gilt welt­weit bis zu 12 Mona­te – und bie­tet so maxi­ma­le Sicher­heit für Tier und Hal­ter.

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Das Wich­tigs­te im Über­blick

  • Alle Ope­ra­tio­nen ver­si­chert – unab­hän­gig von Nar­ko­se­art (Voll­nar­ko­se, Sedie­rung oder Lokal­an­äs­the­sie)

  • Fle­xi­bler Schutz – Erstat­tungs­sum­men wähl­bar: 15.000 €, 25.000 € oder 50.000 € pro Jahr

  • Unab­hän­gig vom GOT-Satz – vol­le Kos­ten­er­stat­tung ohne Begren­zung

  • Bis zu 17 Tage Nach­sor­ge inklu­si­ve – sta­tio­nä­re Unter­brin­gung, Medi­ka­men­te, Fut­ter­kos­ten

  • Welt­wei­ter Schutz – auch bei Ope­ra­tio­nen im Aus­land (bis 12 Mona­te Auf­ent­halt)

Ihre Über­sicht
Ihre Über­sicht

Nicht ob, son­dern wann – war­um jeder Pfer­de­hal­ter den OP-Schutz prü­fen soll­te

War­um eine OP-Ver­si­che­rung fürs Pferd sinn­voll ist

Chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe am Pferd gehö­ren lei­der zur Rea­li­tät vie­ler Hal­ter. Kolik, Chip-OP, Frak­tu­ren oder Zahn­ex­trak­tio­nen kön­nen jeder­zeit not­wen­dig wer­den – und gehen mit hohen Kos­ten ein­her. Gleich­zei­tig ist schnel­le medi­zi­ni­sche Hil­fe oft ent­schei­dend für das Wohl und Über­le­ben des Tie­res. Eine OP-Ver­si­che­rung wie die der Bar­me­nia schafft hier finan­zi­el­le Sicher­heit und Hand­lungs­spiel­raum – unab­hän­gig vom Alter oder Ein­satz des Pfer­des. Die fol­gen­den Punk­te zei­gen, war­um eine Absi­che­rung in vie­len Fäl­len unver­zicht­bar ist:

Aku­te Not­fäl­le wie eine schwe­re Kolik, ein Seh­nen­riss oder eine Frak­tur sind bei Pfer­den kei­ne Sel­ten­heit – und ver­lan­gen oft sofor­ti­ge chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe. Ohne Ver­si­che­rung sum­mie­ren sich die Tier­arzt­kos­ten schnell auf meh­re­re Tau­send Euro.

  • Kolik-OPs kos­ten häu­fig 3.000 €–6.000 €

  • Not­ope­ra­tio­nen müs­sen sofort ent­schie­den wer­den

  • Nar­ko­se, Nach­sor­ge, Kli­nik­auf­ent­halt inklu­si­ve

Pfer­de­ope­ra­tio­nen sind kom­plex und teu­er. Der GOT-Satz bei Not­fäl­len liegt oft beim 2- bis 4‑fachen. Die Uelz­e­ner ver­si­chert alle OP-Kos­ten unab­hän­gig vom GOT-Satz – inklu­si­ve Medi­ka­men­te, Dia­gnos­tik und sta­tio­nä­rer Nach­sor­ge.

  • Kei­ne Begren­zung auf GOT-Satz (z. B. 2‑fach)

  • Bild­ge­ben­de Ver­fah­ren & Medi­ka­ti­on inklu­si­ve

  • Bis zu 50.000 € Erstat­tung pro Jahr mög­lich

Mit der Uelz­e­ner Pfer­de-OP-Ver­si­che­rung pla­nen Sie im Vor­aus – nicht erst im Ernst­fall. Dank frei wähl­ba­rer Erstat­tungs­sum­men und Selbst­be­tei­li­gun­gen kön­nen Sie den Schutz exakt auf Ihr Pferd und Ihr Bud­get abstim­men.

  • Drei Erstat­tungs­hö­hen: 15.000 €, 25.000 €, 50.000 €

  • Drei Selbst­be­tei­li­gungs­stu­fen: 0 €, 500 €, 1.000 €

  • Auch kom­bi­nier­bar mit Reha- oder KV-Bau­stein

Eine OP-Ver­si­che­rung ist Aus­druck ver­ant­wor­tungs­vol­len Han­delns. Sie schützt nicht nur finan­zi­ell, son­dern sichert auch das Leben und Wohl­be­fin­den Ihres Pfer­des – gera­de dann, wenn schnel­les Han­deln über­le­bens­wich­tig ist.

  • Für Rei­ter, Züch­ter, Frei­zeit­hal­ter glei­cher­ma­ßen rele­vant

  • Deckt auch ange­bo­re­ne Erkran­kun­gen (nach 1 Jahr War­te­zeit)

  • Früh abschließ­bar – ab dem ers­ten Lebens­tag

OP-Schutz ohne Lücken – trans­pa­rent, leis­tungs­stark, fle­xi­bel

Was ist bei der Uelz­e­ner Pfer­de-OP-Ver­si­che­rung ver­si­chert?

Die Uelz­e­ner Pfer­de-OP-Ver­si­che­rung deckt alle medi­zi­nisch not­wen­di­gen Ope­ra­tio­nen ab – unab­hän­gig von der Art der Nar­ko­se oder dem GOT-Satz. Ver­si­cher­te pro­fi­tie­ren nicht nur von einem umfas­sen­den OP-Schutz, son­dern auch von klar defi­nier­ten Erstat­tungs­hö­hen, indi­vi­du­ell wähl­ba­ren Selbst­be­tei­li­gun­gen und optio­na­len Zusatz­bau­stei­nen wie Reha und Kran­ken­ver­si­che­rung. Beson­ders wich­tig: Auch sta­tio­nä­re Nach­sor­ge­kos­ten, bild­ge­ben­de Ver­fah­ren und Not­dienst­ge­büh­ren sind voll­stän­dig mit­ver­si­chert. Dank kur­zer War­te­zei­ten und welt­wei­tem Schutz bie­tet der Tarif maxi­ma­le Pla­nungs­si­cher­heit – für Frei­zeit- und Tur­nier­pfer­de glei­cher­ma­ßen. Die fol­gen­den Inhal­te zei­gen Ihnen, was genau ver­si­chert ist und wie sich die Uelz­e­ner vom Wett­be­werb abhebt.

Ver­si­chert sind sämt­li­che chir­ur­gi­schen Ein­grif­fe, die unter Voll­nar­ko­se, Sedie­rung oder ört­li­cher Betäu­bung durch­ge­führt wer­den – unab­hän­gig davon, ob sie ambu­lant oder sta­tio­när erfol­gen. Erstat­tet wer­den dabei nicht nur die Ope­ra­ti­ons­kos­ten selbst, son­dern auch die letz­ten drei Unter­su­chungs­ta­ge vor der OP sowie bis zu 17 Kalen­der­ta­ge Nach­be­hand­lung im Anschluss. Dies umfasst unter ande­rem Arz­nei­mit­tel, Fut­ter­kos­ten bei sta­tio­nä­rem Auf­ent­halt und tier­ärzt­li­che Betreu­ung.

Bild­ge­ben­de Ver­fah­ren (z. B. Rönt­gen, Ultra­schall) sowie Ver­bands­ma­te­ri­al, Tele­me­di­zin und Not­dienst­leis­tun­gen sind eben­falls mit­ver­si­chert – bis zur gewähl­ten Erstat­tungs­hö­he. Auch ein ein­ma­li­ger Zuschuss in Höhe von 200 € für die chir­ur­gi­sche Kas­tra­ti­on oder Ste­ri­li­sa­ti­on gehört zum Leis­tungs­um­fang. Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist der Ver­zicht auf eine Begren­zung des GOT-Sat­zes: Die Uelz­e­ner erstat­tet auch Leis­tun­gen, die zum 3- oder 4‑fachen Satz abge­rech­net wer­den – ohne Ein­schrän­kung.

Optio­nal las­sen sich zwei Bau­stei­ne ergän­zen: Der Kran­ken­ver­si­che­rungs-Bau­stein (für ambu­lan­te Heil­be­hand­lun­gen) sowie der Reha-Bau­stein (für Maß­nah­men wie Aku­punk­tur, Phy­sio­the­ra­pie, PRP etc. bis 6 Mona­te nach der OP). Bei­de Bau­stei­ne decken Leis­tun­gen bis zu 3.000 € jähr­lich bei 20 % Selbst­be­tei­li­gung.

Die fol­gen­de Tabel­le gibt Ihnen einen voll­stän­di­gen Über­blick über die ent­hal­te­nen Leis­tun­gen im Ver­gleich zu wei­te­ren Tari­fen der Uelz­e­ner.

Leis­tung
OP Tarif 2024
Leis­tungs­sie­ger
War­te­zeit ab Ver­trags­be­ginn Kolik & Unfäl­le: 5 Tage
Krank­hei­ten: 2 Mona­te
12 Mona­te für bestimm­te Dia­gno­sen 🛈
Ver­zicht bei naht­lo­sem Wech­sel
Fol­gen­de Pfer­de kön­nen ver­si­chert wer­den Ab dem ers­ten Lebens­tag
Jähr­li­che Höchst­gren­ze Max. 15.000 €, 25.000 € oder 50.000 € Gesamt­leis­tung
Ver­si­cher­ter Satz nach GOT bis 4‑facher Satz
Über­nah­me von Vor­un­ter­su­chung & Dia­gnos­tik Die letz­ten drei Unter­su­chungs­ta­ge vor einer Ope­ra­ti­on sind ver­si­chert
Über­nah­me der Nach­be­hand­lung 17 Tage
Über­nah­me von Gelenk-Chip Ope­ra­tio­nen
kei­ne Begren­zung pro OP – gilt bis zur jährl. Höchst­gren­ze
Ver­si­cher­te Ope­ra­tio­nen 🛈 Alle medi­zi­nisch not­wen­di­gen OPs nach War­te­zeit
Aus­nah­men: z. B. Huf­abs­zes­se, Huf­ge­schwü­re
Rege­ne­ra­ti­ve The­ra­pien (IRAP, PRP, Stamm­zel­len) 🛈
Nur mit Reha-Bau­stein
Bild­ge­ben­de Ver­fah­ren (z. B. Rönt­gen, MRT)
unbe­grenzt
OPs unter Stand- & Teil­nar­ko­se
Phy­sio­the­ra­pie
Tipp: Reha-Bau­stein ein­schlie­ßen
Tier­kli­nik-Unter­brin­gung nach OP
inklu­si­ve Ergän­zungs­fut­ter
Alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den
Homöo­pa­thie und Chi­ro­prak­tik
Ver­si­che­rungs­schutz im Aus­land
welt­weit
Beson­der­hei­ten Not­dienst­ge­bühr: bei Not­fall
Reha-Bau­stein: mit 20 % SB für vie­le Zusatz­leis­tun­gen (z. B. IRAP, PRP, Osteo­pa­thie)
Bei­trags­stei­ge­rung: ab 16. Lj. um 5 % jähr­lich
Tel­e­dia­gnos­tik: ein­ma­lig pro Leis­tungs­fall
Monat­li­cher Bei­trag ab 33,27 €
Online bean­tra­gen → Uelz­e­ner bean­tra­gen

Die Kom­bi­na­ti­on aus OP-Voll­schutz, welt­wei­tem Gel­tungs­be­reich (bis zu 12 Mona­te), Wahl­frei­heit bei Kli­nik oder Tier­arzt und indi­vi­du­ell anpass­ba­ren Tarif­kom­po­nen­ten macht die Uelz­e­ner Pfer­de-OP-Ver­si­che­rung zu einem der leis­tungs­stärks­ten Ange­bo­te am Markt. Beson­ders her­vor­zu­he­ben: Der Ver­si­che­rungs­schutz greift bereits nach 5 Tagen bei Kolik oder Unfall, nach 2 Mona­ten bei all­ge­mei­nen Erkran­kun­gen und nach 1 Jahr bei spe­zi­el­len OPs wie Gelenk­ein­grif­fen oder Kryptor­chis­mus – damit sind auch lang­fris­tig ange­leg­te OP-Risi­ken gut abge­si­chert.

Dar­über hin­aus ver­zich­tet die Uelz­e­ner auf Alters­gren­zen – Pfer­de kön­nen vom Foh­len­al­ter an ver­si­chert wer­den, und der Schutz bleibt auch im Senio­ren­al­ter bestehen. Ein jähr­li­cher Bei­trags­sprung erfolgt erst ab dem 16. Geburts­tag und beträgt mode­ra­te 5 %. Für Hal­ter bedeu­tet das: trans­pa­ren­te Kal­ku­la­ti­on, fle­xi­ble Anpas­sung, star­ker Schutz. Wer zusätz­lich auf Reha-Maß­nah­men oder all­ge­mei­ne Heil­be­hand­lun­gen Wert legt, kann den bestehen­den Ver­si­che­rungs­schutz gezielt erwei­tern – und das ohne Tarif­wech­sel oder erneu­te Gesund­heits­prü­fung.

Indi­vi­du­ell kal­ku­lier­bar – abhän­gig von Wohn­ort, Ras­se, Tarif und Schutz­um­fang

Was kos­tet die Uelz­e­ner Pfer­de-OP-Ver­si­che­rung?

Der monat­li­che Bei­trag zur Uelz­e­ner Pfer­de-OP-Ver­si­che­rung rich­tet sich unter ande­rem nach der Post­leit­zahl des Hal­ters, der Pfer­de­ras­se, dem Alter des Tie­res sowie der gewähl­ten Erstat­tungs­sum­me und Selbst­be­tei­li­gung. Wer einen umfas­sen­den Schutz wählt, zahlt zwar etwas mehr – pro­fi­tiert aber von deut­lich bes­se­ren Leis­tun­gen. Beson­ders attrak­tiv ist die höchs­te Erstat­tungs­va­ri­an­te mit 50.000 €, da sie ein opti­ma­les Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis bie­tet.

Bei der Uelz­e­ner wird der Bei­trag indi­vi­du­ell berech­net – kei­ne Pau­scha­le, kein Stan­dard­preis. Viel­mehr flie­ßen meh­re­re Fak­to­ren in die Prä­mi­en­kal­ku­la­ti­on ein: Erstat­tungs­gren­ze (15.000 €, 25.000 €, 50.000 €), Selbst­be­tei­li­gung (wahl­wei­se 0 €, 500 €, 1.000 €), Pfer­de­ras­se (z. B. Ara­ber, Warm­blut, Pony), Alter bei Ver­trags­be­ginn sowie die jewei­li­ge Tarif­zo­ne des Wohn­orts. Letz­te­re ergibt sich aus der Post­leit­zahl und kann deut­li­che Unter­schie­de im Bei­trag ver­ur­sa­chen.

Bei­trags­bei­spie­le aus der Pra­xis:

  • Bei­spiel 1: Ara­ber-Stu­te, 3 Jah­re, PLZ 37077 Göt­tin­gen, 50.000 € Erstat­tung, 500 € SB77,46 €/Monat

  • Bei­spiel 2: iden­ti­sche Anga­ben, aber PLZ 87700 Mem­min­gen → Bei­trag sinkt auf 67,31 €/Monat

  • Bei­spiel 3: iden­tisch wie Bei­spiel 2, aber ohne SB und mit Reha-Bau­stein86,26 €/Monat

Aus fach­li­cher Sicht emp­feh­len wir grund­sätz­lich die höchs­te Erstat­tungs­stu­fe mit 50.000 € pro Jahr. Der Mehr­bei­trag gegen­über den klei­ne­ren Vari­an­ten ist ver­gleichs­wei­se gering – bie­tet aber deut­lich mehr Sicher­heit bei kom­ple­xe­ren Ein­grif­fen, mehr­fa­chen OPs im Jahr oder lan­gen Kli­nik­auf­ent­hal­ten.

Zusätz­lich absi­chern mit Reha- oder KV-Bau­stein:
Wer über den OP-Schutz hin­aus wei­ter­ge­hen­de Leis­tun­gen absi­chern möch­te, kann zwi­schen zwei modu­la­ren Zusatz­bau­stei­nen wäh­len:

  • Kran­ken­ver­si­che­rungs-Bau­stein:
    Erstat­tung bis 3.000 €/Jahr, fes­te Selbst­be­tei­li­gung 20 %, Bei­trag: 134,94 €/Monat
    Deckt ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Heil­be­hand­lun­gen (z. B. Infu­si­ons­the­ra­pien, Dia­gnos­tik).

  • Reha-Bau­stein:
    Erstat­tung bis 3.000 €/Jahr, fes­te Selbst­be­tei­li­gung 20 %, Bei­trag: 14,75 €/Monat
    Für Aku­punk­tur, Phy­sio­the­ra­pie, Osteo­pa­thie, PRP und wei­te­re rege­ne­ra­ti­ve Ver­fah­ren.

Die­se Bau­stei­ne sind frei kom­bi­nier­bar und kön­nen auch spä­ter hin­zu­ge­bucht wer­den. Damit lässt sich der Ver­si­che­rungs­schutz exakt auf das Pferd und die indi­vi­du­el­le Nut­zung (Frei­zeit, Sport, Zucht) anpas­sen.

Die­se Ver­si­che­run­gen ergän­zen sich sinn­voll – und bie­ten gemein­sam umfas­sen­den Schutz

Wel­che Ver­si­che­run­gen sind für Pfer­de­hal­ter noch rele­vant?

Wer ein Pferd hält, über­nimmt Ver­ant­wor­tung – für Gesund­heit, Sicher­heit und mög­li­che Schä­den. Neben der OP-Ver­si­che­rung spie­len vor allem zwei wei­te­re Poli­cen eine zen­tra­le Rol­le: die Pfer­de­haft­pflicht­ver­si­che­rung für den Schutz Drit­ter sowie die Pfer­de­kran­ken­ver­si­che­rung für umfas­sen­de­re medi­zi­ni­sche Leis­tun­gen. Im Zusam­men­spiel sor­gen die­se drei Ver­si­che­run­gen dafür, dass Pfer­de­hal­ter im All­tag, im Not­fall und bei chro­ni­schen Erkran­kun­gen opti­mal abge­si­chert sind.

Pferde-OP-Versicherung

Pfer­de-OP-Ver­si­che­rung

Über­nimmt die Kos­ten für chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe – z. B. Kolik-OPs, Gelen­k­ope­ra­tio­nen oder Frak­tu­ren. Ver­si­chert sind auch Vor­un­ter­su­chung, Nach­sor­ge, Kli­nik­auf­ent­halt und Not­dienst­ge­büh­ren.

▶ Absi­che­rung gro­ßer OP-Kos­ten
▶ Schutz unab­hän­gig vom GOT-Satz
▶ Indi­vi­du­ell anpass­bar (Leis­tung, SB, Bau­stei­ne)

Pferdehalterhaftpflicht

Pfer­de­hal­ter­haft­pflicht

Schützt Sie vor den finan­zi­el­len Fol­gen, wenn Ihr Pferd Per­so­nen- oder Sach­schä­den ver­ur­sacht – etwa bei einem Unfall im Stra­ßen­ver­kehr oder auf der Wei­de. In vie­len Bun­des­län­dern ist die­ser Schutz bereits Pflicht.

▶ Rele­van­ter Schutz bei Fremd­schä­den
▶ Wich­tig für Frei­zeit­rei­ter, Züch­ter und Hal­ter
▶ Auch bei Tur­nier­pfer­den und Gastrei­tern sinn­voll

Pferdekrankenversicherung

Pfer­de­kran­ken­ver­si­che­rung

Erwei­tert den Ver­si­che­rungs­schutz auf ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Heil­be­hand­lun­gen – z. B. bei Infek­ten, Lahm­hei­ten oder chro­ni­schen Erkran­kun­gen. Auch Dia­gnos­tik und Medi­ka­men­te sind häu­fig abge­deckt.

▶ Deckt mehr als nur Ope­ra­tio­nen
▶ Sinn­voll bei the­ra­pie­in­ten­si­ven Krank­heits­bil­dern
▶ Oft kom­bi­nier­bar mit OP-Ver­si­che­rung

Eine OP-Ver­si­che­rung ist kei­ne Kür – son­dern Aus­druck ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ten Han­delns

Unver­zicht­bar für alle, die im Ernst­fall schnell han­deln wol­len

Ope­ra­tio­nen beim Pferd sind teu­er – und müs­sen oft unter Zeit­druck ent­schie­den wer­den. Ohne Ver­si­che­rung ste­hen vie­le Hal­ter vor der Fra­ge: behan­deln oder nicht? Eine Pfer­de-OP-Ver­si­che­rung nimmt die­se Last ab – und sichert das Tier, den Hal­ter und den Behand­lungs­ver­lauf glei­cher­ma­ßen ab.

Eine Pfer­de-OP-Ver­si­che­rung ist für nahe­zu jeden Hal­ter sinn­voll – unab­hän­gig davon, ob es sich um ein Turnier‑, Frei­zeit- oder Gna­den­brot­pferd han­delt. Denn chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe gehö­ren zur Rea­li­tät in der Pfer­de­hal­tung: Koli­ken, Frak­tu­ren, Seh­nen­schä­den oder Gelenk­pro­ble­me tre­ten plötz­lich auf – und erfor­dern oft sofor­ti­ge Ent­schei­dun­gen. Ohne Ver­si­che­rung kön­nen die­se Ein­grif­fe schnell Kos­ten im mitt­le­ren bis hohen vier­stel­li­gen Bereich ver­ur­sa­chen.

Wer in einem sol­chen Moment zögern muss, weil das Bud­get fehlt, setzt sein Pferd einem unnö­ti­gen Risi­ko aus. Die OP-Ver­si­che­rung ver­hin­dert genau die­se Situa­ti­on. Sie ermög­licht es, medi­zi­nisch not­wen­di­ge Ein­grif­fe unab­hän­gig von der Kos­ten­fra­ge durch­zu­füh­ren – schnell, fun­diert, ohne Druck.

Der Schutz lohnt sich beson­ders für:

  • Hal­ter von Pfer­den mit erhöh­tem Koli­k­ri­si­ko,

  • Reit­be­trie­be, Züch­ter und Tur­nier­rei­ter mit erhöh­tem Belas­tungs­pro­fil,

  • Pfer­de­be­sit­zer, die im Not­fall nicht auf Rück­la­gen ange­wie­sen sein wol­len,

  • Hal­ter von älte­ren Tie­ren, bei denen OPs häu­fi­ger vor­kom­men kön­nen.

Auch bei jün­ge­ren Pfer­den ist der Abschluss früh sinn­voll – denn je frü­her ver­si­chert, des­to eher ent­fällt bei Tarif­wech­seln oder Erwei­te­run­gen die War­te­zeit. Vie­le OPs betref­fen gera­de jün­ge­re Tie­re, z. B. bei Gelenk­fehl­ent­wick­lun­gen, Umbi­li­cal­her­ni­en oder Kryptor­chis­mus.

Fazit: Eine Pfer­de-OP-Ver­si­che­rung ist kei­ne Fra­ge der Pfer­de­ras­se oder Nut­zung – son­dern der Ver­ant­wor­tung gegen­über dem Tier. Wer im Ernst­fall vor­be­rei­tet sein will, trifft mit die­ser Absi­che­rung die rich­ti­ge Ent­schei­dung.

Ant­wor­ten auf typi­sche Fra­gen, die sich vie­le Pfer­de­hal­ter vor dem Abschluss stel­len

Was Sie schon immer über die Uelz­e­ner Pfer­de-OP-Ver­si­che­rung wis­sen woll­ten

Der Schutz beginnt frü­hes­tens mit Ver­si­che­rungs­be­ginn – vor­aus­ge­setzt, der Erst­bei­trag wur­de recht­zei­tig gezahlt. Für Kolik- und Unfall­ope­ra­tio­nen gilt eine War­te­zeit von 5 Tagen, für all­ge­mei­ne Ope­ra­tio­nen 2 Mona­te und für bestimm­te OPs (z. B. Gelenk­ein­grif­fe, Kryptor­chis­mus) 12 Mona­te.

Ja. Die Uelz­e­ner ver­si­chert alle medi­zi­nisch not­wen­di­gen Ope­ra­tio­nen – unab­hän­gig davon, ob sie unter Voll­nar­ko­se, Sedie­rung oder Lokal­an­äs­the­sie durch­ge­führt wer­den. Wich­tig ist, dass es sich um einen chir­ur­gi­schen Ein­griff mit Durch­tren­nung von Gewe­be han­delt.

Ja. Koli­k­ope­ra­tio­nen sind voll­stän­dig mit­ver­si­chert – inklu­si­ve Dia­gnos­tik, sta­tio­nä­rem Auf­ent­halt, Medi­ka­ti­on und Nach­sor­ge. Vor­aus­set­zung: Die War­te­zeit von 5 Tagen ab Ver­si­che­rungs­be­ginn wur­de ein­ge­hal­ten.

Nein. Pfer­de kön­nen ab dem ers­ten Lebens­tag ver­si­chert wer­den – ohne obe­re Alters­gren­ze. Ab dem 16. Lebens­jahr erhöht sich der Bei­trag jähr­lich um 5 %, um das stei­gen­de Risi­ko abzu­bil­den.

Bereits bekann­te Erkran­kun­gen und begon­ne­ne Behand­lun­gen sind vom Ver­si­che­rungs­schutz aus­ge­schlos­sen. Bei nicht bekann­ten, aber ange­bo­re­nen Erkran­kun­gen greift der Schutz nach einer War­te­zeit von 12 Mona­ten – sofern der Zustand bei Antrag­stel­lung nicht erkenn­bar war.

Ja. Der Ver­si­che­rungs­schutz gilt welt­weit – für Auf­ent­hal­te bis zu 12 Mona­ten. Die Erstat­tung erfolgt im Rah­men der in Deutsch­land gel­ten­den Gebüh­ren­ord­nung für Tier­ärz­te (GOT).

Nein. Es genügt die Ein­rei­chung von Kopien der tier­ärzt­li­chen Rech­nung. Die­se muss alle rele­van­ten Anga­ben ent­hal­ten (u. a. Dia­gno­se, Ein­zel­leis­tun­gen, Pfer­de­iden­ti­fi­ka­ti­on, Datum) und auf der GOT basie­ren.

Ja. Ein Ver­trags­wech­sel auf ein ande­res Pferd ist grund­sätz­lich mög­lich – z. B. bei Ver­äu­ße­rung, Tod oder Neu­an­schaf­fung. Es gel­ten dann ggf. neue War­te­zei­ten und Bedin­gun­gen, abhän­gig vom Gesund­heits­sta­tus des neu­en Pfer­des.

Die­se drei Krank­heits­bil­der tre­ten beson­ders häu­fig auf – und sind oft mit hohen Kos­ten ver­bun­den

Typi­sche Ope­ra­tio­nen, die Pfer­de­hal­ter absi­chern soll­ten

Pfer­de nei­gen zu bestimm­ten Ver­let­zun­gen und Erkran­kun­gen, bei denen eine Ope­ra­ti­on häu­fig unum­gäng­lich ist. Die fol­gen­den drei OP-Grün­de zäh­len zu den häu­figs­ten Leis­tungs­fäl­len – und zei­gen exem­pla­risch, war­um eine recht­zei­ti­ge Absi­che­rung sinn­voll ist.

Kolik

Koli­ken zäh­len zu den häu­figs­ten Not­fäl­len in der Pfer­de­hal­tung. Wenn kon­ser­va­ti­ve Maß­nah­men nicht mehr aus­rei­chen, ist eine Not-OP oft der ein­zi­ge Aus­weg. Die Ope­ra­ti­on erfolgt meist unter Voll­nar­ko­se und umfasst Ein­grif­fe am Magen-Darm-Trakt, z. B. bei Darm­ver­schlin­gung oder Ver­la­ge­rung. Die Über­le­bens­chan­cen stei­gen mit schnel­ler Ent­schei­dung – doch die Kos­ten kön­nen erheb­lich sein.

💰 Kos­ten­punkt: ca. 5.500 € bis 15.000 €

Frak­tur­ver­sor­gung

Frak­tu­ren an Glied­ma­ßen erfor­dern oft sofor­ti­ge chir­ur­gi­sche Ver­sor­gung – ins­be­son­de­re bei Sport­pfer­den. Je nach Loka­li­sa­ti­on kom­men Ver­schrau­bung, Schie­nung oder Osteo­syn­the­se zum Ein­satz. Die OP erfolgt in Voll­nar­ko­se und ist mit einem län­ge­ren Kli­nik­auf­ent­halt ver­bun­den. Ohne Ver­si­che­rung ist die Kos­ten­be­las­tung für vie­le Hal­ter kaum trag­bar.

💰 Kos­ten­punkt: ca. 4.000 € bis 9.000 €

Gelenk­chip-Ent­fer­nung

Gera­de bei jun­gen Pfer­den tre­ten häu­fig Gelenk­ver­än­de­run­gen wie Chips, OCD oder Bir­keland­frak­tu­ren auf. Die­se füh­ren zu Lahm­hei­ten, Schwel­lun­gen und Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen. Die Ope­ra­ti­on erfolgt meist arthro­sko­pisch unter Sedie­rung oder Nar­ko­se und erfor­dert Nach­sor­ge und Boxen­ru­he. Ein früh­zei­ti­ger Ein­griff kann Spät­fol­gen ver­hin­dern – kos­tet aber schnell meh­re­re Tau­send Euro.

💰 Kos­ten­punkt: ca. 2.500 € bis 5.000 €

Nicht jede OP-Ver­si­che­rung leis­tet gleich – ent­schei­dend sind Ver­trags­de­tails und Bedin­gun­gen

Die­se Punk­te soll­ten Sie vor dem Abschluss genau prü­fen

Eine Pfer­de-OP-Ver­si­che­rung schützt im Ernst­fall – aber nur, wenn die Bedin­gun­gen wirk­lich zu Ihrem Tier und Ihrer Situa­ti­on pas­sen. Damit Sie nicht auf wich­ti­ge Leis­tun­gen ver­zich­ten oder uner­war­te­te Aus­schlüs­se erle­ben, lohnt sich ein genau­er Blick auf die Ver­trags­de­tails.

Wer eine Pfer­de-OP-Ver­si­che­rung abschließt, soll­te genau prü­fen, was tat­säch­lich ver­si­chert ist – und was nicht. Ent­schei­dend ist zunächst, wel­che Ope­ra­tio­nen ein­ge­schlos­sen sind. Bei man­chen Anbie­tern gel­ten Ein­schrän­kun­gen hin­sicht­lich der Nar­ko­se­art oder ein begrenz­ter Leis­tungs­ka­ta­log. Moder­ne Tari­fe – wie etwa der der Uelz­e­ner – ver­si­chern alle chir­ur­gi­schen Ein­grif­fe unab­hän­gig davon, ob sie unter Voll­nar­ko­se, Sedie­rung oder ört­li­cher Betäu­bung durch­ge­führt wer­den.

Ein zwei­ter wich­ti­ger Aspekt betrifft die Erstat­tungs­hö­he. Gera­de bei kom­ple­xen Ein­grif­fen, meh­re­ren Ope­ra­tio­nen pro Jahr oder lan­gen Nach­sor­ge­pha­sen rei­chen 15.000 € oft nicht aus. Eine höhe­re Erstat­tung (z. B. 50.000 € pro Jahr) bie­tet deut­lich mehr Spiel­raum – beson­ders wenn bild­ge­ben­de Ver­fah­ren, Not­dienst­zu­schlä­ge und sta­tio­nä­re Auf­ent­hal­te dazu­kom­men.

Eben­so soll­ten Sie auf die War­te­zei­ten ach­ten. Eine sofor­ti­ge Leis­tung ab Ver­si­che­rungs­be­ginn gibt es nicht. Üblich sind 5 Tage War­te­zeit bei Kolik oder Unfall, 2 Mona­te bei all­ge­mei­nen Ope­ra­tio­nen und 12 Mona­te bei bestimm­ten Erkran­kun­gen oder ange­bo­re­nen Fehl­ent­wick­lun­gen. Wenn Sie bereits eine Vor­ver­si­che­rung hat­ten, kann die War­te­zeit ent­fal­len – aber nur bei naht­lo­sem Über­gang.

Auch die Kom­bi­na­ti­on mit Zusatz­bau­stei­nen kann sinn­voll sein. Wer z. B. regel­mä­ßig phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Nach­be­hand­lun­gen plant oder Wert auf umfas­sen­de ambu­lan­te Ver­sor­gung legt, soll­te gezielt nach Reha- oder Kran­ken­bau­stei­nen suchen – und dabei nicht nur auf den Bei­trag, son­dern auch auf Erstat­tungs­gren­zen und Selbst­be­tei­li­gun­gen ach­ten.

Zuletzt soll­ten Sie dar­auf ach­ten, ob der Tarif alters­ab­hän­gig kal­ku­liert ist und wie sich der Bei­trag ab einem bestimm­ten Alter ver­än­dert. Bei der Uelz­e­ner erfolgt z. B. ab dem 16. Lebens­jahr eine jähr­li­che Anpas­sung um 5 %. Ein trans­pa­ren­ter Tarif soll­te die­se Infor­ma­tio­nen offen aus­wei­sen – eben­so wie den welt­wei­ten Gel­tungs­be­reich und die Abrech­nungs­mo­da­li­tä­ten im Leis­tungs­fall.

Zusam­men­fas­sung

Die Uelz­e­ner Pfer­de-OP-Ver­si­che­rung gehört zu den leis­tungs­stärks­ten Ange­bo­ten auf dem Markt. Sie ver­si­chert chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe unter Voll­nar­ko­se, Sedie­rung oder Lokal­an­äs­the­sie – unab­hän­gig vom GOT-Satz. Mit frei wähl­ba­ren Erstat­tungs­hö­hen (15.000 €, 25.000 €, 50.000 €), varia­bler Selbst­be­tei­li­gung und kur­zen War­te­zei­ten lässt sich der Ver­si­che­rungs­schutz indi­vi­du­ell anpas­sen. Auch bild­ge­ben­de Ver­fah­ren, Not­dienst­ge­büh­ren, sta­tio­nä­re Nach­sor­ge sowie die letz­ten drei Unter­su­chungs­ta­ge vor der OP sind mit­ver­si­chert.

Beson­ders vor­teil­haft ist die Opti­on, den Schutz mit einem Reha- oder Kran­ken­bau­stein zu ergän­zen. So las­sen sich auch Heil­be­hand­lun­gen oder phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Maß­nah­men absi­chern – etwa bei chro­ni­schen Erkran­kun­gen oder län­ge­rer Gene­sungs­zeit. Die Ver­si­che­rung gilt welt­weit (bis zu 12 Mona­te) und ist ab dem ers­ten Lebens­tag mög­lich.

Für Pfer­de­hal­ter, die nicht nur im Not­fall vor­be­rei­tet sein wol­len, son­dern ihrem Tier eine best­mög­li­che Ver­sor­gung sichern möch­ten, ist die OP-Ver­si­che­rung der Uelz­e­ner eine ver­läss­li­che Ent­schei­dungs­hil­fe – und schützt vor hohen Kos­ten genau dann, wenn schnel­les Han­deln gefragt ist.

häu­fi­ge Fra­gen

Ja. Die Ver­si­che­rung gilt bis zur ver­ein­bar­ten Erstat­tungs­hö­he pro Ver­si­che­rungs­jahr – unab­hän­gig von der Anzahl der Ope­ra­tio­nen. Ent­schei­dend ist, dass die Vor­aus­set­zun­gen für jeden Leis­tungs­fall erfüllt sind.

Nein, ein Chip ist nicht zwin­gend erfor­der­lich. Zur Iden­ti­fi­ka­ti­on reicht auch die Lebens­num­mer oder eine ande­re ein­deu­ti­ge Kenn­zeich­nung, die mit der Rech­nung über­ein­stimmt.

Ja – aller­dings nur die letz­ten drei Kalen­der­ta­ge vor einer tat­säch­lich durch­ge­führ­ten, ver­si­cher­ten Ope­ra­ti­on. Dia­gnos­ti­sche Maß­nah­men ohne nach­fol­gen­de OP sind nur über den Kran­ken­bau­stein ver­si­cher­bar.

In bei­den Fäl­len kann der Ver­trag been­det oder auf ein ande­res Pferd über­tra­gen wer­den. Wich­tig ist, dass der Ver­si­che­rer zeit­nah schrift­lich infor­miert wird, um die Ver­trags­ab­wick­lung kor­rekt umzu­set­zen.