Bes­te Unfall­ver­si­che­rung: Anbie­ter, Leis­tun­gen und Emp­feh­lun­gen im Ver­gleich

Pri­va­te Unfall­ver­si­che­run­gen mit Top-Leis­tun­gen im aktu­el­len Ver­gleich

beste Unfallversicherung

Ob beim Heim­wer­ken, beim Sport oder ein­fach im All­tag – ein Unfall kann schnell schwer­wie­gen­de Fol­gen haben. Die gesetz­li­che Absi­che­rung greift in sol­chen Fäl­len jedoch nur ein­ge­schränkt. Wer finan­zi­ell vor­sor­gen möch­te, braucht eine leis­tungs­star­ke pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung. Doch wel­che Tari­fe bie­ten wirk­lich umfas­sen­den Schutz – und wel­che Anbie­ter über­zeu­gen im Jahr 2025 mit fai­ren Bedin­gun­gen, star­ker Leis­tung und kun­den­freund­li­chem Ser­vice? Wir zei­gen Ihnen, wor­auf es bei der Aus­wahl ankommt, wel­che Ver­si­che­rer aktu­ell vor­ne lie­gen und wie Sie die bes­te Unfall­ver­si­che­rung für Ihre Lebens­si­tua­ti­on fin­den.

Das Wich­tigs­te auf einem Blick

  • Inter­Risk, VHV, Haft­pflicht­kas­se und Baloi­se gehö­ren 2025 zu den leis­tungs­stärks­ten Unfall­ver­si­che­rern mit indi­vi­du­el­len Tarif­op­tio­nen.

  • Pro­gres­si­on bis 600 %, kei­ne Gesund­heits­fra­gen und 100 % Mit­wir­kungs­ver­zicht gehö­ren zu den ent­schei­den­den Leis­tungs­merk­ma­len.

  • Unfall­ur­sa­chen wie Eigen­be­we­gung, Erschre­cken und Insek­ten­sti­che soll­ten in hoch­wer­ti­gen Tari­fen mit­ver­si­chert sein.

  • Für Kin­der, Senio­ren, Sport­ak­ti­ve und Selbst­stän­di­ge lohnt sich ein geziel­ter Ver­gleich nach Lebens­si­tua­ti­on.

  • Unser Ver­gleichs­rech­ner hilft Ihnen, die pas­sen­de Unfall­ver­si­che­rung nach Preis-Leis­tung und Bedarf zu fin­den.

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Ihre Über­sicht
Ihre Über­sicht

So erken­nen Sie die bes­te Unfall­ver­si­che­rung für Ihre Lebens­si­tua­ti­on

Wel­che Unfall­ver­si­che­rung ist die bes­te?

Die bes­te Unfall­ver­si­che­rung ist immer die, die zu Ihrer Lebens­rea­li­tät passt – nicht jede Poli­ce deckt auto­ma­tisch alle Risi­ken sinn­voll ab. Wer einen kör­per­lich for­dern­den Beruf hat, braucht ande­re Leis­tun­gen als ein Rent­ner oder ein sport­lich akti­ves Kind. Auch Zusatz­leis­tun­gen wie kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen, Pro­gres­si­on oder die Absi­che­rung bei Zecken­bis­sen machen den Unter­schied. Des­halb lohnt sich ein Blick in die Tarif­de­tails und ein Ver­gleich, der sowohl Preis als auch Leis­tung ein­be­zieht. In den fol­gen­den Tabs zei­gen wir, wor­auf es ankommt.

Eine pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung kann für vie­le Men­schen sinn­voll sein – ins­be­son­de­re dann, wenn kei­ne oder nur eine ein­ge­schränk­te gesetz­li­che Absi­che­rung besteht. Ob Fami­lie, Allein­ste­hen­de oder Senio­ren: Der Bedarf unter­schei­det sich je nach Lebens­pha­se und Akti­vi­täts­pro­fil.

  • Kin­der & Jugend­li­che – kei­ne gesetz­li­che Absi­che­rung in der Frei­zeit

  • Rent­ner – kei­ne gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung, hohes Sturz­ri­si­ko

  • Haus­frau­en/-män­ner – vie­le Unfäl­le im Haus­halt, aber kein gesetz­li­cher Schutz

  • Selbst­stän­di­ge & Frei­be­ruf­ler – kei­ne Lohn­fort­zah­lung, Arbeits­kraft ist Kapi­tal

  • Sport­lich Akti­ve & Hob­by­sport­ler – höhe­res Risi­ko durch Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten

Tipp: Ach­ten Sie bei der Aus­wahl auf die Abde­ckung von Frei­zeit­un­fäl­len, Eigen­be­we­gung und kos­me­ti­schen Ope­ra­tio­nen – beson­ders wich­tig bei Kin­dern und Senio­ren.

Die bes­ten Unfall­ver­si­che­run­gen 2025 bie­ten deut­lich mehr als nur eine Ein­mal­zah­lung. Ent­schei­dend ist der tat­säch­li­che Leis­tungs­um­fang – vor allem bei schwe­ren Ver­let­zun­gen oder dau­er­haf­ter Inva­li­di­tät.

Wich­ti­ge Leis­tungs­merk­ma­le:

  • Glie­derta­xe auf hohem Niveau: z. B. Hand 90 %, Auge 70 %, Bein 100 %

  • Pro­gres­si­on bei Inva­li­di­tät: 350 %–600 % emp­foh­len

  • Mit­wir­kungs­an­teil: mög­lichst 0 %, sonst Leis­tungs­kür­zun­gen mög­lich

  • Kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen & Ber­gungs­kos­ten: bis zu 1 Mio. € bei Top-Tari­fen

  • Unfall­ur­sa­chen: Eigen­be­we­gung, Erschre­cken, Insek­ten­sti­che mit­ver­si­chert

  • Kin­der auto­ma­tisch mit­ver­si­chert: z. B. bei Geburt bis 100.000 € Inva­li­di­tät

Ein guter Tarif deckt nicht nur den Ernst­fall ab, son­dern über­nimmt auch Fol­ge­kos­ten wie Reha, Haus­halts­hil­fe oder Roo­ming-In bei Kin­dern.

Wer sich für eine pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung inter­es­siert, stellt sich meist zwei zen­tra­le Fra­gen: Was leis­tet der Tarif wirk­lich – und wie viel kos­tet er? Genau hier liegt der Unter­schied zwi­schen Basis- und Pre­mi­um­schutz. Wäh­rend güns­ti­ge Ange­bo­te oft nur Min­dest­leis­tun­gen abde­cken, bie­ten hoch­wer­ti­ge Tari­fe weit­rei­chen­de Leis­tun­gen wie kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen, hohe Pro­gres­si­ons­stu­fen und vol­le Deckung bei Mit­wir­kung. Die fol­gen­de Über­sicht zeigt, wie sich sie­ben emp­feh­lens­wer­te Tari­fe im direk­ten Ver­gleich unter­schei­den – sowohl bei der Leis­tungs­tie­fe als auch beim Bei­trag.

Dar­auf soll­ten Sie beson­ders ach­ten:

  • Mit­wir­kungs­an­teil: Opti­ma­ler­wei­se 0 %, sonst dro­hen Leis­tungs­kür­zun­gen

  • Pro­gres­si­on: Je höher, des­to bes­ser – ide­al sind 500–600 %

  • Glie­derta­xe: Hoch­wer­te Tari­fe leis­ten z. B. bei Hand­ver­lust mit 90 %

  • Kin­der­leis­tun­gen & OP-Kos­ten: Gera­de für Fami­li­en rele­vant

  • Ber­gungs­kos­ten & Zusatz­leis­tun­gen: Je nach Frei­zeit­ver­hal­ten ent­schei­dend

  • Bei­trag: Güns­tig heißt nicht auto­ma­tisch gut – Preis-Leis­tung zählt

Die Aus­wahl an Unfall­ver­si­che­rern ist groß – doch nur weni­ge Anbie­ter ver­ei­nen 2025 star­ke Leis­tun­gen, fai­re Bedin­gun­gen und sta­bi­le Bei­trä­ge. Wer sich umfas­send absi­chern möch­te, soll­te einen Tarif wäh­len, der zur per­sön­li­chen Lebens­si­tua­ti­on passt und bei schwe­ren Unfäl­len nicht nur Basis­leis­tun­gen bie­tet. Die­se sie­ben Anbie­ter haben sich 2025 durch­ge­setzt:

Merk­ma­le Alte Leip­zi­ger
Leip­zi­ger com­fort
Alte­os
Dia­mant
Baloi­se
Gold Taxe100
Han­se­Mer­kur
Gold GT Plus
Inter­Risk
XXL Assis­tance
VHV
EXKLUSIV
Haft­pflicht­kas­se
Ein­fach Kom­plett
Mit­wir­kungs­an­teil 0 % 0 % 0 % unter 75 % kei­ne Kür­zung 0 % 0 % 0 %
Pro­gres­si­on laut Bedin­gungs­werk laut Bedin­gungs­werk laut Bedin­gungs­werk laut Bedin­gungs­werk bis 600 % bis 500 % bis 350 %
Glie­derta­xe (Hand) 80 % 75 % 90 % 90 % 90 % 70 % 90 %
Kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen bis 1 Mio. € bis 1 Mio. € bis 1 Mio. € bis 1 Mio. € (10.000 € bei Brust­krebs) bis 1 Mio. € inklu­si­ve inklu­si­ve
Kin­der mit­ver­si­chert bis 1 Jahr bis 1 Jahr bis 1 Jahr bis 1 Jahr bis 1 Jahr bis 1 Jahr (100.000 €) bis 1 Jahr (100.000 €)
Ber­gungs­kos­ten bis 1 Mio. € bis 1 Mio. € bis 1 Mio. € bis 1 Mio. € bis 1 Mio. € inklu­si­ve inklu­si­ve
Jähr­li­cher Bei­trag 106,15 € 146,64 € 148,01 € 160,25 € 182,52 € 129,60 € 174,92 €

Die­se Leis­tun­gen soll­ten in kei­ner star­ken Unfall­ver­si­che­rung feh­len

Unfall­ver­si­che­rung mit Top-Leis­tun­gen: Was wirk­lich zählt

Eine Unfall­ver­si­che­rung erfüllt ihren Zweck nur dann zuver­läs­sig, wenn sie im Ernst­fall umfas­send leis­tet. Dabei genügt es nicht, allein auf eine hohe Ver­si­che­rungs­sum­me zu ach­ten. Ent­schei­dend sind die ver­trag­li­chen Details: Wel­che Ver­let­zungs­ar­ten sind abge­si­chert? Gilt der Schutz auch bei Eigen­be­we­gung oder Insek­ten­sti­chen? Wer­den kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen oder Umbau­ten im Haus­halt über­nom­men?
Wer eine leis­tungs­star­ke Unfall­ver­si­che­rung sucht, soll­te die fol­gen­den Merk­ma­le immer prü­fen – unab­hän­gig vom Anbie­ter.

  • Mit­wir­kungs­an­teil:
    Gute Tari­fe ver­zich­ten voll­stän­dig auf Kür­zun­gen bei Vor­er­kran­kun­gen. Nur dann wird die Inva­li­di­täts­leis­tung in vol­ler Höhe erbracht – selbst wenn z. B. ein Band­schei­ben­vor­fall oder eine chro­ni­sche Erkran­kung mit­ur­säch­lich war.

  • Pro­gres­si­on bei Inva­li­di­tät:
    Eine hohe Pro­gres­si­on (z. B. 350 %, 500 % oder 600 %) sorgt dafür, dass bei schwe­re­ren Behin­de­run­gen deut­lich mehr Geld aus­ge­zahlt wird. Emp­feh­lens­wert ist eine Staf­fel ab 225 % auf­wärts – abhän­gig vom Risi­ko.

  • Glie­derta­xe:
    Sie legt fest, wie hoch die Leis­tung bei Ver­lust oder Funk­ti­ons­ein­schrän­kung ein­zel­ner Kör­per­tei­le aus­fällt. Je höher der Pro­zent­wert (z. B. Hand 90 %, Auge 70 %), des­to bes­ser ist der Schutz.

  • Unfall­ur­sa­chen:
    Hoch­wer­ti­ge Tari­fe schlie­ßen auch Unfäl­le durch Eigen­be­we­gung, Erschre­cken, Insek­ten­sti­che oder Infek­tio­nen nicht aus – das ist wich­tig, da gera­de die­se Ereig­nis­se in vie­len Lebens­si­tua­tio­nen vor­kom­men und von Basis­ta­ri­fen häu­fig aus­ge­schlos­sen wer­den.

  • Kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen:
    Wer nach einem Unfall eine Wie­der­her­stel­lungs-OP benö­tigt, erhält bei guten Tari­fen bis zu 1 Mio. € ersetzt. Güns­ti­ge­re Tari­fe bie­ten teils nur begrenz­te Sum­men.

  • Ber­gungs­kos­ten & Reha-Leis­tun­gen:
    Such‑, Ret­tungs- und Trans­port­kos­ten sowie Reha-Maß­nah­men oder eine Haus­halts­hil­fe nach einem Unfall soll­ten inte­griert sein. Hier gibt es erheb­li­che Unter­schie­de zwi­schen den Ver­si­che­rern.

  • Kin­der auto­ma­tisch mit­ver­si­chert:
    Bei vie­len Anbie­tern ist ein bei­trags­frei­er Ein­schluss von Neu­ge­bo­re­nen bis zum ers­ten Lebens­jahr ent­hal­ten – wich­tig für Fami­li­en, die Nach­wuchs erwar­ten.

  • Ver­zicht auf Gesund­heits­fra­gen (optio­nal):
    Wer kei­ne Gesund­heits­prü­fung abge­ben möch­te, fin­det bei Anbie­tern wie VHV eine leis­tungs­star­ke Alter­na­ti­ve ohne Risi­ko­aus­schluss – aller­dings oft mit höhe­rem Bei­trag.

Die­se Unfall­ur­sa­chen und Son­der­ri­si­ken soll­ten Sie mit absi­chern

Spe­zi­al­fäl­le & beson­de­re Risi­ken absi­chern

Nicht jeder Unfall ent­steht durch einen klas­si­schen Sturz oder Fremd­ein­wir­kung. Vie­le gra­vie­ren­de Ver­let­zun­gen und gesund­heit­li­che Fol­gen resul­tie­ren aus all­täg­li­chen Situa­tio­nen – beim Tra­gen schwe­rer Las­ten, durch Zecken­sti­che oder unbe­merk­te Bewusst­seins­stö­run­gen. Wer hier nicht rich­tig ver­si­chert ist, geht im Leis­tungs­fall leer aus. Des­halb lohnt sich ein genau­er Blick auf die soge­nann­ten Spe­zi­al­fäl­le, die gute Unfall­ver­si­che­run­gen heu­te stan­dard­mä­ßig abde­cken soll­ten.

Die Qua­li­tät einer Unfall­ver­si­che­rung zeigt sich vor allem dort, wo es um Son­der­fäl­le und umstrit­te­ne Ursa­chen geht. Vie­le Basis­ta­ri­fe schlie­ßen bestimm­te Unfall­ar­ten aus oder zah­len nur antei­lig. Wer auf umfas­sen­den Schutz Wert legt, soll­te gezielt dar­auf ach­ten, dass fol­gen­de Situa­tio­nen aus­drück­lich mit­ver­si­chert sind:

  • Eigen­be­we­gung:
    Unfäl­le durch Stol­pern, Ver­dre­hen oder das plötz­li­che Umkni­cken eines Gelenks – ohne äuße­ren Ein­fluss – sind häu­fig. Gute Tari­fe erken­nen sol­che Ereig­nis­se als voll­wer­ti­gen Unfall an.

  • Erhöh­te Kraft­an­stren­gung:
    Wer sich beim Heben eines schwe­ren Gegen­stan­des ver­letzt (z. B. Band­schei­ben­vor­fall), soll­te eben­falls Anspruch auf Leis­tung haben. Vie­le Anbie­ter inte­grie­ren die­sen Punkt heu­te klar in die Bedin­gun­gen.

  • Erschre­cken & Über­mü­dung:
    Unfäl­le durch plötz­li­che Schreck­re­ak­tio­nen, Sekun­den­schlaf oder extre­me Erschöp­fung sind kei­ne Sel­ten­heit – etwa im Haus­halt oder beim Auto­fah­ren. Hoch­wer­ti­ge Ver­si­che­rer decken die­se Risi­ken ab.

  • Insek­ten­sti­che und Zecken­bis­se:
    Sti­che durch Zecken oder Mücken kön­nen Infek­tio­nen aus­lö­sen, z. B. Bor­re­lio­se oder FSME. Ein umfas­sen­der Tarif erkennt die gesund­heit­li­chen Fol­gen als ver­si­cher­te Unfäl­le an – auch bei spä­te­rer Dia­gno­se.

  • Infek­tio­nen & Impf­schä­den:
    Infek­tio­nen infol­ge von Ver­let­zun­gen oder Schutz­imp­fun­gen kön­nen zu dau­er­haf­ten Beein­träch­ti­gun­gen füh­ren. Die­se sind bei Top-Tari­fen eben­falls abge­deckt – eine kla­re Abgren­zung in den Bedin­gun­gen ist hier ent­schei­dend.

  • Geis­tes- oder Bewusst­seins­stö­run­gen:
    Ohn­macht, Krampf­an­fäl­le oder plötz­li­che medi­zi­ni­sche Not­fäl­le wie ein Herz­in­farkt dür­fen nicht zum voll­stän­di­gen Leis­tungs­aus­schluss füh­ren. Ver­si­che­rer wie Inter­Risk oder Alte Leip­zi­ger berück­sich­ti­gen die­se Risi­ken in vol­lem Umfang.

  • Ertrin­ken, Ersti­cken, Erfrie­ren:
    Gera­de bei Frei­zeit- und Out­door­ri­si­ken (Schwim­men, Win­ter­sport, All­er­gien) ist es wich­tig, dass sol­che Fol­gen nicht aus­ge­schlos­sen sind. Gute Tari­fe sind hier ein­deu­tig.

Tipp: Wenn Sie regel­mä­ßig Sport trei­ben, in der Natur unter­wegs sind oder gesund­heit­lich vor­be­las­tet sind, lohnt sich ein Tarif, der genau die­se Son­der­fäl­le lücken­los absi­chert.

Wich­ti­ge Leis­tungs­merk­ma­le im Über­blick

Das soll­ten Sie über Unfall­ver­si­che­run­gen wis­sen

Wer eine Unfall­ver­si­che­rung abschließt, soll­te bestimm­te Begrif­fe und Leis­tungs­merk­ma­le genau ken­nen – denn gera­de sie ent­schei­den dar­über, wie hoch die Aus­zah­lung im Ernst­fall ist. In den fol­gen­den drei Berei­chen unter­schei­den sich die Tari­fe am stärks­ten. Wir erklä­ren Ihnen, was wirk­lich zählt.

Mit­wir­kungs­an­teil

Mitwirkungsanteil

Der Mit­wir­kungs­an­teil beschreibt, inwie­weit bestehen­de Erkran­kun­gen die Unfall­leis­tung redu­zie­ren kön­nen. Gute Tari­fe ver­zich­ten voll­stän­dig auf die­sen Abzug – das bedeu­tet: Sie erhal­ten auch dann die vol­le Leis­tung, wenn eine Vor­er­kran­kung am Scha­den mit­be­tei­ligt war. Ach­ten Sie des­halb immer auf die For­mu­lie­rung „Ver­zicht auf Mit­wir­kungs­an­teil“.

Pro­gres­si­on

Progression-Unfallversicherung

Mit einer Pro­gres­si­on steigt die Leis­tung bei höhe­ren Inva­li­di­täts­gra­den über­pro­por­tio­nal an. So kann aus einer Grund­sum­me von 100.000 € bei 100 % Inva­li­di­tät eine Aus­zah­lung von 500.000 € oder mehr wer­den – je nach gewähl­ter Staf­fel. Emp­feh­lens­wert sind min­des­tens 350 % – Top-Tari­fe bie­ten bis zu 600 %.

Glie­derta­xe

Gliedertaxe

Die Glie­derta­xe bestimmt, wie viel Pro­zent der Ver­si­che­rungs­sum­me Sie bei Ver­lust oder Funk­ti­ons­ein­schrän­kung ein­zel­ner Kör­per­tei­le erhal­ten. Bei­spiel: Wird für eine Hand 90 % ange­setzt, ergibt das bei 100.000 € Grund­sum­me (ohne Pro­gres­si­on) eine Aus­zah­lung von 90.000 €. Je höher die Wer­te, des­to bes­ser der Schutz.

Die­se Unfall­ver­si­che­run­gen über­zeu­gen im Ver­gleich

Unse­re Emp­feh­lun­gen 2025 im Leis­tungs­ver­gleich

Wel­che Unfall­ver­si­che­rung passt zu Ihren Anfor­de­run­gen? Unse­re Aus­wahl basiert auf geprüf­ten Ver­gleichs­da­ten, Leis­tungs­tie­fe, Bedin­gungs­trans­pa­renz und Pra­xis­taug­lich­keit. Die fol­gen­den Tari­fe gehö­ren zu den bes­ten am Markt und bie­ten ver­läss­li­chen Schutz in nahe­zu allen Lebens­la­gen. Der Fokus liegt auf rea­len Leis­tungs­merk­ma­len – nicht auf Wer­be­ver­spre­chen.

Alle hier gelis­te­ten Anbie­ter wur­den auf Basis der aktu­ells­ten Leis­tungs­ver­glei­che (Juni 2025) aus­ge­wer­tet. Neben dem Gesamt­score wur­den ins­be­son­de­re zwölf wich­ti­ge Leis­tungs­merk­ma­le berück­sich­tigt, die für die Qua­li­tät einer Unfall­ver­si­che­rung aus­schlag­ge­bend sind – dar­un­ter die Absi­che­rung bei Eigen­be­we­gung, der voll­stän­di­ge Ver­zicht auf Mit­wir­kungs­an­teil, trans­pa­ren­te Glie­derta­xen sowie umfas­sen­de Leis­tun­gen bei kos­me­ti­schen Ope­ra­tio­nen oder Ber­gungs­kos­ten.
Die fol­gen­de Tabel­le zeigt auf einen Blick, wel­che Gesell­schaf­ten mit wel­chen Tari­fen aktu­ell füh­rend sind:

Merk­malAlte Leip­zi­ger
Leip­zi­ger com­fort
Alte­os
Dia­mant
Baloi­se
Gold Taxe100
Han­se­Mer­kur
Gold GT Plus
Inter­Risk
XXL Assis­tance
VHV
EXKLUSIV
Haft­pflicht­kas­se
Ein­fach Kom­plett
Leis­tungs­um­fang (aus Ver­gleich)89/93 Punk­te91/93 Punk­te93/93 Punk­te91/93 Punk­te90/93 Punk­te81/93 Punk­te86/93 Punk­te
Eigen­be­we­gung
Mit­wir­kungs­an­teil✔ ohne Anrech­nung✔ ohne Anrech­nung✔ unter 75 %✔ unter 75 %✔ ohne Anrech­nung✔ ohne Anrech­nung✔ ohne Anrech­nung
Leis­tungs­ver­bes­se­run­gen / Update Garan­tie
Über­mü­dung / Erschre­cken✔ laut Bedin­gun­gen✔ laut Bedin­gun­gen✔ laut Bedin­gun­gen✔ laut Bedin­gun­gen✔ laut Bedin­gun­gen✔ laut Bedin­gun­gen✔ laut Bedin­gun­gen
Gesund­heits­fra­genKei­neKei­neJaJaJaKei­neJa
Erhöh­te Kraft­an­stren­gung
Geis­tes- & Bewusst­seins­stö­rung✔ (inkl. K.O.-Tropfen)
Insek­ten­sti­che✔ laut Bedin­gun­gen✔ laut Bedin­gun­gen✔ laut Bedin­gun­gen✔ laut Bedin­gun­gen✔ laut Bedin­gun­gen✔ laut Bedin­gun­gen✔ laut Bedin­gun­gen
Ertrin­ken / Ersti­cken
Kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen✔ bis 1 Mio. €✔ bis 1 Mio. €✔ bis 1 Mio. €✔ bis 1 Mio. € (10.000 € Brust­krebs)✔ bis 1 Mio. €
Ber­gungs­kos­ten✔ bis 1 Mio. €✔ bis 1 Mio. €✔ bis 1 Mio. €✔ bis 1 Mio. €✔ bis 1 Mio. €
Glie­derta­xe (Hand)80 %75 %90 %90 %90 %70 %90 %
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Unse­re Qua­li­täts­kri­te­ri­en im Über­blick

Die­se 12 Punk­te machen eine Unfall­ver­si­che­rung wirk­lich stark

Wer eine Unfall­ver­si­che­rung abschließt, will im Ernst­fall zuver­läs­sig abge­si­chert sein. Doch längst nicht jeder Tarif erfüllt die Anfor­de­run­gen, die aus Sicht von Exper­ten heu­te als Stan­dard gel­ten soll­ten. Aus unse­rer täg­li­chen Bera­tungs­pra­xis haben wir 12 Leis­tungs­be­rei­che iden­ti­fi­ziert, die für uns zur „bes­ten Unfall­ver­si­che­rung“ zwin­gend dazu­ge­hö­ren. Hier erklä­ren wir Ihnen, wor­auf es bei jedem ein­zel­nen Punkt ankommt.

Vie­le Unfäl­le pas­sie­ren ohne äuße­ren Ein­fluss – etwa beim Stol­pern oder beim Ver­dre­hen des Knies. Wer sich dabei ver­letzt, soll­te auch ohne Fremd­ein­wir­kung abge­si­chert sein. Gute Tari­fe erken­nen sol­che Eigen­be­we­gun­gen als voll­wer­ti­ge Unfäl­le an und leis­ten ent­spre­chend. Ach­ten Sie auf die­sen Ein­schluss – er ist in vie­len güns­ti­gen Ange­bo­ten nicht ent­hal­ten.

Der Mit­wir­kungs­an­teil ent­schei­det, ob Vor­er­kran­kun­gen die Leis­tung min­dern. Ein Ver­zicht bedeu­tet: Sie erhal­ten auch dann die vol­le Inva­li­di­täts­leis­tung, wenn z. B. eine frü­he­re Rücken­pro­ble­ma­tik die Ver­let­zung mit­ver­ur­sacht hat. Ein Muss für alle, die Wert auf Rechts­si­cher­heit im Leis­tungs­fall legen.

Ver­si­che­rer ver­bes­sern gele­gent­lich ihre Leis­tun­gen. Mit einer Update-Garan­tie pro­fi­tie­ren Sie auto­ma­tisch davon – ohne neue Gesund­heits­prü­fung. Sie blei­ben so dau­er­haft auf dem bes­ten Stand. Ein zukunfts­fä­hi­ger Tarif soll­te die­sen Punkt immer ent­hal­ten.

Unfäl­le durch Schreck­re­ak­tio­nen oder Erschöp­fung (z. B. beim Ein­schla­fen am Steu­er) sind häu­fi­ger als vie­le den­ken. Sie gel­ten aber nur in hoch­wer­ti­gen Tari­fen als ver­si­chert. Wer oft unter Belas­tung steht, soll­te auf die­sen Ein­schluss beson­de­ren Wert legen.

Man­che Tari­fe ver­zich­ten kom­plett auf Gesund­heits­fra­gen – das ist vor­teil­haft für Men­schen mit Vor­er­kran­kun­gen. Ande­re ver­lan­gen ehr­li­che Anga­ben, was zu Leis­tungs­aus­schlüs­sen füh­ren kann. Wich­tig: Wer gesund­heit­lich ein­ge­schränkt ist, soll­te gezielt Tari­fe ohne Gesund­heits­prü­fung wäh­len.

Das Heben schwe­rer Gegen­stän­de oder eine abrup­te Bewe­gung beim Sport kann zu schwe­ren Ver­let­zun­gen füh­ren. Sol­che Sze­na­ri­en zäh­len nur dann als Unfall, wenn der Ver­trag „erhöh­te Kraft­an­stren­gung“ expli­zit ein­schließt – ein ent­schei­den­der Punkt für Berufs­tä­ti­ge und akti­ve Men­schen.

Ohn­macht, epi­lep­ti­sche Anfäl­le oder Herz-Kreis­lauf-Stö­run­gen: Wenn sol­che Zustän­de zu einem Unfall füh­ren, greift die Ver­si­che­rung nur dann, wenn die­se Risi­ken mit­ver­si­chert sind. Gute Tari­fe decken sol­che Ereig­nis­se umfas­send ab – gera­de bei älte­ren oder gesund­heit­lich anfäl­li­gen Per­so­nen ist das wich­tig.

Zecken­bis­se oder Sti­che durch Mücken kön­nen Infek­tio­nen ver­ur­sa­chen, die blei­ben­de Schä­den hin­ter­las­sen. Nicht alle Tari­fe stu­fen die­se als Unfall ein. Ach­ten Sie auf die exak­te For­mu­lie­rung im Bedin­gungs­werk – im bes­ten Fall sind sowohl der Stich als auch die Fol­ge­infek­ti­on ver­si­chert.

Ob beim Schwim­men, Essen oder durch All­er­gien – Ertrin­ken oder Ersti­cken kommt häu­fi­ger vor, als vie­le ver­mu­ten. Eine gute Unfall­ver­si­che­rung sichert die­se Fol­gen mit ab und leis­tet auch dann, wenn kein klas­si­scher Unfall im enge­ren Sinn vor­liegt.

Ver­let­zun­gen im Gesicht, sicht­ba­re Nar­ben oder blei­ben­de Ent­stel­lun­gen belas­ten psy­chisch stark. Hoch­wer­ti­ge Tari­fe über­neh­men hier bis zu 1 Mio. € an Kos­ten für kos­me­ti­sche Ein­grif­fe – güns­ti­ge Ange­bo­te set­zen hin­ge­gen oft nied­ri­ge Gren­zen. Ach­ten Sie auf die Maxi­mal­sum­me.

Such- und Ret­tungs­ein­sät­ze – auch mit Hub­schrau­ber oder Ber­ge­trupps – kön­nen meh­re­re zehn­tau­send Euro kos­ten. Gute Tari­fe über­neh­men die­se Aus­ga­ben voll­stän­dig und ohne Begren­zung. Wer viel drau­ßen unter­wegs ist (z. B. beim Wan­dern oder Rad­fah­ren), soll­te hier genau hin­se­hen.

Die Glie­derta­xe legt fest, wie viel Pro­zent der Ver­si­che­rungs­sum­me Sie bei Ver­lust oder dau­er­haf­ter Ein­schrän­kung ein­zel­ner Kör­per­tei­le erhal­ten. Je höher die ange­setz­ten Wer­te (z. B. Hand: 90 %), des­to bes­ser. Tari­fe mit hoher Glie­derta­xe bie­ten mehr Sicher­heit und höhe­re Aus­zah­lung im Ernst­fall.

Die­se Bei­trä­ge könn­ten für Sie eben­falls rele­vant sein

Wei­te­re The­men rund um die Unfall­ver­si­che­rung

Unfall­ver­si­che­run­gen sind viel­fäl­tig – je nach Lebens­pha­se, Beruf oder Frei­zeit­ver­hal­ten erge­ben sich unter­schied­li­che Anfor­de­run­gen. Die fol­gen­den Inhal­te bie­ten Ihnen wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen zu spe­zi­el­len The­men, die häu­fig nach­ge­fragt wer­den und Ihnen zusätz­li­che Ori­en­tie­rung geben kön­nen.

Unfallversicherung-ohne-Gesundheitsfragen

Unfall­ver­si­che­rung ohne Gesund­heits­fra­gen

Für Per­so­nen mit Vor­er­kran­kun­gen oder unsi­che­rer Gesund­heit kann eine Unfall­ver­si­che­rung ohne Gesund­heits­fra­gen sinn­voll sein. Erfah­ren Sie, wel­che Anbie­ter 2025 sol­che Tari­fe anbie­ten und wor­auf Sie ach­ten soll­ten.

Kinderunfallversicherung

Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung

Kin­der sind beson­ders unfall­ge­fähr­det – doch gesetz­lich nur teil­wei­se abge­si­chert. Lesen Sie, wie Sie Ihr Kind sinn­voll absi­chern und wel­che Leis­tun­gen bei pri­va­ten Tari­fen wich­tig sind.

Hin­ter­grund­wis­sen, das Sie wei­ter­bringt

Was Sie schon immer über Unfall­ver­si­che­run­gen wis­sen woll­ten

Ja – und das ist einer der wich­tigs­ten Unter­schie­de zur Haft­pflicht­ver­si­che­rung. Ob Sie stür­zen, sich beim Heim­wer­ken ver­let­zen oder beim Rad­fah­ren unacht­sam waren: Die Unfall­ver­si­che­rung zahlt unab­hän­gig von der Schuld­fra­ge, sofern es sich um ein ver­si­cher­tes Unfall­ereig­nis han­delt.

In der Regel wer­den die Leis­tun­gen addiert. Haben Sie z. B. zwei Poli­cen mit jeweils 100.000 € Grund­sum­me, erhal­ten Sie im Leis­tungs­fall bis zu 200.000 €. Wich­tig ist, dass Sie kei­ne Bei­trags­rück­ge­währ­ta­ri­fe dop­pelt absi­chern – hier kann es zu Nach­tei­len kom­men.

Sehr rele­vant – denn sie bestimmt, wie viel Geld Sie im Ernst­fall erhal­ten. Wer beruf­lich auf bestimm­te Kör­per­funk­tio­nen ange­wie­sen ist (z. B. Hand­wer­ker, Musi­ker), soll­te auf beson­ders hohe Wer­te bei Hand, Arm, Auge und Stim­me ach­ten. Klei­ne Unter­schie­de kön­nen hier meh­re­re Zehn­tau­send Euro bedeu­ten.

Eine gute Unfall­ver­si­che­rung gilt rund um die Uhr – auch im Aus­land. Ach­ten Sie dar­auf, dass Leis­tun­gen nicht auf Euro­pa beschränkt sind und z. B. Such- und Ber­gungs­kos­ten welt­weit über­nom­men wer­den. Bei län­ge­ren Aus­lands­auf­ent­hal­ten (>12 Mona­te) sind geson­der­te Lösun­gen erfor­der­lich.

Das kommt auf Ihre fami­liä­re Situa­ti­on an. Für Allein­ste­hen­de ist die­ser Bau­stein meist ver­zicht­bar. Wer jedoch Ange­hö­ri­ge absi­chern möch­te, kann mit einer Todes­fall­sum­me (z. B. 10.000–20.000 €) wenigs­tens die finan­zi­el­len Belas­tun­gen für Bestat­tung oder lau­fen­de Kos­ten abfe­dern.

Die Ein­mal­zah­lung ist sofort ver­füg­bar und bie­tet hohe Fle­xi­bi­li­tät – etwa für Umbau­ten, Reha oder Schul­den­ab­bau. Die Unfall­ren­te hin­ge­gen sichert einen dau­er­haf­ten Ein­kom­mens­er­satz bei lang­fris­ti­ger Inva­li­di­tät. Vie­le ent­schei­den sich für eine Kom­bi­na­ti­on aus bei­dem, sofern der Tarif dies erlaubt.

Indi­rekt ja. Wer regel­mä­ßig zur Vor­sor­ge geht, chro­ni­sche Erkran­kun­gen gut doku­men­tiert und recht­zei­tig behan­delt, hat bei der Prü­fung des Mit­wir­kungs­an­teils bes­se­re Kar­ten – denn der Nach­weis über eine sta­bi­le Vor­er­kran­kung kann die Mit­wir­kung rela­ti­vie­ren.

Zusam­men­fas­sung

Eine leis­tungs­star­ke Unfall­ver­si­che­rung ist mehr als nur ein Ver­trag – sie ist ein finan­zi­el­les Sicher­heits­netz für unvor­her­ge­se­he­ne Situa­tio­nen. Wer sich absi­chern möch­te, soll­te nicht nur auf Bei­trag und Anbie­ter ach­ten, son­dern vor allem auf die ver­trag­li­chen Details: Glie­derta­xe, Mit­wir­kungs­ver­zicht, Pro­gres­si­on und Spe­zi­al­ri­si­ken wie Insek­ten­sti­che oder Eigen­be­we­gung.
Unser Tarif­ver­gleich zeigt: Es gibt Anbie­ter, die mit kla­ren Bedin­gun­gen, hoher Leis­tungs­tie­fe und ziel­grup­pen­ge­rech­ten Tari­fen über­zeu­gen. Nut­zen Sie die Gele­gen­heit, die Leis­tun­gen direkt zu ver­glei­chen und eine Ent­schei­dung zu tref­fen, die lang­fris­tig zu Ihrem Leben passt.

häu­fi­ge Fra­gen

Je nach Alter, Beruf und Leis­tungs­um­fang lie­gen die Bei­trä­ge meist zwi­schen 90 € und 300 € pro Jahr. Tari­fe ohne Gesund­heits­fra­gen oder mit hoher Pro­gres­si­on sind oft etwas teu­rer, bie­ten aber mehr Schutz.

Als Faust­re­gel gilt: min­des­tens das Drei- bis Fünf­fa­che Ihres Brut­to­jah­res­ein­kom­mens. In der Pra­xis emp­feh­len wir eine Grund­sum­me von min­des­tens 150.000 € – bei hoher Pro­gres­si­on ent­spre­chend mehr.

Wenn infol­ge eines Unfalls eine dau­er­haf­te kör­per­li­che oder geis­ti­ge Beein­träch­ti­gung zurück­bleibt (Inva­li­di­tät), leis­tet die Ver­si­che­rung – meist als Ein­mal­zah­lung. Auch Kos­ten für kos­me­ti­sche OPs oder Ber­gung sind oft mit­ver­si­chert.

Ja – die meis­ten Ver­si­che­rer ver­lan­gen eine frist­ge­rech­te Mel­dung. Die Frist zur Gel­tend­ma­chung der Inva­li­di­tät beträgt je nach Tarif 12 bis 36 Mona­te. Wich­tig: Hal­ten Sie alle Arzt­be­rich­te und Bele­ge sorg­fäl­tig fest.