Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung – medi­zi­ni­scher Schutz, wenn Ihre Kat­ze ihn braucht

Rund­um abge­si­chert bei Krank­heit, Ope­ra­ti­on oder Behand­lung. Jetzt die pas­sen­de Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung fin­den und ver­glei­chen.

Katzenkrankenversicherung

Kat­zen sind kei­ne gewöhn­li­chen Haus­tie­re – sie sind Fami­li­en­mit­glie­der. Doch selbst gesun­de Stu­ben­ti­ger oder aben­teu­er­lus­ti­ge Frei­gän­ger sind nicht vor Krank­hei­ten oder Ver­let­zun­gen gefeit. Tier­arzt­kos­ten stei­gen ste­tig, Behand­lun­gen kön­nen meh­re­re hun­dert oder gar tau­send Euro kos­ten.

Eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung schützt Sie genau in die­sen Momen­ten: Sie über­nimmt die Kos­ten für ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behand­lun­gen, Ope­ra­tio­nen, Medi­ka­men­te, Dia­gnos­tik und – je nach Tarif – auch Vor­sor­ge­maß­nah­men wie Imp­fun­gen oder Zahn­pfle­ge. So kön­nen Sie sicher sein, dass Ihre Kat­ze jeder­zeit die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung bekommt, die sie ver­dient – ohne finan­zi­el­le Sor­gen. In die­sem Bei­trag erfah­ren Sie, wie eine gute Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung funk­tio­niert, wel­che Leis­tun­gen sinn­voll sind, wor­auf Sie beim Abschluss ach­ten soll­ten und wie Sie den pas­sen­den Tarif für Ihre Kat­ze fin­den.

Wel­che Ver­si­che­rung passt zu Ihrer Kat­ze?

Kran­ken­voll­schutz oder geziel­te OP-Absi­che­rung – bei­des kann sinn­voll sein, je nach Alter, Gesund­heits­zu­stand und Hal­tungs­form Ihrer Kat­ze. Wäh­rend eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung alle medi­zi­nisch not­wen­di­gen Behand­lun­gen abdeckt, kon­zen­triert sich die OP-Ver­si­che­rung auf chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe. Infor­mie­ren Sie sich jetzt über die Unter­schie­de und fin­den Sie die pas­sen­de Absi­che­rung für Ihre Samt­pfo­te.

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Das Wich­tigs­te im Über­blick

  • Medi­zi­ni­sche Absi­che­rung: Über­nah­me von Tier­arzt­kos­ten bei Krank­heit, Ope­ra­ti­on, Dia­gnos­tik, Medi­ka­men­ten und sta­tio­nä­ren Auf­ent­hal­ten – je nach Tarif ohne Selbst­be­tei­li­gung.

  • Plan­ba­re Kos­ten: Schutz vor finan­zi­el­len Belas­tun­gen durch hohe Behand­lungs­kos­ten, auch bei chro­ni­schen Erkran­kun­gen oder Not­fäl­len.

  • Vor­sor­ge inklu­si­ve: In vie­len Tari­fen sind Imp­fun­gen, Wurm­ku­ren und Gesund­heits­checks abge­deckt.

  • Indi­vi­du­ell anpass­bar: Leis­tungs­um­fang und Bei­trag rich­ten sich nach Alter, Ras­se und Gesund­heits­zu­stand Ihrer Kat­ze.

  • Früh abschlie­ßen lohnt sich: Je jün­ger Ihre Kat­ze beim Ver­si­che­rungs­start ist, des­to güns­ti­ger die Bei­trä­ge und umfang­rei­cher der Schutz.

Ihre Über­sicht
Ihre Über­sicht

Was ist eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung genau?

Was eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung wirk­lich leis­tet – ein­fach erklärt

Vie­le Kat­zen­be­sit­zer fra­gen sich, ob sich eine Kran­ken­ver­si­che­rung für ihre Kat­ze lohnt – und was genau sie abdeckt. Eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung schützt vor hohen Behand­lungs­kos­ten und sorgt dafür, dass medi­zi­nisch not­wen­di­ge Maß­nah­men nicht aus Kos­ten­grün­den auf­ge­scho­ben wer­den müs­sen. Dabei unter­schei­det man zwi­schen ver­schie­de­nen Tarif­ar­ten mit unter­schied­li­chem Leis­tungs­um­fang. Die wich­tigs­ten Vari­an­ten im Über­blick:

Eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung mit Voll­schutz über­nimmt die Kos­ten für ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behand­lun­gen, Ope­ra­tio­nen, Dia­gnos­tik, Medi­ka­men­te und teil­wei­se auch Vor­sor­ge­leis­tun­gen wie Imp­fun­gen oder Wurm­ku­ren. Der Voll­schutz eig­net sich beson­ders für jun­ge oder vor­er­krank­te Kat­zen, bei denen lang­fris­tig mit tier­ärzt­li­cher Ver­sor­gung zu rech­nen ist. Auch Zahn­be­hand­lun­gen, Homöo­pa­thie und Phy­sio­the­ra­pie kön­nen – je nach Anbie­ter – ein­ge­schlos­sen sein.

Leis­tungs­merk­ma­le (je nach Tarif):

  • Ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behand­lun­gen

  • Ope­ra­tio­nen inklu­si­ve Nach­sor­ge

  • Medi­ka­men­te, Labor­kos­ten, Dia­gnos­tik

  • Zahn­ex­trak­tio­nen, Zahn­stein­ent­fer­nung

  • Vor­sor­ge (z. B. Imp­fun­gen, Wurm­kur)

  • Tele­me­di­zin oder Video­sprech­stun­de

Eine OP-Ver­si­che­rung für Kat­zen kon­zen­triert sich aus­schließ­lich auf chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe infol­ge von Krank­heit oder Unfall. Die Ver­si­che­rung über­nimmt die Ope­ra­ti­ons­kos­ten sowie häu­fig auch die Vor­un­ter­su­chung, Nar­ko­se, Nach­be­hand­lung und Kli­nik­auf­ent­hal­te. Der Bei­trag ist nied­ri­ger als bei einem Voll­schutz, dafür sind Behand­lun­gen ohne OP nicht abge­deckt.

Typi­sche Leis­tun­gen:

  • Not­fall­ope­ra­tio­nen (z. B. Fremd­kör­per, Tumor­ent­fer­nung)

  • Kas­tra­ti­on bei medi­zi­ni­scher Indi­ka­ti­on

  • Kos­ten­über­nah­me für Kli­nik, Nar­ko­se, OP-Nach­sor­ge

  • Güns­ti­ger Bei­trag, aber ein­ge­schränk­ter Leis­tungs­rah­men

Eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung ist für alle Hal­ter sinn­voll, die nicht im Ernst­fall meh­re­re hun­dert oder tau­send Euro Tier­arzt­kos­ten selbst tra­gen möch­ten. Beson­ders emp­feh­lens­wert ist sie:

  • für Frei­gän­ger, da hier das Unfall- und Infek­ti­ons­ri­si­ko höher ist

  • für älte­re Kat­zen, die häu­fi­ger krank wer­den

  • für Ras­se­kat­zen, die zu Erb­krank­hei­ten nei­gen

  • für Vor­sor­ge­be­wuss­te, die regel­mä­ßi­ge Unter­su­chun­gen und Imp­fun­gen abde­cken möch­ten

Wer früh abschließt, pro­fi­tiert von bes­se­ren Kon­di­tio­nen und gerin­ge­ren Monats­bei­trä­gen.

Siche­rer Schutz für ambu­lan­te, sta­tio­nä­re und ope­ra­ti­ve Tier­arzt­kos­ten

Was ver­steht man unter einer Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung?

Eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung ist ein umfas­sen­der Tier­ver­si­che­rungs­schutz, der sämt­li­che medi­zi­nisch not­wen­di­gen Kos­ten über­nimmt – von ambu­lan­ten Unter­su­chun­gen über sta­tio­nä­re Auf­ent­hal­te bis hin zu Ope­ra­tio­nen. Im Unter­schied zur rei­nen OP-Ver­si­che­rung ent­hält die Kran­ken­ver­si­che­rung auto­ma­tisch immer eine OP-Leis­tung. Sie erstat­tet zusätz­lich dia­gnos­ti­sche und the­ra­peu­ti­sche Behand­lun­gen, Medi­ka­men­te, Kli­nik­auf­ent­hal­te und – je nach Tarif – auch Vor­sor­ge wie Imp­fun­gen oder Zahn­pro­phy­la­xe.

  1. OP-Leis­tung ist inklu­si­ve: Die OP-Ver­si­che­rung ist fes­ter Bestand­teil der Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung – sie muss nicht sepa­rat abge­schlos­sen wer­den.

  2. Brei­te Heil­be­hand­lung: Neben Ope­ra­tio­nen wer­den auch ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Heil­be­hand­lun­gen, Dia­gnos­tik, Medi­ka­men­te und Nach­sor­ge abge­deckt.

  3. Vor­sor­ge­op­tio­nen: Vie­le Tari­fe bie­ten zusätz­li­che Leis­tun­gen wie Imp­fun­gen, Wurm­ku­ren, Zahn­rei­ni­gung oder alter­na­ti­ve The­ra­pien – häu­fig über Gesund­heits­pau­scha­len oder Bau­stei­ne abge­deckt.

Wich­tig: Nur, wer aus­schließ­lich OP-Leis­tun­gen benö­tigt, wählt eine rei­ne OP-Ver­si­che­rung. Wün­schen Sie jedoch umfas­sen­den Schutz, ist die Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung die rich­ti­ge Wahl – sie bie­tet OP-Schutz plus sämt­li­che ambu­lan­ten und sta­tio­nä­ren Heil­be­hand­lun­gen.

Wel­che Leis­tun­gen bie­tet eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung?

Mehr als nur OP-Schutz: So sichert die Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung Ihre Kat­ze ab

Eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung deckt ein brei­tes Spek­trum an medi­zi­ni­schen Leis­tun­gen ab – immer inklu­si­ve ope­ra­ti­ver Ein­grif­fe. Je nach gewähl­tem Tarif wer­den dar­über hin­aus ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behand­lun­gen, Dia­gnos­tik, Medi­ka­men­te und Vor­sor­ge­maß­nah­men über­nom­men.

Ziel ist es, Ihrem Tier jeder­zeit die not­wen­di­ge tier­ärzt­li­che Ver­sor­gung zu ermög­li­chen, ohne dass Sie durch hohe Kos­ten belas­tet wer­den.

Die Leis­tun­gen unter­schei­den sich im Detail von Anbie­ter zu Anbie­ter, aber fol­gen­de Bestand­tei­le sind bei einer voll­wer­ti­gen Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung typi­scher­wei­se ent­hal­ten:

  • Ope­ra­tio­nen nach Krank­heit oder Unfall: Ein­schließ­lich Vor­un­ter­su­chung, Nar­ko­se, Nach­sor­ge und Kli­nik­auf­ent­halt.

  • Ambu­lan­te Behand­lun­gen: Etwa bei Infek­tio­nen, Haut­er­kran­kun­gen, Stoff­wech­sel­pro­ble­men oder inne­ren Beschwer­den.

  • Sta­tio­nä­re Auf­ent­hal­te: Kos­ten­über­nah­me bei län­ge­rer tier­ärzt­li­cher Über­wa­chung, etwa nach schwe­ren Ope­ra­tio­nen oder Unfäl­len.

  • Dia­gnos­tik und Labor­kos­ten: Blut­bil­der, Rönt­gen, Ultra­schall, CT oder Biop­sien zur Abklä­rung von Sym­pto­men.

  • Medi­ka­men­te: Erstat­tung ver­ord­ne­ter Tier­arz­nei­mit­tel zur Behand­lung aku­ter oder chro­ni­scher Erkran­kun­gen.

  • Zahn­be­hand­lun­gen: Bei vie­len Tari­fen sind auch Zahn­stein­ent­fer­nung, Zahn­ex­trak­tio­nen oder FORL-Behand­lun­gen ver­si­chert.

  • Alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den: In hoch­wer­ti­gen Tari­fen auch Aku­punk­tur, Homöo­pa­thie oder Phy­sio­the­ra­pie (bis zu defi­nier­ten Höchst­sum­men).

  • Tele­me­di­zin: Immer mehr Anbie­ter ermög­li­chen die tier­ärzt­li­che Erst­be­ra­tung per Video – vor allem bei leich­ten Beschwer­den eine sinn­vol­le Ergän­zung.

Wich­tig: Je nach Tarif­hö­he, Selbst­be­tei­li­gung und gewähl­tem Anbie­ter unter­schei­den sich Leis­tungs­gren­zen, Erstat­tungs­hö­hen und Zusatz­bau­stei­ne. Ein gründ­li­cher Ver­gleich lohnt sich – beson­ders wenn Sie Wert auf eine brei­te Absi­che­rung oder bestimm­te Leis­tun­gen wie Vor­sor­ge, Zahn­schutz oder Natur­heil­ver­fah­ren legen.

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Wis­sen, das Kat­zen­hal­ter wirk­lich wei­ter­bringt

Ras­sen, Krank­hei­ten, Hal­tungs­tipps – das soll­ten Sie als Kat­zen­be­sit­zer wis­sen

Ob Woh­nungs­kat­ze oder Frei­gän­ger, Ras­se­kat­ze oder Misch­ling – jede Kat­ze hat indi­vi­du­el­le Bedürf­nis­se. Wer infor­miert ist, kann Krank­hei­ten früh­zei­tig erken­nen, rich­tig vor­beu­gen und die pas­sen­de Absi­che­rung wäh­len. In die­sen Berei­chen fin­den Sie hilf­rei­che Tipps, ver­ständ­li­che Erklä­run­gen und fun­dier­te Emp­feh­lun­gen.

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Von Bri­tisch Kurz­haar bis Ben­gal: Erfah­ren Sie alles über Her­kunft, Cha­rak­ter, Gesund­heits­ri­si­ken und Beson­der­hei­ten der belieb­tes­ten Kat­zen­ras­sen – pra­xis­nah, ehr­lich und mit Blick auf Vor­sor­ge und Ver­si­che­rungs­schutz.

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Typi­sche Krank­hei­ten wie FORL, Nie­ren­in­suf­fi­zi­enz oder Dia­be­tes früh zu erken­nen, kann Leben ret­ten. Wir zei­gen Sym­pto­me, Behand­lun­gen und wor­auf Sie im Krank­heits­fall ach­ten soll­ten – inklu­si­ve rea­ler Behand­lungs­kos­ten.

Bei­trags­hö­he hängt von Tarif, Alter und Gesund­heits­zu­stand ab

Was kos­tet eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung?

Die monat­li­chen Bei­trä­ge für eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung vari­ie­ren je nach Anbie­ter, Tarif­art, Leis­tungs­um­fang, Alter Ihrer Kat­ze und gewähl­ter Selbst­be­tei­li­gung. Für eine jun­ge Woh­nungs­kat­ze im Basis­ta­rif begin­nen die Bei­trä­ge bereits bei etwa 25 Euro pro Monat. Für älte­re Kat­zen, Frei­gän­ger oder Ras­se­kat­zen mit erhöh­tem Risi­ko kön­nen die Bei­trä­ge bei leis­tungs­star­ken Tari­fen bis zu 100 Euro monat­lich betra­gen.

Die wich­tigs­ten Ein­fluss­fak­to­ren:

  • Alter bei Ver­si­che­rungs­be­ginn: Früh abschlie­ßen lohnt sich – jun­ge Kat­zen sind güns­ti­ger ver­si­cher­bar.

  • Ras­se und Gesund­heits­ri­si­ko: Ras­se­kat­zen wie Maine Coon oder Bri­tisch Kurz­haar gel­ten oft als anfäl­li­ger.

  • Tarif­mo­dell: Tari­fe mit Voll­schutz und ohne Selbst­be­tei­li­gung sind teu­rer, bie­ten aber den umfang­reichs­ten Schutz.

  • Leis­tungs­gren­zen und Erstat­tung: Ach­ten Sie auf jähr­li­che Höchs­t­er­stat­tun­gen und freie Tier­arzt­wahl (z. B. GOT bis 3‑fach).

Eini­ge Ver­si­che­rer bie­ten auch Fami­li­en­ra­bat­te für meh­re­re Tie­re oder Gesund­heits­pau­scha­len für Vor­sor­ge­leis­tun­gen an. Ent­schei­dend ist, dass der gewähl­te Tarif zu Ihrer Kat­ze und Ihrem Absi­che­rungs­wunsch passt. Ein geziel­ter Ver­gleich hilft dabei, die pas­sen­de Absi­che­rung zum bes­ten Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis zu fin­den.

Wer sei­ne Kat­ze liebt, denkt auch an ihre medi­zi­ni­sche Absi­che­rung

Des­we­gen ist eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung sinn­voll

Vie­le Kat­zen­hal­ter fra­gen sich, ob eine Kran­ken­ver­si­che­rung für ihre Kat­ze wirk­lich not­wen­dig ist – vor allem dann, wenn das Tier jung, gesund und aktiv ist. Doch Erkran­kun­gen, Unfäl­le oder Zahn­schä­den tre­ten oft uner­war­tet auf – und mit ihnen hohe Tier­arzt­kos­ten.

Eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung hilft, die­se finan­zi­el­le Belas­tung abzu­fe­dern und Ihrem Tier jeder­zeit die medi­zi­nisch not­wen­di­ge Behand­lung zu ermög­li­chen.

Kat­zen sind beson­ders geschickt dar­in, Schmer­zen und Beschwer­den zu ver­ber­gen. Häu­fig wer­den Krank­hei­ten des­halb erst erkannt, wenn sie bereits fort­ge­schrit­ten sind – und dann umfang­rei­che Unter­su­chun­gen oder The­ra­pien erfor­der­lich machen. Ohne Ver­si­che­rungs­schutz kön­nen sich sol­che Behand­lun­gen schnell auf meh­re­re hun­dert oder tau­send Euro sum­mie­ren.

Mit einer Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung sichern Sie nicht nur die Gesund­heit Ihrer Kat­ze ab, son­dern gewin­nen auch selbst Hand­lungs­si­cher­heit. Sie müs­sen kei­ne Behand­lungs­op­ti­on aus Kos­ten­grün­den aus­schlie­ßen und kön­nen sich bei Krank­heit oder Unfall auf das kon­zen­trie­ren, was zählt: die best­mög­li­che Ver­sor­gung für Ihr Tier.

Beson­ders sinn­voll ist eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung:

  • bei Ras­se­kat­zen mit gene­ti­scher Vor­be­las­tung (z. B. FORL, HCM)

  • für Frei­gän­ger, die einem höhe­ren Ver­let­zungs­ri­si­ko aus­ge­setzt sind

  • bei älte­ren Kat­zen, die häu­fi­ger tier­ärzt­li­che Betreu­ung benö­ti­gen

  • wenn Sie vor­sor­gen möch­ten, statt im Ernst­fall mit hohen Rech­nun­gen über­rascht zu wer­den

Je frü­her Sie eine Ver­si­che­rung abschlie­ßen, des­to güns­ti­ger sind die Bei­trä­ge – und des­to umfas­sen­der der Schutz über das gesam­te Kat­zen­le­ben hin­weg.

Wie hoch sind die Kos­ten – und was zahlt die Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung?

Über­nah­me typi­scher Behand­lungs­kos­ten durch die Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung

Die­ser Abschnitt zeigt kon­kre­te Behand­lungs­kos­ten für Kat­zen – inklu­si­ve rea­lis­ti­scher GOT-Wer­te und Tier­arzt-Sät­ze. In allen Fäl­len deckt die Kran­ken­ver­si­che­rung ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behand­lun­gen sowie OPs und Dia­gnos­tik ab. Prü­fen Sie Ihren Tarif sorg­fäl­tig auf Leis­tungs­hö­hen, Erstat­tungs­satz (z. B. 2– bis 3‑fachen GOT) und jähr­li­che Höchst­gren­zen.

FORL ist eine chro­nisch-schmerz­haf­te Zahn­erkran­kung, bei der sich Zahn­sub­stanz durch kör­per­ei­ge­ne Zel­len abbaut. Betrof­fe­ne Kat­zen zei­gen oft Fress­un­lust, über­mä­ßi­ges Spei­cheln oder Mei­den von Tro­cken­fut­ter. Die Dia­gno­se erfolgt in der Regel per intra­ora­lem Rönt­gen unter Sedie­rung. Zur Behand­lung ist meist die voll­stän­di­ge Extrak­ti­on der betrof­fe­nen Zäh­ne erfor­der­lich. Eine früh­zei­ti­ge The­ra­pie ver­hin­dert wei­te­re Schmer­zen und Fol­ge­schä­den.

Typi­sche Behand­lungs­kos­ten laut GOT:

  • Zahn­sta­tus & Unter­su­chung: 23–70 €

  • Intra­ora­les Rönt­gen (ein­zeln): 26–53 €

  • Zahn­ex­trak­ti­on (je Zahn): 40–150 €

  • Nar­ko­se: 30–150 €

  • Nach­sor­ge & Medi­ka­men­te: 20–60 €

Ultra­schall wird bei Kat­zen häu­fig zur Unter­su­chung von Bauch­or­ga­nen, Herz oder bei unkla­ren Sym­pto­men ein­ge­setzt. Die schmerz­freie Metho­de ermög­licht eine genaue Dar­stel­lung von Leber, Nie­ren, Milz oder Gebär­mut­ter. Auch bei der Tumor­dia­gnos­tik oder zur Träch­tig­keits­kon­trol­le ist Ultra­schall essen­zi­ell. Bei Herz­ul­tra­schall (Echo­kar­dio­gra­fie) ist meist ein spe­zia­li­sier­tes Gerät oder ein Kar­dio­lo­ge not­wen­dig.

Typi­sche Kos­ten laut GOT:

  • Abdo­men-Sono­gra­fie: 60–120 €

  • Herz­ul­tra­schall: 90–180 €

  • Sedie­rung (falls nötig): 25–70 €

  • Bera­tung & Befund­be­spre­chung: 20–40 €

Dia­be­tes bei Kat­zen erfor­dert lebens­lan­ge Betreu­ung. Die chro­ni­sche Stoff­wech­sel­krank­heit zeigt sich durch ver­mehr­ten Durst, Gewichts­ver­lust und häu­fi­ges Uri­nie­ren. Die Dia­gno­se erfolgt durch Blut­zu­cker- und Harn­un­ter­su­chung. Die The­ra­pie basiert auf Insu­lin­in­jek­tio­nen, Spe­zi­al­fut­ter und regel­mä­ßi­ger Kon­trol­le. Anfangs sind eng­ma­schi­ge tier­ärzt­li­che Ter­mi­ne nötig, um die Insulin­do­sis kor­rekt ein­zu­stel­len.

Typi­sche Kos­ten laut GOT:

  • Blut­zu­cker­pro­fil: 30–60 €

  • Urin­un­ter­su­chung: 15–30 €

  • Insu­lin & Zube­hör (monat­lich): 40–80 €

  • Kon­troll­ter­mi­ne & Bera­tung: 20–50 €

Die Kas­tra­ti­on gehört zu den häu­figs­ten Rou­ti­ne­ein­grif­fen bei Kat­zen. Sie redu­ziert unge­woll­ten Nach­wuchs, beugt hor­mon­be­ding­tem Ver­hal­ten vor und senkt das Risi­ko für bestimm­te Erkran­kun­gen. Der Ein­griff erfolgt unter Voll­nar­ko­se, bei weib­li­chen Tie­ren mit einem klei­nen Bauch­schnitt. Männ­li­che Tie­re sind meist nach weni­gen Tagen wie­der fit. Eini­ge Ver­si­che­run­gen erstat­ten die Kas­tra­ti­on im Rah­men der Vor­sor­ge­leis­tun­gen – dies ist aber tarif­ab­hän­gig.

Typi­sche Kos­ten laut GOT:

  • Kater-Kas­tra­ti­on: 70–120 €

  • Kat­zen-Kas­tra­ti­on: 120–180 €

  • Nar­ko­se & Schmerz­mit­tel: 30–70 €

  • Nach­sor­ge & Kon­trol­le: 20–40 €

Zahn­pro­ble­me sind bei Kat­zen weit ver­brei­tet. Zahn­stein, Zahn­fleisch­ent­zün­dun­gen oder resorp­ti­ve Läsio­nen ver­ur­sa­chen Schmer­zen und Fress­un­lust. Die pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gung erfolgt unter Nar­ko­se und kann mit Rönt­gen, Poli­tur oder Zahn­ent­fer­nung kom­bi­niert sein. Regel­mä­ßi­ge Zahn­pfle­ge ver­län­gert nicht nur die Lebens­qua­li­tät, son­dern kann auch sys­te­mi­sche Fol­ge­er­kran­kun­gen ver­hin­dern.

Typi­sche Kos­ten laut GOT:

  • Zahn­rei­ni­gung & Poli­tur: 80–160 €

  • Rönt­gen (je Zahn): 26–53 €

  • Zahn­ent­fer­nung: 40–150 €

  • Nar­ko­se: 30–150 €

Rönt­gen­bil­der sind essen­zi­ell für die Dia­gnos­tik von Ver­let­zun­gen, Tumo­ren, Zahn­erkran­kun­gen oder inne­ren Pro­ble­men. Ob zur Abklä­rung von Lahm­hei­ten oder bei Ver­dacht auf Organ­ver­än­de­run­gen – moder­ne Bild­ge­bung unter­stützt schnel­le und prä­zi­se Dia­gno­sen. Je nach Fra­ge­stel­lung kann auch ein Kon­trast­mit­tel oder eine Sedie­rung nötig sein.

Typi­sche Kos­ten laut GOT:

  • Ein­zel­auf­nah­me (digi­tal): 26–53 €

  • Seri­en­auf­nah­men: 50–120 €

  • Sedie­rung: 25–70 €

  • Kon­trast­mit­tel: 20–50 €

Aku­te Ope­ra­tio­nen sind teu­er und oft lebens­ret­tend. Fremd­kör­per im Magen-Darm-Trakt, inne­re Ver­let­zun­gen nach einem Sturz oder ein Kreuz­band­riss erfor­dern schnel­le Hil­fe. Die­se Ein­grif­fe gesche­hen meist unter Voll­nar­ko­se mit sta­tio­nä­rer Nach­be­treu­ung. Die Kos­ten sum­mie­ren sich schnell – je nach Kom­ple­xi­tät und Kli­nik­auf­ent­halt.

Typi­sche Kos­ten laut GOT:

  • Not-OP (Fremd­kör­per, Darm­ver­schluss): 600–1.200 €

  • Kreuz­band-OP: 800–1.500 €

  • Nar­ko­se & Moni­to­ring: 100–250 €

  • sta­tio­nä­re Betreu­ung: 50–120 €/Tag

Regel­mä­ßi­ge Check-ups hel­fen, Erkran­kun­gen früh­zei­tig zu erken­nen. Eine gründ­li­che kli­ni­sche Unter­su­chung umfasst Herz, Lun­ge, Zäh­ne, Augen, Haut, Gewicht und Ver­hal­ten. Bei Ver­dacht fol­gen wei­ter­füh­ren­de Dia­gnos­tik wie Blut­un­ter­su­chung, Urin­sta­tus oder bild­ge­ben­de Ver­fah­ren. Auch zur Impf­be­ra­tung, Rei­se­vor­be­rei­tung oder Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten ist die­ser Ter­min sinn­voll.

Typi­sche Kos­ten laut GOT:

  • All­ge­mei­ne Unter­su­chung: 23–70 €

  • Blut­bild: 20–40 €

  • Urin­un­ter­su­chung: 10–30 €

  • Bera­tung & Doku­men­ta­ti­on: 10–25 €

Trans­pa­ren­ter Schutz im Ernst­fall – dar­auf kommt es an.

Klar­heit im Scha­den­fall

Die Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung zahlt, wenn …

Die Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung zahlt nicht, wenn …

Kla­re Ant­wor­ten auf häu­fi­ge Fra­gen zur Absi­che­rung Ihrer Kat­ze

Was Sie schon immer über die Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung wis­sen woll­ten

Je nach Tarif sind ambu­lan­te Behand­lun­gen, sta­tio­nä­re Auf­ent­hal­te, Ope­ra­tio­nen, Medi­ka­men­te, Dia­gnos­tik (z. B. Rönt­gen, Ultra­schall), Zahn­erkran­kun­gen sowie Vor­sor­ge­leis­tun­gen (Imp­fun­gen, Wurm­ku­ren) abge­deckt. OP-Ver­si­che­rung und Voll­schutz unter­schei­den sich deut­lich im Umfang.

Ja – ins­be­son­de­re bei teu­ren Ope­ra­tio­nen oder chro­ni­schen Erkran­kun­gen kann eine Ver­si­che­rung Tier­hal­tern hohe Kos­ten erspa­ren. Sie sichert außer­dem ab, dass not­wen­di­ge Behand­lun­gen nicht aus Kos­ten­grün­den auf­ge­scho­ben wer­den müs­sen.

Die meis­ten Anbie­ter set­zen eine War­te­zeit von 30 Tagen an. Es gibt aber weni­ge Tari­fe ohne War­te­zeit – oft nur bei Unfall-OPs oder gegen Auf­preis. Ein sofor­ti­ger Schutz für Erkran­kun­gen ist die Ausnahme.Die meis­ten Anbie­ter set­zen eine War­te­zeit von 30 Tagen an. Es gibt aber weni­ge Tari­fe ohne War­te­zeit – oft nur bei Unfall-OPs oder gegen Auf­preis. Ein sofor­ti­ger Schutz für Erkran­kun­gen ist die Aus­nah­me.

Ja, aber je nach Anbie­ter gibt es Alters­gren­zen. Häu­fig liegt der Annah­me­stopp bei 8 oder 10 Jah­ren. Der Schutz für bereits ver­si­cher­te Tie­re bleibt jedoch bestehen – auch im hohen Alter.

Die Bei­trä­ge lie­gen zwi­schen 20 € und 80 € monat­lich – abhän­gig von Alter, Ras­se, Leis­tungs­um­fang und Selbst­be­tei­li­gung. OP-Ver­si­che­run­gen sind güns­ti­ger, Voll­schutz-Tari­fe bie­ten mehr Leis­tun­gen, kos­ten aber ent­spre­chend mehr.

Eini­ge Tari­fe ermög­li­chen die soge­nann­te Tier­arzt­di­rekt­ab­rech­nung – der Tier­arzt rech­net direkt mit der Ver­si­che­rung ab. Das ent­las­tet Hal­ter finan­zi­ell im Akut­fall, ist aber nicht bei allen Anbie­tern Stan­dard.

Bei ordent­li­cher Kün­di­gung endet der Schutz zum Ablauf der Ver­trags­lauf­zeit. Bereits ein­ge­reich­te oder lau­fen­de Behand­lun­gen sind dann meist nicht mehr abge­deckt. Es lohnt sich, bei geplan­ten Wech­seln oder Kün­di­gun­gen recht­zei­tig zu prü­fen.

Ja – und sie kann eben­so sinn­voll sein wie für Frei­gän­ger. Denn auch Woh­nungs­kat­zen kön­nen erkran­ken, sich ver­let­zen oder chro­ni­sche Lei­den ent­wi­ckeln, die eine lang­fris­ti­ge tier­ärzt­li­che Betreu­ung nötig machen.

Ergän­zen­de Infor­ma­tio­nen für ver­ant­wor­tungs­vol­le Kat­zen­hal­ter

Wei­te­re The­men rund um die Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung

Neben der Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung soll­ten Sie sich auch mit wei­te­ren Aspek­ten der Absi­che­rung und Gesund­heits­vor­sor­ge beschäf­ti­gen. Die Gebüh­ren­ord­nung für Tier­ärz­te (GOT) regelt, was Behand­lun­gen kos­ten dür­fen – und bei bestimm­ten Kat­zen­ras­sen ist eine eige­ne Haft­pflicht­ver­si­che­rung sogar Pflicht. Die­se The­men hel­fen Ihnen, fun­dier­te Ent­schei­dun­gen zu tref­fen.

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Gebüh­ren­ord­nung für Tier­ärz­te

Tier­arzt­kos­ten sind gesetz­lich gere­gelt – und kön­nen je nach Fak­tor und Uhr­zeit stark vari­ie­ren. Wer die GOT kennt, kann Tier­arzt­rech­nun­gen bes­ser nach­voll­zie­hen und sich gezielt gegen hohe Kos­ten absi­chern.

Savannah-Kitten

Kat­zen­haft­pflicht­ver­si­che­rung

Ser­val, Sav­an­nah, Ben­gal oder Hybrid­kat­zen gel­ten in vie­len Bun­des­län­dern als Wild- oder Gefahr­tie­re. Für die­se Tie­re ist eine exo­ti­sche Tier­hal­ter­haft­pflicht gesetz­lich vor­ge­schrie­ben – unab­hän­gig von der pri­va­ten Haft­pflicht­ver­si­che­rung.

Nütz­li­che The­men für Kat­zen­hal­ter

Erfah­ren Sie mehr über wich­ti­ge Ent­schei­dun­gen im All­tag mit Ihrer Kat­ze:

Die­se Anbie­ter ste­hen für Schutz, Qua­li­tät und Erfah­rung

Anbie­ter von Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­run­gen im Über­blick

Wer Ihre Kat­ze ver­si­chern darf, macht einen gro­ßen Unter­schied. Der Markt für Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­run­gen ist in den letz­ten Jah­ren stark gewach­sen. Zwi­schen eta­blier­ten Ver­si­che­rern mit jahr­zehn­te­lan­ger Erfah­rung und neue­ren Spe­zi­al­an­bie­tern fällt die Wahl nicht leicht.

mso wich­ti­ger ist es, die Tari­fe, Leis­tun­gen und Ser­vice­qua­li­tät der Anbie­ter im Detail zu prü­fen. Denn nicht jedes Ange­bot hält im Scha­den­fall, was es ver­spricht. Hier fin­den Sie eine Aus­wahl rele­van­ter Ver­si­che­rer – mit Fokus auf Leis­tungs­um­fang, Kun­den­zu­frie­den­heit und Ser­vice­pro­zes­se. Die­se Anbie­ter haben wir bereits im Detail geprüft:

Die genann­ten Ver­si­che­rer gehö­ren zu den meist­ge­wähl­ten Anbie­tern für den Schutz von Haus­kat­zen und Frei­gän­gern. Die Alli­anz punk­tet mit soli­den Leis­tungs­pa­ke­ten und klar struk­tu­rier­ten Tari­fen. Bar­me­nia bie­tet moder­ne digi­ta­le Ser­vices und star­ke Zahn­leis­tun­gen. Cle­os setzt auf inno­va­ti­ve Ver­trags­mo­del­le und trans­pa­ren­te Kos­ten. Die Han­se­Mer­kur wie­der­um kom­bi­niert ein attrak­ti­ves Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis mit umfang­rei­chem OP- und Vor­sor­ge­schutz. Uelz­e­ner zählt zu den Pio­nie­ren im Bereich Tier­kran­ken­ver­si­che­rung und über­zeugt mit lang­jäh­ri­ger Erfah­rung und spe­zi­fisch abge­stimm­ten Ange­bo­ten für Kat­zen aller Alters­klas­sen.

Dane­ben gibt es wei­te­re Anbie­ter, die in vie­len Ver­glei­chen regel­mä­ßig emp­foh­len wer­den. Die AGILA etwa gilt als erfah­re­ner Spe­zi­al­ver­si­che­rer für Haus­tie­re mit ein­fa­chen Tari­fen und zuver­läs­si­ger Abwick­lung. Auch die ARAG bie­tet in Koope­ra­ti­on mit Tier­ärz­ten ein umfas­sen­des Leis­tungs­pa­ket – ins­be­son­de­re bei sta­tio­nä­ren Auf­ent­hal­ten und Not­fäl­len.

Zudem lohnt ein kri­ti­scher Blick auf neue­re Anbie­ter mit digi­ta­len Pro­zes­sen oder modu­la­ren Tarif­bau­stei­nen. Wich­tig ist dabei stets: Nicht der güns­tigs­te Bei­trag, son­dern der indi­vi­du­ell pas­sen­de Schutz ent­schei­det über die Qua­li­tät der Absi­che­rung.

Unser Tipp: Nut­zen Sie unse­ren Ver­gleichs­rech­ner, um die Anbie­ter nach Ihren Wün­schen zu fil­tern – etwa nach Selbst­be­tei­li­gung, Leis­tungs­um­fang oder War­te­zei­ten. So fin­den Sie den Tarif, der wirk­lich zu Ihrer Kat­ze passt.

Zusam­men­fas­sung

Eine Kat­zen­kran­ken­ver­si­che­rung schützt Ihre Kat­ze umfas­send – von ambu­lan­ten Behand­lun­gen über Ope­ra­tio­nen bis hin zu Dia­gnos­tik und Vor­sor­ge. Sie umfasst immer auch OP-Kos­ten und bie­tet Schutz in Not­fäl­len sowie bei chro­ni­schen Erkran­kun­gen. Bei­trags­un­ter­schie­de hän­gen von Alter, Ras­se, Gesund­heits­zu­stand und Selbst­be­tei­li­gung ab. Ein Ver­gleich der Anbie­ter (z. B. Alli­anz, Bar­me­nia, Cle­os, Han­se­Mer­kur, Uelz­e­ner, AGILA, ARAG) zeigt, dass digi­ta­le Ser­vices, Zahn­leis­tun­gen und schnel­le Scha­den­be­ar­bei­tung wich­ti­ger sind als der rei­ne Bei­trag. Ver­si­che­rungs­start in jun­gem Alter bringt finan­zi­el­le Vor­tei­le, und bei Zwei-Tier-Rabat­ten lässt sich bei meh­re­ren Kat­zen zusätz­lich spa­ren. So sichern Sie Gesund­heit und finan­zi­el­len Spiel­raum für Ihre Samt­pfo­ten.

häu­fi­ge Fra­gen

Ja, ein paar Ver­si­che­rer bie­ten Tari­fe oder Rabat­te, wenn Sie mehr als eine Kat­ze ver­si­chern. Die­se Kom­bi­ta­ri­fe ermög­li­chen es, zwei oder mehr Kat­zen kos­ten­güns­ti­ger abzu­de­cken – häu­fig mit iden­ti­schen Leis­tun­gen pro Tier. Prü­fen Sie Anbie­ter wie Uelz­e­ner, Cle­os und Han­se­Mer­kur auf Rabat­te. Der Ver­si­che­rungs­schutz bleibt indi­vi­du­ell, die Kon­di­tio­nen wer­den meist güns­ti­ger.

Die meis­ten Tari­fe haben eine War­te­zeit von 30 Tagen ab Abschluss. Beson­de­re OP-Leis­tun­gen kön­nen sogar län­ge­re Fris­ten haben – etwa 6 — 12 Mona­te. Aku­te Not­fäl­le sind danach abge­deckt. Vor­sor­ge­maß­nah­men (z. B. Zahn­rei­ni­gung, Imp­fun­gen) sind häu­fig nach der all­ge­mei­nen War­te­zeit ver­si­chert. Lesen Sie die Tarif­be­din­gun­gen genau – beson­ders bei Vor­er­kran­kun­gen.

Rei­chen Sie die Ori­gi­nal­rech­nun­gen mit Befund­be­richt inner­halb der gefor­der­ten Frist ein. Vie­le Tari­fe ermög­li­chen direk­te Abrech­nung mit der Tier­arzt­pra­xis – das ist beson­ders im Not­fall stress­frei. Die Erstat­tung erfolgt meist bin­nen 2–10 Werk­ta­gen. Digi­ta­le Ein­rei­chung ist heu­te bei den meis­ten Anbie­tern Stan­dard.

Ja – sofern die Krank­heit nicht bereits vor Ver­trags­ab­schluss bestan­den hat (kei­ne Vor­er­kran­kung). Tari­fe mit Voll­de­ckung erstat­ten Dia­gno­se, Medi­ka­ti­on (z. B. Insu­lin, Spe­zi­al­fut­ter), Kon­troll­un­ter­su­chun­gen und Labor­kos­ten – oft lang­fris­tig ohne Sum­men­be­gren­zung. Ach­ten Sie auf Leis­tungs­gren­zen pro Jahr und auf die jähr­li­che Erstat­tungs­hö­he.