Zecken beim Hund – Schutz, Entfernung und Risiken durch übertragene Krankheiten
Zecken können gefährliche Krankheiten wie Borreliose übertragen – wir zeigen, wie Sie Ihren Hund wirksam schützen
Zecken sind kleine Insekten, die sich an Hunden festsetzen und Blut saugen. Einige Zeckenarten können Krankheiten übertragen. Daher ist es wichtig, dass Hundebesitzer ihre Tiere regelmäßig auf Zecken untersuchen. Einige Hunde haben einen natürlichen Selbstschutz gegen Zecken. Andere Rassen hingegen sind empfänglicher für Zeckenbefall. Das gilt insbesondere für Welpen, deren Immunsystem noch nicht ausgereift ist. Wenn Ihr Hund zu den Empfänglichen gehört, sollten Sie ihn regelmäßig auf Zecken untersuchen. Am besten machen Sie das Abends oder Morgens vor dem ersten Gassi gehen.
Das Wichtigste im Überblick
- Zecken sind kleine, blutsaugende Parasiten, die durch den Stich Krankheiten wie Borreliose, Anaplasmose und Ehrlichiose übertragen können. Sie sind in vielen Lebensräumen zu finden und stellen ein Gesundheitsrisiko für Hunde dar.
- Die Symptome können variieren und umfassen Rötungen an der Bissstelle, Juckreiz, Fieber, Lethargie oder offensichtliche Schmerzen. Bei durch Zecken übertragene Krankheiten können weitere Symptome wie Gelenkschmerzen oder Erbrechen auftreten.
- Regelmäßige Anwendung von Zeckenschutzmitteln in Form von Halsbändern, Tabletten oder Spot-ons ist entscheidend. Nach jedem Spaziergang sollte der Hund auf Zecken untersucht werden, insbesondere in dichtem Gras oder Waldgebieten.
- Zecken sollten schnellstens entfernt werden, um das Risiko der Krankheitsübertragung zu reduzieren. Verwenden Sie dazu eine spezielle Zeckenzange oder ‑karte, greifen Sie die Zecke nah an der Haut und ziehen Sie sie gleichmäßig heraus. Anschließend die Bissstelle desinfizieren.
- Um Zecken langfristig vorzubeugen, sind neben Schutzmitteln auch regelmäßige Kontrollen und Landschaftspflege im Garten wichtig. Offene Bereiche sollten sauber gehalten und hohes Gras gemäht werden, um den Lebensraum der Zecken zu reduzieren. Regelmäßige tierärztliche Checks und Impfungen gegen bestimmte durch Zecken übertragene Krankheiten können ebenfalls Teil einer umfassenden Präventionsstrategie sein.
Herausforderungen durch blutsaugende Parasiten: Warum Wachsamkeit entscheidend ist
Die Zecken sind eine ständige Gefahr
- Die Zeckenpopulation ist über das ganze Jahr verbreitet, da sie ab Temperaturen von etwa 7 Grad aktiv werden.
- Der Stich der Zecke selbst ist nicht bedrohlich; jedoch können die Insekten Pathogene übertragen, die unter anderem die Borreliose hervorrufen können.
- Das Unternehmen von konsequenten Maßnahmen, sowie die ständige Verwendung von Zeckenschutzprodukten und eine regelmäßige Sichtprüfung des Hundes sind die wesentlichen Maßnahmen, um Zecken abzuwehren.
- Wenn auf dem Hund eine Zecke beobachtet wird, muss diese so schnell wie möglich mit einer Zeckenzange entfernt werden.
Wie kann ich eine Zecke identifizieren?
In Deutschland identifiziert man circa 20 Sorten von Zecken. Abhängig von der Gattung und dem Entwicklungsgrad weisen sie äußerlich verschiedene Merkmale auf. Die ausgesaugten Weibchen erlangen eine Größe von bis zu drei Zentimetern und lassen sich somit leicht erkennen. Larven und Nymphen sind dagegen kaum sichtbar, da sie winzig klein sind. Alle Zecken durchlaufen zwei Entwicklungsstadien, vom Ei zum erwachsenen Tier. Sie sind so klein, dass sie leicht mit einem kleinen Fleck auf der Haut verwechselt werden können und beträgt in etwa Größe einer Stecknadel. Erwachsene Zecken haben eine durchschnittliche Größe von 3 bis 8 Millimetern und weisen meist eine tropfenförmige Körperform auf. Abhängig von der Art können sie braun, grau oder schwarz sein und besitzen ein ausgeprägtes Mundwerkzeug sowie vier Beinpaare.
Von Gemeinem Holzbock bis Braune Hundezecke: Überblick über verbreitete Arten
Die häufigsten Zeckenarten auf Hunden
Verbreitung: weltweit Leider ist die Gemeine Holzbock-Zeckenart in vielen Regionen der Welt heimisch. Auch wenn sie nicht die gefährlichste Zeckenart ist, so können ihre Bisse durchaus unangenehm sein und zu einer Erkrankung führen. Die Gemeine Holzbock-Zeckengefahr besteht ausfolgendem Risiko: Dieser Zeckentyp überträgt Bakterien, welche bei Säugetieren Krankheiten wie Borreliose oder FSME verursachen können. Bei Menschen sind dies bisher allerdings noch keine erwiesenermaßen von der Gemeinen Holzbock-Übertragung ausgelösten Erkrankungsfälle bekannt.
Braune Hundezecke vom Typ Ixodes scapularis
Die Braune Hundezecke ist ein Parasit, der sich von Blut ernährt. Er kann Krankheiten übertragen, wenn er seine Wirtstiere beißt. Die Braune Hundezecke ist ein sehr kleiner brauner Parasit, der sich an Haustieren festhält und von ihnen trinkt. Die Braune Hundezecke ist sehr gefährlich, weil sie Krankheiten übertragen kann. Einige der Krankheiten, die sie übertragen kann, sind Lyme-Borreliose, FSME und Anaplasmose. Die Braune Hundezecke kann auch andere Parasiten übertragen. Wenn Sie einen Hund haben, sollten Sie ihn regelmäßig auf Zeckenbefall untersuchen. Wenn Sie eine Zecke finden, entfernen Sie sie sofort. Waschen Sie sich danach gründlich die Hände.
Auwaldzecke oder Buntzecke
Diese kleinen Biester sind lästig, aber harmlos. Oder? Jedes Jahr werden in Deutschland mehrere tausend Menschen von Zeckenbissen schwer krank – und einige sterben sogar daran. Die Gefahr steigt, denn die Tiere verbreiten immer häufiger Krankheiten wie Lyme-Borreliose oder FSME.
Zu welcher Zeit und an welchem Ort sind Zecken zu finden?
Zu welcher Zeit und an welchem Ort sind Zecken zu finden?
Zecken sind wechselwarm und deren Körpertemperatur entspricht der Außentemperatur. Mit Temperaturen unter 7 Grad Celsius sind sie nicht in der Lage sich zu bewegen. Jedoch kann es vorkommen, dass bei angenehmer Witterung im November und Februar Zecken auf einem Hund gefunden werden. Die Zeckenzeit reicht typischerweise von Ende März bis Anfang Oktober, wobei sie an heißen Sommertagen seltener sind. Im Winter verstecken sie sich, doch sind stets darauf vorbereitet zuzuschlagen. Zecken lauern an bewachsenen Orten, wie Gräsern und Zweigen, und sind viel aufmerksamer als gedacht: Spezielles Sinnesorgane erlauben ihnen, winzige Umweltereignisse, Geruch von potenziellen Opfern und CO2-Ausstöße wahrzunehmen. Wenn ein Tier vorübergeht, fallen sie einfach auf dessen Fell und halten sich fest.
In der Regel ziehen Zecken eine gewisse Zeit im Fell des Hundes herum, bevor sie zubeißen, während sie nach einer geeigneten Stelle suchen. Sie bevorzugen gut durchblutete, dünnhäutige Stellen mit eher wenig Fell, häufigste Fundorte sind dabei der Kopf, der Bauch, die Ohren und die Lendengegend. Obwohl sie dabei wählerisch sind, muss man immer damit rechnen, dass Zecken an jedem Körperteil des Hundes zu finden sind.
Von Borreliose bis Ehrlichiose: Gesundheitsrisiken und Vorsorgemaßnahmen
Durch Zecken übertragene Krankheiten
Sofern eine Zecke ihren gesamten Entwicklungszyklus auf ein und demselben Hund verbringen würde, müsste man sich keine Sorgen machen, da sie dann keine Krankheitserreger übertragen könnte. Leider haben Zecken jedoch das Verhalten, nach jedem Entwicklungsstadium den Wirt zu wechseln, so dass sie sich wahrscheinlich bereits auf einer Maus, einem Igel oder Fuchs aufgehalten haben, ehe sie schließlich als erwachsenes Tier auf einem Hund landeten. Bis zu diesem Zeitpunkt haben sie viel Gelegenheit, Krankheitserreger zu absorbieren, die sie dann bei einer zukünftigen Blutmahlzeit weitergeben werden.
Das Problem ist, dass sie nicht nur Blut saugen, sondern auch beim Stechen eine Flüssigkeit in die Wunde abgeben. Dies dient als Betäubungsmittel, um die Verletzung möglichst unbemerkt zu lassen. Zudem wird ein Gerinnungshemmer eine Blutgerinnung verhindern. Es kann einige Stunden dauern, bis es zu einer Übertragung der Krankheitserreger kommt. Deshalb wird empfohlen, dass der Hund nach jedem Spaziergang in einem potentiellen Zeckengebiet kurz untersucht werden sollte.
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Unscheinbar, aber gefährlich – warum Zeckenbisse ernst genommen werden müssen
Folgen eines Zeckenbisses beim Hund
Ein einzelner Zeckenbiss wirkt zunächst harmlos – oft bleibt er vom Halter unbemerkt. Doch Zecken können beim Hund weitreichende gesundheitliche Folgen haben. Sie übertragen beim Blutsaugen gefährliche Krankheitserreger, die das Immunsystem stark belasten und im schlimmsten Fall chronische Beschwerden oder Organerkrankungen auslösen können.
Die Symptome treten häufig erst Tage oder Wochen nach dem Biss auf – und werden daher nicht immer sofort richtig zugeordnet.
Typische Folgeerkrankungen nach einem Zeckenbiss sind:
Borreliose: Eine der häufigsten Zeckenerkrankungen. Erste Anzeichen sind Fieber, Appetitlosigkeit, geschwollene Lymphknoten und schmerzhafte Gelenke. Unbehandelt kann die Krankheit chronisch verlaufen und zu dauerhaften Gelenk- und Nervenschäden führen.
Anaplasmose: Verläuft oft schleichend. Symptome reichen von Fieber, Apathie und Lahmheit bis zu inneren Blutungen. Wird sie nicht erkannt, kann sie lebensbedrohlich werden.
**Babesiose („Hundemalaria“) **: Eine schwere Infektionskrankheit, die die roten Blutkörperchen angreift. Betroffene Hunde leiden an Fieber, Blässe, Dunkelverfärbung des Urins und starker Schwäche.
FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis): Beim Menschen bekannt, aber auch Hunde können betroffen sein. Zentrale Symptome sind Fieber, Koordinationsstörungen und neurologische Ausfälle.
Hautentzündungen: Selbst ohne Krankheitsübertragung kann der Zeckenbiss zu lokalen Entzündungen, Juckreiz, Krustenbildung oder eitrigen Infektionen führen.
Zeckenbisse bleiben oft unentdeckt – besonders bei langhaarigen Hunden oder in dicht behaarten Körperregionen. Deshalb ist eine regelmäßige Kontrolle unerlässlich, vor allem nach Spaziergängen durch Wald, Wiesen oder hohes Gras. Ein frühzeitiges Entfernen der Zecke kann das Übertragungsrisiko deutlich senken. Dennoch gilt: Treten nach einem Zeckenfund unklare Symptome auf, sollte unbedingt tierärztlicher Rat eingeholt werden.
Ein gezielter Schutz vor Zecken ist damit weit mehr als eine Vorsichtsmaßnahme – er schützt Hunde effektiv vor mitunter lebensgefährlichen Infektionskrankheiten.
Eine Zecke vom Hund lösen
Zecken nicht reißen, nur ziehen
Wenn sich die Zecke mitten im Fell befindet, empfiehlt es sich, die benachbarten Haare zur Seite zu schieben, um die Zecke anschließend so nah wie möglich an der Einstichstelle mit einer Zeckenzange zu fassen. Man sollte nicht zerren, da die Zecke in zwei Teile geteilt werden könnte. Es ist ferner nicht notwendig, die Zeckenzange zu drehen. Stattdessen sollte man langsam aber sicher die Zugkraft erhöhen und abwarten. Normalerweise lässt der Haltegriff der Zecke nach fünf bis zwanzig Sekunden los und sie kann vollständig entfernt werden. Alternativ kann die Zecke zwischen zwei festen Gegenständen zerdrückt oder in einem breiten Klebestreifen eingeschlossen werden.
In Situationen, in denen man unsicher ist, sollte man einen Tierarzt konsultieren.
Falls Sie nicht sicher sind, ob die Zecke vollständig entfernt wurde, können Sie mithilfe einer Lupe überprüfen, ob es sich um den gesamten Vorderkörper inklusive Stechwerkzeug oder nur um ein kleines Anhängsel handelt. Wenn Sie nicht sicher sind, empfiehlt es sich, einen Tierarzt aufzusuchen, der die Wunde leicht öffnen und den Rest der Zecke entfernen kann, um eine weitere Infektion zu verhindern. Beobachten Sie die Einstichstelle in den nächsten Tagen auf Entzündungen. Normalerweise heilt sie von selbst. Wenn jedoch ein roter Ring oder eine deutliche Schwellung zu sehen ist, sollten Sie unbedingt wieder zum Tierarzt gehen.
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Zeckenzeit ist ganzjährig – so schützen Sie Ihren Hund
Wie kann ich meinen Hund gegen Zecken schützen?
Zecken sind nicht nur lästig, sondern können beim Hund auch gefährliche Krankheiten wie Borreliose, Anaplasmose oder FSME übertragen. Der beste Schutz beginnt mit konsequenter Vorsorge – und das nicht nur im Frühling oder Sommer.
Zecken sind mittlerweile das ganze Jahr über aktiv, insbesondere bei milden Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit. Hundehalter sollten daher frühzeitig geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen, um das Risiko eines Zeckenbefalls deutlich zu reduzieren.
Zur Zeckenprophylaxe stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Spot-on-Präparate, Kautabletten und Zeckenhalsbänder sind die gängigsten Mittel, die den Hund entweder abwehrend oder abtötend gegen Zecken schützen. Wichtig ist, dass das Mittel regelmäßig angewendet wird und zur Größe sowie zum Gewicht des Hundes passt. Auch die Verträglichkeit sollte individuell mit dem Tierarzt abgestimmt werden – nicht jeder Hund verträgt jedes Produkt gleichermaßen gut.
Darüber hinaus gilt: Nach jedem Spaziergang sollte das Fell des Hundes gründlich abgesucht werden – besonders in Bereichen wie Kopf, Ohren, Achseln, Bauch und Pfotenzwischenräume. Wird eine Zecke entdeckt, sollte sie möglichst schnell mit einer Zeckenzange oder ‑karte entfernt werden. Je kürzer die Zecke saugt, desto geringer ist das Risiko einer Krankheitsübertragung.
Wer den Garten zeckensicher gestalten möchte, sollte auf kurze Rasenflächen, wenig Unterholz und zeckenabweisende Pflanzen achten. In Hochrisikogebieten empfiehlt sich zusätzlich eine tierärztliche Beratung zu Impfungen gegen bestimmte durch Zecken übertragene Erkrankungen.
Ein ganzjähriger Zeckenschutz – angepasst an das individuelle Risiko und den Lebensstil des Hundes – ist der wirksamste Weg, um Infektionen zu vermeiden und die Gesundheit Ihres Hundes dauerhaft zu sichern.
häufige Fragen
Warum sind Zecken gefährlich für Hunde?
Zecken sind gefährlich, weil sie Krankheiten wie Borreliose, Anaplasmose und Ehrlichiose übertragen können, die schwerwiegende gesundheitliche Folgen für Hunde haben.
Welche Symptome deuten auf einen Zeckenbiss hin?
Zu den Symptomen gehören Rötungen und Juckreiz an der Bissstelle, Fieber, Lethargie und Schmerzen. Bei durch Zecken übertragene Krankheiten können Gelenkschmerzen und Erbrechen auftreten.
Wie schütze ich meinen Hund vor Zecken?
Regelmäßige Anwendung von Zeckenschutzmitteln wie Halsbändern, Tabletten oder Spot-ons ist entscheidend. Nach Spaziergängen sollte der Hund auf Zecken untersucht werden, besonders in dichtem Gras oder Waldgebieten.
Wie entferne ich Zecken sicher von meinem Hund?
Verwenden Sie eine Zeckenzange oder ‑karte, greifen Sie die Zecke nah an der Haut und ziehen Sie sie gleichmäßig heraus. Anschließend die Bissstelle desinfizieren.