Las­sie Tier­ver­si­che­rung – Schutz für Hund & Kat­ze im Ver­gleich

Ler­nen Sie die Leis­tun­gen und Beson­der­hei­ten der Las­sie-Ver­si­che­rung ken­nen

Paar sitzt mit Hund und Katze im Garten – symbolisches Bild für Liebe zum Tier und Absicherung durch passende Tierversicherung

Die Las­sie Tier­ver­si­che­rung gehört zu den digi­ta­len Anbie­tern, die gezielt auf moder­ne Tier­hal­ter zuge­schnit­ten sind. Ob Hund oder Kat­ze – über die Las­sie-App las­sen sich Kran­ken­ver­si­che­rung, OP-Ver­si­che­rung und Hun­de­haft­pflicht ein­fach ver­wal­ten und abschlie­ßen. Beson­ders inter­es­sant: Neben klas­si­schen Leis­tun­gen wie der Über­nah­me von Tier­arzt­kos­ten bis zum 4‑fachen GOT-Satz pro­fi­tie­ren Ver­si­cher­te von digi­ta­len Ser­vices wie einer rund um die Uhr erreich­ba­ren Online-Sprech­stun­de, Vor­sor­ge­punk­ten und einem inter­ak­ti­ven Beloh­nungs­sys­tem. Je nach Tarif sind ambu­lan­te, sta­tio­nä­re und ope­ra­ti­ve Behand­lun­gen ohne fes­te Höchst­gren­zen abge­si­chert.

Wie die aktu­el­len Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen (Stand 2025) zei­gen, legt Las­sie gro­ßen Wert auf Fle­xi­bi­li­tät, Trans­pa­renz und All­tags­taug­lich­keit – mit Tari­fen, die sich an ver­schie­de­ne Bud­gets und Bedürf­nis­se anpas­sen las­sen. Die­se Sei­te zeigt, was die Las­sie Tier­ver­si­che­rung kon­kret bie­tet, wel­che Leis­tun­gen wirk­lich wich­tig sind – und wo ihre Gren­zen lie­gen.

Wel­che Absi­che­rung passt zu Ihrem Tier?

Haus­tie­re haben unter­schied­li­che Bedürf­nis­se – und genau­so indi­vi­du­ell soll­te auch ihr Ver­si­che­rungs­schutz sein. Ob Hund oder Kat­ze: Die gesund­heit­li­chen Risi­ken, tier­ärzt­li­chen Behand­lungs­kos­ten und recht­li­chen Anfor­de­run­gen unter­schei­den sich je nach Tier­art erheb­lich. Des­halb lohnt es sich, genau­er hin­zu­se­hen, wel­che Form der Absi­che­rung für Ihr Tier sinn­voll ist. Im nächs­ten Schritt fin­den Sie die pas­sen­den Infor­ma­tio­nen – abge­stimmt auf Hund oder Kat­ze.

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Das Wich­tigs­te im Über­blick

  • OP-Kos­ten in allen Tari­fen unbe­grenzt abge­si­chert – unab­hän­gig von der Tier­art oder Tarif­stu­fe

  • Bis zu 100 % Erstat­tung tier­ärzt­li­cher Behand­lungs­kos­ten – auch bei ambu­lan­ten und sta­tio­nä­ren Maß­nah­men

  • Jähr­li­ches Vor­sor­ge­bud­get von bis zu 140 € – z. B. für Imp­fun­gen, Wurm­ku­ren oder Para­si­ten­pro­phy­la­xe

  • Digi­ta­le Ser­vices mit 24/7‑On­line-Tier­arzt & App-Nut­zung – inklu­si­ve Doku­men­ten­ver­wal­tung, Kurs­an­ge­bot und Tele­me­di­zin

  • Täg­li­ches Kün­di­gungs­recht ab dem zwei­ten Ver­si­che­rungs­jahr – für maxi­ma­le Fle­xi­bi­li­tät im Ver­trag

Ihre Über­sicht
Ihre Über­sicht

Ein­fach digi­tal absi­chern – für Hund und Kat­ze

Las­sie Ver­si­che­rung im Über­blick

Las­sie posi­tio­niert sich als digi­ta­ler Anbie­ter für Tier­ver­si­che­run­gen mit Fokus auf Nut­zer­freund­lich­keit und fle­xi­ble Leis­tungs­pa­ke­te. Im Mit­tel­punkt steht der Ver­si­che­rungs­schutz für Hun­de und Kat­zen – ange­passt an unter­schied­li­che Bedürf­nis­se und Bud­gets. Neben klas­si­schen Ver­si­che­rungs­pro­duk­ten wie der OP- oder Kran­ken­ver­si­che­rung setzt Las­sie auf digi­ta­le Unter­stüt­zung durch App, Prä­ven­ti­ons­pro­gram­me und Online-Tier­arzt. Die fol­gen­de Über­sicht zeigt, wel­che Leis­tun­gen ange­bo­ten wer­den, wie der digi­ta­le Ser­vice funk­tio­niert und wer hin­ter dem Ver­si­che­rungs­schutz steht.

Die Las­sie Tier­ver­si­che­rung bie­tet unter­schied­li­che Absi­che­rungs­for­men für Haus­tie­re – spe­zi­ell für Hun­de und Kat­zen. Dazu zäh­len eine voll­wer­ti­ge Tier­kran­ken­ver­si­che­rung, eine rei­ne OP-Ver­si­che­rung sowie eine Hun­de­haft­pflicht­ver­si­che­rung. Je nach Tarif­va­ri­an­te las­sen sich ambu­lan­te, sta­tio­nä­re und ope­ra­ti­ve Behand­lun­gen ver­si­chern. Alle Tari­fe decken chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe ohne fes­te Höchst­gren­zen ab. Die Tier­kran­ken­ver­si­che­rung geht noch einen Schritt wei­ter und über­nimmt – je nach Tarif – auch Dia­gnos­tik, Medi­ka­men­te, Nach­sor­ge, Ver­hal­tens­the­ra­pie oder alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den. Zusätz­lich ist eine Hun­de­haft­pflicht­ver­si­che­rung erhält­lich, die bei Personen‑, Sach- und Ver­mö­gens­schä­den greift und auch Ret­tungs­kos­ten sowie Miet­schä­den absi­chern kann. Damit lässt sich der Ver­si­che­rungs­schutz fle­xi­bel an das eige­ne Tier und den per­sön­li­chen Bedarf anpas­sen.

Ein zen­tra­les Merk­mal der Las­sie-Ver­si­che­rung ist die kon­se­quen­te Digi­ta­li­sie­rung. Über die kos­ten­lo­se App kön­nen Ver­si­cher­te nicht nur Doku­men­te ver­wal­ten oder Rech­nun­gen ein­rei­chen, son­dern auch direkt mit einem Online-Tier­arzt Kon­takt auf­neh­men – rund um die Uhr, ohne War­te­zeit. Dar­über hin­aus bie­tet die App über 200 Kur­se zu The­men wie Tier­ge­sund­heit, Ernäh­rung, Erzie­hung oder Ers­te Hil­fe. Wer aktiv teil­nimmt, sam­melt Punk­te, die gegen Prä­mi­en ein­ge­löst wer­den kön­nen. Das Beloh­nungs­sys­tem ist ein Anreiz, sich inten­si­ver mit der Tier­ge­sund­heit aus­ein­an­der­zu­set­zen. Die App ersetzt dabei kei­ne tier­ärzt­li­che Behand­lung, lie­fert aber bei All­tags­fra­gen oder in Akut­si­tua­tio­nen hilf­rei­che Unter­stüt­zung – jeder­zeit und orts­un­ab­hän­gig.

Hin­ter der Mar­ke Las­sie steht die Las­sie AB mit Sitz in Stock­holm. Der Ver­si­che­rungs­schutz wird über die HDI Glo­bal Spe­cial­ty SE bereit­ge­stellt – ein erfah­re­ner Risi­ko­trä­ger mit Sitz in Han­no­ver, der auf Spe­zi­al­ver­si­che­run­gen im inter­na­tio­na­len Kon­text spe­zia­li­siert ist. Damit ist sicher­ge­stellt, dass auch regu­la­to­ri­sche Anfor­de­run­gen, Leis­tungs­sta­bi­li­tät und Scha­den­re­gu­lie­rung pro­fes­sio­nell abge­wi­ckelt wer­den. Gegrün­det wur­de Las­sie von einem inter­dis­zi­pli­nä­ren Team aus Tier­lieb­ha­bern, Ver­si­che­rungs­exper­ten und Tech-Inves­to­ren. Der Fokus liegt klar auf Trans­pa­renz, Nut­zer­freund­lich­keit und Prä­ven­ti­on. Ziel ist es, Tier­hal­ter nicht nur im Scha­dens­fall abzu­si­chern, son­dern aktiv in der Gesund­heits­vor­sor­ge zu unter­stüt­zen.

Für­sor­ge trifft Absi­che­rung

Was ist eine Tier­ver­si­che­rung?

Eine Tier­ver­si­che­rung ist ein pri­va­ter Ver­si­che­rungs­schutz, der Tier­hal­ter finan­zi­ell ent­las­tet, wenn ihr Tier erkrankt, ope­riert wer­den muss oder Drit­ten einen Scha­den zufügt. Je nach Ver­si­che­rungs­art umfasst der Schutz unter­schied­li­che Leis­tungs­be­rei­che – etwa ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behand­lun­gen, Ope­ra­tio­nen unter Nar­ko­se, Medi­ka­men­te, Dia­gnos­tik oder Haft­pflicht­an­sprü­che. Ziel ist es, die medi­zi­nisch not­wen­di­ge Ver­sor­gung des Tie­res sicher­zu­stel­len, ohne dass hohe Tier­arzt­kos­ten zur wirt­schaft­li­chen Belas­tung wer­den.

Die häu­figs­ten For­men sind:

  • Tier­kran­ken­ver­si­che­rung: Sie deckt – je nach Tarif – tier­ärzt­li­che Behand­lun­gen, Dia­gnos­tik, Nach­sor­ge und Medi­ka­men­te ab. Auch alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den wie Phy­sio­the­ra­pie oder Homöo­pa­thie kön­nen ent­hal­ten sein. Bei hoch­wer­ti­gen Tari­fen ist die Erstat­tung oft bis zum 4‑fachen Satz der Gebüh­ren­ord­nung für Tier­ärz­te (GOT) mög­lich.

  • OP-Ver­si­che­rung: Die­se beschränkt sich auf chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe unter Voll- oder Teil­nar­ko­se. Auch vor­be­rei­ten­de Unter­su­chun­gen und Nach­sor­ge­leis­tun­gen sind meist ent­hal­ten. Sie eig­net sich für Hal­ter, die sich gezielt gegen hohe OP-Kos­ten absi­chern wol­len.

  • Tier­hal­ter­haft­pflicht: Ins­be­son­de­re für Hun­de­hal­ter ver­pflich­tend (je nach Bun­des­land), schützt sie vor Personen‑, Sach- und Ver­mö­gens­schä­den, die das Tier ver­ur­sacht – z. B. bei einem Unfall oder einem Biss­vor­fall.

In allen Fäl­len ist die Wahl der Ver­si­che­rung eng an das Risi­ko- und Gesund­heits­pro­fil des Tie­res gebun­den. Fak­to­ren wie Alter, Ras­se, Gesund­heits­zu­stand oder Nut­zungs­art (z. B. Fami­li­en­hund oder Zucht­tier) spie­len bei Ver­trags­be­din­gun­gen und Bei­trags­be­rech­nung eine wich­ti­ge Rol­le.

Tier­ver­si­che­run­gen bie­ten kei­nen unbe­grenz­ten Schutz. Vie­le Tari­fe ent­hal­ten Aus­schlüs­se – etwa bei Vor­er­kran­kun­gen, gene­tisch beding­ten Lei­den oder feh­len­den Imp­fun­gen. Wer eine fun­dier­te Ent­schei­dung tref­fen möch­te, soll­te daher die aktu­el­len Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen sorg­fäl­tig prü­fen und Tari­fe ver­glei­chen. Eine trans­pa­ren­te, bedarfs­ori­en­tier­te Absi­che­rung ist dann nicht nur sinn­voll, son­dern für vie­le Tier­hal­ter lang­fris­tig unver­zicht­bar.

Tier­me­di­zi­ni­scher Schutz nach Maß

Tari­fe und Leis­tun­gen der Las­sie Tier­ver­si­che­rung im Über­blick

Die Las­sie Tier­ver­si­che­rung bie­tet vier Tarif­op­tio­nen für Hun­de und Kat­zen: einen rei­nen OP-Schutz sowie drei abge­stuf­te Kran­ken­ver­si­che­rungs­ta­ri­fe – Mini, Midi und Maxi. Alle Vari­an­ten beinhal­ten eine unbe­grenz­te Deckung von Ope­ra­ti­ons­kos­ten. Je nach Tarif unter­schei­den sich jedoch die Leis­tun­gen bei Vor­sor­ge, Dia­gnos­tik, Ver­hal­tens­the­ra­pie und Medi­ka­men­ten. Auch die Selbst­be­tei­li­gung ist fle­xi­bel wähl­bar. Die fol­gen­de Tabel­le zeigt die wich­tigs­ten Leis­tungs­un­ter­schie­de auf einen Blick.

Die Ent­schei­dung für den pas­sen­den Tarif hängt von meh­re­ren Fak­to­ren ab – etwa dem Alter des Tie­res, dem Gesund­heits­zu­stand, der gewünsch­ten Erstat­tungs­hö­he und dem Bud­get des Hal­ters. Der rei­ne OP-Tarif eig­net sich für Tier­hal­ter, die sich gezielt gegen hohe Ope­ra­ti­ons­kos­ten absi­chern möch­ten. Die Kran­ken­ver­si­che­rungs­ta­ri­fe Mini, Midi und Maxi bie­ten dar­über hin­aus eine deut­lich umfas­sen­de­re Absi­che­rung – inklu­si­ve Behand­lungs- und Vor­sor­ge­kos­ten, alter­na­ti­ver Heil­me­tho­den, Ver­hal­tens­the­ra­pie und Aus­lands­schutz. Beson­ders im Tarif Maxi ste­hen zahl­rei­che Zusatz­leis­tun­gen zur Ver­fü­gung, die über den Stan­dard hin­aus­ge­hen, dar­un­ter ein Vor­sor­ge­bud­get von bis zu 140 Euro pro Jahr, eine erwei­ter­te Nach­sor­ge und eine voll­stän­dig digi­ta­le Betreu­ung über App und Online-Tier­arzt. Alle Tari­fe leis­ten bis zum 4‑fachen GOT-Satz und las­sen sich mit 0 %, 20 % oder 40 % Selbst­be­tei­li­gung abschlie­ßen.

Leis­tung OP Mini Midi Maxi
Ope­ra­ti­ons­kos­ten Unbe­grenzt Unbe­grenzt Unbe­grenzt Unbe­grenzt
Behand­lungs­kos­ten 3.000 € pro Jahr 1. Jahr: 1.000 €
2. Jahr: 2.000 €
ab 3. Jahr: unbe­grenzt
Unbe­grenzt
Vor­sor­ge­pau­scha­le 35 € pro Jahr 100 € pro Jahr 140 € pro Jahr
Selbst­be­tei­li­gung (wähl­bar) 0 %, 20 % oder 40 % 0 %, 20 % oder 40 % 0 %, 20 % oder 40 % 0 %, 20 % oder 40 %
Kas­tra­ti­on / Ste­ri­li­sa­ti­on ✅ (im Vor­sor­ge­bud­get ent­hal­ten)
Ver­hal­tens­the­ra­pie ✅ (12 Mona­te nach Trau­ma)
Unter­brin­gung in Tier­kli­nik 30 Tage nach OP
Tier­pen­si­on 300 € pro Jahr 300 € pro Jahr 300 € pro Jahr
Online-Tier­arzt 10 Tage vor, 30 Tage nach OP
GOT-Erstat­tung (bis 4‑fach)
Ultra­schall, Rönt­gen
Spe­zi­al­dia­gnos­tik (MRT/CT) ✅ (bei not­wen­di­ger OP) ✅ (bei not­wen­di­ger OP) ✅ (bei not­wen­di­ger OP) ✅ (immer, wenn ärzt­lich emp­foh­len)
Zahn­be­hand­lung ✅ Akut schmerz­stil­lend inkl. Extrak­ti­on ✅ Akut schmerz­stil­lend inkl. Extrak­ti­on ✅ Akut schmerz­stil­lend inkl. Extrak­ti­on ✅ Akut schmerz­stil­lend inkl. Extrak­ti­on
Pro­the­sen ✅ Ein­ma­lig 500 € ✅ Ein­ma­lig 500 € ✅ Ein­ma­lig 500 € ✅ Ein­ma­lig 500 €
Aus­lands­schutz 12 Mona­te 12 Mona­te 12 Mona­te 12 Mona­te

* Maß­geb­lich für den Ver­si­che­rungs­schutz sind die jeweils gül­ti­gen Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen.

Alle Las­sie-Tari­fe beinhal­ten einen unbe­grenz­ten OP-Schutz und erstat­ten Leis­tun­gen bis zum 4‑fachen Satz der Gebüh­ren­ord­nung für Tier­ärz­te (GOT). Unter­schie­de bestehen vor allem in der Absi­che­rung ambu­lan­ter und sta­tio­nä­rer Behand­lun­gen, der Höhe des Vor­sor­ge­bud­gets und den Zusatz­leis­tun­gen wie Ver­hal­tens­the­ra­pie oder Spe­zi­al­dia­gnos­tik. Auch die Zahn­be­hand­lung ist auf akut schmerz­lin­dern­de Ein­grif­fe begrenzt. Beson­ders leis­tungs­stark ist der Maxi-Tarif, der alle Leis­tun­gen der ande­ren Tari­fe ent­hält und um prä­ven­ti­ve, alter­na­ti­ve und psy­cho­lo­gi­sche Behand­lungs­for­men erwei­tert ist. Die freie Wahl der Selbst­be­tei­li­gung erlaubt es, den Bei­trag indi­vi­du­ell anzu­pas­sen – ohne Leis­tungs­ein­schrän­kun­gen.

Mehr als nur Grund­schutz

Die­se Ver­si­che­run­gen soll­ten Tier­hal­ter ken­nen

Nicht jede Absi­che­rung passt zu jedem Tier. Je nach Hal­tung, Risi­ko und Gesund­heits­sta­tus kann es sinn­voll sein, den Ver­si­che­rungs­schutz zu ergän­zen. Dabei unter­schei­det man vor allem zwi­schen Kran­ken­ver­si­che­rung, OP-Ver­si­che­rung und Hun­de­haft­pflicht. Jede die­ser Vari­an­ten erfüllt eine ande­re Funk­ti­on – von der Kos­ten­über­nah­me bei All­tags­be­hand­lun­gen bis zur Absi­che­rung gegen­über Drit­ten. Die fol­gen­de Über­sicht hilft, die Unter­schie­de bes­ser ein­zu­ord­nen.

Junge Frau geht mit einem aktiven Hund an der Leine spazieren – Symbolbild für die Notwendigkeit einer Hundehalterhaftpflichtversicherung.

Hun­de­haft­pflicht

Schützt Sie finan­zi­ell, wenn Ihr Hund einen Scha­den ver­ur­sacht – etwa bei einem Unfall, einem Biss oder einem Sach­scha­den. In vie­len Bun­des­län­dern gesetz­lich vor­ge­schrie­ben. Deckt Personen‑, Sach- und Ver­mö­gens­schä­den ab.

Hund und Katze sitzen friedlich nebeneinander auf einer Wiese im Sonnenlicht – Symbol für Tiergesundheit und Schutz

Tier­kran­ken­ver­si­che­rung

Über­nimmt Kos­ten für ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behand­lun­gen, Medi­ka­men­te, Dia­gnos­tik oder Nach­sor­ge. Je nach Tarif auch alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den, Ver­hal­tens­the­ra­pie oder Vor­sor­ge­maß­nah­men ent­hal­ten.

Tierärztin hält eine Katze im Arm – Symbolbild für tiermedizinische Versorgung mit Tier-OP-Versicherung

Tier-OP-Ver­si­che­rung

Deckt aus­schließ­lich chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe, die unter Nar­ko­se durch­ge­führt wer­den – inklu­si­ve Vor­un­ter­su­chung und Nach­sor­ge. Sinn­voll für alle Tier­hal­ter, die sich gezielt gegen hohe Ope­ra­ti­ons­kos­ten absi­chern möch­ten.

Was kos­tet eine Tier­ver­si­che­rung?

Bei­trä­ge, Ein­fluss­fak­to­ren und Vor­sor­ge­bud­get im Über­blick

Die Kos­ten für eine Tier­ver­si­che­rung las­sen sich nicht pau­schal bezif­fern – sie hän­gen von einer Viel­zahl indi­vi­du­el­ler Fak­to­ren ab. Dazu zäh­len ins­be­son­de­re Tier­art, Alter, Ras­se, Gesund­heits­zu­stand, Wohn­ort und gewünsch­ter Leis­tungs­um­fang. Bei Hun­den unter­schei­den sich die Bei­trä­ge etwa je nach Ras­se, weil bestimm­te Erkran­kun­gen ras­se­spe­zi­fisch gehäuft auf­tre­ten. Bei Kat­zen spielt das Alter eine grö­ße­re Rol­le, da mit zuneh­men­der Lebens­zeit das Risi­ko für chro­ni­sche Erkran­kun­gen steigt.

In der Pra­xis lie­gen die monat­li­chen Bei­trä­ge für eine OP-Ver­si­che­rung meist deut­lich unter denen einer voll­wer­ti­gen Kran­ken­ver­si­che­rung, da nur chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe abge­deckt sind. Wer eine Tier­kran­ken­ver­si­che­rung abschließt, zahlt mehr – erhält aber auch umfas­sen­de­ren Schutz, etwa bei Erkran­kun­gen, Nach­sor­ge, Ver­hal­tens­the­ra­pie oder Medi­ka­men­ten.

Ein wei­te­res Kri­te­ri­um ist die Selbst­be­tei­li­gung. Las­sie bie­tet die Wahl zwi­schen 0 %, 20 % oder 40 % Selbst­be­tei­li­gung pro Rech­nung. Eine höhe­re Selbst­be­tei­li­gung führt zu einem nied­ri­ge­ren Monats­bei­trag – sinn­voll etwa bei jün­ge­ren, gesun­den Tie­ren mit gerin­gem Risi­ko. Wer hin­ge­gen maxi­ma­le Kos­ten­er­stat­tung wünscht, kann eine Vari­an­te ohne Selbst­be­tei­li­gung wäh­len, muss dann aber mit höhe­ren lau­fen­den Kos­ten rech­nen.

Zusätz­lich bie­ten vie­le Tari­fe ein jähr­li­ches Vor­sor­ge­bud­get zwi­schen 35 € und 140 €, das für Imp­fun­gen, Wurm­ku­ren oder Para­si­ten­pro­phy­la­xe ver­wen­det wer­den kann. Die­ses Bud­get ist ein ech­ter Mehr­wert, da es prä­ven­ti­ve Maß­nah­men för­dert und zugleich hilft, klei­ne­re Kos­ten plan­bar zu machen.

Je nach Tarif­ge­stal­tung ist außer­dem zu beach­ten, ob Leis­tun­gen im ers­ten Ver­si­che­rungs­jahr begrenzt sind (z. B. auf 1.000 € Behand­lungs­kos­ten) oder ob eine Staf­fe­lung bis zur voll­stän­di­gen Leis­tungs­er­stat­tung erfolgt. Auch das täg­li­che Kün­di­gungs­recht ab dem zwei­ten Jahr beein­flusst nicht den Bei­trag direkt, erhöht aber die Fle­xi­bi­li­tät im Ver­trags­ver­lauf.

Fazit: Die Bei­trä­ge für eine Tier­ver­si­che­rung sind trans­pa­rent kal­ku­lier­bar, soll­ten aber stets im Ver­hält­nis zum gesund­heit­li­chen Risi­ko und dem per­sön­li­chen Sicher­heits­be­dürf­nis des Hal­ters betrach­tet wer­den. Eine pau­scha­le Aus­sa­ge zum bes­ten Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis ist nicht mög­lich – wohl aber eine fun­dier­te Ent­schei­dung auf Basis kla­rer Tarif­struk­tu­ren und der tat­säch­li­chen Absi­che­rung.

Was spricht für oder gegen Las­sie?

Nut­zen, Pra­xis­be­richt und ehr­li­che Erfah­run­gen aus Nut­zer­per­spek­ti­ve

Eine Tier­ver­si­che­rung zählt dann, wenn sie nicht nur im Scha­dens­fall funk­tio­niert, son­dern auch im All­tag hilft – etwa durch kla­re Leis­tun­gen, trans­pa­ren­te Bedin­gun­gen, digi­ta­le Tools und ver­läss­li­chen Ser­vice. Hier erfah­ren Sie, wel­che tech­ni­schen, finan­zi­el­len und prak­ti­schen Vor­tei­le die Las­sie Tier­ver­si­che­rung bie­tet – und wo Tier­hal­ter kri­tisch hin­schau­en soll­ten.

Las­sie setzt auf umfas­sen­den Ver­si­che­rungs­schutz für Hun­de und Kat­zen – inkl. OP‑, Kran­ken- und Haft­pflicht­schutz (nur für Hun­de). Beson­ders wert­voll ist der unbe­grenz­te Schutz bei Ope­ra­ti­ons­kos­ten und die Erstat­tung tier­ärzt­li­cher Leis­tun­gen bis zum 4‑fachen GOT-Satz. Über das inte­grier­te Vor­sor­ge­bud­get von bis zu 140 € pro Jahr las­sen sich Imp­fun­gen, Wurm­ku­ren oder Para­si­ten­pro­phy­la­xe gezielt för­dern und ent­las­ten so das Kon­to.

Digi­tal über­zeugt der Anbie­ter mit einer nut­zer­freund­li­chen App, in der Sie Rech­nun­gen ein­fach ein­rei­chen, Poli­cen mana­gen oder sich mit einem Tier­arzt aus­tau­schen – rund um die Uhr. Laut RTL und Dog­vers wird die­ser Online-Tier­arzt-Ser­vice sehr geschätzt, gera­de in Not­fäl­len. 

Außer­dem lässt sich über Quiz und Kur­se ein Bonus von bis zu 50 € jähr­lich auf den Bei­trag erwirt­schaf­ten .

Im Test­be­richt vom Han­dels­blatt wur­de Las­sie als beson­ders fort­schritt­lich und benut­zer­ori­en­tiert gelobt. Dort heißt es, dass das Ange­bot „moder­ner, digi­ta­le­rer Ansät­ze“ über­zeugt, ver­bun­den mit her­vor­ra­gen­den Bewer­tun­gen bei Trust­pi­lot und einer TÜV-Bewer­tung „Sehr gut“ für Preis-Leis­tung.

Posi­ti­ve Erfah­run­gen von Nut­zern:

„Ich habe die Las­sie Hun­de­ver­si­che­rung für unse­ren ers­ten Hund abge­schlos­sen … fühl­te mich zu jeder Zeit gut infor­miert …“ (Julia E, Trust­pi­lot)

„Schnel­le unkom­li­zier­te Bear­bei­tung. Auch älte­re Tie­re wer­den ver­si­chert.“ (C. Lang, Trust­pi­lot)

Nut­zer berich­ten von Erstat­tun­gen oft inner­halb weni­ger Minu­ten oder Tagen, beson­ders bei Ein­rei­chung per App

Kri­ti­sche Stim­men & Ein­schrän­kun­gen

Neben den posi­ti­ven Erfah­run­gen gibt es auch Hin­wei­se auf Pro­ble­me bei Vor­er­kran­kun­gen und Bear­bei­tungs­zei­ten. In Red­dit-Dis­kus­sio­nen wird beschrie­ben, dass Wie­der­ho­lungs­fäl­le inner­halb von 24 Mona­ten abge­lehnt wur­den.

Zudem wir her­vor­ge­ho­ben, dass die War­te­zei­ten für gene­ti­sche Erkran­kun­gen ras­se­spe­zi­fisch bis zu 18 Mona­te betra­gen kön­nen. Ein wei­te­rer Punkt ist die stei­gen­de Bei­trags­ent­wick­lung.

Las­sie über­zeugt durch:

  • Star­ke Pro­dukt­leis­tung – ins­be­son­de­re bei OP- und Kran­ken­ver­si­che­rung

  • Top Ser­vice-Score – mit schnel­ler Erstat­tung und hilfs­rei­cher App

  • Inno­va­ti­ve Fea­tures – Bonus­pro­gramm, digi­ta­le Tier­arzt­sprech­stun­de

Gleich­zei­tig soll­ten Tier­hal­ter beach­ten:

  • Ein­schrän­kun­gen bei Vor­er­kran­kun­gen und gene­ti­schen Lei­den

  • Bei­trä­ge, die mit dem Alter stei­gen kön­nen

  • Teil­wei­se Ver­zö­ge­run­gen in der Kos­ten­über­nah­me

Was Tier­arzt­be­hand­lun­gen wirk­lich kos­ten kön­nen

Typi­sche Kos­ten­bei­spie­le für Hun­de und Kat­zen im Über­blick

Tier­arzt­kos­ten las­sen sich nur schwer pau­schal kal­ku­lie­ren – denn sie hän­gen ab von Tier­art, Dia­gno­se, Auf­wand und Regi­on. Die Gebüh­ren­ord­nung für Tier­ärz­te (GOT) legt zwar ver­bind­li­che Sät­ze fest, doch vie­le Pra­xen berech­nen den 2- bis 4‑fachen Satz, vor allem bei Not­fäl­len, Nacht­diens­ten oder spe­zia­li­sier­ten Leis­tun­gen. Für Tier­hal­ter bedeu­tet das: Schon ein­fa­che Ein­grif­fe oder Behand­lun­gen kön­nen schnell meh­re­re Hun­dert Euro kos­ten – Ope­ra­tio­nen und Dia­gnos­tik sogar vier­stel­li­ge Beträ­ge. Die fol­gen­den Bei­spie­le zei­gen typi­sche Kos­ten, mit denen Sie rech­nen müs­sen – abhän­gig vom gewähl­ten GOT-Satz und Auf­wand.

Ein Kreuz­band­riss tritt häu­fig bei grö­ße­ren Hun­den auf – meist nach plötz­li­chen Bewe­gun­gen oder beim Spie­len. Eine OP ist fast immer erfor­der­lich, um Lahm­heit oder Fol­ge­schä­den zu ver­mei­den.

Typi­sche Leis­tun­gen:

  • Dia­gno­se & Rönt­gen

  • OP (z. B. TPLO)

  • Schmerz­mit­tel, Nach­sor­ge

Kos­ten­punkt: 1.800–3.500 €

Die Kas­tra­ti­on zählt zu den häu­figs­ten Rou­ti­ne­ein­grif­fen. Bei Katern ist sie meist güns­ti­ger, da weni­ger inva­siv.

Typi­sche Leis­tun­gen:

  • Nar­ko­se & Ein­griff

  • Nach­sor­ge & Medi­ka­men­te

Kos­ten­punkt: 80–250 €

Zahn­pro­ble­me kom­men bei Kat­zen und Hun­den häu­fig vor. Je nach Zustand kön­nen auch Zahn­ex­trak­tio­nen nötig sein.

Typi­sche Leis­tun­gen:

  • Zahn­stein­ent­fer­nung

  • Extrak­ti­on & Schmerz­the­ra­pie

Kos­ten­punkt: 150–600 €

Eine Magen­dre­hung ist ein lebens­be­droh­li­cher Not­fall. Die Behand­lung muss sofort erfol­gen.

Typi­sche Leis­tun­gen:

  • Not-OP mit Nar­ko­se

  • Inten­siv­über­wa­chung

Kos­ten­punkt: 2.000–3.500 €

Bild­ge­ben­de Ver­fah­ren wie MRT oder CT sind teu­er, aber oft unver­zicht­bar zur Dia­gno­se­si­che­rung.

Typi­sche Leis­tun­gen:

  • Anäs­the­sie & Scan

  • Kon­trast­mit­tel & Aus­wer­tung

Kos­ten­punkt: 700–1.400 €

Bei chro­ni­schen Erkran­kun­gen wie Dia­be­tes fal­len regel­mä­ßig Behand­lungs­kos­ten an.

Typi­sche Leis­tun­gen:

  • Ein­stel­lungs­pha­se

  • Kon­troll­un­ter­su­chun­gen

  • Insu­lin & Zube­hör

Kos­ten­punkt: 60–150 €/Monat

Klar­heit im Scha­den­fall

Wann zahlt die Las­sie Tier­ver­si­che­rung — und wann nicht?

Die Las­sie Tier­ver­si­che­rung zahlt, wenn …

Die Las­sie Tier­ver­si­che­rung zahlt nicht, wenn …

Ant­wor­ten auf typi­sche Fra­gen rund um die Las­sie Tier­ver­si­che­rung

Was Sie schon immer über Las­sie Tier­ver­si­che­rung wis­sen woll­ten

Ja, wie bei fast allen Tier­ver­si­che­run­gen gibt es auch bei Las­sie eine War­te­zeit. Sie beträgt in der Regel 30 Tage ab Ver­si­che­rungs­be­ginn. Für bestimm­te Erkran­kun­gen – etwa gene­ti­sche oder ras­se­spe­zi­fi­sche – gel­ten ver­län­ger­te War­te­zei­ten von bis zu 18 Mona­ten.

Ver­si­cher­bar sind Hun­de und Kat­zen – unab­hän­gig von Ras­se, Alter oder Geschlecht. Auch älte­re Tie­re und bestimm­te Vor­er­kran­kun­gen sind grund­sätz­lich ver­si­cher­bar, aller­dings mit leis­tungs­ein­schrän­ken­den Bedin­gun­gen.

Ja. Die Bei­trä­ge kön­nen mit dem Alter des Tie­res stei­gen. Eine garan­tier­te Bei­trags­sta­bi­li­tät über die gesam­te Lauf­zeit gibt es nicht. Die Höhe der Anpas­sung hängt unter ande­rem vom Alter, der Ras­se und der all­ge­mei­nen Scha­den­ent­wick­lung ab.

Je nach Tarif steht Ihnen ein jähr­li­ches Bud­get von bis zu 140 € zur Ver­fü­gung. Die­ses kann für Imp­fun­gen, Para­si­ten­pro­phy­la­xe oder z. B. eine Wurm­kur ver­wen­det wer­den. Es han­delt sich um eine zusätz­li­che Leis­tung, die unab­hän­gig von Behand­lun­gen nutz­bar ist.

Die OP-Ver­si­che­rung deckt aus­schließ­lich chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe ab, die unter Nar­ko­se statt­fin­den. Die Kran­ken­ver­si­che­rung beinhal­tet dar­über hin­aus auch Dia­gnos­tik, ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behand­lun­gen, Medi­ka­men­te sowie Nach­sor­ge.

Ab dem zwei­ten Ver­si­che­rungs­jahr ist eine täg­li­che Kün­di­gung mög­lich. Im ers­ten Jahr gilt in der Regel eine Min­dest­ver­trags­lauf­zeit. Die Kün­di­gung kann bequem über die App oder per E‑Mail erfol­gen.

Nach Erfah­rung vie­ler Kun­den erfolgt die Erstat­tung bei Las­sie inner­halb weni­ger Werk­ta­ge – oft sogar inner­halb von 24 bis 72 Stun­den, wenn die Rech­nung digi­tal über die App ein­ge­reicht wird.

Es gibt kei­ne for­ma­le Alters­gren­ze, aller­dings stei­gen die Bei­trä­ge mit zuneh­men­dem Alter. Zudem gel­ten bei älte­ren Tie­ren stren­ge­re Leis­tungs­ein­schrän­kun­gen, ins­be­son­de­re im Hin­blick auf Vor­er­kran­kun­gen und Dia­gnos­tik.

Mehr wis­sen, bes­ser ent­schei­den

Wei­te­re The­men rund um Tier­ge­sund­heit und Ver­si­che­rungs­schutz

Ob es um Tier­arzt­kos­ten, Ver­si­che­rungs­pflich­ten oder OP-Ver­si­che­run­gen geht – wer ein Haus­tier hält, soll­te gut infor­miert sein. Die fol­gen­den Bei­trä­ge bie­ten Ihnen fun­dier­te Ein­bli­cke in wich­ti­ge The­men rund um Hund und Kat­ze. So fin­den Sie schnell Ant­wor­ten auf häu­fi­ge Fra­gen und kön­nen den pas­sen­den Schutz für Ihr Tier gezielt aus­wäh­len.

Tierarzt untersucht einen Labrador auf dem Behandlungstisch, Mutter und Kind stehen daneben in einer hellen Tierarztpraxis

Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung

Erfah­ren Sie, wel­che Leis­tun­gen eine gute Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung abde­cken soll­te, wor­auf es im Klein­ge­druck­ten ankommt und wel­che Tari­fe im Ver­gleich über­zeu­gen.

Frau hält eine getigerte Katze liebevoll auf der Schulter – enge Bindung zwischen Mensch und Tier, Fokus auf Fürsorge und Schutz.

Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung

Für vie­le Kat­zen­hal­ter lohnt sich eine Kran­ken­ver­si­che­rung – gera­de bei chro­ni­schen Erkran­kun­gen oder alters­be­ding­ten Behand­lun­gen. Hier fin­den Sie alle rele­van­ten Infos.

Wei­te­re The­men für Tier­hal­ter

Auch die­se The­men sind für vie­le Tier­be­sit­zer von Inter­es­se – ins­be­son­de­re wenn es um Vor­sor­ge, OP-Kos­ten oder recht­li­che Pflich­ten geht:

Zusam­men­fas­sung

Die Las­sie Tier­ver­si­che­rung rich­tet sich an moder­ne Tier­hal­ter, die Wert auf digi­ta­le Pro­zes­se, trans­pa­ren­te Leis­tun­gen und fle­xi­ble Ver­trags­ge­stal­tung legen. Mit Ange­bo­ten für Hun­de und Kat­zen, einem soli­den OP-Schutz sowie umfas­sen­den Kran­ken­ver­si­che­rungs­ta­ri­fen deckt Las­sie die häu­figs­ten Leis­tungs­be­dar­fe ab – von Ope­ra­tio­nen über Vor­sor­ge bis hin zu alter­na­ti­ven Heil­me­tho­den. Beson­ders her­vor­zu­he­ben sind die 24/7‑On­line-Tier­arzt­sprech­stun­de, das jähr­li­che Vor­sor­ge­bud­get und die voll­stän­dig digi­ta­le Abwick­lung über die App.

Die Bei­trags­struk­tur ist nach­voll­zieh­bar, die Leis­tun­gen in vie­len Berei­chen kon­kur­renz­fä­hig. Ein­schrän­kun­gen bestehen – wie bei allen Anbie­tern – bei Vor­er­kran­kun­gen, gene­ti­schen Lei­den und bestimm­ten Aus­schlüs­sen, die in den AVB klar gere­gelt sind. Die Mög­lich­keit, den Ver­trag ab dem zwei­ten Jahr täg­lich zu kün­di­gen, ist ein zusätz­li­cher Plus­punkt.

Unterm Strich bie­tet Las­sie eine inter­es­san­te Opti­on für Hal­ter, die eine unkom­pli­zier­te, gut struk­tu­rier­te und gleich­zei­tig moder­ne Absi­che­rung für ihr Tier suchen. Die Ent­schei­dung für einen Tarif soll­te den­noch auf Basis indi­vi­du­el­ler Risi­ko­ein­schät­zung und Leis­tungs­an­for­de­rung getrof­fen wer­den – und immer mit Blick auf das kon­kre­te Klein­ge­druck­te.

häu­fi­ge Fra­gen

Ein Tarif­wech­sel ist bei Las­sie grund­sätz­lich mög­lich. In der Regel kann zu einem höhe­ren Tarif jeder­zeit gewech­selt wer­den, bei Down­gra­des gel­ten Fris­ten. Ände­run­gen soll­ten schrift­lich bean­tragt wer­den, idea­ler­wei­se direkt über die App oder per E‑Mail an den Kun­den­ser­vice.

Der Ver­si­che­rer hin­ter der Las­sie Tier­ver­si­che­rung ist die HDI Glo­bal Spe­cial­ty SE. Das Unter­neh­men trägt das finan­zi­el­le Risi­ko und ist ver­ant­wort­lich für die Scha­den­re­gu­lie­rung. Las­sie selbst ist als digi­ta­ler Ver­mitt­ler tätig.

Nach dem Tier­arzt­be­such laden Ver­si­cher­te die Rech­nung über die App hoch. In der Regel erfolgt eine Prü­fung inner­halb von 24 bis 72 Stun­den. Bei geneh­mig­ten Leis­tun­gen wird der Betrag direkt auf das ange­ge­be­ne Kon­to über­wie­sen.

Vor­er­kran­kun­gen sind nicht auto­ma­tisch ein Aus­schluss­kri­te­ri­um. Sie kön­nen ver­si­chert sein, unter­lie­gen aber Leis­tungs­aus­schlüs­sen oder War­te­zei­ten. Ent­schei­dend ist, ob die Erkran­kung vor Ver­trags­be­ginn bestand oder inner­halb der ers­ten Wochen nach Abschluss auf­trat.