Inter­Risk Unfall­ver­si­che­rung im Über­blick

Maxi­mal fle­xi­bel, indi­vi­du­ell kom­bi­nier­bar – mit bis zu 1.000 % Pro­gres­si­on

Vater spielt bei Sonnenuntergang mit seinen zwei Kindern Fußball auf einer Wiese

Die Inter­Risk zählt seit über 30 Jah­ren zu den leis­tungs­stärks­ten Anbie­tern im Bereich der pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung. Mit den drei Tari­fen L, XL und XXL, einer Viel­zahl frei kom­bi­nier­ba­rer Bau­stei­ne und bis zu 1.000 % Pro­gres­si­on bie­tet sie ein durch­dach­tes und fle­xi­bel ska­lier­ba­res Pro­dukt – für Sin­gles, Fami­li­en, Senio­ren und Selbst­stän­di­ge. Je nach Bedarf kön­nen Sie Kapi­tal- oder Ren­ten­leis­tun­gen wäh­len, indi­vi­du­el­le Glie­derta­xen kom­bi­nie­ren und Leis­tun­gen für Reha, Pfle­ge, Haus­halts­hil­fe oder Roo­ming-in ergän­zen.

Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist die hohe Trans­pa­renz: Die Inter­Risk ver­zich­tet auf ver­steck­te Ein­schrän­kun­gen, bie­tet fai­re Bedin­gun­gen, nach­voll­zieh­ba­re Leis­tungs­ka­ta­lo­ge und über­zeugt regel­mä­ßig in unab­hän­gi­gen Tests – dar­un­ter Finanz­test, Fran­ke & Born­berg und Mor­gen & Mor­gen. Eine Gesund­heits­prü­fung gehört zwar zum Antrag dazu – dafür erhal­ten Sie im Leis­tungs­fall maxi­ma­le Ver­läss­lich­keit und indi­vi­du­el­le Betreu­ung.

Logo der InterRisk Versicherungen – Teil der Vienna Insurance Group mit starken Produkten in Haftpflicht, Unfall und Leben

Das Wich­tigs­te auf einem Blick

  • Drei Tari­fe: L, XL und XXL – fle­xi­bel kom­bi­nier­bar mit Kapi­tal- oder Ren­ten­leis­tung

  • Pro­gres­si­on wähl­bar bis zu 1.000 % – deut­lich höhe­re Leis­tung bei schwe­ren Unfäl­len

  • Glie­derta­xe frei wähl­bar: Stan­dard, Plus oder Maxi für eine pass­ge­naue Ent­schä­di­gung

  • XXL-Tarif mit umfang­rei­chen Zusatz­leis­tun­gen: Reha, Haus­halts­hil­fe, Nach­hil­fe, Pfle­ge

  • Leis­tung auch bei Eigen­be­we­gung, Bewusst­seins­stö­run­gen, Infek­tio­nen und Impf­schä­den

Ihre Über­sicht
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Indi­vi­du­el­le Absi­che­rung in drei Vari­an­ten – von Basis bis Pre­mi­um

Die Unfall­ver­si­che­rung der Inter­Risk im Tarif­ver­gleich

Mit den Tari­fen L, XL und XXL bie­tet die Inter­Risk eine Unfall­ver­si­che­rung, die sich exakt an Ihren Bedarf anpas­sen lässt. Sie wäh­len nicht nur zwi­schen unter­schied­li­chem Deckungs­um­fang, son­dern auch zwi­schen Kapi­tal- und Ren­ten­leis­tung, Glie­derta­xe und Pro­gres­si­ons­stu­fe. Im Fol­gen­den zei­gen wir Ihnen die Unter­schie­de im Detail.

Der L‑Tarif rich­tet sich an preis­sen­si­ble Kun­den, die eine klas­si­sche Basis­ab­si­che­rung wün­schen. Er bie­tet Schutz bei typi­schen Unfall­ur­sa­chen und greift bei dau­er­haf­ter Inva­li­di­tät – wahl­wei­se als Kapi­tal- oder Ren­ten­leis­tung.

Leis­tun­gen im Über­blick:

  • Kapi­tal­leis­tung bei Inva­li­di­tät

  • Wahl­wei­se Stu­fen- oder Fest­ren­te ab 50 % Inva­li­di­tät

  • Basis-Glie­derta­xe (Stan­dard)

  • Pro­gres­si­ons­stu­fen bis 500 % wähl­bar

  • Bewusst­seins­stö­run­gen, Eigen­be­we­gun­gen nicht mit­ver­si­chert

  • Kei­ne Leis­tun­gen bei Impf- oder Infek­ti­ons­schä­den

  • Ber­gungs­kos­ten bis 50.000 €

  • Todes­fall­leis­tung auf Wunsch zuschalt­bar

Fazit: Der L‑Tarif ist ein ein­fa­cher Grund­schutz – sinn­voll für Kun­den mit gerin­gem Risi­ko und begrenz­tem Bud­get.

Der XL-Tarif erwei­tert die Leis­tun­gen des Basis­mo­dells deut­lich. Er ver­si­chert zusätz­lich auch kom­ple­xe­re Unfall­ur­sa­chen und ermög­licht die Nut­zung einer ver­bes­ser­ten Glie­derta­xe (Plus) sowie höhe­ren Pro­gres­sio­nen.

Leis­tun­gen im Über­blick:

  • Kapi­tal­leis­tung bei Inva­li­di­tät (ab 1 % / ab 25 %)

  • Wahl­wei­se Ren­ten­leis­tung oder Kom­bi­na­ti­on

  • Glie­derta­xe: Stan­dard oder Plus

  • Pro­gres­si­on bis 1.000 % mög­lich

  • Leis­tun­gen bei Eigen­be­we­gung, Insek­ten­sti­chen und Bewusst­seins­stö­run­gen

  • Kran­ken­haus­ta­ge­geld, Todes­fall­leis­tung und Sofort­leis­tun­gen optio­nal

  • Ber­gungs­kos­ten bis 100.000 €

Fazit: Der idea­le Tarif für Fami­li­en, Ange­stell­te oder Selbst­stän­di­ge mit mitt­le­rem Risi­ko – gutes Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis.

Der XXL-Tarif ist das Flagg­schiff der Inter­Risk Unfall­ver­si­che­rung und über­zeugt mit einem der umfang­reichs­ten Leis­tungs­ka­ta­lo­ge am Markt. Er deckt nahe­zu alle rea­lis­ti­schen Unfall­fol­gen ab und bie­tet zahl­rei­che Son­der­leis­tun­gen – ins­be­son­de­re bei schwe­ren oder lang­fris­ti­gen Schä­den.

Leis­tun­gen im Über­blick:

  • Kapital‑, Stu­fen- oder Pro­gres­si­ons­ren­te ab 25 % Inva­li­di­tät

  • Glie­derta­xe frei wähl­bar (Stan­dard, Plus oder Maxi)

  • Pro­gres­si­on bis 1.000 % Maxi wähl­bar

  • Kein Höchst­ein­tritts­al­ter

  • Leis­tun­gen bei:

    • Bewusst­seins­stö­run­gen (z. B. K.O.-Tropfen)

    • Impf­schä­den

    • Infek­tio­nen, Lebens­mit­tel­ver­gif­tung

    • Eigen­be­we­gung, Herz­in­farkt, Schlag­an­fall

  • Pfle­ge­leis­tun­gen bei unfall­be­ding­tem Pfle­ge­grad

  • Haus­halts­hil­fe, Tier­be­treu­ung, Nach­hil­fe für Kin­der, Roo­ming-in

  • Umbau­kos­ten­über­nah­me für Haus, Auto, Bad etc.

Fazit: Maxi­ma­le Leis­tung für maxi­ma­le Sicher­heit – ide­al für Fami­li­en, Senio­ren und anspruchs­vol­le Kun­den.

Unab­hän­gig vom gewähl­ten Tarif kön­nen Sie fol­gen­de Bau­stei­ne ergän­zen:

  • Kran­ken­haus­ta­ge­geld: Täg­lich bis zu 100 € (auch in Reha)

  • Todes­fall­leis­tung: z. B. 10.000 € oder 100 % der Grund­sum­me

  • Sofort­leis­tun­gen: Bis 50.000 € bei schwe­ren Ver­let­zun­gen

  • Reha-Manage­ment & Pfle­ge­hil­fe: Orga­ni­sa­ti­on, Fahr­diens­te, Hilfs­mit­tel

  • Kom­bi­na­ti­on Kapi­tal + Ren­te: Bei dau­er­haf­ter Beein­träch­ti­gung mög­lich

  • Kin­der­pa­ke­te: Nach­hil­fe, Roo­ming-in, Bei­trags­pau­se bei Todes­fall der Eltern

  • Senio­ren­pa­ke­te: Umbau­kos­ten, Pfle­ge­bett, Haus­not­ruf

Leis­tung im Ernst­fall – indi­vi­du­ell kon­fi­gu­rier­bar, umfas­send abge­si­chert

Was leis­tet die Inter­Risk Unfall­ver­si­che­rung?

Die Inter­Risk Unfall­ver­si­che­rung bie­tet weit mehr als nur eine Grund­ab­si­che­rung bei Inva­li­di­tät. Je nach Tarif und gewähl­ter Kom­bi­na­ti­on aus Glie­derta­xe, Pro­gres­si­on und Ren­ten­mo­dell genie­ßen Sie einen maß­ge­schnei­der­ten Schutz – sowohl bei klas­si­schen Unfäl­len als auch bei Son­der­fäl­len wie Bewusst­seins­stö­run­gen oder Infek­ti­ons­krank­hei­ten.

Die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung der Inter­Risk schützt Sie welt­weit und rund um die Uhr vor den finan­zi­el­len Fol­gen eines Unfalls. Ver­si­chert sind alle plötz­li­chen, von außen auf den Kör­per ein­wir­ken­den Ereig­nis­se, die zu einer dau­er­haf­ten kör­per­li­chen oder geis­ti­gen Beein­träch­ti­gung füh­ren. Auch durch Eigen­be­we­gung aus­ge­lös­te Ver­let­zun­gen oder medi­zi­ni­sche Not­fäl­le wie Herz­in­farkt, Schlag­an­fall oder Infek­tio­nen kön­nen – je nach Tarif – unter den Ver­si­che­rungs­schutz fal­len.

Die Leis­tung beginnt bereits ab einem Inva­li­di­täts­grad von 1 % (ab 25 % bei Ren­ten­leis­tun­gen) und erfolgt wahl­wei­se als Kapi­tal­aus­zah­lung, Ren­te oder Kom­bi­na­ti­on bei­der Vari­an­ten. Dank frei wähl­ba­rer Glie­derta­xen (Stan­dard, Plus, Maxi) sowie Pro­gres­si­ons­stu­fen von 225 % bis 1.000 % lässt sich die Absi­che­rung exakt auf Ihre Lebens­si­tua­ti­on abstim­men.

Typi­sche ver­si­cher­te Leis­tun­gen im XXL-Tarif:

  • Inva­li­di­täts­leis­tung bei dau­er­haf­ter Beein­träch­ti­gung – gestaf­felt nach Inva­li­di­täts­grad

  • Pro­gres­si­ons­leis­tung: bis zu 1.000 % bei hohen Inva­li­di­täts­gra­den

  • Ren­ten­leis­tun­gen: wähl­bar als Fest‑, Stu­fen- oder Pro­gres­si­ons­ren­te

  • Sofort­leis­tun­gen bei Schwer­ver­let­zun­gen – z. B. bei Ver­lust von Glied­ma­ßen oder inne­ren Orga­nen

  • Kos­ten­über­nah­me für kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen, Reha-Maß­nah­men, Hilfs­mit­tel oder Umbau­ten (z. B. Trep­pen­lift, Auto)

  • Pfle­ge­leis­tun­gen bei unfall­be­ding­tem Pfle­ge­grad – auch für Ange­hö­ri­ge

  • Kran­ken­haus­ta­ge­geld & Gene­sungs­geld – auch bei sta­tio­nä­rer Reha

  • Roo­ming-in, Nach­hil­fe, Haus­halts­hil­fe – spe­zi­ell für Kin­der & Fami­li­en

  • Tier­be­treu­ung und Fahr­diens­te – beson­ders rele­vant für Allein­le­ben­de oder Senio­ren

  • Bewusst­seins­stö­run­gen & Infek­tio­nen durch z. B. K.O.-Tropfen, Zecken, Lebens­mit­tel

  • Son­der­fäl­le wie Impf­schä­den, All­er­gien oder Ver­gif­tun­gen

Im Tarif XL sind die wich­tigs­ten Zusatz­leis­tun­gen eben­falls ent­hal­ten, jedoch mit Ein­schrän­kun­gen bei Pro­gres­si­on, Glie­derta­xe und Spe­zi­al­bau­stei­nen. Der L‑Tarif bil­det den Ein­stieg und eig­net sich für Kun­den, die eine rei­ne Inva­li­di­täts­ab­si­che­rung ohne Zusatz­pa­ke­te wün­schen.

Tari­fe ver­glei­chen, Bei­trag berech­nen, indi­vi­du­ell absi­chern

Was kos­tet die Unfall­ver­si­che­rung der Inter­Risk?

Die Höhe des Bei­trags hängt bei der Inter­Risk Unfall­ver­si­che­rung maß­geb­lich vom gewähl­ten Tarif, der Inva­li­di­täts­grund­sum­me, der Pro­gres­si­on und der Glie­derta­xe ab. Auch Ihr Alter, Ihre Tätig­keit und die Gefah­ren­grup­pe spie­len eine Rol­le. Die nach­fol­gen­de Über­sicht zeigt Ihnen die wich­tigs­ten Unter­schie­de zwi­schen den drei Tari­fen – ergänzt um rea­lis­ti­sche Bei­spiel­bei­trä­ge.

Leis­tungs­merk­mal / TarifL (Basis) ab ca. 7,90 €/Monat*XL (Kom­fort) ab ca. 9,80 €/Monat*XXL (Pre­mi­um) ab ca. 11,48 €/Monat*
Glie­derta­xeStan­dardPlusStan­dard / Plus / Maxi frei wähl­bar
Pro­gres­si­onbis 500 %bis 1.000 %bis 1.000 % Maxi
Ren­ten­leis­tung (optio­nal)ab 50 % Inva­li­di­tätab 25 % mög­lichKapi­tal- oder Kom­bi­ren­te mit Pro­gres­si­on
Sofort­leis­tung bei Schwer­ver­let­zun­genoptio­nalbis 50.000 €
Pfle­ge­hil­fe bei unfall­be­ding­tem Pfle­ge­gradein­ge­schränktbis Pfle­ge­grad 5 (inkl. Part­ner­leis­tun­gen)
Reha-Manage­ment, Fahr­diens­te, Umbau­tenteil­wei­se mög­lichumfang­reich ent­hal­ten
Kin­der­leis­tun­gen (Roo­ming-in, Nach­hil­fe etc.)teil­wei­se inte­griertvoll­stän­dig inklu­diert
Bewusst­seins­stö­run­gen, Infek­tio­nen, K.O.-Tropfenteil­wei­se (z. B. Zecken­biss)voll­stän­dig abge­deckt
Tier­be­treu­ung / Haus­halts­hil­fe / Haus­not­rufent­hal­ten, spe­zi­ell für Senio­ren & Sin­gles
Todes­fall­leis­tungoptio­naloptio­nalindi­vi­du­ell wähl­bar

* Bei­spiel: 40-jäh­ri­ge Per­son, Gefah­ren­grup­pe 1, Inva­li­di­täts­sum­me 100.000 €, Glie­derta­xe Plus, Pro­gres­si­on 500 %, papier­los

💡 Gut zu wis­sen:
Die Inter­Risk bie­tet Ihnen neben einem umfang­rei­chen Tarif­mo­dell auch ver­schie­de­ne Nach­läs­se – etwa bei papier­lo­sem Ver­trag, Mehr­ver­trä­gen oder Kom­bi­ta­ri­fen inner­halb der Inter­Risk-Grup­pe.

Unfall­ver­si­che­rung ver­glei­chen

Wich­ti­ge Ver­trags­de­tails, die Sie ken­nen soll­ten

So setzt sich Ihre Inter­Risk Unfall­ver­si­che­rung im Detail zusam­men

Pro­gres­si­on bis 1.000 %

Junges Paar sitzt im Wohnzimmer auf dem Sofa, prüft Unterlagen am Laptop – Fokus auf Planung, Versicherung & Finanzen

Mit der Pro­gres­si­on erhöht sich Ihre Leis­tung bei hohen Inva­li­di­täts­gra­den über­pro­por­tio­nal – z. B. bei 70 % oder mehr. Inter­Risk bie­tet Pro­gres­si­ons­stu­fen bis zu 1.000 %, gestaf­felt in Stan­dard, Plus oder Maxi. Damit las­sen sich selbst aus 100.000 € Grund­sum­me bis zu 1 Mio. € Aus­zah­lung erzie­len – ein ent­schei­den­der Vor­teil bei schwe­ren Unfäl­len.

Glie­derta­xe

Nachdenklicher Mann sitzt vor dem Laptop und blickt konzentriert auf den Bildschirm – Fokus auf Informationssuche

Die Glie­derta­xe bestimmt, wie hoch die Ent­schä­di­gung für den Ver­lust oder die Funk­ti­ons­un­fä­hig­keit eines Kör­per­teils aus­fällt. Inter­Risk bie­tet hier drei Vari­an­ten: Stan­dard, Plus und Maxi. Ein Bei­spiel: Für den Ver­lust eines Arms am Schul­ter­ge­lenk gel­ten je nach Taxe 70 %, 85 % oder sogar 100 % Inva­li­di­täts­grad – das macht meh­re­re Zehn­tau­send Euro Unter­schied.

Mit­wir­kungs­an­teil

Mann kniet verletzt im Herbstwald auf dem Weg und hält sich schmerzverzerrt das Knie – Joggingkleidung und Stirnband

Wenn Vor­er­kran­kun­gen zur Ver­schär­fung eines Unfall­fol­gen bei­tra­gen, kann die Leis­tung gekürzt wer­den. Bei Inter­Risk wird der Mit­wir­kungs­an­teil im XXL-Tarif beson­ders fair gere­gelt: Es gibt kei­ne Anrech­nung, wenn der Ein­fluss der Vor­er­kran­kung unter 50 % liegt – das schützt Sie vor unge­woll­ten Leis­tungs­lü­cken.

War­um Tarif­de­tails allein nicht genü­gen

Unfall­ver­si­che­rung ist mehr als nur ein Leis­tungs­blatt

Vie­le Ver­si­cher­te ent­schei­den sich für eine Unfall­ver­si­che­rung allein auf Basis von Preis oder Pro­zent­wer­ten in der Glie­derta­xe. Doch im Ernst­fall zeigt sich: Ent­schei­dend ist, wie pra­xis­taug­lich der Tarif tat­säch­lich ist – und ob er Ihre per­sön­li­che Lebens­rea­li­tät berück­sich­tigt.

Ein Tarif mit 1.000 % Pro­gres­si­on klingt auf dem Papier beein­dru­ckend – doch was pas­siert, wenn der Ver­si­che­rer im Leis­tungs­fall den Mit­wir­kungs­an­teil anrech­net und die Aus­zah­lung stark kürzt? Oder wenn ein Unfall auf­grund einer inne­ren Ursa­che – wie einer Bewusst­seins­stö­rung oder Eigen­be­we­gung – vom Schutz aus­ge­nom­men ist?

Hier zeigt sich die Stär­ke einer durch­dach­ten pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung wie bei der Inter­Risk: Mit dem XXL-Tarif las­sen sich Leis­tungs­lü­cken gezielt schlie­ßen, z. B. durch die Abde­ckung von Impf­schä­den, Infek­tio­nen, psy­chi­schen Fol­gen oder K.O.-Tropfen. Auch Leis­tun­gen wie Reha-Orga­ni­sa­ti­on, Pfle­ge­un­ter­stüt­zung oder Hil­fe bei Umbau­ten wer­den bei vie­len Anbie­tern nicht berück­sich­tigt – bei Inter­Risk sind sie stan­dard­mä­ßig im Top-Tarif ent­hal­ten.

Zudem ist nicht nur der Unfall selbst ent­schei­dend – son­dern auch das Danach: Wer hilft bei der Bean­tra­gung von Pfle­ge­leis­tun­gen? Wer orga­ni­siert Haus­halts­hil­fen, Fahr­diens­te oder Schul­er­satz für Kin­der? Eine gute Unfall­ver­si­che­rung soll­te nicht nur zah­len – sie soll­te auch beglei­ten.

Des­halb lohnt sich ein Blick hin­ter die Zah­len – und auf die Fra­ge, wel­cher Tarif wirk­lich zu Ihrem All­tag passt.

Die­se Unfäl­le pas­sie­ren häu­fi­ger, als man denkt

Typi­sche Scha­den­bei­spie­le aus der Unfall­ver­si­che­rung

Ein kur­zer Moment der Unacht­sam­keit, ein Sturz beim Sport oder ein unsicht­ba­rer Zecken­biss – Unfäl­le sind viel­fäl­tig und meist uner­war­tet. Hier sehen Sie drei rea­le Bei­spie­le, in denen die Inter­Risk Unfall­ver­si­che­rung leis­tet.

Fahrradunfall: Eine junge Frau sitzt mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden, hält sich den Mund – möglicherweise Zahn abgebrochen

Zahn abge­bro­chen

Eine 26-jäh­ri­ge Kun­din rutscht auf der Trep­pe aus und schlägt mit dem Gesicht auf. Ein Schnei­de­zahn bricht ab. Die Inter­Risk über­nimmt im Tarif XXL die Kos­ten für Implan­tat, Zahn­ersatz und kos­me­ti­sche Kor­rek­tu­ren. Auch Fol­ge­be­hand­lun­gen wie Ner­ven­be­hand­lun­gen oder Kie­fer­an­pas­sun­gen sind mit­ver­si­chert.

Verletzter Fußballspieler im gelben Trikot greift sich schmerzverzerrt ans Bein – symbolisch für Kreuzbandriss beim Sport

Kreuz­band­riss

Ein 42-jäh­ri­ger Mann reißt sich beim Jog­gen im Wald das vor­de­re Kreuz­band. Die OP, Reha und beruf­li­che Aus­fall­zeit ver­ur­sa­chen hohe Kos­ten. Die Inter­Risk leis­tet eine Sofort­zah­lung und über­nimmt zusätz­lich Reha-Fahr­ten, Hilfs­mit­tel sowie beglei­ten­de Phy­sio­the­ra­pie – inkl. Fahr­dienst zur Kli­nik.

Zwei Mädchen beim Wandern im Wald – eines zeigt auf einen möglichen Zeckenbiss am Bein, das andere Kind stützt sich auf Wanderstöcke

Zecken­biss

Ein 11-jäh­ri­ges Kind wird beim Wan­dern von einer Zecke gebis­sen. Wochen spä­ter wird Bor­re­lio­se dia­gnos­ti­ziert – mit Fol­gen für das zen­tra­le Ner­ven­sys­tem. Die Inter­Risk erkennt die Infek­ti­on im XXL-Tarif an und über­nimmt Roo­ming-in, Nach­hil­fe­un­ter­richt sowie Fol­ge­be­hand­lun­gen.

Klar­heit schafft Ver­trau­en: Wann zahlt die Inter­Risk – und wann nicht?

Ihre pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung bei der Inter­Risk

leis­tet, wenn…

leis­tet nicht, wenn…

Ant­wor­ten auf typi­sche Fra­gen, die sich vie­le erst nach dem Unfall stel­len

Was Sie schon immer über die Unfall­ver­si­che­rung der Inter­Risk wis­sen woll­ten

Sie haben bereits eine Unfall­ver­si­che­rung – aber wis­sen Sie wirk­lich, was im Ernst­fall gilt? Hier beant­wor­ten wir Fra­gen, die erfah­rungs­ge­mäß oft erst nach Ver­trags­ab­schluss oder bei einem Leis­tungs­fall auf­kom­men.

Ja, bei Antrag­stel­lung wird eine kur­ze Gesund­heits­prü­fung durch­ge­führt. Die­se sorgt für kla­re Leis­tungs­ver­spre­chen – gera­de bei Vor­er­kran­kun­gen. Im Gegen­zug bie­tet die Inter­Risk sehr fai­re Kon­di­tio­nen im Leis­tungs­fall.

Ja. Die Inter­Risk ermög­licht sowohl eine Kapi­tal­aus­zah­lung als auch eine Ren­ten­form (Fest‑, Stu­fen- oder Pro­gres­si­ons­ren­te). Im XXL-Tarif ist sogar eine Kom­bi­na­ti­on mög­lich – abge­stimmt auf Ihren Inva­li­di­täts­grad.

Im XXL-Tarif über­nimmt die Inter­Risk u. a. die Kos­ten für Nach­hil­fe­un­ter­richt und bie­tet Roo­ming-in-Leis­tun­gen für Eltern. Die­se Leis­tun­gen sind spe­zi­ell auf Kin­der und Jugend­li­che abge­stimmt.

Ja. Im Pre­mi­um­schutz über­nimmt die Inter­Risk Pfle­ge­hil­fen nicht nur für die ver­si­cher­te Per­son, son­dern auch für mit­be­trof­fe­ne Ange­hö­ri­ge – etwa bei län­ger­fris­ti­ger Betreu­ung zu Hau­se nach einem schwe­ren Unfall.

Nein – sobald die Poli­ce aktiv ist (nach Annah­me und Bei­trags­zah­lung), gilt der Ver­si­che­rungs­schutz in der Regel sofort. Ledig­lich für eini­ge Son­der­bau­stei­ne (z. B. Unfall­tod durch Flug­zeug­ab­sturz) kön­nen geson­der­te Fris­ten gel­ten.

Wei­ter­füh­ren­de The­men rund um die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung

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Kind mit Fahrradhelm liegt nach einem Sturz auf einem Feldweg am Boden, ein kleiner Hund läuft auf es zu

Unfall­ver­si­che­rung für Kin­der

Ob auf dem Spiel­platz, beim Sport oder auf dem Schul­weg – Kin­der sind stän­dig in Bewe­gung. Eine Unfall­ver­si­che­rung bie­tet wert­vol­le Leis­tun­gen, wenn es doch ein­mal zu Ver­let­zun­gen kommt. Roo­ming-in, Nach­hil­fe, Zahn­ersatz oder Sofort­leis­tun­gen kön­nen im Ernst­fall ent­schei­dend sein.

Motorradfahrer mit schwarzer Schutzkleidung hält seinen Helm in der Hand und blickt konzentriert in die Ferne – Unfallschutz

Unfall­ver­si­che­rung für Motor­rad­fah­rer

Motor­rad­fah­ren bringt Frei­heit – aber auch höhe­re Unfall­ri­si­ken. Wir zei­gen, wor­auf Motor­rad­fah­rer bei der Aus­wahl ihrer Unfall­ver­si­che­rung ach­ten soll­ten: Glie­derta­xe, Pro­gres­si­on, Sofort­leis­tung und ech­te Pra­xis­taug­lich­keit.

Zusam­men­fas­sung

Die Inter­Risk über­zeugt mit einem modu­la­ren Tarif­kon­zept, das vom soli­den L‑Tarif bis zum umfas­sen­den XXL-Schutz reicht. Beson­ders her­vor­zu­he­ben sind die fle­xi­bel wähl­ba­ren Glie­derta­xen und Pro­gres­sio­nen, die Kom­bi­na­ti­on aus Kapi­tal- und Ren­ten­leis­tung sowie die star­ke Erwei­ter­bar­keit durch Zusatz­bau­stei­ne. Der Pre­mi­um­ta­rif deckt selbst sel­te­ne Scha­den­ur­sa­chen wie K.O.-Tropfen, Impf­schä­den oder psy­chi­sche Fol­ge­schä­den ab – und bie­tet Unter­stüt­zung bei Pfle­ge, Haus­halt oder Reha. Wer Wert auf durch­dach­te Leis­tun­gen und hohe Trans­pa­renz legt, fin­det mit der Inter­Risk einen leis­tungs­star­ken Anbie­ter.

häu­fi­ge Fra­gen

Ja, beim Abschluss wird eine Gesund­heits­prü­fung durch­ge­führt. Sie sorgt für kla­re Risi­ko­be­wer­tung und sta­bi­le Leis­tun­gen im Leis­tungs­fall.

Ja – im XXL-Tarif sind Eigen­be­we­gung, Bewusst­seins­ver­lust, Infek­tio­nen, Ver­gif­tun­gen und psy­chi­sche Ursa­chen voll­um­fäng­lich mit­ver­si­chert.

Bei 100.000 € Inva­li­di­täts­sum­me, Glie­derta­xe Plus und 500 % Pro­gres­si­on liegt der Bei­trag für eine 40-jäh­ri­ge Per­son (Gefah­ren­grup­pe 1) bei ca. 11,48 € pro Monat.

Es gibt meh­re­re Stu­fen: Stan­dard, Plus, Maxi – mit wähl­ba­rer Pro­gres­si­on bis 1.000 %. Die­se beein­flusst die Aus­zah­lung bei hohen Inva­li­di­täts­gra­den deut­lich.