Gebäudeversicherung Kosten – was Eigentümer jetzt wissen müssen
Verstehen Sie, was Ihre Wohngebäudeversicherung wirklich kostet – und wie Sie beim Beitrag sparen, ohne auf Schutz zu verzichten. Aktuelle Zahlen, klare Beispiele & starke Tipps für Hausbesitzer.
Die Kosten einer Gebäudeversicherung sind für viele Eigentümer ein sensibles Thema – denn sie betreffen das Herzstück ihres Vermögens: die eigene Immobilie. Doch wie setzt sich der Beitrag eigentlich zusammen? Warum zahlt der eine nur 20 Euro im Monat, während ein anderer 60 Euro oder mehr überweist – für scheinbar denselben Schutz?
Tatsächlich hängen die Beiträge von einer Vielzahl individueller Faktoren ab: Von der Lage über den Zustand des Hauses bis hin zum Versicherungsschutz und gewählten Tarif. In diesem Ratgeber geben wir Ihnen einen vollständigen Überblick über alle preisbildenden Kriterien – inklusive konkreter Rechenbeispiele, Vergleichsmöglichkeiten und Praxistipps zur Senkung Ihrer Prämie.
Ob Sie Ihre erste Immobilie versichern, auf der Suche nach Einsparmöglichkeiten sind oder den Markt besser verstehen möchten – hier erfahren Sie alles, was Sie über die Kosten Ihrer Wohngebäudeversicherung wissen sollten.
Das Wichtigste auf einem Blick
Über 700 zufriedene Kunden vertrauen uns
114 Bewertungen | 5,0 Sterne
328 Bewertungen | 4,9 Sterne
334 Bewertungen | 5,0 Sterne
Welche Faktoren über Ihren Beitrag entscheiden – und wie Sie gezielt sparen können
Was beeinflusst die Kosten einer Gebäudeversicherung?
Wer ein Haus besitzt, weiß: Kein Gebäude ist wie das andere – und genau so individuell fällt auch die Prämie der Gebäudeversicherung aus. Die monatlichen oder jährlichen Kosten richten sich nach zahlreichen Einflussfaktoren, die von außen oft schwer zu durchschauen sind. Neben der Größe und Lage Ihrer Immobilie spielen auch der Zustand des Gebäudes, vergangene Schäden oder die gewünschte Absicherung eine Rolle. Selbst die Wahl des Tarifs – Basis, Komfort oder Premium – kann mehrere Hundert Euro Unterschied bedeuten.
Gleichzeitig gibt es aber viele Stellschrauben, mit denen Sie Ihren Beitrag aktiv beeinflussen können: Etwa durch Sanierungen, den Verzicht auf bestimmte Zusatzbausteine oder eine clevere Wahl der Selbstbeteiligung. In der folgenden Übersicht zeigen wir Ihnen die wichtigsten Einflussfaktoren auf einen Blick – klar, verständlich und optisch aufbereitet.
Reale Preisbeispiele für verschiedene Haustypen zeigen, wie stark sich die Beiträge unterscheiden können – abhängig von Baujahr, Lage, Nutzung und gewähltem Tarif.
Was kostet eine Wohngebäudeversicherung in der Praxis?
Wie viel kostet meine Wohngebäudeversicherung wirklich? Diese Frage stellen sich viele Eigentümer – ob Neubau oder Altbau, Stadt oder Land. Die Beiträge schwanken stark, je nach Immobilientyp, Standort und Leistungsumfang. Deshalb zeigen wir Ihnen hier anhand typischer Hausarten, was Sie aktuell für Ihre Gebäudeversicherung zahlen – und was die Unterschiede im Beitrag konkret ausmacht.
Ein klassisches Einfamilienhaus in Massivbauweise, Baujahr 2005, mit 140 m² Wohnfläche in Niedersachsen, versichert im Basistarif gegen Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel, liegt bei etwa 23 bis 32 Euro monatlich. Für denselben Schutz in einem vergleichbaren Haus in einer Hochwasserregion, z. B. an der Elbe oder Mosel, erhöht sich der Beitrag mit eingeschlossener Elementarversicherung schnell auf 45 bis 60 Euro monatlich.
Ein Bungalow mit 120 m², Flachdach und guter Dämmung, Baujahr 2010, verursacht geringere Risiken und liegt – bei Selbstbeteiligung von 500 Euro – oft zwischen 18 und 28 Euro im Monat, je nach Lage.
Eine Doppelhaushälfte, erbaut 1992, mit 110 m² und einem Wintergarten, kann im Komforttarif mit grober Fahrlässigkeit und Glasversicherung rund 35 bis 48 Euro pro Monat kosten – besonders, wenn sie in einem städtischen Risikogebiet liegt.
Wer ein Holzhaus oder Fachwerkhaus besitzt – etwa aus dem Jahr 1900 und nicht regelmäßig saniert – muss mit deutlich höheren Beiträgen rechnen. Viele Versicherer verlangen hier besondere Schutzmaßnahmen. Je nach Zustand und Nutzung können Beiträge zwischen 70 und 120 Euro im Monat liegen, wenn alle Risiken abgedeckt werden sollen.
Auch vermietete Immobilien oder Ferienhäuser sind oft teurer versichert, da sie nicht dauerhaft bewohnt sind. Hier steigen die Beiträge in Basistarifen je nach Anbieter um 20–40 % gegenüber selbstgenutzten Objekten.
Die Beispiele zeigen: Nicht der Haustyp allein bestimmt den Beitrag, sondern das Zusammenspiel aus Alter, Bauweise, Nutzung, Standort und gewähltem Schutz. Deshalb lohnt sich ein fundierter Vergleich – zumal moderne Tarife heute deutlich mehr abdecken als viele Altverträge, oft sogar günstiger.
Ein gezielter Vergleich der Wohngebäudeversicherungstarife hilft Ihnen, den optimalen Schutz für Ihre Immobilie zu finden und dabei Kosten zu sparen.
Wohngebäudeversicherung vergleichen und sparen
Die Wahl der richtigen Wohngebäudeversicherung ist entscheidend, um Ihr Eigentum umfassend abzusichern. Angesichts der Vielzahl an Anbietern und Tarifen ist ein Vergleich unerlässlich, um sowohl den besten Preis als auch den passenden Leistungsumfang zu ermitteln.
Ein umfassender Vergleich der Wohngebäudeversicherungstarife ermöglicht es Ihnen, den optimalen Schutz für Ihre Immobilie zu finden und dabei Kosten zu sparen. Durch die Eingabe spezifischer Daten zu Ihrem Gebäude, wie Baujahr, Wohnfläche, Bauart und Standort, können Sie individuelle Angebote verschiedener Versicherer vergleichen. Dabei sollten Sie nicht nur auf den Preis achten, sondern auch auf den Leistungsumfang der Policen. Einige Tarife bieten beispielsweise zusätzlichen Schutz bei Elementarschäden oder grober Fahrlässigkeit. Durch einen sorgfältigen Vergleich können Sie sicherstellen, dass Sie eine Versicherung wählen, die sowohl Ihren finanziellen Möglichkeiten entspricht als auch den notwendigen Schutz für Ihre Immobilie bietet.
Ergänzender Schutz für Ihre Immobilie – jetzt sinnvoll kombinieren
Diese Bausteine sollten Sie beim im Blick behalten
Beim der Gebäudeversicherung lohnt sich der Blick über die Grunddeckung hinaus. Viele Risiken sind in Standardtarifen nicht automatisch enthalten und können aber durch passende Zusatzbausteine gezielt abgesichert werden.
Elementarversicherung
Schützt Sie vor den finanziellen Folgen von Starkregen, Überschwemmung, Rückstau, Erdrutsch, Schneedruck oder Erdbeben. Besonders in Risikozonen wie Flusstälern oder Hanglagen ist dieser Baustein unverzichtbar – denn ohne Elementarschutz sind viele Naturereignisse nicht mitversichert.
Glasbruchversicherung
Deckt Schäden an Gebäudeverglasungen wie Fenstern, Glastüren oder Wintergärten – auch bei versehentlichem Bruch. Sinnvoll für Haushalte mit Kindern, Mietobjekte oder Gebäude mit großen Glasflächen. Einige Tarife schließen sogar Schäden durch Eigenverschulden ein.
Unbenannte Gefahren
Erweitert den Schutz um plötzlich eintretende, unvorhersehbare Schäden, die nicht ausdrücklich genannt, aber auch nicht ausgeschlossen sind. Dazu zählen z. B. Materialfehler, Vandalismus oder durch Tiere verursachte Schäden – ideal als Rundumschutz für hochwertig ausgestattete Immobilien.
Risiko & Technik: Was die Prämie wirklich beeinflusst
Diese Themen beeinflussen die Kosten Ihrer Gebäudeversicherung maßgeblich
Nicht nur Baujahr, Wohnfläche und Tarif bestimmen Ihre Versicherungsprämie – auch externe Faktoren wie die ZÜRS-Zonierung und moderne Gebäudetechnik wie Solaranlagen spielen eine zentrale Rolle. Zwei besonders häufig übersehene Aspekte stellen wir Ihnen hier vor:
ZÜRS-Zonierung: Wie die Lage Ihres Hauses die Versicherungskosten beeinflusst
Das Zonierungssystem für Überschwemmung, Rückstau und Starkregen (ZÜRS) wurde 2001 vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) eingeführt, um das Hochwasserrisiko für Immobilien in Deutschland objektiv zu bewerten. Basierend auf umfangreichen Geodaten und historischen Überschwemmungsereignissen werden Gebäude in vier Gefährdungsklassen eingeteilt:
Gefährdungsklasse 1: Sehr geringes Risiko – Hochwasser tritt nach derzeitiger Datenlage wahrscheinlich nicht auf.
Gefährdungsklasse 2: Geringes Risiko – Hochwasser tritt seltener als einmal in 100 Jahren auf.
Gefährdungsklasse 3: Mittleres Risiko – Hochwasser tritt durchschnittlich einmal in 10 bis 100 Jahren auf.
Gefährdungsklasse 4: Hohes Risiko – Hochwasser tritt mindestens einmal in 10 Jahren auf.
Die Einstufung in eine höhere Gefährdungsklasse kann zu erhöhten Versicherungsprämien führen oder den Abschluss einer Elementarversicherung erschweren. Besonders in Zone 4 kann es sein, dass Versicherer den Schutz vor Elementarschäden ablehnen. Mehr als 90 Prozent der Gebäude in Deutschland befinden sich jedoch in Zone 1.
Um das individuelle Risiko für Ihre Immobilie zu ermitteln, können Sie den Hochwasser-Check des GDV nutzen.
Photovoltaikversicherung: Warum Ihre Solaranlage besonderen Schutz benötigt
Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) sind wertvolle Investitionen, die nicht automatisch durch die Standard-Wohngebäudeversicherung abgedeckt sind. Während Schäden durch Feuer, Sturm oder Hagel häufig eingeschlossen sind, fehlen oft Absicherungen gegen Risiken wie Diebstahl, Vandalismus, Überspannungsschäden oder Ertragsausfälle.
Eine spezielle Photovoltaikversicherung bietet umfassenden Schutz für alle Komponenten der Anlage, einschließlich PV-Module, Montagerahmen, Wechselrichter und Stromspeicher. Zudem übernimmt sie Kosten für Reparaturen, Aufräumarbeiten und entgangene Einspeisevergütungen bei Betriebsunterbrechungen.
Die Kosten für eine Photovoltaikversicherung variieren je nach Anbieter und Leistungsumfang. Einige Versicherer bieten die Absicherung als Zusatzbaustein zur Wohngebäudeversicherung an, während andere eigenständige Policen anbieten. Es ist wichtig, die Angebote sorgfältig zu vergleichen und auf den individuellen Bedarf abzustimmen.
Für detaillierte Informationen und einen umfassenden Vergleich der Photovoltaikversicherungen empfehlen wir unseren spezialisierten Artikel zu diesem Thema.
Vertiefendes Wissen für Eigentümer, Bauherren und Preisbewusste
Was Sie schon immer über Gebäudeversicherung Kosten wissen wollten
Die Kosten der Gebäudeversicherung werfen bei vielen Eigentümern Fragen auf – von der Beitragshöhe bis hin zu steuerlichen Aspekten oder seltenen Zusatzkosten. In diesem Bereich beantworten wir häufige, aber auch weniger offensichtliche Fragen, die Ihnen helfen, Ihre Wohngebäudeversicherung noch besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Warum steigen die Beiträge meiner Gebäudeversicherung regelmäßig an?
Die Versicherungsprämien steigen meist aufgrund des sogenannten gleitenden Neuwertfaktors, der die Baukostenentwicklung widerspiegelt. Auch erhöhte Schadenssummen infolge von Unwettern oder allgemeine Tarifanpassungen können zu einer Beitragserhöhung führen.
Welche Rolle spielt der „Wert 1914“ bei der Berechnung der Kosten?
Der Wert 1914 dient als Grundlage für die Versicherungssumme, weil er ein einheitlicher Maßstab für Bauwerte vor Inflation und Währungsumstellungen ist. Er wird mit dem Baupreisindex multipliziert, um die heutige Versicherungssumme zu berechnen.
Gibt es regionale Unterschiede bei den Prämien?
Ja, die Region spielt eine große Rolle. Immobilien in Gebieten mit höherem Unwetter- oder Einbruchsrisiko zahlen oft deutlich mehr. Auch die ZÜRS-Zonierung bei Elementarschäden hat Einfluss auf die Kosten.
Was bedeutet „Selbstbeteiligung“ genau – und wie wirkt sie sich auf den Beitrag aus?
Die Selbstbeteiligung ist der Betrag, den Sie im Schadensfall selbst zahlen. Je höher dieser angesetzt ist, desto günstiger wird Ihr jährlicher Beitrag. Sie sollten aber abwägen, ob Sie diesen Betrag im Ernstfall stemmen können.
Kann ich Kosten sparen, wenn ich mehrere Versicherungen bei einem Anbieter abschließe?
Ja, viele Versicherer gewähren Kombi-Rabatte, wenn z. B. Hausrat‑, Haftpflicht- oder Rechtsschutzversicherung zusätzlich abgeschlossen werden. Das kann bis zu 10 % Ersparnis bringen.
Welche Kosten entstehen bei einem Wechsel der Gebäudeversicherung?
Ein Wechsel ist in der Regel kostenfrei. Allerdings kann es sein, dass beim neuen Anbieter ein höherer Beitrag fällig wird, wenn z. B. Vorschäden bestehen oder eine umfassendere Absicherung gewählt wird.
Ist der Beitrag zur Gebäudeversicherung steuerlich absetzbar?
Für selbstgenutzte Immobilien leider nein. Nur bei vermieteten Objekten können Sie die Prämie als Werbungskosten in der Steuererklärung geltend machen.
Muss ich Kosten für nicht genutzte Gebäudeteile (z. B. unbewohnte Etagen) mitversichern?
Ja, ungenutzte Gebäudeteile müssen in der Regel mitversichert werden, da sie Teil des Bauwerks sind und im Schadensfall wiederhergestellt werden müssten. Dies kann den Beitrag erhöhen.
Das könnte Sie auch interessieren
Gebäudeversicherung ist ein vielschichtiges Thema. Je nach Immobilientyp, Nutzung oder Schadenart stellen sich ganz eigene Fragen. In den folgenden Artikeln finden Sie praxisnahe Tipps, Spezialwissen und vertiefende Inhalte – passgenau für Ihre individuelle Situation.
Gebäudeversicherung für Vermieter
Mieteinnahmen sichern heißt: Risiken professionell absichern. Eine gute Police für Vermieter schützt nicht nur das Gebäude, sondern auch vor Mietausfall, Haftungsansprüchen und Folgeschäden. Hier erfahren Sie, worauf es wirklich ankommt.
Grobe Fahrlässigkeit
Nicht jeder Fehler ist harmlos: Ob ein vergessenes Fenster bei Sturm oder eine angebohrte Leitung – bei grober Fahrlässigkeit zahlen viele Versicherer nur unter bestimmten Bedingungen. Wir zeigen, welche Tarife lückenlosen Schutz bieten.
Zusammenfassung
Die Kosten einer Wohngebäudeversicherung hängen von zahlreichen Faktoren ab – etwa Lage, Baujahr, Ausstattung, Wohnfläche und gewünschten Zusatzbausteinen wie dem Elementarschutz. Während einfache Tarife für kleinere Häuser bereits bei unter 10 Euro im Monat starten können, sind umfassende Policen für größere oder besonders exponierte Immobilien deutlich teurer. Wer spart, sollte dennoch auf ausreichende Deckung achten – denn im Schadensfall zählt, was tatsächlich versichert ist. Mit einem unabhängigen Vergleich lassen sich passende Angebote finden und oft mehrere Hundert Euro jährlich einsparen. Denken Sie daran: Die Gebäudeversicherung ist kein Pflichtprodukt, aber essenziell für jeden Eigentümer – denn ohne sie kann schon ein Sturmschaden schnell existenzbedrohend werden.
häufige Fragen
Wie viel darf eine Wohngebäudeversicherung kosten?
Die Beiträge variieren je nach Tarif, Region und Ausstattung. Für ein Einfamilienhaus liegen die durchschnittlichen Kosten in Deutschland zwischen 250 € und 500 € jährlich. In Risikogebieten oder bei umfangreicher Ausstattung können auch Beiträge über 1.000 € pro Jahr anfallen.
Warum ist die Wohngebäudeversicherung so teuer?
Die Preise steigen u. a. wegen höherer Reparaturkosten, Materialpreise und der Zunahme von Naturereignissen. Besonders Elementarschäden (Starkregen, Überschwemmung) führen zu hohen Schadenssummen. Hinzu kommt die laufende Anpassung durch den Baupreisindex (gleitender Neuwert).
Wie viel kostet eine Gebäudeversicherung für 150 m² Wohnfläche?
Für ein durchschnittlich ausgestattetes Haus mit 150 m² Wohnfläche beginnen die Basistarife bei etwa 300–400 € pro Jahr. Mit Elementarschutz, Glasversicherung oder erweiterten Leistungen kann die Prämie jedoch auch 600 € oder mehr betragen – abhängig von Region, Zustand und Bauart.
Wie teuer ist eine Elementarversicherung für ein Einfamilienhaus?
Der Zusatzbaustein „Elementarschäden“ kostet – je nach Lage – zwischen 50 € und über 500 € jährlich. In besonders gefährdeten Regionen (ZÜRS-Zone 4) kann der Beitrag deutlich steigen oder nur mit Selbstbeteiligung abgeschlossen werden. Ein Vergleich ist hier besonders wichtig.