Boots­ver­si­che­rung im Ver­gleich – opti­ma­ler Schutz für Ihr Boot welt­weit

Ver­si­che­rungs­schutz für Motor­boo­te, Segel­yach­ten, Kata­ma­ra­ne und mehr – mit Rech­ner & per­sön­li­cher Emp­feh­lung

Blick entlang einer fahrenden Motoryacht bei Sonnenuntergang auf offener See – Symbolbild für umfassende Bootsversicherung

Ein Boot ist nicht nur ein Frei­zeit­ver­gnü­gen, son­dern eine wert­vol­le Inves­ti­ti­on – die mit Risi­ken ver­bun­den ist. Ob Dieb­stahl, Unwet­ter, Kol­li­si­on oder Haf­tungs­an­sprü­che: Eine Boots­ver­si­che­rung schützt Sie zuver­läs­sig vor finan­zi­el­len Schä­den. In Deutsch­land zwar nicht gesetz­lich vor­ge­schrie­ben, ist sie in Län­dern wie Kroa­ti­en oder Ita­li­en Pflicht. Wir zei­gen Ihnen, wel­che Arten von Boots­ver­si­che­run­gen es gibt, wel­che Leis­tun­gen sinn­voll sind und wor­auf Sie beim Ver­gleich ach­ten soll­ten. Zusätz­lich stel­len wir Ihnen mit NAMMERT unse­ren emp­foh­le­nen Spe­zi­al­ver­si­che­rer für Boo­te vor – inklu­si­ve Rech­ner.

Das Wich­tigs­te im Über­blick

  • Schutz vor finan­zi­el­len Schä­den durch Kol­li­sio­nen, Dieb­stahl, Feu­er und Umwelt­ri­si­ken

  • Haft­pflicht­ver­si­che­rung deckt Personen‑, Sach- und Ver­mö­gens­schä­den – welt­weit

  • Kas­ko­schutz bei Schä­den am eige­nen Boot – auch bei gro­ber Fahr­läs­sig­keit

  • All­ge­fah­ren­de­ckung & „Neu für Alt“-Regelung für maxi­ma­len Wert­erhalt

  • Emp­foh­le­ner Anbie­ter: NAMMERT mit Pre­mi­um­schutz und Ver­gleichs­rech­ner

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Ihre Über­sicht
Ihre Über­sicht

War­um eine Boots­ver­si­che­rung wich­tig ist

Der Besitz eines Boo­tes bringt nicht nur Freu­de, son­dern auch Ver­ant­wor­tung mit sich – recht­lich wie finan­zi­ell. Eine Boots­ver­si­che­rung schützt Sie vor hohen Kos­ten durch Unfäl­le, Dieb­stahl, Natur­ge­wal­ten oder recht­li­che Aus­ein­an­der­set­zun­gen. Ins­be­son­de­re die Haft­pflicht­ver­si­che­rung ist ent­schei­dend, da Sie in Deutsch­land unbe­grenzt mit Ihrem Pri­vat­ver­mö­gen haf­ten, wenn Sie mit Ihrem Boot Schä­den an Drit­ten ver­ur­sa­chen.

In belieb­ten Fahrt­ge­bie­ten wie Ita­li­en, Kroa­ti­en oder Spa­ni­en ist eine Boots­haft­pflicht sogar gesetz­lich vor­ge­schrie­ben. Auch vie­le Mari­nas ver­lan­gen eine Ver­si­che­rung, bevor ein Lie­ge­platz ver­ge­ben wird.

Eine Kas­ko­ver­si­che­rung schützt dar­über hin­aus Ihr eige­nes Boot – etwa bei Schä­den durch Kol­li­sio­nen, Feu­er, Ken­tern oder Van­da­lis­mus. Für hoch­wer­ti­gen Schutz bie­ten eini­ge Ver­si­che­rer (z. B. NAMMERT) eine All­ge­fah­ren­de­ckung, die nahe­zu alle Risi­ken absi­chert – inklu­si­ve gro­ber Fahr­läs­sig­keit, Ber­gungs­kos­ten oder fest ver­ein­bar­ter Taxe.

Eine Boots­ver­si­che­rung besteht in der Regel aus meh­re­ren Bau­stei­nen, die sich je nach Anbie­ter und Tarif indi­vi­du­ell kom­bi­nie­ren las­sen. Ver­si­chert sind unter ande­rem:

  • Haft­pflicht­ver­si­che­rung:
    ✔ Personen‑, Sach- und Ver­mö­gens­schä­den an Drit­ten
    ✔ Umwelt­schä­den (z. B. Öl- oder Treib­stoff­aus­tritt)
    ✔ Welt­wei­ter oder euro­pa­wei­ter Ver­si­che­rungs­schutz
    ✔ Skip­per­haf­tung auch bei gemie­te­ten Boo­ten
    ✔ Miet­sach­schä­den und Kau­ti­ons­leis­tun­gen

  • Kas­ko­ver­si­che­rung (Teil- und Voll­kas­ko):
    ✔ Schä­den am eige­nen Boot durch Kol­li­si­on, Sin­ken, Ken­tern, Brand, Blitz­schlag, Dieb­stahl oder Van­da­lis­mus
    ✔ Ber­gungs­kos­ten und Wrack­be­sei­ti­gung (häu­fig unbe­grenzt)
    ✔ Schä­den wäh­rend Trans­port und Win­ter­la­ger
    ✔ Neu-für-Alt-Erstat­tung (abhän­gig vom Tarif)
    ✔ Absi­che­rung von Segeln, Mas­ten, Navi­ga­ti­ons- und Moto­ren­tech­nik

  • Zusätz­li­che Leis­tun­gen (tarif­ab­hän­gig):
    ✔ Pan­nen­hil­fe und Assis­tance
    ✔ Was­ser­sport-Rechts­schutz (z. B. bei Strei­tig­kei­ten mit Char­ter­un­ter­neh­men)
    ✔ Unfall­ver­si­che­rung für Skip­per, Crew und Gäs­te
    ✔ Schutz für Trai­ler und Zube­hör

Die Deckungs­sum­men betra­gen je nach Anbie­ter bis zu 50 Mil­lio­nen Euro in der Haft­pflicht (z. B. NAMMERT Pre­mi­um-Tarif) und bie­ten damit weit­rei­chen­de finan­zi­el­le Sicher­heit.

Trotz umfang­rei­chem Ver­si­che­rungs­schutz gibt es auch in Boots­ver­si­che­run­gen bestimm­te Aus­schlüs­se. Die­se soll­ten im Ver­trag genau geprüft wer­den – sie vari­ie­ren teils stark zwi­schen den Anbie­tern. Typi­scher­wei­se nicht ver­si­chert sind:

  • Vor­sätz­li­che Schä­den:
    Eigen­ver­ur­sach­te Schä­den durch grob vor­sätz­li­ches Ver­hal­ten oder Rechts­ver­stö­ße sind aus­ge­schlos­sen.

  • Kon­struk­ti­ons- und Mate­ri­al­feh­ler:
    Schä­den durch feh­ler­haf­te Bau­wei­se oder Alte­rungs­pro­zes­se (z. B. Osmo­se bei GFK-Boo­ten) sind meist nicht gedeckt.

  • Nicht geneh­mig­te Nut­zung:
    Nut­zung des Boo­tes außer­halb des ver­ein­bar­ten Fahrt­ge­biets oder zu gewerb­li­chen Zwe­cken (z. B. Char­ter­be­trieb ohne Zusatz­ver­ein­ba­rung).

  • Fahr­läs­sig­keit – teil­wei­se ein­ge­schränkt:
    Man­che Ver­si­che­rer schlie­ßen gro­be Fahr­läs­sig­keit aus oder begren­zen die Leis­tung. NAMMERT z. B. leis­tet bis 50 % bei gro­ber Fahr­läs­sig­keit.

  • Krieg, Ter­ror, Kern­ener­gie:
    Schä­den durch poli­ti­sche oder nuklea­re Risi­ken sind grund­sätz­lich aus­ge­schlos­sen.

  • Nicht ange­zeig­te Umbau­ten oder Wert­stei­ge­run­gen:
    Wer z. B. zusätz­li­che Tech­nik ein­baut und dies nicht mel­det, ris­kiert Leis­tungs­kür­zun­gen.

Tipp: Eini­ge Anbie­ter ver­zich­ten bewusst auf unkon­kre­te Aus­schlüs­se und bie­ten mehr Trans­pa­renz. Die­se Tari­fe sind für Boots­eig­ner mit hoch­wer­ti­gen oder gewerb­lich genutz­ten Boo­ten beson­ders inter­es­sant.

Wel­che Leis­tun­gen bie­tet eine Boots­ver­si­che­rung?

Umfas­sen­der Schutz für Boot, Haf­tung und Besat­zung

Eine Boots­ver­si­che­rung besteht nicht nur aus einem Bau­stein, son­dern setzt sich aus meh­re­ren Kom­po­nen­ten zusam­men, die gemein­sam für einen umfas­sen­den Schutz sor­gen – vom klas­si­schen Haft­pflicht­schutz bis zur hoch­wer­ti­gen Kas­ko­ver­si­che­rung mit All­ge­fah­ren­de­ckung. Ergän­zen­de Bau­stei­ne wie Unfall- oder Rechts­schutz­ver­si­che­rung sichern auch die Per­so­nen an Bord sowie juris­ti­sche Risi­ken zuver­läs­sig ab. Wich­tig ist, dass der gewähl­te Tarif zu Ihrem Boots­typ, Fahr­ge­biet und Nut­zungs­ver­hal­ten passt.

Die Boots­haft­pflicht­ver­si­che­rung bil­det die Grund­la­ge jeder Absi­che­rung. Sie schützt Sie vor Scha­dens­er­satz­for­de­run­gen, wenn durch Ihr Boot Per­so­nen, Sach­wer­te oder Ver­mö­gen Drit­ter geschä­digt wer­den. Auch Umwelt­schä­den, wie etwa durch aus­lau­fen­den Kraft­stoff, sind mit­ver­si­chert. Vie­le Ver­si­che­rer bie­ten hier Deckungs­sum­men bis zu 50 Mil­lio­nen Euro – zum Bei­spiel im Pre­mi­um-Tarif von NAMMERT. In eini­gen Län­dern wie Ita­li­en oder Kroa­ti­en ist die Haft­pflicht­ver­si­che­rung sogar Pflicht und Vor­aus­set­zung, um über­haupt auf öffent­li­chen Gewäs­sern fah­ren zu dür­fen.

Die Boots­kas­ko­ver­si­che­rung ergänzt die­sen Schutz um die Absi­che­rung Ihres eige­nen Boo­tes. Sie deckt Schä­den durch Kol­li­sio­nen, Grund­be­rüh­run­gen, Sin­ken, Ken­tern, Brand, Dieb­stahl und Van­da­lis­mus. Beson­ders emp­feh­lens­wert sind All­ge­fah­ren­de­ckun­gen, die – wie bei NAMMERT – nahe­zu alle Risi­ken absi­chern, solan­ge sie nicht aus­drück­lich aus­ge­schlos­sen sind. Auch Ber­gungs­kos­ten, Wrack­be­sei­ti­gung und Trans­por­te sind in hoch­wer­ti­gen Tari­fen inklu­diert.

Wich­ti­ge Leis­tungs­merk­ma­le moder­ner Kas­ko­ver­si­che­run­gen

Eine hoch­wer­ti­ge Boots­ver­si­che­rung soll­te nicht nur im Scha­dens­fall leis­ten, son­dern auch lang­fris­ti­gen Wert­erhalt und maxi­ma­le Absi­che­rung gewähr­leis­ten. Neben der klas­si­schen Haft­pflicht und Kas­ko­ver­si­che­rung spie­len moder­ne Zusatz­leis­tun­gen eine immer grö­ße­re Rol­le – sei es durch die „Neu für Alt“-Regelung, fes­te Taxen oder ergän­zen­de Poli­cen für Unfäl­le, Rechts­strei­tig­kei­ten und Trai­ler­trans­por­te. Die Kom­bi­na­ti­on die­ser Bau­stei­ne ergibt einen leis­tungs­star­ken Rund­um­schutz auf und neben dem Was­ser.

„Neu für Alt“-Regelung

Beschä­dig­te oder ver­lo­re­ne Tei­le wer­den ohne Abzü­ge ersetzt – ide­al für hoch­wer­ti­ge Kom­po­nen­ten wie Motor, Elek­tro­nik oder Segel.

Fes­te Taxe

Bei Total­ver­lust erhal­ten Sie die im Ver­trag fest­ge­leg­te Erstat­tung – unab­hän­gig vom aktu­el­len Markt­wert.

Schutz bei gro­ber Fahr­läs­sig­keit

Eini­ge Ver­si­che­rer – z. B. NAMMERT – leis­ten antei­lig auch bei selbst­ver­schul­de­ten Schä­den.

Ein­schluss von Tech­nik, Zube­hör und Elek­tro­nik

Schützt Bau­tei­le wie Navi­ga­ti­ons­sys­te­me, Funk­ge­rä­te oder tech­ni­sche Zusatz­ele­men­te – beson­ders wich­tig bei moder­nen Yach­ten.

Zusätz­li­che Bau­stei­ne im Über­blick

Neben der klas­si­schen Kas­ko- und Haft­pflicht­ver­si­che­rung sind zusätz­li­che Modu­le für vie­le Boots­eig­ner sinn­voll – vor allem bei Aus­lands­ein­sät­zen, Fami­li­en­be­trieb oder häu­fi­gen Trai­lern. Die­se Bau­stei­ne bie­ten geziel­te Erwei­te­run­gen für mehr Sicher­heit, Kom­fort und recht­li­che Absi­che­rung.

Kind mit Schwimmweste steuert fröhlich ein Motorboot auf dem Meer, begleitet von Familie – Thema Wassersport-Unfallversicherung

Was­ser­sport Unfall­ver­si­che­rung

Schützt alle Per­so­nen an Bord – inklu­si­ve Inva­li­di­täts- und Todes­fall­leis­tun­gen sowie Über­nah­me von Ret­tungs- und Ber­gungs­kos­ten.

Zwei Personen im Anzug besprechen Vertragsdokumente mit Stift auf Klemmbrett – Thema Wassersport-Rechtsschutzversicherung

Was­ser­sport Rechts­schutz

Über­nimmt Anwalts‑, Gerichts- und Kau­ti­ons­kos­ten bei Kon­flik­ten rund um Char­ter, Kauf, Fahrt­ge­biet oder Behör­den.

Männer setzen Motorboot mit Trailer am Strand ins Wasser – Absicherung durch Trailer-Versicherung bei Schäden und Transport

Trai­ler-Ver­si­che­rung

Deckt Schä­den am Trai­ler und Boot beim Trans­port oder im abge­stell­ten Zustand – auch Dieb­stahl und Van­da­lis­mus sind ver­si­cher­bar.

Rotes Motorboot schleppt eine weiße Segelyacht auf offener See – Assistance-Leistungen bei Panne oder Havarie auf dem Wasser

Assis­tance-Leis­tun­gen

Im Not­fall Hil­fe rund um die Uhr – inkl. Pan­nen­hil­fe, Ersatz­boot oder Hotel­über­nach­tung nach Hava­rie (je nach Tarif).

Durch die rich­ti­ge Kom­bi­na­ti­on die­ser Leis­tun­gen erhal­ten Boots­eig­ner einen ganz­heit­li­chen Schutz, der sämt­li­che Risi­ken auf und neben dem Was­ser abdeckt – inklu­si­ve der Per­so­nen an Bord und der finan­zi­el­len Absi­che­rung bei schwe­ren Schä­den.

Was kos­tet eine Boots­ver­si­che­rung – und wel­cher Anbie­ter über­zeugt wirk­lich?

Anbie­ter, Tari­fe und Leis­tun­gen im Ver­gleich

Die Höhe der Bei­trä­ge für Boots­ver­si­che­run­gen vari­iert deut­lich – abhän­gig von Boots­typ, Fahr­ge­biet und gewünsch­tem Schutz. Doch nicht nur der Preis, son­dern auch Leis­tun­gen, Ser­vice und Ver­trags­de­tails ent­schei­den dar­über, wie sicher Sie wirk­lich auf dem Was­ser unter­wegs sind. Wir zei­gen, wor­auf es ankommt – und wel­cher Anbie­ter mit star­ken Leis­tun­gen über­zeugt.

Die jähr­li­chen Kos­ten für eine Boots­ver­si­che­rung hän­gen von meh­re­ren Fak­to­ren ab. Eine rei­ne Boots­haft­pflicht ist meist bereits ab 80 bis 150 Euro pro Jahr zu haben. Wer sein Boot jedoch umfas­send absi­chern möch­te – etwa gegen Kol­li­si­on, Dieb­stahl oder Wet­ter­ereig­nis­se – benö­tigt zusätz­lich eine Kas­ko­ver­si­che­rung. Hier rei­chen die Bei­trä­ge je nach Aus­stat­tung, Alter und Wert des Boo­tes schnell von 300 bis über 1.200 Euro jähr­lich.

Ent­schei­dend für den Bei­trag sind unter ande­rem:

  • der Boots­typ (Segel­boot, Motor­boot, Yacht, etc.)

  • das Alter und der aktu­el­le Markt­wert

  • der Motor (Leis­tung, Her­stel­ler, War­tungs­zu­stand)

  • das Fahr­ge­biet (Bin­nen, Küs­te, Aus­land, welt­weit)

  • die Nut­zung (pri­vat oder gewerb­lich)

  • gewünsch­te Zusatz­bau­stei­ne wie Unfall- oder Rechts­schutz

Ein blo­ßer Preis­ver­gleich ist dabei nur bedingt hilf­reich. Viel wich­ti­ger ist es, auf die ver­trag­li­chen Details zu ach­ten. Denn Begrif­fe wie All­ge­fah­ren­de­ckung, fes­te Taxe, gro­be Fahr­läs­sig­keit oder „Neu für Alt“ ent­schei­den im Ernst­fall dar­über, ob Ihr Scha­den voll­stän­dig ersetzt wird – oder ob Sie auf einem Teil der Kos­ten sit­zen blei­ben.

NAMMERT – Boots­ver­si­che­rung mit kla­rem Qua­li­täts­an­spruch

Wer beim The­ma Boots­ver­si­che­rung auf Sicher­heit, Trans­pa­renz und maxi­ma­le Leis­tung setzt, fin­det mit NAMMERT einen der erfah­rens­ten Anbie­ter am Markt. Das Unter­neh­men hat sich aus­schließ­lich auf Was­ser­sport­ver­si­che­run­gen spe­zia­li­siert – und bie­tet beson­ders im Pre­mi­um-Tarif ein Leis­tungs­pa­ket, das vie­le klas­si­sche Ver­si­che­rer nicht abde­cken.

Mit Deckungs­sum­men bis 50 Mil­lio­nen Euro, umfas­sen­dem Haft­pflicht­schutz und einer ech­ten All­ge­fah­ren­de­ckung für die Kas­ko­ab­si­che­rung punk­tet NAMMERT beson­ders bei hoch­wer­ti­gen Boo­ten, inter­na­tio­na­len Fahr­ge­bie­ten und anspruchs­vol­len Kun­den.

Auch im Detail über­zeugt der Tarif: Die „Neu für Alt“-Regelung sorgt dafür, dass beschä­dig­te Bau­tei­le wie Motor oder Elek­tro­nik ohne Wert­ver­lust ersetzt wer­den. Die soge­nann­te fes­te Taxe garan­tiert Ihnen eine vor­ab ver­ein­bar­te Erstat­tung im Total­scha­den­fall – unab­hän­gig vom aktu­el­len Markt­wert. Und bei bestimm­ten Scha­den­fäl­len wie Total­ver­lust oder Trans­port­schä­den wird sogar auf eine Selbst­be­tei­li­gung ver­zich­tet.

Selbst kom­ple­xe Risi­ken wie Pan­nen­hil­fe, Assis­tance-Leis­tun­gen oder Such- und Kau­ti­ons­kos­ten sind mit­ver­si­chert – je nach Tarif bis zu meh­re­ren hun­dert­tau­send Euro.

Nut­zen Sie den Rech­ner auf unse­rer Sei­te, um die Ange­bo­te von NAMMERT in weni­gen Schrit­ten zu prü­fen – indi­vi­du­ell abge­stimmt auf Ihr Boot, Ihre Rou­te und Ihren Absi­che­rungs­wunsch.

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Mehr Sicher­heit auf und abseits des Was­sers

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Pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung

Ein Sturz auf nas­sem Deck oder ein schwe­rer Unfall beim Anle­gen – die gesetz­li­che Absi­che­rung reicht oft nicht aus. Die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung schützt Sie welt­weit, auch beim Was­ser­sport. Mit Kapi­tal­leis­tun­gen, Ber­gungs­kos­ten und Assis­tance-Diens­ten.

Lächelnde Patientin liegt im Krankenhausbett und spricht mit einem Arzt in moderner Klinikumgebung

Sta­tio­nä­re Zusatz­ver­si­che­rung

Nach einem Unfall oder medi­zi­ni­schen Not­fall garan­tiert die sta­tio­nä­re Zusatz­ver­si­che­rung eine bevor­zug­te Behand­lung im Kran­ken­haus – mit Chef­arzt, Ein­bett­zim­mer und kur­zer War­te­zeit. Ide­al für alle, die auf Qua­li­tät in der Kli­nik Wert legen.

Was im Ernst­fall zählt

Scha­den­bei­spie­le: So hilft die Boots­ver­si­che­rung in der Pra­xis

Wie gut eine Boots­ver­si­che­rung wirk­lich ist, zeigt sich erst im Ernst­fall. Hier drei typi­sche Scha­den­fäl­le, wie sie in der Pra­xis auf­tre­ten – und wie der rich­ti­ge Ver­si­che­rungs­schutz hel­fen kann, hohe Kos­ten zu ver­mei­den.

Kol­li­si­on beim Anle­gen – Hafen­scha­den in Kroa­ti­en

Beim Rück­wärts­ma­nö­vrie­ren in einer engen Mari­na stößt ein Motor­boot gegen ein fest ver­täu­tes Segel­schiff. Des­sen Heck­re­ling wird beschä­digt, außer­dem split­tert die Lackie­rung. Der Hafen­be­trei­ber ver­langt zusätz­lich Scha­dens­er­satz für beschä­dig­te Steg­an­la­gen.

➡️ Die Haft­pflicht­ver­si­che­rung des Boots­be­sit­zers über­nimmt sämt­li­che Per­so­nen- und Sach­schä­den. Dank des inklu­dier­ten Umwelt­scha­den­schut­zes sind auch aus­ge­tre­te­ne Betriebs­stof­fe mit­ver­si­chert.

Dieb­stahl auf dem Trai­ler – Motor gestoh­len vor der Sai­son

Wäh­rend der Ein­la­ge­rung auf einem öffent­li­chen Stell­platz wird der Außen­bord­mo­tor samt Bord­elek­tro­nik ent­wen­det. Der Trai­ler selbst bleibt unver­sehrt, aber das Boot ist nicht mehr fahr­be­reit.

➡️ Die Kas­ko­ver­si­che­rung mit All­ge­fah­ren­de­ckung ersetzt sowohl den Motor als auch das gestoh­le­ne Zube­hör – ohne Abzug dank Neu-für-Alt-Rege­lung. Der Ver­si­cher­te erhält eine voll­stän­di­ge Erstat­tung.

Sturm­scha­den auf Lie­ge­platz – Boots­heck beschä­digt

Ein schwe­res Unwet­ter reißt das Boot trotz Siche­rung los. Es schlägt mehr­fach gegen den Kai und erlei­det schwe­re Schä­den am Heck und an der Ruder­an­la­ge. Der Ver­si­cher­te ist zum Zeit­punkt nicht vor Ort.

➡️ Der Ver­si­che­rer über­nimmt die Repa­ra­tur­kos­ten voll­stän­dig. Zusätz­lich wer­den die Kos­ten für Ber­gung und Trans­port in die Werft bezahlt. Dank fes­ter Taxe gibt es im Fall eines wirt­schaft­li­chen Total­scha­dens eine ver­trag­lich garan­tier­te Aus­zah­lung.

Ant­wor­ten auf Fra­gen, die über den Stan­dard hin­aus­ge­hen

Was Sie schon immer über Boots­ver­si­che­run­gen wis­sen woll­ten

Ja, hoch­wer­ti­ge Boots­ver­si­che­run­gen wie die von NAMMERT bie­ten inter­na­tio­na­len Schutz, teil­wei­se sogar welt­weit. Wich­tig ist, dass das Fahrt­ge­biet im Ver­trag kor­rekt ange­ge­ben ist. Bei Char­ter­ein­sät­zen soll­te die Skip­per­haf­tung mit ein­ge­schlos­sen sein.

Die pri­va­te Nut­zung durch Freun­de ist bei vie­len Ver­si­che­rern erlaubt – eine kom­mer­zi­el­le Ver­mie­tung jedoch meist aus­ge­schlos­sen oder zustim­mungs­pflich­tig. Für gele­gent­li­che Lei­he­insät­ze emp­feh­len sich Tari­fe mit Mit­nut­zungs- oder Gast­fahr­er­re­ge­lung.

Ja – gute Poli­cen beinhal­ten Schutz auch außer­halb der akti­ven Sai­son. Dazu zäh­len Trans­port­schä­den, Dieb­stahl im Win­ter­la­ger sowie Unfäl­le beim Kra­nen oder Slip­pen. Auch Zube­hör, Pla­nen und Anhän­ger sind oft ein­ge­schlos­sen.

Unbe­dingt. Wird z. B. ein neu­er Motor ein­ge­baut oder hoch­wer­ti­ge Tech­nik nach­ge­rüs­tet, muss dies dem Ver­si­che­rer gemel­det wer­den – sonst dro­hen Leis­tungs­kür­zun­gen bei Unter­ver­si­che­rung. Eine pau­scha­le Vor­sor­ge­de­ckung ist bei man­chen Anbie­tern ent­hal­ten.

All­ge­fah­ren­de­ckung heißt: alles ist ver­si­chert, was nicht expli­zit aus­ge­schlos­sen wur­de – z. B. Kol­li­sio­nen, Sin­ken, Brand, Van­da­lis­mus, Trans­port­schä­den. Bei Teil­kas­ko sind meist nur defi­nier­te Gefah­ren wie Sturm, Feu­er oder Dieb­stahl abge­si­chert.

Bei Tari­fen mit fes­ter Taxe wird der Ver­si­che­rungs­wert zu Ver­trags­be­ginn fest­ge­legt – und bei einem Total­scha­den voll­stän­dig aus­be­zahlt, unab­hän­gig vom Zeit­wert. Das sorgt für Plan­bar­keit, beson­ders bei finan­zier­ten oder hoch­wer­tig aus­ge­stat­te­ten Boo­ten.

Bei Umzü­gen ins Aus­land oder einem neu­en Lie­ge­platz in einem ande­ren Fahr­ge­biet (z. B. von Bin­nen­ge­wäs­ser zu Küs­ten­fahrt) muss die Poli­ce ange­passt wer­den. Sonst kann es sein, dass bestimm­te Risi­ken nicht mehr abge­deckt sind.

Ja. Elek­tro­boo­te und Kata­ma­ra­ne haben spe­zi­el­le Risi­ko­pro­fi­le – z. B. durch emp­find­li­che Elek­tro­nik oder beson­de­re Bau­wei­se. Gute Anbie­ter wie NAMMERT bie­ten tarif­lich ange­pass­te Lösun­gen, abge­stimmt auf Tech­nik, Antrieb und Nut­zung.

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Gera­de Feri­en­im­mo­bi­li­en sind wet­ter- und dieb­stahl­ge­fähr­det – beson­ders bei län­ge­rer Abwe­sen­heit. Die pas­sen­de Ver­si­che­rung schützt Ihr Feri­en­haus in Deutsch­land oder Euro­pa – inklu­si­ve Ele­men­tar­ge­fah­ren.

Schritt für Schritt rich­tig han­deln

So ver­hal­ten Sie sich rich­tig, wenn es zum Scha­den kommt

Ein Scha­den auf dem Was­ser ist oft mit Stress und Unsi­cher­heit ver­bun­den. Umso wich­ti­ger ist es, einen küh­len Kopf zu bewah­ren und sys­te­ma­tisch vor­zu­ge­hen. Mit die­sen Schrit­ten sor­gen Sie dafür, dass Ihre Boots­ver­si­che­rung schnell und voll­stän­dig leis­ten kann.

Brin­gen Sie das Boot in einen siche­ren Zustand und ver­mei­den Sie Fol­ge­schä­den. Schal­ten Sie bei Bedarf Motor und Elek­trik ab, sichern Sie Lecka­gen und ent­fer­nen Sie gefähr­de­te Gegen­stän­de.

Foto­gra­fie­ren Sie die betrof­fe­nen Stel­len aus meh­re­ren Per­spek­ti­ven. Hal­ten Sie auch den Her­gang in einem kur­zen Pro­to­koll fest – mit Uhr­zeit, Ort, Betei­lig­ten und Wet­ter­be­din­gun­gen. Bei Per­so­nen­schä­den oder Umwelt­ri­si­ken soll­ten zusätz­lich Zeu­gen genannt wer­den.

Bei Kol­li­sio­nen mit ande­ren Boo­ten, Umwelt­schä­den oder schwe­ren Unfäl­len kann eine poli­zei­li­che Mel­dung oder Infor­ma­ti­on an Hafen­be­hör­den not­wen­dig sein. Bewah­ren Sie Schrift­ver­kehr, Anzei­gen und Pro­to­kol­le gut auf.

Mel­den Sie den Scha­den umge­hend – am bes­ten inner­halb von 24 Stun­den. Je nach Tarif kön­nen Sie dies online, tele­fo­nisch oder per App erle­di­gen. Idea­ler­wei­se über­mit­teln Sie direkt die wich­tigs­ten Doku­men­te und Bil­der.

Bevor Sie grö­ße­re Repa­ra­tu­ren oder Ber­gun­gen ver­an­las­sen, holen Sie eine Frei­ga­be Ihres Ver­si­che­rers ein. In drin­gen­den Fäl­len (z. B. Lecka­ge) ist eine Not­re­pa­ra­tur erlaubt – doku­men­tie­ren Sie die­se genau.

Der Ver­si­che­rer wird im Nach­gang Unter­la­gen oder ergän­zen­de Nach­wei­se anfor­dern. Hal­ten Sie Pro­to­kol­le, Rech­nun­gen, Fotos und Zeu­gen­kon­tak­te griff­be­reit. Eine struk­tu­rier­te Vor­be­rei­tung beschleu­nigt die Regu­lie­rung.

Zusam­men­fas­sung

Die Boots­ver­si­che­rung schützt Eigen­tü­mer vor hohen finan­zi­el­len Risi­ken – sei es durch Kol­li­si­on, Dieb­stahl, Natur­er­eig­nis­se oder Haft­pflicht­an­sprü­che. Wäh­rend die Haft­pflicht­ver­si­che­rung in vie­len Län­dern gesetz­lich vor­ge­schrie­ben ist, bie­tet die Kas­ko­ver­si­che­rung zusätz­li­chen Schutz für das eige­ne Boot. Beson­de­re Vor­tei­le bie­ten moder­ne Poli­cen mit All­ge­fah­ren­de­ckung, fes­ter Taxe, Neu-für-Alt-Rege­lung und ohne Selbst­be­tei­li­gung bei bestimm­ten Schä­den. Anbie­ter wie NAMMERT set­zen Maß­stä­be in punc­to Leis­tung, Fle­xi­bi­li­tät und Kun­den­ori­en­tie­rung – und ermög­li­chen einen umfas­sen­den Schutz auf hohem Niveau. Wer ver­gleicht, spart nicht nur Bei­trä­ge, son­dern sichert auch die Wert­erhal­tung und Nutz­bar­keit sei­nes Boo­tes nach­hal­tig ab.

häu­fi­ge Fra­gen

Die Kos­ten vari­ie­ren je nach Boots­typ, Alter, Wert, Nut­zung und Fahr­ge­biet. Eine Haft­pflicht­ver­si­che­rung beginnt oft ab 80–150 Euro pro Jahr, wäh­rend Kas­ko­ver­si­che­run­gen zwi­schen 300 und 1.200 Euro oder mehr kos­ten kön­nen – je nach Leis­tungs­um­fang.

In Deutsch­land ist eine Boots­ver­si­che­rung nicht gesetz­lich vor­ge­schrie­ben. In vie­len Län­dern – z. B. Ita­li­en, Kroa­ti­en oder Spa­ni­en – ist die Haft­pflicht jedoch ver­pflich­tend, um in Hoheits­ge­wäs­ser ein­zu­fah­ren oder einen Hafen­platz zu erhal­ten.

In der Regel nicht. Die Haus­rat­ver­si­che­rung greift nur bei bestimm­ten beweg­li­chen Gegen­stän­den – Boo­te oder Außen­bor­der sind nicht Bestand­teil des klas­si­schen Haus­rat-Schut­zes. Für umfas­sen­den Schutz ist eine sepa­ra­te Boots­ver­si­che­rung not­wen­dig.

Die Kas­ko­ver­si­che­rung deckt Schä­den am eige­nen Boot – z. B. durch Kol­li­si­on, Sin­ken, Dieb­stahl, Van­da­lis­mus oder Wet­ter­ereig­nis­se. Hoch­wer­ti­ge Tari­fe bie­ten All­ge­fah­ren­de­ckung, Neu-für-Alt-Erstat­tung, Ber­gungs­kos­ten­über­nah­me und Schutz für Zube­hör wie Tech­nik, Trai­ler oder Segel.

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