Tech­nik­ver­si­che­rung: Schutz für Gerä­te, Maschi­nen und Anla­gen

Sichern Sie Ihre Tech­nik umfas­send ab – gegen Schä­den, Aus­fäl­le und unvor­her­ge­se­he­ne Risi­ken. Wir bie­ten Ihnen pass­ge­naue Lösun­gen für Ihr Unter­neh­men.

Technikversicherung

Tech­ni­sche Gerä­te und Maschi­nen sind das Herz­stück vie­ler Unter­neh­men. Ein plötz­li­cher Defekt, ein Bedien­feh­ler oder ein Ein­bruch­dieb­stahl kann schnell hohe Kos­ten ver­ur­sa­chen – und im schlimms­ten Fall den Betrieb lahm­le­gen. Mit unse­rer Tech­nik­ver­si­che­rung schüt­zen wir Ihr Unter­neh­men zuver­läs­sig vor finan­zi­el­len Risi­ken. Wir ana­ly­sie­ren gemein­sam Ihren Bedarf und bie­ten Ihnen eine maß­ge­schnei­der­te Absi­che­rung, damit Ihre Tech­nik jeder­zeit opti­mal geschützt ist.

Wel­che Schä­den sind abge­deckt? Für wen lohnt sich der Schutz beson­ders? Und wel­che Leis­tun­gen umfasst eine moder­ne Tech­nik­ver­si­che­rung? Ant­wor­ten auf die­se Fra­gen fin­den Sie hier.

Das Wich­tigs­te im Über­blick

  • Schutz vor Schä­den durch Bedien­feh­ler, Feu­er, Was­ser, Dieb­stahl und Natur­er­eig­nis­se

  • Maß­ge­schnei­der­ter Ver­si­che­rungs­schutz je nach Bran­che und Unter­neh­mens­grö­ße

  • Absi­che­rung von Maschi­nen, Gerä­ten, Elek­tro­nik und IT-Sys­te­men

  • Schnel­le Unter­stüt­zung und Scha­den­re­gu­lie­rung im Ernst­fall

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Tech­nik­ver­si­che­rung: Umfas­sen­der Schutz für Maschi­nen, Elek­tro­nik und Anla­gen

Was ist eine Tech­nik­ver­si­che­rung?

Eine Tech­nik­ver­si­che­rung schützt Unter­neh­men vor finan­zi­el­len Ver­lus­ten durch Schä­den oder Aus­fäl­le an tech­ni­schen Gerä­ten, Maschi­nen und Anla­gen. Sie deckt eine Viel­zahl von Risi­ken ab – von Bedien­feh­lern über Ele­men­tar­schä­den bis hin zu Van­da­lis­mus oder Ein­bruch­dieb­stahl.

Im Gegen­satz zu einer klas­si­schen Sach­ver­si­che­rung kon­zen­triert sich die Tech­nik­ver­si­che­rung gezielt auf die spe­zi­el­len Anfor­de­run­gen tech­ni­scher Anla­gen. Sie sichert nicht nur Repa­ra­tur- und Wie­der­be­schaf­fungs­kos­ten ab, son­dern schützt Unter­neh­men auch vor den Fol­ge­kos­ten von Betriebs­un­ter­bre­chun­gen.

Je nach Unter­neh­mens­grö­ße und Bran­che bie­ten wir maß­ge­schnei­der­te Tech­nik­ver­si­che­run­gen an – für Hand­werks­be­trie­be, Indus­trie­un­ter­neh­men, Dienst­leis­ter und Start-ups glei­cher­ma­ßen. Beson­ders wich­tig: Auch moder­ne Gefah­ren wie Cyber­an­grif­fe oder Schä­den an mobi­len Gerä­ten kön­nen heu­te in die Absi­che­rung inte­griert wer­den.

  • Schä­den durch Bedien­feh­ler oder Unge­schick­lich­keit

  • Schä­den durch Feu­er, Blitz­schlag, Explo­si­on

  • Lei­tungs­was­ser- und Feuch­tig­keits­schä­den

  • Ein­bruch­dieb­stahl, Raub und Van­da­lis­mus

  • Schä­den durch Kurz­schluss, Über­span­nung oder Kon­struk­ti­ons­feh­ler

  • Schä­den bei Trans­port, Mon­ta­ge und Lage­rung

  • Ele­men­tar­ge­fah­ren wie Sturm, Hagel oder Über­schwem­mung

  • Optio­nal: Schä­den durch Cyber­an­grif­fe (z. B. durch Daten­ver­lust oder Sys­tem­aus­fäl­le)

  • Vor­satz­schä­den (bewusst her­bei­ge­führ­te Schä­den)

  • Nor­ma­le Abnut­zung und Ver­schleiß

  • Schä­den durch Krieg, inne­re Unru­hen oder Kern­ener­gie

  • Schä­den durch man­gel­haf­te War­tung oder gro­be Fahr­läs­sig­keit (je nach Tarif­be­din­gun­gen)

  • Ver­lust oder Zer­stö­rung von Soft­ware, sofern nicht sepa­rat mit­ver­si­chert

  • Schä­den an nicht ver­si­cher­ten, pri­va­ten Gerä­ten (falls expli­zit aus­ge­schlos­sen)

Leis­tun­gen der Tech­nik­ver­si­che­rung

Tech­nik­ver­si­che­run­gen bie­ten umfas­sen­den Schutz für tech­ni­sche Gerä­te, Maschi­nen und Anla­gen gegen eine Viel­zahl von Risi­ken. Sie über­neh­men nicht nur die Repa­ra­tur­kos­ten nach einem Scha­den, son­dern sichern auch den finan­zi­el­len Auf­wand für Ersatz­be­schaf­fun­gen und die Wie­der­her­stel­lung der Betriebs­be­reit­schaft ab.

Die Leis­tun­gen einer Tech­nik­ver­si­che­rung kon­zen­trie­ren sich auf die finan­zi­el­le Absi­che­rung im Fal­le von Schä­den oder Aus­fäl­len an tech­ni­schen Ein­rich­tun­gen. Typi­scher­wei­se umfasst der Schutz fol­gen­de zen­tra­le Ele­men­te:

1. Repa­ra­tur­kos­ten­über­nah­me:
Nach einem ver­si­cher­ten Scha­den über­nimmt die Tech­nik­ver­si­che­rung die not­wen­di­gen Repa­ra­tur­kos­ten für Maschi­nen, Gerä­te oder Anla­gen. Hier­zu zäh­len Mate­ri­al­kos­ten, Arbeits­lohn sowie Kos­ten für den Trans­port beschä­dig­ter Tei­le zur Repa­ra­tur­werk­statt.

2. Ersatz von beschä­dig­ten Gerä­ten:
Ist eine Repa­ra­tur wirt­schaft­lich nicht sinn­voll oder tech­nisch unmög­lich, über­nimmt die Tech­nik­ver­si­che­rung die Kos­ten für die Ersatz­be­schaf­fung. Die Höhe der Ent­schä­di­gung rich­tet sich meist nach dem Neu­wert oder Zeit­wert des beschä­dig­ten Gerä­tes, je nach ver­ein­bar­tem Tarif.

3. Kos­ten für Leih- oder Miet­ge­rä­te:
Um Betriebs­un­ter­bre­chun­gen zu mini­mie­ren, wer­den bei Bedarf Kos­ten für Leih- oder Miet­ge­rä­te über­nom­men. Die­ser Ser­vice ermög­licht es Unter­neh­men, ihre Betriebs­ab­läu­fe auch wäh­rend der Repa­ra­tur- oder Wie­der­be­schaf­fungs­pha­se weit­ge­hend auf­recht­zu­er­hal­ten.

4. Trans­port- und Lage­rungs­kos­ten:
Schä­den, die wäh­rend des Trans­ports oder der Lage­rung von ver­si­cher­ten Gerä­ten ent­ste­hen, sind in vie­len Poli­cen ein­ge­schlos­sen. Die Tech­nik­ver­si­che­rung über­nimmt in die­sen Fäl­len die Kos­ten für die Repa­ra­tur oder den Ersatz beschä­dig­ter Tech­nik.

5. Mon­ta­ge- und Demon­ta­ge­kos­ten:
Fällt ein ver­si­cher­tes Gerät oder eine Maschi­ne aus, kann auch der Auf­wand für Mon­ta­ge oder Demon­ta­ge not­wen­dig wer­den. Die­se Kos­ten wer­den – abhän­gig vom Ver­si­che­rungs­ver­trag – eben­falls von der Tech­nik­ver­si­che­rung getra­gen.

6. Ent­sor­gungs­kos­ten:
Im Fal­le eines Total­scha­dens über­nimmt die Tech­nik­ver­si­che­rung häu­fig auch die Kos­ten für die ord­nungs­ge­mä­ße Ent­sor­gung der beschä­dig­ten Gerä­te, sofern dies im Ver­trag gere­gelt ist.

Kos­ten und Bei­trags­hö­he im Über­blick

Was kos­tet eine Tech­nik­ver­si­che­rung?

Die Kos­ten einer Tech­nik­ver­si­che­rung hän­gen von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, wie dem Wert der ver­si­cher­ten Tech­nik, dem gewünsch­ten Leis­tungs­um­fang und den spe­zi­fi­schen Risi­ken des Unter­neh­mens. Maß­geb­lich beein­flusst wird die Bei­trags­hö­he auch durch Selbst­be­hal­te und indi­vi­du­el­le Ver­ein­ba­run­gen im Ver­si­che­rungs­ver­trag.

Die Bei­trags­hö­he für eine Tech­nik­ver­si­che­rung wird indi­vi­du­ell kal­ku­liert und rich­tet sich nach einer Viel­zahl von Ein­fluss­fak­to­ren. Grund­sätz­lich gilt: Je höher der Wert der ver­si­cher­ten Gerä­te und Anla­gen und je umfang­rei­cher die abge­deck­ten Risi­ken, des­to höher fällt der Ver­si­che­rungs­bei­trag aus.

Wich­ti­ge Fak­to­ren bei der Bei­trags­be­rech­nung:

  • Wert der ver­si­cher­ten Tech­nik: Der Neu­wert oder Zeit­wert der Maschi­nen, Gerä­te und Anla­gen bil­det die Basis für die Prä­mi­en­kal­ku­la­ti­on.

  • Ver­si­che­rungs­sum­me: Die Höhe der abge­si­cher­ten Sum­me beein­flusst direkt die Bei­trags­hö­he.

  • Selbst­be­tei­li­gung: Ein ver­ein­bar­ter Selbst­be­halt kann die Prä­mie deut­lich redu­zie­ren, bedeu­tet jedoch im Scha­den­fall eine höhe­re Eigen­leis­tung.

  • Ver­si­cher­te Risi­ken: Je brei­ter der Ver­si­che­rungs­schutz (z. B. inklu­si­ve Cyber­ri­si­ken oder Betriebs­un­ter­bre­chung), des­to höher die Prä­mie.

  • Bran­che und Nut­zung: Unter­neh­men in beson­ders risi­ko­be­haf­te­ten Bran­chen (z. B. Bau­ge­wer­be, indus­tri­el­le Fer­ti­gung) zah­len in der Regel höhe­re Bei­trä­ge als Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men.

  • Stand­ort des Unter­neh­mens: Der Stand­ort kann das Risi­ko von Ele­men­tar­schä­den (z. B. Hoch­was­ser, Sturm) beein­flus­sen und sich damit auf den Bei­trag aus­wir­ken.

  • Sicher­heits­vor­keh­run­gen: Maß­nah­men wie Alarm­an­la­gen, Brand­schutz oder Dieb­stahl­si­che­run­gen kön­nen prä­mi­en­min­dernd wir­ken.

Die monat­li­chen Bei­trä­ge für eine Tech­nik­ver­si­che­rung vari­ie­ren stark, da sie von der Grö­ße des Unter­neh­mens, dem Wert der abge­si­cher­ten Tech­nik sowie dem gewähl­ten Leis­tungs­um­fang abhän­gen. Klei­ne Betrie­be oder Start-ups zah­len häu­fig Bei­trä­ge ab etwa 30 bis 80 Euro im Monat. Für mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men lie­gen die Bei­trä­ge meist zwi­schen 80 und 250 Euro monat­lich. Indus­trie­un­ter­neh­men mit hohem Ver­si­che­rungs­be­darf müs­sen je nach Umfang der Ver­si­che­rungs­sum­me mit monat­li­chen Kos­ten ab etwa 250 Euro auf­wärts rech­nen.

Die­se Wer­te die­nen als gro­be Ori­en­tie­rung. Die tat­säch­li­che Bei­trags­hö­he hängt letzt­lich von indi­vi­du­el­len Fak­to­ren wie der Risi­ko­ana­ly­se, der gewähl­ten Deckungs­sum­me, mög­li­chen Zusatz­bau­stei­nen und ver­ein­bar­ten Selbst­be­tei­li­gun­gen ab. Unter­neh­men mit beson­ders hohen Risi­ken oder einem sehr wert­vol­len Maschi­nen­park soll­ten mit ent­spre­chend höhe­ren Prä­mi­en kal­ku­lie­ren.

Ein detail­lier­ter Ver­gleich von Tari­fen und Anbie­tern lohnt sich in jedem Fall, um eine Tech­nik­ver­si­che­rung zu fin­den, die opti­mal auf den eige­nen Bedarf zuge­schnit­ten ist und ein fai­res Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis bie­tet.

Ergän­zen­der Schutz, der zählt

Wei­te­re wich­ti­ge Ver­si­che­run­gen für Ihr Unter­neh­men

Eine umfas­sen­de Absi­che­rung geht weit über den Schutz ein­zel­ner Gerä­te oder Maschi­nen hin­aus. Unter­neh­men sind viel­fäl­ti­gen Risi­ken aus­ge­setzt – von Haf­tungs­an­sprü­chen über Cyber­an­grif­fe bis hin zu Schä­den an der Betriebs­ein­rich­tung. Die fol­gen­den Ver­si­che­run­gen tra­gen ent­schei­dend dazu bei, Ihr Unter­neh­men ganz­heit­lich zu schüt­zen und finan­zi­el­le Risi­ken nach­hal­tig zu mini­mie­ren.

Betriebshaftpflicht

Betriebs­haft­pflicht

Wenn Drit­te durch betrieb­li­che Tätig­kei­ten Scha­den erlei­den, ent­ste­hen schnell hohe For­de­run­gen.
Die Betriebs­haft­pflicht­ver­si­che­rung schützt Unter­neh­men zuver­läs­sig vor Ansprü­chen Drit­ter wegen Personen‑, Sach- oder Ver­mö­gens­schä­den. Sie ist unver­zicht­bar für alle Betrie­be, die regel­mä­ßig im Kun­den­kon­takt ste­hen, Lie­fer­ver­kehr betrei­ben oder Dienst­leis­tun­gen vor Ort erbrin­gen.

Cyberversicherung

Cyber­ver­si­che­rung

Digi­ta­le Risi­ken ver­lan­gen nach zeit­ge­mä­ßem Schutz.
Die Cyber­ver­si­che­rung sichert Unter­neh­men gegen die finan­zi­el­len Fol­gen von Hacker­an­grif­fen, Daten­ver­lust, IT-Aus­fäl­len oder Cyberer­pres­sung ab. Beson­ders Unter­neh­men, die sen­si­ble Kun­den­da­ten oder ver­netz­te Sys­te­me nut­zen, pro­fi­tie­ren von die­sem Schutz vor den zuneh­mend kom­ple­xen Bedro­hun­gen aus dem Netz.

Inhaltsversicherung

Inhalts­ver­si­che­rung

Nicht nur Tech­nik, son­dern die gesam­te Betriebs­aus­stat­tung ver­dient umfas­sen­den Schutz.
Die Inhalts­ver­si­che­rung deckt Schä­den an Büro- und Geschäfts­aus­stat­tun­gen ab, etwa durch Feu­er, Lei­tungs­was­ser­schä­den, Ein­bruch­dieb­stahl oder Natur­er­eig­nis­se. Sie hilft, nach einem Scha­dens­fall schnell den Betrieb wie­der­her­zu­stel­len und hohe Kos­ten für Ersatz oder Repa­ra­tur abzu­fe­dern.

Sinn­vol­le Zusatz­bau­stei­ne zur Tech­nik­ver­si­che­rung

Neben dem Basis­schutz für tech­ni­sche Gerä­te, Maschi­nen und Anla­gen bie­ten vie­le Ver­si­che­rer optio­na­le Zusatz­bau­stei­ne an, die den Ver­si­che­rungs­schutz sinn­voll ergän­zen. Sie ermög­li­chen eine noch pass­ge­naue­re Absi­che­rung indi­vi­du­el­ler Risi­ken, die im täg­li­chen Geschäfts­be­trieb ent­ste­hen kön­nen.

Tech­nik­ver­si­che­run­gen las­sen sich durch ver­schie­de­ne Zusatz­bau­stei­ne erwei­tern, um gezielt spe­zi­el­le Risi­ken abzu­de­cken. Die­se Optio­nen tra­gen dazu bei, bestehen­de Ver­si­che­rungs­lü­cken zu schlie­ßen und die finan­zi­el­le Sicher­heit des Unter­neh­mens wei­ter zu erhö­hen.

Mög­li­che Zusatz­bau­stei­ne sind unter ande­rem:

  • Betriebs­un­ter­bre­chungs­ver­si­che­rung:
    Ergän­zend zur Tech­nik­ver­si­che­rung kann eine Betriebs­un­ter­bre­chungs­ver­si­che­rung abge­schlos­sen wer­den. Sie sichert den ent­gan­ge­nen Gewinn sowie fort­lau­fen­de Fix­kos­ten ab, falls der Betrieb durch einen ver­si­cher­ten Sach­scha­den vor­über­ge­hend still­steht.

  • Cyber­ver­si­che­rung:
    Mit der zuneh­men­den Digi­ta­li­sie­rung ist der Schutz vor Cyber­an­grif­fen ein wich­ti­ger Bestand­teil eines ganz­heit­li­chen Risi­ko­ma­nage­ments gewor­den. Eine Cyber­ver­si­che­rung deckt Schä­den ab, die durch Daten­ver­lus­te, Hacker­an­grif­fe oder Cyberer­pres­sung ent­ste­hen kön­nen.

  • Trans­port­ver­si­che­rung:
    Die­ser Zusatz­bau­stein schützt Gerä­te und Maschi­nen wäh­rend des Trans­ports vor Beschä­di­gun­gen oder Ver­lust – ins­be­son­de­re wich­tig für Unter­neh­men mit häu­fi­gem Ver­sand von Tech­nik oder der Beför­de­rung von Maschi­nen zwi­schen Stand­or­ten.

  • All­ge­fah­ren­de­ckung:
    Eine All­ge­fah­ren­de­ckung bie­tet beson­ders umfas­sen­den Schutz, indem sie nicht nur die klas­si­schen ver­si­cher­ten Risi­ken abdeckt, son­dern grund­sätz­lich alle Gefah­ren, die nicht expli­zit aus­ge­schlos­sen sind. Dies erhöht die Absi­che­rung ins­be­son­de­re für kom­ple­xe tech­ni­sche Anla­gen erheb­lich.

  • Erwei­ter­ter Dieb­stahl­schutz:
    Wäh­rend ein­fa­cher Dieb­stahl in vie­len Tech­nik­ver­si­che­run­gen stan­dard­mä­ßig abge­si­chert ist, bie­tet ein erwei­ter­ter Dieb­stahl­schutz zusätz­li­che Leis­tun­gen bei Ein­bruch­dieb­stahl außer­halb des Betriebs­stand­or­tes oder bei Dieb­stahl aus Fahr­zeu­gen.

Wel­che Zusatz­bau­stei­ne sinn­voll sind, hängt stark von der Art des Unter­neh­mens, dem ein­ge­setz­ten tech­ni­schen Equip­ment sowie der indi­vi­du­el­len Risi­ko­si­tua­ti­on ab. In jedem Fall lohnt es sich, bei der Aus­wahl der Ver­si­che­rungs­lö­sung auch die­se Erwei­te­rungs­mög­lich­kei­ten sorg­fäl­tig zu prü­fen, um einen mög­lichst voll­stän­di­gen Schutz zu errei­chen.

Pass­ge­naue Absi­che­rung für jede Bran­che

Gewer­be im Über­blick

Jede Bran­che hat ihre eige­nen Anfor­de­run­gen, wenn es um die Absi­che­rung von Risi­ken geht. Vom Ein­zel­han­del über das Hand­werk bis zu frei­en Beru­fen: Pas­sen­de Ver­si­che­run­gen hel­fen, den Betrieb abzu­si­chern und finan­zi­el­le Belas­tun­gen bei Schä­den oder Aus­fäl­len zu ver­mei­den. Ent­de­cken Sie, wel­che Absi­che­run­gen für ver­schie­de­ne Unter­neh­mens­for­men sinn­voll sein kön­nen.

Fir­men & Gewer­be­trei­ben­de

Einzelhandel-Versicherung

Unter­neh­men im Han­del und im Dienst­leis­tungs­sek­tor sind täg­lich einer Viel­zahl von Risi­ken aus­ge­setzt. Ob Scha­den­er­satz­for­de­run­gen, Betriebs­un­ter­bre­chun­gen oder Ein­bruch­dieb­stahl: Eine klu­ge Absi­che­rung sorgt dafür, dass der Geschäfts­be­trieb auch im Ernst­fall auf­recht­erhal­ten wer­den kann und finan­zi­el­le Ver­lus­te ver­mie­den wer­den.

Hand­werks­be­trie­be

Handwerksbetrieb

Im Hand­werk sind rei­bungs­lo­se Abläu­fe und funk­tio­nie­ren­de Arbeits­mit­tel ent­schei­dend. Schä­den an Maschi­nen, Werk­stät­ten oder Werk­zeu­gen kön­nen schnell hohe Kos­ten ver­ur­sa­chen. Ver­si­che­run­gen für Hand­werks­be­trie­be sichern exis­ten­zi­el­le Risi­ken ab und hel­fen, Arbeits­aus­fäl­le oder finan­zi­el­le Eng­päs­se wirk­sam zu ver­mei­den.

Freie Beru­fe & Selbst­stän­di­ge

Fotografen-Versicherung

Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler sind auf ihre Aus­rüs­tung und die Sta­bi­li­tät ihrer Pro­jek­te ange­wie­sen. Ein unvor­her­ge­se­he­ner Scha­den kann schwer­wie­gen­de Fol­gen haben. Spe­zi­el­le Ver­si­che­rungs­lö­sun­gen schüt­zen vor Ertrags­aus­fäl­len, Haf­tungs­ri­si­ken und unplan­ba­ren Kos­ten, damit die beruf­li­che Exis­tenz lang­fris­tig gesi­chert bleibt.

War­um ist eine Tech­nik­ver­si­che­rung sinn­voll?

Tech­ni­sche Gerä­te und Anla­gen sind zen­tra­le Bestand­tei­le vie­ler Unter­neh­men – ein Scha­den dar­an kann schnell hohe Kos­ten ver­ur­sa­chen und den Geschäfts­be­trieb erheb­lich beein­träch­ti­gen. Eine Tech­nik­ver­si­che­rung sorgt dafür, dass finan­zi­el­le Risi­ken aus unvor­her­ge­se­he­nen Ereig­nis­sen zuver­läs­sig abge­fe­dert wer­den.

In moder­nen Unter­neh­men sind tech­ni­sche Sys­te­me und Maschi­nen unver­zicht­bar. Ob Pro­duk­ti­ons­an­la­gen, Com­pu­ter, Ser­ver oder elek­tro­ni­sche Steue­run­gen – ein Aus­fall kann nicht nur Repa­ra­tur- oder Ersatz­kos­ten nach sich zie­hen, son­dern auch mas­si­ve Betriebs­un­ter­bre­chun­gen ver­ur­sa­chen. Gera­de klei­ne­re und mitt­le­re Unter­neh­men ver­fü­gen häu­fig nicht über die finan­zi­el­len Rück­la­gen, um sol­che Schä­den ohne Ver­si­che­rungs­schutz pro­blem­los auf­zu­fan­gen.

Eine Tech­nik­ver­si­che­rung bie­tet genau hier ent­schei­den­de Vor­tei­le. Sie schützt Unter­neh­men vor finan­zi­el­len Belas­tun­gen, die durch Defek­te, Bedien­feh­ler, Feu­er, Was­ser, Dieb­stahl oder ande­re ver­si­cher­te Ereig­nis­se ent­ste­hen. Auch Schä­den, die wäh­rend der Mon­ta­ge oder beim Trans­port tech­ni­scher Gerä­te auf­tre­ten, kön­nen im Ver­si­che­rungs­schutz ent­hal­ten sein.

Zusätz­lich ermög­licht eine Tech­nik­ver­si­che­rung Pla­nungs­si­cher­heit: Unter­neh­men wis­sen im Scha­dens­fall genau, wel­che Leis­tun­gen sie erhal­ten und kön­nen auf schnel­le Hil­fe bei der Repa­ra­tur oder dem Ersatz ihrer Tech­nik zäh­len. In vie­len Fäl­len wird auch der Ein­satz von Leih­ge­rä­ten über­nom­men, um Pro­duk­ti­ons­aus­fäl­le oder Betriebs­un­ter­bre­chun­gen so gering wie mög­lich zu hal­ten.

Beson­ders in Bran­chen, in denen digi­ta­le Infra­struk­tur eine zen­tra­le Rol­le spielt – etwa im Han­del, Hand­werk, Dienst­leis­tungs­sek­tor oder bei Frei­be­ruf­lern – wird der umfas­sen­de Schutz einer Tech­nik­ver­si­che­rung zuneh­mend wich­ti­ger. Auch die stei­gen­den Bedro­hun­gen durch Natur­ka­ta­stro­phen und Cyber­an­grif­fe erhö­hen den Bedarf an pass­ge­nau­en Ver­si­che­rungs­lö­sun­gen für tech­ni­sche Ein­rich­tun­gen.

Eine gut auf­ge­stell­te Tech­nik­ver­si­che­rung schützt also nicht nur die phy­si­sche Aus­stat­tung eines Unter­neh­mens, son­dern trägt wesent­lich dazu bei, Liqui­di­tät und Betriebs­fä­hig­keit auch in Kri­sen­si­tua­tio­nen zu sichern. Sie ist ein wich­ti­ger Bestand­teil einer vor­aus­schau­en­den Risi­ko­stra­te­gie, um Unter­neh­men lang­fris­tig sta­bil und wett­be­werbs­fä­hig auf­zu­stel­len.

Typi­sche Scha­dens­fäl­le: Bei­spie­le aus der Pra­xis

Tech­ni­sche Defek­te oder äuße­re Ein­wir­kun­gen kön­nen jeder­zeit zu erheb­li­chen Schä­den füh­ren – oft mit gra­vie­ren­den finan­zi­el­len Fol­gen. Die fol­gen­den Bei­spie­le zei­gen, wie schnell ein Scha­den ein­tre­ten kann und wie wich­tig eine umfas­sen­de Tech­nik­ver­si­che­rung ist.

Scha­den­fall 1: Kurz­schluss in einer Arzt­pra­xis
In einer moder­nen Arzt­pra­xis ver­ur­sach­te ein Kurz­schluss im Ser­ver­raum einen Brand, der sowohl die kom­plet­te IT-Infra­struk­tur als auch Tei­le der medi­zi­ni­schen Gerä­te zer­stör­te. Die unmit­tel­ba­ren Repa­ra­tur- und Ersatz­kos­ten belie­fen sich auf rund 80.000 Euro. Hin­zu kamen wei­te­re Ver­lus­te durch eine zwei­wö­chi­ge Betriebs­un­ter­bre­chung. Eine umfas­sen­de Tech­nik­ver­si­che­rung über­nahm sowohl die Sach­schä­den als auch die Kos­ten für Miet­ge­rä­te und trug dazu bei, den Pra­xis­be­trieb schnell wie­der auf­zu­neh­men.

Scha­den­fall 2: Was­ser­scha­den im Pro­duk­ti­ons­be­trieb
Ein geplatz­tes Was­ser­rohr in einem Pro­duk­ti­ons­be­trieb führ­te dazu, dass meh­re­re Maschi­nen irrepa­ra­bel beschä­digt wur­den. Die Repa­ra­tur und der Aus­tausch der Tech­nik kos­te­ten ins­ge­samt rund 120.000 Euro. Ohne ent­spre­chen­den Ver­si­che­rungs­schutz hät­te das Unter­neh­men einen erheb­li­chen Teil die­ser Sum­me selbst tra­gen müs­sen. Die Tech­nik­ver­si­che­rung deck­te die Kos­ten voll­stän­dig und ermög­lich­te eine zügi­ge Wie­der­auf­nah­me der Pro­duk­ti­on.

Scha­den­fall 3: Dieb­stahl hoch­wer­ti­ger Mess­ge­rä­te bei einem Hand­werks­be­trieb
Wäh­rend eines nächt­li­chen Ein­bruchs wur­den aus einem Hand­werks­be­trieb ver­schie­de­ne hoch­wer­ti­ge Mess­ge­rä­te ent­wen­det. Der Scha­den betrug rund 25.000 Euro. Durch die bestehen­de Tech­nik­ver­si­che­rung wur­den die Kos­ten für die Neu­be­schaf­fung über­nom­men. Inner­halb weni­ger Tage konn­te der Betrieb den gewohn­ten Ablauf wie­der auf­neh­men, ohne dass zusätz­li­che finan­zi­el­le Belas­tun­gen ent­stan­den.

Wann leis­tet die Tech­nik­ver­si­che­rung – und wann nicht?

Eine Tech­nik­ver­si­che­rung deckt vie­le Risi­ken rund um Ihre tech­ni­schen Gerä­te, Maschi­nen und Anla­gen ab. Den­noch gibt es bestimm­te Ereig­nis­se und Schä­den, die nicht im Ver­si­che­rungs­schutz ent­hal­ten sind. Hier erfah­ren Sie auf einen Blick, wel­che Schä­den typi­scher­wei­se ver­si­chert sind – und wo die Gren­zen des Schut­zes lie­gen.

Die Tech­nik­ver­si­che­rung leis­tet bei

Die Tech­nik­ver­si­che­rung leis­tet nicht bei

Ergän­zen­der Schutz für Ihr Unter­neh­men

Das könn­te Sie auch inter­es­sie­ren

Gewerb­li­che Sach­ver­si­che­run­gen

Betrieb­li­che Sach­wer­te ver­die­nen beson­de­ren Schutz. Die gewerb­li­che Sach­ver­si­che­rung sichert Ihre Büro­aus­stat­tung, Maschi­nen, Waren oder Lager­be­stän­de zuver­läs­sig gegen Risi­ken wie Feu­er, Lei­tungs­was­ser, Sturm, Hagel, Ein­bruch­dieb­stahl oder Van­da­lis­mus ab. Sie bie­tet maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen für Unter­neh­men jeder Grö­ße und trägt dazu bei, finan­zi­el­le Ver­lus­te durch Sach­schä­den wir­kungs­voll zu ver­mei­den.

Betriebs- & Geschäfts­ver­si­che­run­gen

Eine Betriebs- und Geschäfts­ver­si­che­rung bün­delt wich­ti­ge Absi­che­run­gen für Unter­neh­men in einem Paket. Sie schützt nicht nur vor recht­li­chen Risi­ken wie Haf­tung, son­dern auch vor finan­zi­el­len Fol­gen durch Betriebs­un­ter­bre­chun­gen, Inven­tar­schä­den, Ertrags­aus­fäl­le oder Per­so­nal­aus­fäl­le. Ide­al für alle, die ihren Betrieb umfas­send absi­chern und auf eine sta­bi­le Geschäfts­ba­sis set­zen möch­ten.

Zusam­men­fas­sung

Eine Tech­nik­ver­si­che­rung ist ein essen­zi­el­ler Bestand­teil eines umfas­sen­den Risi­ko­ma­nage­ments für Unter­neh­men aller Grö­ßen­ord­nun­gen. Sie schützt vor den finan­zi­el­len Fol­gen von Schä­den an Maschi­nen, Gerä­ten und tech­ni­schen Anla­gen, die durch unvor­her­ge­se­he­ne Ereig­nis­se wie Bedien­feh­ler, Ein­bruch­dieb­stahl, Was­ser oder Über­span­nung ent­ste­hen kön­nen.

Neben der Absi­che­rung der unmit­tel­ba­ren Repa­ra­tur- und Ersatz­kos­ten ermög­licht eine Tech­nik­ver­si­che­rung auch die schnel­le Wie­der­auf­nah­me des Betriebs, indem sie Aus­fall­zei­ten mini­miert und finan­zi­el­le Eng­päs­se ver­hin­dert. Beson­ders in Zei­ten zuneh­men­der Digi­ta­li­sie­rung und kom­ple­xer tech­ni­scher Struk­tu­ren wird ein zuver­läs­si­ger Ver­si­che­rungs­schutz immer wich­ti­ger.

Zusatz­bau­stei­ne wie Betriebs­un­ter­bre­chungs- oder Trans­port­ver­si­che­run­gen bie­ten dar­über hin­aus die Mög­lich­keit, den Schutz indi­vi­du­ell an die Anfor­de­run­gen des eige­nen Unter­neh­mens anzu­pas­sen. Durch eine sorg­fäl­ti­ge Risi­ko­ana­ly­se und eine bedarfs­ge­rech­te Poli­ce­n­aus­wahl kön­nen Unter­neh­men sicher­stel­len, dass sie auch bei uner­war­te­ten Schä­den hand­lungs­fä­hig blei­ben und ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit lang­fris­tig sichern.

Wer in die Absi­che­rung sei­ner Tech­nik inves­tiert, schafft damit eine sta­bi­le Grund­la­ge für nach­hal­ti­gen Geschäfts­er­folg und schützt sein Unter­neh­men zuver­läs­sig vor exis­tenz­be­dro­hen­den Risi­ken.

häu­fi­ge Fra­gen

Eine Tech­nik­ver­si­che­rung schützt vor finan­zi­el­len Schä­den durch unvor­her­ge­se­he­ne Beschä­di­gun­gen oder Zer­stö­run­gen tech­ni­scher Gerä­te und Maschi­nen. Dazu zäh­len unter ande­rem Schä­den durch Bedien­feh­ler, Kurz­schluss, Was­ser, Ein­bruch­dieb­stahl oder Van­da­lis­mus.

Eine Tech­nik­ver­si­che­rung eig­net sich für nahe­zu alle Unter­neh­men, die auf den rei­bungs­lo­sen Betrieb tech­ni­scher Anla­gen ange­wie­sen sind – etwa Hand­werks­be­trie­be, Indus­trie­un­ter­neh­men, Dienst­leis­ter, Ein­zel­händ­ler und Frei­be­ruf­ler mit sen­si­bler Tech­nik.

Nicht ver­si­chert sind in der Regel Schä­den durch nor­ma­le Abnut­zung, betriebs­be­ding­te Kor­ro­si­on, vor­sätz­lich ver­ur­sach­te Schä­den sowie Schä­den infol­ge von Krieg, inne­ren Unru­hen oder Kern­ener­gie. Auch Ele­men­tar­schä­den wie Feu­er oder Sturm sind sepa­rat abzu­si­chern.

Die Kos­ten rich­ten sich nach dem Wert der ver­si­cher­ten Tech­nik, dem gewähl­ten Ver­si­che­rungs­schutz, dem indi­vi­du­el­len Risi­ko­pro­fil des Unter­neh­mens sowie mög­li­chen Selbst­be­tei­li­gun­gen. Eine genaue Ana­ly­se ist wich­tig, um den opti­ma­len Tarif zu fin­den.