Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung Stu­dent – sinn­voll & bezahl­bar

War­um sich eine BU schon im Stu­di­um lohnt: Frü­her Schutz sichert güns­ti­ge Bei­trä­ge und umfas­sen­de Leis­tun­gen

Junge Studierende schreiben konzentriert in einem Hörsaal – sinnbildlich für Bildungsweg, Verantwortung und Zukunftsplanung.

Vie­le Stu­die­ren­de den­ken beim The­ma Berufs­un­fä­hig­keit erst spä­ter an Schutz. Doch gera­de im Stu­di­um ist eine pri­va­te Absi­che­rung beson­ders klug – nicht nur wegen güns­ti­ger Bei­trä­ge, son­dern weil Gesund­heits­ri­si­ken längst nicht vor jun­gen Men­schen halt­ma­chen. Auch ein jun­ger Mensch oder jun­ge Men­schen kön­nen durch uner­war­te­te Ereig­nis­se wie Krank­heit oder Unfall plötz­lich aus der Bahn gewor­fen wer­den. Vie­le Stu­die­ren­de machen sich Gedan­ken über ihre Zukunft und ihren Traum­job, doch im worst case kön­nen gesund­heit­li­che Pro­ble­me dazu füh­ren, dass Men­schen ihren Traum­job nicht errei­chen oder behal­ten kön­nen.

Psy­chi­sche Belas­tun­gen, Unfäl­le oder chro­ni­sche Erkran­kun­gen kön­nen das Stu­di­um aus­brem­sen oder sogar ganz ver­hin­dern, dass Sie spä­ter ins Berufs­le­ben star­ten kön­nen. Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Stu­den­ten schließt die­se finan­zi­el­le Lücke und sichert Ihre Zukunft früh­zei­tig und sinn­voll ab. Bei Fra­gen zur Absi­che­rung hilft eine per­sön­li­che Bera­tung, indi­vi­du­el­le Anlie­gen zu klä­ren. Wir zei­gen Ihnen, wor­auf es ankommt.

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Ihre Über­sicht
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War­um sich die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung im Stu­di­um beson­ders lohnt

Früh star­ten – fünf Grün­de für eine Stu­den­ten-BU

Wer stu­diert, ist jung, fle­xi­bel und oft gesund – per­fek­te Vor­aus­set­zun­gen, um sich früh­zei­tig gegen die finan­zi­el­len Fol­gen einer mög­li­chen Berufs­un­fä­hig­keit abzu­si­chern. Denn was vie­le unter­schät­zen: Auch ohne fes­ten Beruf kann eine Erkran­kung oder ein Unfall dazu füh­ren, dass Stu­di­um, Neben­job und spä­te­re Kar­rie­re auf der Kip­pe ste­hen. Der Abschluss einer Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung als Stu­dent sichert nicht nur Ihre Aus­bil­dung, son­dern auch Ihre gesam­te beruf­li­che Zukunft – und das zu beson­ders attrak­ti­ven Kon­di­tio­nen. Beson­ders Stu­den­tin­nen und Stu­den­tin­nen pro­fi­tie­ren von einer früh­zei­ti­gen Absi­che­rung, da sie im Stu­di­um kei­nen gesetz­li­chen Schutz haben und bei plötz­li­chem Ver­lust der Stu­di­en­fä­hig­keit oder Erwerbs­fä­hig­keit finan­zi­ell abge­si­chert wer­den müs­sen.

Abso­lut. Auch wenn Sie noch kei­nen Beruf aus­üben, pla­nen Sie mit dem Stu­di­um bereits Ihre spä­te­re Tätig­keit – und genau die­se wird durch eine BU-Ver­si­che­rung geschützt. Denn auch Stu­die­ren­de kön­nen berufs­un­fä­hig wer­den, z. B. durch Depres­sio­nen, Unfäl­le oder chro­ni­sche Erkran­kun­gen. Die wich­tigs­ten Grün­de (Grund) für den Abschluss einer BU im Stu­di­um sind die frü­he Absi­che­rung gegen exis­ten­zi­el­le Risi­ken und die Mög­lich­keit, sich unab­hän­gig vom spä­te­ren Gesund­heits­zu­stand zu schüt­zen. Die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung durch Eltern oder BAföG reicht im Ernst­fall meist nicht aus. Eine pri­va­te Absi­che­rung schafft Sicher­heit und ermög­licht es Ihnen, Ihr Leben und Ihre Lebens­pla­nung auch bei gesund­heit­li­chen Ein­schrän­kun­gen selbst­be­stimmt zu gestal­ten. Der Berufs­un­fä­hig­keits­schutz ist eine wich­ti­ge Maß­nah­me, um die finan­zi­el­len Fol­gen einer Berufs­un­fä­hig­keit wäh­rend des gesam­ten Lebens abzu­si­chern.

Vie­le Ver­si­che­rer ermög­li­chen Stu­die­ren­den heu­te eine BU-Ren­te von bis zu 2.000 € monat­lich – selbst ohne abge­schlos­se­ne Berufs­aus­bil­dung. Die Höhe der Absi­che­rung hängt vom Ver­si­che­rer und vom Stu­di­en­gang ab. Gera­de bei tech­nisch-aka­de­mi­schen Aus­rich­tun­gen (z. B. Infor­ma­tik, BWL, Medi­zin) sind die Ein­stu­fun­gen beson­ders güns­tig. Die Leis­tun­gen gel­ten sowohl für das Stu­di­um als auch für spä­te­re beruf­li­che Tätig­kei­ten. Es gibt ver­schie­de­ne Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­run­gen und BU-Ver­si­che­run­gen für Stu­den­ten, die sich in Tari­fen, Leis­tun­gen und Kon­di­tio­nen unter­schei­den. Ein Ver­gleich der bes­ten Tari­fe hilft, die opti­ma­le Absi­che­rung zu fin­den und von attrak­ti­ven Bei­trags­kon­di­tio­nen zu pro­fi­tie­ren. Vie­le Anbie­ter bie­ten zudem Erhö­hungs­mög­lich­kei­ten und fle­xi­ble Anpas­sun­gen, sodass Sie Ihre Ver­si­che­rung bei Berufs­start oder stei­gen­dem Ein­kom­men ohne erneu­te Risi­ko­prü­fung anpas­sen kön­nen.

Ein frü­her Abschluss sichert Ihnen dau­er­haft güns­ti­ge Bei­trä­ge, da Alter und Gesund­heits­zu­stand bei Ver­trags­be­ginn maß­geb­lich sind. Gera­de für Berufs­ein­stei­ger und Stu­die­ren­de lohnt sich der Abschluss beson­ders, da die Bei­trags­be­las­tung (Bei­trags) lang­fris­tig nied­rig bleibt und Sie von den bes­ten Kon­di­tio­nen pro­fi­tie­ren. Außer­dem ver­zich­ten vie­le Ver­si­che­rer auf eine erneu­te Gesund­heits­prü­fung beim Über­gang in den Beruf. Dadurch kön­nen Sie Ihre BU-Ren­te spä­ter erhö­hen – ohne neue Risi­ken offen­zu­le­gen. Das schützt Sie dau­er­haft – auch wenn sich Ihre Gesund­heit spä­ter ver­än­dert. Die Mög­lich­kei­ten zur Anpas­sung und Erhö­hungs­mög­lich­kei­ten bie­ten zusätz­li­che Fle­xi­bi­li­tät und Sicher­heit für Ihr gesam­tes Lebens.

Sinn­vol­le Absi­che­rung auch ohne Beruf – wie Stu­die­ren­de geschützt sind

Was ist ver­si­chert – und ab wann?

Vie­le fra­gen sich: Kann ich über­haupt berufs­un­fä­hig wer­den, obwohl ich noch gar kei­nen Beruf aus­übe? Die Ant­wort lau­tet ganz klar: Ja. Denn auch Stu­die­ren­de gel­ten als ver­si­cher­bar – und eine Berufs­un­fä­hig­keit im Stu­di­um kann weit­rei­chen­de finan­zi­el­le Fol­gen haben. Wich­tig ist daher zu ver­ste­hen, wie der Schutz greift und wel­che Bedin­gun­gen gel­ten.

Auch wenn Sie aktu­ell kei­ne Berufs­tä­tig­keit aus­üben, besteht die Mög­lich­keit, eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung mit einer soge­nann­ten „stu­den­ti­schen Berufs­de­fi­ni­ti­on“ abzu­schlie­ßen. Ver­si­che­rer bewer­ten Ihre der­zei­ti­ge Tätig­keit – das Stu­di­um – als Vor­stu­fe zum spä­te­ren Beruf. Das bedeu­tet: Soll­ten Sie auf­grund von gesund­heit­li­chen Grün­den oder infol­ge eines Unfalls nicht mehr in der Lage sein, Ihr Stu­di­um fort­zu­set­zen, greift der Ver­si­che­rungs­schutz. Maß­geb­lich ist dabei nicht, ob Sie in einem Arbeits­ver­hält­nis ste­hen, son­dern ob Sie Ihre Aus­bil­dung nicht mehr wie gewohnt durch­füh­ren kön­nen. Bei der Leis­tungs­prü­fung wird geprüft, ob Sie in Ihrem aktu­el­len Stu­di­um, also in Ihrem „Beruf“ als Stu­dent, wei­ter­hin tätig sein kön­nen. Die Defi­ni­ti­on des beru­fen ist dabei ent­schei­dend, da sie fest­legt, wel­che Tätig­kei­ten bei der Prü­fung der Berufs­un­fä­hig­keit zugrun­de gelegt wer­den.

In der Pra­xis sind die häu­figs­ten Ursa­chen für eine Berufs­un­fä­hig­keit bei jun­gen Men­schen psy­chi­sche Erkran­kun­gen, Rücken­lei­den oder schwe­re Unfall­fol­gen. Gera­de psy­chi­sche Belas­tun­gen – aus­ge­löst durch Prü­fungs­druck, finan­zi­el­le Sor­gen oder Zukunfts­ängs­te – neh­men im stu­den­ti­schen All­tag zu. Auch Unfäl­le beim Sport oder im Stra­ßen­ver­kehr kön­nen plötz­lich zur Stu­di­en­un­fä­hig­keit füh­ren. Berufs­un­fä­hig­keit ent­steht also meist aus gesund­heit­li­chen Grün­den, wobei Unfäl­le eine weni­ger häu­fi­ge, aber den­noch rele­van­te Ursa­che dar­stel­len.

Beson­ders wich­tig: Stu­die­ren­de haben in der Regel kei­nen Anspruch auf eine gesetz­li­che Erwerbs­min­de­rungs­ren­te, da dafür min­des­tens fünf Jah­re ver­si­che­rungs­pflich­ti­ge Beschäf­ti­gung in der gesetz­li­chen Ren­ten­ver­si­che­rung nach­ge­wie­sen wer­den müs­sen. Damit ent­fällt im Ernst­fall jede staat­li­che Unter­stüt­zung – und es bleibt oft nur der Gang zum Job­cen­ter. Eine pri­va­te BU-Ver­si­che­rung fängt die­ses Risi­ko früh­zei­tig auf. Der Ver­si­che­rer prüft im Leis­tungs­fall anhand des aktu­el­len Stands der Bedin­gun­gen, ob eine Berufs­un­fä­hig­keit vor­liegt und wel­che Leis­tun­gen erbracht wer­den. Die Rol­le des Ver­si­che­rers ist dabei zen­tral, ins­be­son­de­re bei der Betei­li­gung an Über­schuss­leis­tun­gen, die je nach Ver­si­che­rers unter­schied­lich behan­delt wer­den.

Der Schutz gilt in der Regel ab Ver­trags­be­ginn. Wich­tig ist, dass Sie den Gesund­heits­zu­stand zum Zeit­punkt des Abschlus­ses voll­stän­dig und kor­rekt ange­ben – dann steht dem früh­zei­ti­gen Schutz nichts im Weg. In Kom­bi­na­ti­on mit Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tien kön­nen Sie die­sen Schutz spä­ter pro­blem­los an Ihre beruf­li­che Ent­wick­lung anpas­sen. Als Bei­spiel für einen Anbie­ter mit spe­zi­el­len Bedin­gun­gen für Stu­den­ten kannLV1871 oder Alte Leip­zi­ger genannt wer­den, wel­che bei der Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Stu­die­ren­de bestimm­te maxi­ma­le Absi­che­rungs­sum­men und beson­de­re Kon­di­tio­nen bie­ten.

Güns­tig star­ten, dau­er­haft spa­ren – so pro­fi­tie­ren jun­ge Ver­si­cher­te

Höhe & Kos­ten – was sich aktu­ell rech­net

Stu­die­ren­de pro­fi­tie­ren in beson­de­rem Maße von nied­ri­gen Bei­trä­gen und fle­xi­blen Ein­stiegs­be­din­gun­gen. Denn je jün­ger und gesün­der Sie sind, des­to güns­ti­ger fällt der Bei­trag für Ihre Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung aus. Die Ren­ten­hö­he lässt sich indi­vi­du­ell wäh­len – mit über­ra­schend fai­ren Kon­di­tio­nen. Wer früh abschließt, hat die Absi­che­rung für den Ernst­fall bereits in der Tasche und sichert sich Vor­tei­le auf Jahr­zehn­te.

Die Bei­trags­hö­he einer Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Stu­den­ten hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab: Ihrem Alter, dem Stu­di­en­gang, Ihrem Gesund­heits­zu­stand und der gewünsch­ten Ren­ten­hö­he. Der Bei­trags wird außer­dem durch die Tarif­wahl, die Höhe der monat­li­chen Ren­te und even­tu­el­le Zusatz­op­tio­nen beein­flusst. Für Stu­die­ren­de sind Tari­fe bereits ab rund 30 bis 40 Euro im Monat erhält­lich – bei­spiels­wei­se bei einer monat­li­chen BU-Ren­te von 1.000 Euro. Vie­le Ver­si­che­rer, wie Signal Iduna oder LV 1871, bie­ten spe­zi­el­le Stu­den­ten­ta­ri­fe mit attrak­ti­ven Kon­di­tio­nen und erwei­ter­ten Nach­ver­si­che­rungs­op­tio­nen an. Die Rol­le des Ver­si­che­rers ist dabei ent­schei­dend, da er nicht nur die Bei­trags­be­rech­nung, son­dern auch die Betei­li­gung an Über­schuss­leis­tun­gen steu­ert.

Die ver­si­cher­ba­re Ren­ten­hö­he liegt bei vie­len Anbie­tern heu­te zwi­schen 1.000 und 2.000 Euro monat­lich – auch ohne Berufs­aus­bil­dung oder Ein­kom­men. Eine monat­li­che Ren­te von 1.500 Euro gilt dabei als gän­gi­ger Wert, um den Lebens­un­ter­halt im Ernst­fall abzu­si­chern. Wich­tig ist dabei, dass die Ver­si­che­rung im Leis­tungs­fall den Ver­lust der Fähig­keit absi­chert, Ihr Stu­di­um aus­zu­üben oder einen spä­ter ange­streb­ten Beruf zu ergrei­fen. Damit über­brü­cken Sie nicht nur finan­zi­el­le Eng­päs­se wäh­rend einer Krank­heit, son­dern sichern Ihre gesam­te Zukunft und Ihr Lebens lang­fris­tig ab.

Ein zusätz­li­cher finan­zi­el­ler Vor­teil: Wenn Sie bereits im Stu­di­um abschlie­ßen, pro­fi­tie­ren Sie von beson­ders güns­ti­gen Ein­stiegs­kon­di­tio­nen – und das dau­er­haft. Der Bei­trag bleibt über die gesam­te Lauf­zeit sta­bil, auch wenn sich Ihr Gesund­heits­zu­stand im Lau­fe der Zeit ver­schlech­tert. Zudem ver­zich­ten vie­le Ver­si­che­rer beim spä­te­ren Berufs­start auf eine erneu­te Gesund­heits­prü­fung – was Ihnen Pla­nungs­si­cher­heit und lang­fris­ti­ge Bei­trags­sta­bi­li­tät ver­schafft. Es gibt zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten und Erhö­hungs­mög­lich­kei­ten, um die Ver­si­che­rung fle­xi­bel an neue Lebens­si­tua­tio­nen anzu­pas­sen, etwa durch kos­ten­freie Nach­ver­si­che­rungs­op­tio­nen oder fle­xi­ble Bei­trags­pau­sen.

Mit einem durch­dach­ten Ein­stieg, ggf. auch über eine Zwei-Ver­trags­lö­sung, kön­nen Sie spä­ter fle­xi­bel nach­ver­si­chern. So lässt sich Ihre BU-Ren­te im Berufs­le­ben bedarfs­ge­recht erhö­hen – ohne neue Gesund­heits­fra­gen. Ein soli­des Fun­da­ment, das lang­fris­tig bares Geld spart und finan­zi­el­le Unab­hän­gig­keit sichert.

Jetzt durch­bli­cken und gezielt infor­mie­ren – die wich­tigs­ten The­men im Über­blick

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen für Ihre Absi­che­rung als Stu­dent

Wer sich schon wäh­rend des Stu­di­ums für eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung inter­es­siert, hat vie­le Fra­gen – beson­ders zu Gesund­heits­an­ga­ben, tech­ni­schen Ver­trags­de­tails und den ers­ten Schrit­ten bei der Antrag­stel­lung. Damit Sie gut vor­be­rei­tet sind und kei­ne wich­ti­gen Aspek­te über­se­hen, haben wir Ihnen die drei zen­tra­len The­men kom­pakt zusam­men­ge­fasst.

Gesund­heits­fra­gen in der BU
Frau sitzt am Schreibtisch und füllt konzentriert ein Formular aus – symbolisiert das Ausfüllen der Gesundheitsfragen bei BU-Anträgen

Eine ehr­li­che und voll­stän­di­ge Beant­wor­tung der Gesund­heits­fra­gen ist der Schlüs­sel für einen ver­läss­li­chen BU-Ver­trag. Ver­si­che­rer bewer­ten Ihr indi­vi­du­el­les Risi­ko auf Grund­la­ge Ihrer Anga­ben zu Krank­hei­ten, Arzt­be­su­chen und Behand­lun­gen. Wer hier schum­melt oder etwas ver­schweigt, ris­kiert im Leis­tungs­fall ernst­haf­te Kon­se­quen­zen – bis hin zur Leis­tungs­ver­wei­ge­rung oder Kün­di­gung. Wir zei­gen Ihnen, wor­auf Sie ach­ten müs­sen.

Anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge
Person arbeitet am Laptop, daneben Symbole für Datenschutz und Sicherheit – steht sinnbildlich für anonyme Risikovoranfrage zur BU-Versicherung

Sie sind sich unsi­cher, ob Ihre gesund­heit­li­che Vor­ge­schich­te ein Pro­blem dar­stel­len könn­te? Dann emp­feh­len wir eine anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge. Damit prü­fen wir für Sie im Vor­feld, ob und zu wel­chen Kon­di­tio­nen eine Ver­si­che­rung mög­lich ist – ganz ohne Ein­tra­gung in irgend­wel­che Regis­ter. So erhal­ten Sie Klar­heit, bevor ein offi­zi­el­ler Antrag gestellt wird.

Tech­ni­sche Aus­ge­stal­tung
Vier Hände halten passende Puzzlestücke – symbolisch für individuelle und abgestimmte Vertragsgestaltung bei der Berufsunfähigkeitsversicherung

Nicht nur die Bei­trags­hö­he ent­schei­det – auch die Ver­trags­de­tails machen den Unter­schied. Leis­tungs­dy­na­mik, Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tie, Ver­zicht auf abs­trak­te Ver­wei­sung oder auch eine soge­nann­te Zwei-Ver­trags­lö­sung kön­nen lang­fris­tig ent­schei­dend sein. Wir erklä­ren Ihnen, wel­che Bau­stei­ne wirk­lich sinn­voll sind und wie Sie den Ver­trag auf Ihre beruf­li­che Zukunft aus­rich­ten.

Ein­mal gut geplant – und lang­fris­tig bes­tens auf­ge­stellt

Tech­ni­sche Aus­ge­stal­tung – so sichern Sie sich ab

Der Bei­trag allein sagt noch nichts über die Qua­li­tät Ihrer Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung aus. Für einen zuver­läs­si­gen Schutz im Stu­di­um – und dar­über hin­aus – ist die tech­ni­sche Gestal­tung Ihres Ver­trags ent­schei­dend. Denn wer früh abschließt, soll­te die Wei­chen rich­tig stel­len: für maxi­ma­le Fle­xi­bi­li­tät, plan­ba­re Leis­tun­gen und eine sta­bi­le Absi­che­rung im Ernst­fall.

Eine soli­de Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Stu­den­ten soll­te mehr als nur güns­ti­ge Bei­trä­ge bie­ten. Gera­de weil Sie am Anfang Ihrer beruf­li­chen Lauf­bahn ste­hen, ist es wich­tig, dass sich Ihr Ver­trag fle­xi­bel an Ihre Ent­wick­lung anpas­sen lässt – ohne neue Gesund­heits­prü­fung oder ver­steck­te Ein­schrän­kun­gen. Die Wahl des pas­sen­den Tari­fen und die Aus­wahl des rich­ti­gen Ver­si­che­rers spie­len dabei eine zen­tra­le Rol­le, da sie maß­geb­lich die Kon­di­tio­nen und Mög­lich­kei­ten Ihres Ver­trags bestim­men.

Ein zen­tra­les Kri­te­ri­um ist die Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tie. Sie erlaubt es Ihnen, die ver­si­cher­te BU-Ren­te bei bestimm­ten Lebens­er­eig­nis­sen (z. B. Stu­di­en­ab­schluss, Berufs­start, Hoch­zeit, Gehalts­sprung) zu erhö­hen – ohne dass erneut Gesund­heits­fra­gen beant­wor­tet wer­den müs­sen. Die­se Erhö­hungs­mög­lich­kei­ten und wei­te­ren Mög­lich­kei­ten zur Anpas­sung bie­ten Ihnen maxi­ma­le Fle­xi­bi­li­tät, um Ihre Absi­che­rung an stei­gen­des Ein­kom­men oder ver­än­der­te Lebens­um­stän­de anzu­pas­sen, ohne erneu­te Risi­ko­prü­fung. Die­se Opti­on ist beson­ders wert­voll, wenn sich Ihr Gesund­heits­zu­stand spä­ter ver­schlech­tert.

Auch die Leis­tungs­dy­na­mik spielt eine wich­ti­ge Rol­le: Sie sorgt dafür, dass Ihre monat­li­che BU-Ren­te im Leis­tungs­fall jähr­lich ansteigt – meist um 2 bis 3 %. Dadurch bleibt Ihre Absi­che­rung infla­ti­ons­ge­schützt, selbst wenn Sie vie­le Jah­re lang auf die Ren­te ange­wie­sen sind. Die Berufs­un­fä­hig­keits­ren­te und die monat­li­che Ren­te sind die zen­tra­len Leis­tun­gen der BU-Ver­si­che­run­gen, die im Ernst­fall Ihren Lebens­un­ter­halt sichern.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Punkt ist der Ver­zicht auf abs­trak­te Ver­wei­sung. Damit stellt der Ver­si­che­rer sicher, dass Sie nicht auf eine ande­re Tätig­keit ver­wie­sen wer­den kön­nen, die theo­re­tisch noch mög­lich wäre – etwa, obwohl Sie Ihre ange­streb­te aka­de­mi­sche Lauf­bahn nicht mehr aus­üben kön­nen. Dies schützt Ihre indi­vi­du­el­le beruf­li­che Pla­nung und trägt dazu bei, Ihr Leben und Ihre Lebens­qua­li­tät auch bei gesund­heit­li­chen Ein­schrän­kun­gen selbst­be­stimmt zu gestal­ten. Die Absi­che­rung durch eine BU-Ver­si­che­rung ist somit ein wich­ti­ger Bau­stein für Ihre finan­zi­el­le Sicher­heit im gesam­ten Lebens­ver­lauf.

Ein Tipp aus der Pra­xis: In vie­len Fäl­len kann es sinn­voll sein, die Absi­che­rung auf zwei Ver­si­che­rer auf­zu­tei­len – zum Bei­spiel mit je 1.000 € BU-Ren­te. So blei­ben Sie in der Zukunft deut­lich fle­xi­bler und kön­nen Ihre Absi­che­rung geziel­ter aus­bau­en.

In der Sum­me gilt: Wer im Stu­di­um schon an mor­gen denkt, soll­te die tech­ni­schen Details sei­nes Ver­trags nicht dem Zufall über­las­sen. Wir prü­fen Ihre Situa­ti­on indi­vi­du­ell und emp­feh­len Ihnen die pas­sen­de Kom­bi­na­ti­on aus Fle­xi­bi­li­tät, Schutz und Erwei­ter­bar­keit – abge­stimmt auf Ihren Lebens­weg. Unse­re Emp­feh­lun­gen basie­ren auf dem aktu­el­len Stand und umfas­sen die bes­ten BU-Ver­si­che­run­gen am Markt.

Gesund­heits­an­ga­ben beim Antrag – sorg­fäl­tig, ehr­lich und vor­aus­schau­end

Gesund­heit – ehr­lich sein lohnt sich

Die Gesund­heits­prü­fung gehört zu den wich­tigs­ten Schrit­ten bei der Bean­tra­gung einer Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung. Vie­le jun­ge Men­schen machen sich Gedan­ken um ihre Gesund­heit und die rich­ti­ge Absi­che­rung für die Zukunft. Beson­ders Stu­die­ren­de haben hier einen gro­ßen Vor­teil: In jun­gen Jah­ren bestehen meist nur weni­ge oder kei­ne Vor­er­kran­kun­gen – die Chan­ce auf gute Ver­trags­kon­di­tio­nen ist hoch. Ent­schei­dend ist jedoch, dass alle Gesund­heits­fra­gen kor­rekt und voll­stän­dig beant­wor­tet wer­den. Jede Fra­ge im Antrag soll­te sorg­fäl­tig und wahr­heits­ge­mäß beant­wor­tet wer­den, da dies die Grund­la­ge für Ihren Ver­si­che­rungs­schutz bil­det.

Jede Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung erfor­dert zu Beginn eine Gesund­heits­prü­fung. Die­se dient dem Ver­si­che­rer dazu, Ihr indi­vi­du­el­les Risi­ko ein­zu­schät­zen – also die Wahr­schein­lich­keit, mit der Sie im Lau­fe der Ver­trags­lauf­zeit berufs­un­fä­hig wer­den könn­ten. Auch ein jun­ger Mensch oder Mensch kann aus gesund­heit­li­chen Grün­den, wie etwa psy­chi­schen Erkran­kun­gen oder ande­ren gesund­heit­li­chen Beein­träch­ti­gun­gen, berufs­un­fä­hig wer­den. Hier­für müs­sen Sie ver­schie­de­ne Gesund­heits­fra­gen beant­wor­ten, die sich auf Ihre Arzt­be­su­che, Behand­lun­gen, Dia­gno­sen und even­tu­el­le Beschwer­den bezie­hen.

Gera­de als Stu­dent ste­hen die Chan­cen gut, die­se Fra­gen ohne grö­ße­re Ein­schrän­kun­gen zu beant­wor­ten – ein enor­mer Vor­teil, den Sie früh­zei­tig nut­zen soll­ten. Denn je bes­ser Ihr aktu­el­ler Gesund­heits­zu­stand, des­to nied­ri­ger fal­len Ihre Bei­trä­ge aus. Auch spä­te­re Aus­schlüs­se oder Zuschlä­ge las­sen sich auf die­se Wei­se ver­mei­den. Zu den wich­tigs­ten Grün­den für eine Berufs­un­fä­hig­keit bei jun­gen Men­schen zäh­len neben Unfäl­len vor allem psy­chi­sche Erkran­kun­gen wie Burn­out oder Depres­sio­nen.

Wich­tig ist: Geben Sie alle Anga­ben voll­stän­dig und wahr­heits­ge­mäß an. Fal­sche oder unvoll­stän­di­ge Ant­wor­ten kön­nen im Ernst­fall dazu füh­ren, dass der Ver­si­che­rer die Leis­tung ver­wei­gert oder den Ver­trag kün­digt. Dabei wird im Leis­tungs­fall regel­mä­ßig geprüft, ob die Anga­ben aus dem Antrag kor­rekt waren – selbst vie­le Jah­re nach Ver­trags­ab­schluss.

Wer sich unsi­cher ist, ob bestimm­te Anga­ben ein Pro­blem dar­stel­len, kann über eine anony­me Risi­ko­vor­anfra­ge Klar­heit gewin­nen. Wir über­neh­men das ger­ne für Sie und fra­gen bei meh­re­ren Ver­si­che­rern an – ganz ohne Aus­wir­kun­gen auf spä­te­re Anträ­ge oder Ein­tra­gun­gen in Scoring-Sys­te­me.

Unser Ziel ist es, dass Sie mit einem guten Gefühl in Ihre Absi­che­rung star­ten kön­nen – ohne Über­ra­schun­gen und mit vol­ler Trans­pa­renz. Wir unter­stüt­zen Sie bei jedem Schritt der Gesund­heits­prü­fung, prü­fen gemein­sam Ihre Anga­ben und beglei­ten Sie durch den gesam­ten Antrags­pro­zess.

Ergän­zen­der Schutz für Stu­di­um und All­tag – cle­ver kom­bi­nie­ren und vor­sor­gen

Wei­te­re sinn­vol­le Ver­si­che­run­gen für Stu­den­ten

Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bil­det die Basis für Ihre finan­zi­el­le Absi­che­rung – doch auch ande­re Ver­si­che­run­gen sind für Stu­die­ren­de sinn­voll, um sich vor exis­ten­zi­el­len Risi­ken zu schüt­zen. Beson­ders die pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung für bestimm­te Ziel­grup­pen und die Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung als wich­ti­ger All­tags­bau­stein soll­ten nicht feh­len. Wir zei­gen Ihnen, war­um die­se Poli­cen im Gesamt­pa­ket dazu­ge­hö­ren.

Frau sitzt entspannt auf einer Yogamatte und hält einen grünen Smoothie – Symbol für Gesundheit und private Vorsorge
Pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung

Nicht jeder Stu­dent kann sich pri­vat kran­ken­ver­si­chern – aber wer es kann, pro­fi­tiert häu­fig von bes­se­ren Leis­tun­gen. Beson­ders Beam­ten­an­wär­ter (z. B. Medi­zin­stu­den­ten mit Ziel­rich­tung Staats­dienst) oder Selbst­zah­ler mit über­durch­schnitt­li­chem Ein­kom­men soll­ten die Vor­tei­le prü­fen: Chef­arzt­be­hand­lung, Ein­bett­zim­mer, alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den oder schnel­le­re Ter­mi­ne bei Fach­ärz­ten. Wir bera­ten Sie, ob und wann sich ein Wech­sel in die PKV lohnt.

Umgekippte Weinglas mit Rotweinfleck auf hellem Teppich – typischer Schadenfall für die Privathaftpflichtversicherung.
Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung

Ein Miss­ge­schick im All­tag kann teu­er wer­den – gera­de als Stu­dent. Eine ver­schüt­te­te Kaf­fee­tas­se auf dem Lap­top eines Kom­mi­li­to­nen, ein beschä­dig­tes Fahr­rad im Trep­pen­haus oder ein ver­se­hent­lich aus­ge­lös­ter Was­ser­scha­den im Stu­den­ten­wohn­heim: Ohne Pri­vat­haft­pflicht haf­ten Sie per­sön­lich mit Ihrem gesam­ten Ver­mö­gen. Die­se Poli­ce ist güns­tig, schützt aber vor finan­zi­el­len Kata­stro­phen – ein Muss für jeden Stu­die­ren­den.

Stu­di­um abge­schlos­sen – Ver­si­che­rungs­schutz bleibt bestehen

Über­gang ins Berufs­le­ben – ohne Neu­an­trag

Nach dem Stu­di­um beginnt ein neu­er Lebens­ab­schnitt – mit ers­ten Jobs, mehr Ver­ant­wor­tung und stei­gen­dem Ein­kom­men. Für Berufs­ein­stei­ger bie­ten BU-Ver­si­che­run­gen und Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­run­gen beson­ders attrak­ti­ve Mög­lich­kei­ten: Durch spe­zi­el­le Erhö­hungs­mög­lich­kei­ten der Berufs­un­fä­hig­keits­ren­te beim Berufs­start kön­nen Sie Ihre monat­li­che Ren­te fle­xi­bel anpas­sen, ohne eine erneu­te Risi­ko­prü­fung. Das ist ein kla­rer Vor­teil, der im Ernst­fall bares Geld und Ner­ven spart und Ihnen die bes­ten Chan­cen auf eine umfas­sen­de Absi­che­rung für Ihr gesam­tes Leben und Ihren Lebens­weg bie­tet.

Ein gro­ßer Vor­teil der BU-Ver­si­che­rung im Stu­di­um ist die soge­nann­te Berufs­ein­stei­ger­re­ge­lung: Haben Sie sich bereits wäh­rend Ihrer Stu­di­en­zeit abge­si­chert, müs­sen Sie beim Wech­sel ins Berufs­le­ben kei­nen neu­en Antrag stel­len – und auch kei­ne erneu­te Gesund­heits­prü­fung durch­lau­fen. Ihr Ver­si­che­rungs­schutz bleibt bestehen, selbst wenn sich Ihr Gesund­heits­zu­stand zwi­schen­zeit­lich ver­än­dert haben soll­te.

Vie­le Ver­si­che­rer bie­ten dar­über hin­aus fle­xi­ble Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tien und wei­te­re Erhö­hungs­mög­lich­kei­ten an, mit denen Sie Ihre abge­si­cher­te Berufs­un­fä­hig­keits­ren­te beim Berufs­ein­stieg deut­lich erhö­hen kön­nen. Je nach Anbie­ter und Tarif ist eine Ver­dopp­lung der monat­li­chen Ren­te – bei­spiels­wei­se von 1.000 € auf 2.000 € monat­lich – ohne erneu­te Risi­ko­prü­fung mög­lich. Das sichert Ihnen nicht nur mehr Leis­tung, son­dern auch Bei­trags­sta­bi­li­tät.

Zudem pro­fi­tie­ren Sie davon, dass der Ver­trag wei­ter­hin auf dem ursprüng­li­chen Ein­tritts­al­ter basiert. Das bedeu­tet: Ihre Bei­trä­ge blei­ben dau­er­haft auf dem güns­ti­gen Niveau, das Ihnen als jun­ger und gesun­der Stu­dent gewährt wur­de – unab­hän­gig davon, wie sich Ihre Lebens­um­stän­de ändern. Die ver­schie­de­nen Tari­fen und Mög­lich­kei­ten zur Anpas­sung sor­gen dafür, dass Sie für alle Pha­sen Ihres Lebens opti­mal abge­si­chert sind.

Auch eine spä­te­re beruf­li­che Selbst­stän­dig­keit oder ein Berufs­wech­sel sind in der Regel pro­blem­los abge­si­chert. Vor­aus­set­zung dafür ist eine klu­ge Ver­trags­ge­stal­tung mit Blick auf Dyna­mik, Nach­ver­si­che­rung, Erhö­hungs­mög­lich­kei­ten und Ver­zicht auf abs­trak­te Ver­wei­sung. Wer die­se Punk­te bereits bei Ver­trags­be­ginn berück­sich­tigt, hat spä­ter maxi­ma­le Frei­heit – ohne büro­kra­ti­sche Hür­den.

Unse­re Infor­ma­tio­nen sind auf dem aktu­el­len Stand und berück­sich­ti­gen die bes­ten Tari­fe und Anbie­ter, ein­schließ­lich ver­schie­de­ner Ver­si­che­rer. Ein Ver­gleich der unter­schied­li­chen BU-Ver­si­che­run­gen und Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­run­gen hilft Ihnen, die opti­ma­le Lösung für Ihre indi­vi­du­el­le Lebens­pla­nung zu fin­den.

Unser Tipp: Pla­nen Sie den Über­gang vom Stu­di­um in den Beruf früh­zei­tig. Wir hel­fen Ihnen, Ihre Absi­che­rung so auf­zu­bau­en, dass sie mit Ihnen mit­wächst – Schritt für Schritt und ohne unnö­ti­ge Stol­per­fal­len.

Häu­fi­ge Fra­gen ver­ständ­lich beant­wor­tet

Was Sie schon immer über die BU für Stu­den­ten wis­sen woll­ten

Ja. Auch wenn Sie noch kein Ein­kom­men erzie­len, kann eine Krank­heit oder ein Unfall Ihre gesam­te beruf­li­che Zukunft gefähr­den. Die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung sichert Sie gegen den Ver­lust Ihrer spä­te­ren Arbeits­kraft ab – ein exis­ten­zi­el­les Risi­ko, das früh­zei­tig abge­si­chert wer­den soll­te. Im Ver­gleich der ver­schie­de­nen Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­run­gen und BU-Ver­si­che­run­gen zeigt sich, dass die bes­ten Tari­fe und Anbie­ter wie Alte Leip­zi­ger, HDI und LV 1871 beson­ders fle­xi­ble Mög­lich­kei­ten und Erhö­hungs­mög­lich­kei­ten zur Anpas­sung bie­ten. Die Infor­ma­tio­nen sind auf dem aktu­el­len Stand.

Die Bei­trä­ge lie­gen – je nach Ein­tritts­al­ter, Gesund­heits­zu­stand, Stu­di­en­gang, Tarif und gewünsch­ter Ren­ten­hö­he – meist zwi­schen 25 € und 45 € pro Monat. Die Bei­trags­be­rech­nung erfolgt indi­vi­du­ell durch die Ver­si­che­rer und hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab. Je frü­her Sie abschlie­ßen, des­to güns­ti­ger sind die Bei­trä­ge über die gesam­te Lauf­zeit. Ein Ver­gleich der Tari­fen lohnt sich, um die bes­ten Kon­di­tio­nen zu fin­den.

Da Stu­den­ten (noch) kei­nem Beruf nach­ge­hen, wird häu­fig das ange­streb­te Berufs­ziel zugrun­de gelegt. Bei­spiel: Ein Medi­zin­stu­dent wird als „ange­hen­der Arzt“ ver­si­chert. Die­se Defi­ni­ti­on ist für die spä­te­re Leis­tungs­prü­fung ent­schei­dend. Bei BU-Ver­si­che­run­gen wie denen von Signal Iduna, Cos­mos­Di­rekt oder LV 1871 gibt es spe­zi­el­le Tari­fe für Stu­den­ten.

Eine monat­li­che BU-Ren­te zwi­schen 1.000 € und 1.500 € gilt als sinn­vol­ler Richt­wert. 1.500 Euro ist dabei ein gän­gi­ger Wert, um den Lebens­un­ter­halt im Ernst­fall abzu­si­chern. Sie soll­te im Ernst­fall die grund­le­gen­den Lebens­hal­tungs­kos­ten decken. Mit einer Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tie und wei­te­ren Erhö­hungs­mög­lich­kei­ten lässt sich die Berufs­un­fä­hig­keits­ren­te spä­ter ohne erneu­te Gesund­heits­prü­fung erhö­hen.

Mit die­ser Opti­on kön­nen Sie nach Abschluss des Stu­di­ums (z. B. bei Berufs­ein­stieg, Hei­rat oder Gehalts­stei­ge­rung) Ihre BU-Ren­te anpas­sen – ohne neue Gesund­heits­prü­fung. Vie­le Anbie­ter wie LV 1871 bie­ten zusätz­li­che Erhö­hungs­mög­lich­kei­ten und fle­xi­ble Mög­lich­kei­ten zur Anpas­sung der Ver­si­che­rung. Sie sichert Fle­xi­bi­li­tät bei gleich­zei­ti­ger Früh­ab­si­che­rung.

Gesund­heits­fra­gen sind ein zen­tra­ler Bestand­teil der Antrags­prü­fung. Bei vie­len Anbie­tern gibt es für Stu­den­ten jedoch ver­ein­fach­te Gesund­heits­fra­gen – ins­be­son­de­re bei frü­hen Abschlüs­sen oder Son­der­ak­tio­nen. Eine ehr­li­che Beant­wor­tung jeder Fra­ge ist wich­tig, um den Ver­si­che­rungs­schutz nicht zu gefähr­den. Bei Unsi­cher­hei­ten emp­fiehlt sich eine per­sön­li­che Bera­tung oder Exper­ten­be­ra­tung.

Ja. Ent­schei­dend ist, ob Sie den zuletzt kon­kret aus­ge­üb­ten Beruf oder das defi­nier­te Berufs­ziel infol­ge Krank­heit oder Unfall dau­er­haft nicht mehr aus­üben kön­nen. Die bis­he­ri­ge Berufs­tä­tig­keit ist nicht zwin­gend erfor­der­lich. Die monat­li­che Ren­te bzw. Berufs­un­fä­hig­keits­ren­te wird im Leis­tungs­fall gezahlt.

In der Regel nur bedingt. Bei­trä­ge zur Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung kön­nen als Vor­sor­ge­auf­wen­dun­gen im Rah­men der Son­der­aus­ga­ben gel­tend gemacht wer­den – steu­er­lich wirk­sam wird dies aber meist erst mit eige­nem Ein­kom­men. Die Bei­trags­ge­stal­tung unter­schei­det sich je nach Tarif und Anbie­ter.

Der Ver­trag läuft unver­än­dert wei­ter. Idea­ler­wei­se erhö­hen Sie nach Berufs­ein­stieg Ihre BU-Ren­te über eine Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tie oder ande­re Erhö­hungs­mög­lich­kei­ten. Die ursprüng­lich abge­schlos­se­nen Kon­di­tio­nen – ins­be­son­de­re Gesund­heits­prü­fung und Bei­trag – blei­ben erhal­ten. Anbie­ter wie LV 1871, Signal Iduna und Alte Leip­zi­ger bie­ten hier spe­zi­el­le Mög­lich­kei­ten für Stu­den­ten und Berufs­ein­stei­ger.

Typi­sche Aus­schlüs­se sind Vor­er­kran­kun­gen, die nicht ange­ge­ben wur­den, oder psy­chi­sche Erkran­kun­gen, wenn die­se nicht ver­si­chert wur­den. Auch grob fahr­läs­si­ge Hand­lun­gen oder Dro­gen­ein­fluss kön­nen den Ver­si­che­rungs­schutz gefähr­den. Die genau­en Bedin­gun­gen vari­ie­ren je nach Tarif und Anbie­ter.

Zusam­men­fas­sung

Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist auch für Stu­den­ten ein zen­tra­ler Bau­stein der per­sön­li­chen Absi­che­rung – und kei­nes­wegs ein The­ma, das erst mit dem Berufs­ein­stieg rele­vant wird. Sie sichert Ihr Leben und Ihre gesam­te Lebens­pla­nung ab, da der Schutz wäh­rend des gesam­ten Lebens­ver­laufs eine wich­ti­ge Rol­le spielt. Denn wer jung, gesund und in Aus­bil­dung ist, pro­fi­tiert gleich dop­pelt: von güns­ti­gen Bei­trä­gen und von bes­se­ren Annah­me­be­din­gun­gen. Die Berufs­un­fä­hig­keits­ren­te sowie die monat­li­che Ren­te sind dabei die zen­tra­len Leis­tun­gen, die im Ernst­fall Ihren Lebens­un­ter­halt sichern. Der Schutz greift bereits wäh­rend des Stu­di­ums und kann spä­ter fle­xi­bel ange­passt wer­den – ohne neue Gesund­heits­prü­fung. Es bestehen zahl­rei­che Erhö­hungs­mög­lich­kei­ten und wei­te­re Mög­lich­kei­ten zur Anpas­sung, wie kos­ten­freie Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tien oder fle­xi­ble Bei­trags­pau­sen, um auf Ver­än­de­run­gen im Leben zu reagie­ren. Durch cle­ve­re Ver­trags­ge­stal­tung, z. B. mit Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tie, Leis­tungs­dy­na­mik und Zwei-Ver­trags­lö­sung, legen Sie das Fun­da­ment für eine lang­fris­ti­ge, trag­fä­hi­ge Absi­che­rung. Ver­schie­de­ne Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­run­gen und BU-Ver­si­che­run­gen bie­ten unter­schied­li­che Tari­fe, die im Ver­gleich auf ihre Leis­tun­gen und Kon­di­tio­nen geprüft wer­den soll­ten. Unse­re Emp­feh­lun­gen basie­ren auf dem aktu­el­len Stand und umfas­sen die bes­ten Tari­fe am Markt. Wir unter­stüt­zen Sie dabei – per­sön­li­che Bera­tung durch Exper­ten ist dabei uner­läss­lich, um die opti­ma­le Lösung für Ihre indi­vi­du­el­le Situa­ti­on zu fin­den – per­sön­lich, trans­pa­rent und indi­vi­du­ell auf Ihre Situa­ti­on zuge­schnit­ten.

Häu­fi­ge Fra­gen

Gibt es BU-Tari­fe spe­zi­ell für bestimm­te Stu­di­en­gän­ge wie Medi­zin oder Lehr­amt?

Ja, eini­ge Ver­si­che­rer kal­ku­lie­ren spe­zi­fi­sche Berufs­ri­si­ken bereits wäh­rend des Stu­di­ums ein. Beson­ders für risi­ko­rei­che­re Beru­fe wie Arzt, Leh­rer oder Jurist lohnt sich ein frü­her Abschluss, da spä­te­re Umstu­fun­gen ver­mie­den wer­den kön­nen.

Ein Aus­lands­auf­ent­halt wäh­rend des Stu­di­ums beein­flusst den BU-Schutz in der Regel nicht – vor­aus­ge­setzt, der Ver­si­che­rungs­schutz gilt welt­weit. Ein­schrän­kun­gen kön­nen sich bei Leis­tungs­an­sprü­chen im Aus­land erge­ben, daher ist eine welt­wei­te Gül­tig­keit emp­feh­lens­wert.

Bei einem Wech­sel des Stu­di­en­gangs wird unter Umstän­den auch die zugrun­de lie­gen­de Berufs­de­fi­ni­ti­on ange­passt. Wich­tig ist, den Ver­si­che­rer zu infor­mie­ren, damit eine sau­be­re Leis­tungs­prü­fung spä­ter gewähr­leis­tet ist.

Ja, die Ver­si­che­rung kann jeder­zeit mit Frist gekün­digt wer­den. Aller­dings ver­lie­ren Sie damit den gesi­cher­ten Gesund­heits­zu­stand und güns­ti­gen Bei­trag. Ein spä­te­rer Neu­ab­schluss ist meist deut­lich teu­rer oder erschwert.