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Risikovoranfrage bei Berufsunfähigkeit und PKV

Anonyme Risikovoranfrage - professionelle Unterstützung durch AMBA-Versicherungen

Für viele Versicherte ist eine Berufs­unfähig­keitsversicherung ein Muss. Nicht, weil sie vorgeschrieben ist, sondern weil sie im Falle eines Falles für finanziellen Ausgleich sorgt. Doch diese Berufs­unfähig­keitsversicherung abzuschließen, ist nicht immer einfach.

Einerseits gelten unterschiedlichste Faktoren, wann man wirklich berufsunfähig ist. Zudem hat jeder Arbeitnehmer andere Voraussetzungen. Wer körperlich schwer arbeitet oder sich Sportarten hingibt, die gefährlich sind, ist deutlich gefährdeter als jemand, der im Büro arbeitet und beste Voraussetzungen für ein langes Arbeitsleben mit sich bringt.

Auch Vorerkrankungen können sich auf die Berufs­unfähig­keitsversicherung auswirken und entsprechend hohe Beiträge generieren. Im Vorfeld zu testen, ob eine Berufs­unfähig­keitsversicherung lohnt, ist mit Hilfe einer anonymen Risikovoranfrage möglich.

 
 

Berufs­unfähig­keitsversicherung gemeinsam erfolgreich abschließen

 

Interessieren Sie sich für eine Berufs­unfähig­keitsversicherung? Für eine Versicherung, die dann Schutz bietet, wenn Sie aufgrund von Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr arbeiten können? Der BU-Schutz beziehungsweise die BU-Rente ist stark davon abhängig, welches Risiko Sie im Rahmen Ihres Alltags und Berufes eingehen und welche Vorerkrankungen Sie haben. Je nach Versicherer, Versicherung und letztendlich auch Berufs­unfähig­keitsversicherung kann es zu Beiträgen und Versicherungsoptionen kommen, die sehr unterschiedlich ausfallen.

Wir möchten Ihnen daher die Möglichkeit bieten, auf Nummer sicher zu gehen und im Vorfeld eine anonyme Risikovoranfrage für Berufs­unfähig­keitsversicherung zu stellen. Mit dieser Voranfrage können Sie klären, ob sich eine Berufs­unfähig­keitsversicherung für Sie lohnt oder nicht. Die Voranfrage zeigt Ihnen, was die Versicherungsgesellschaft im Rahmen der Versicherung anbieten kann. Eine Risikovoranfrage zeigt genau, welche Beiträge man zu erwarten hat und welche Leistungen die Versicherung im Falle einer Inanspruchnahme bereit ist zu begleichen. Diese Aspekte sind wichtig, um eine Entscheidung darüber treffen zu können, ob sich ein Antrag auf eine solche Versicherung lohnt oder nicht.

Die normale Annahme bei Versicherungsnehmern ist, dass eine Berufs­unfähig­keitsversicherung wichtig ist, benötigt wird und am Ende auch den nötigen Schutz bietet. Das kann im Rahmen einer Risikovoranfrage, die anonym stattfindet, geklärt werden. Sie prüfen, was Sie erwartet und können sich so viel besser für oder gegen die Versicherung entscheiden. Wichtig ist die Absicherung. Aber die muss auch bezahlbar sein und am Ende die Leistung bringen, die erhofft wird. Und dafür ist wichtig, dass unterschiedliche Optionen verglichen werden und das im Vorfeld eine Risikoprüfung stattfindet, die persönlich auf Sie zugeschnitten ist und zeigt, was Sie erwarten können und was Sie nicht erwarten dürfen.

Wir helfen Ihnen dabei, nicht nur eine Risikovoranfrage völlig anonym und unabhängig zu stellen. Wir beraten Sie auch zu allen Themen rund um diese und andere Versicherungen. Da wir mit vielen verschiedenen Versicherungsgesellschaften zusammen arbeiten, haben wir die Möglichkeit, einen Versicherungsschutz für Sie zu konzipieren, der exakt Ihren Anforderungen gerecht wird. Und das in jeder Lebenslage. Doch warum ist es so wichtig, eine Voranfrage zu einer Berufs­unfähig­keitsversicherung zu stellen?
 
 

Eine Risikoanfrage - unterschiedliche Antworten der Versicherungen 

 

Jede Versicherungsgesellschaft stuft ein Krankheitsbild oder ein allgemeines Risiko anders ein. Aus diesem Grund wird auf jede Voranfrage anders reagiert. Für den Versicherungsnehmer kaum verständlich. Wir helfen daher, die Reaktionen richtig einzustufen und für den Kunden das optimale Angebot zu finden.

Hier ein Beispiel, um den Sachverhalt besser darlegen zu können:

Bei einer Risikovoranfrage können folgende Reaktionen entstehen:
 

 Versicherung 1: vollständige Ablehnung des Kunden

 Versicherung 2: Beitragszuschlag in Höhe von 20%

 Versicherung 3: Ausschluss von Vorerkrankungen wie Wirbelsäulenerkrankungen

 Versicherung 4: Annahme ohne Einschränkungen

 Versicherung 5: Beitragszuschlag von 25% und Ausschluss bei einem Körperteil
 

Anhand dieses Beispiels lässt sich sehr gut erkennen, wie unterschiedlich Versicherungen auf ein und dieselbe Anfrage reagieren können. Für den Versicherten ist das daher nicht selten wie ein Lotteriespiel. Er weiß nämlich nicht, wo er die Berufs­unfähig­keitsversicherung zu den besten Konditionen abschließen kann. Hinzu kommt, dass sich die Annahmequoten der jeweiligen Gesellschaften permanent ändern. Während eine Versicherung bis dato keine Probleme hatte, einen Versicherten mit einer Wirbelsäulenvorerkrankung zu ver­sichern, kann sich das nun ändern und das Auswahlverfahren wird strenger.

Bedenken Sie bitte immer: Nicht Sie sind es, der sich die Versicherung aussucht. Auf jeden Fall nicht, wenn es um eine BU-Versicherung geht. Es ist der BU-Versicherer, der sich seine Kunden aussuchen kann. Das gilt auch für die Konditionen, die mit dem Versicherungsabschluss einher gehen.

 
 

Wann lohnt es sich eine anonyme Risikovoranfrage zu stellen?

 

Nor­malerweise sagt man, dass es immer lohnt, vor dem Antrag eine Risikovoranfrage zu stellen. Doch es gibt Beispiele, bei denen es umso mehr lohnt. Nämlich immer dann, wenn bereits im Vorfeld bekannt ist, dass ein erhöhtes Risiko besteht.

Da die Versicherungsgesellschaften dieses Risiko unterschiedlich einstufen können, klärt die anonyme Risikovoranfrage sehr genau ab, welche Konditionen bei welcher Gesellschaft möglich werden. Zudem werden die Beiträge berechnet und die Leistungen genau aufgezeigt. Ein Vergleich ist möglich und der Versicherer kann in Ruhe ausgewählt werden.

Wir möchten drei Beispiele benennen, bei denen eine anonyme Risikovoranfrage besonders lohnt.

1. Beispiel: Allgemeinmediziner mit diversen Vorerkrankungen und Klettern als Hobby

Diese Kombination ist in Bezug auf eine Absicherung sehr schwierig. Nachverhandlungen können notwendig werden, um den bestmöglichen Schutz erzielen zu können. Letztendlich läuft es dann meist darauf hinaus, dass das "gefährliche Hobby" zu einem Risikozuschlag von rund 15% führt oder als Ausschlussklausel aufgenommen wird.

2. Beispiel: Risiko­lebens­ver­si­che­rung mit vielen Vorerkrankungen

Liegen viele Vorerkrankungen vor, ist es kaum möglich, einen fairen Versicherungsschutz zu erzeugen. Entweder gibt es viele Ausschlussklauseln, oder der Versicherungsbeitrag ist extrem hoch. Eine Voranfrage ist hier auf jeden Fall sinnvoll, um eine passende Entscheidung treffen zu können. Möglich wäre unter anderem, einen 100%igen Risikozuschlag zu akzeptieren, damit es nicht zu einem Ausschluss von verschiedenen Krankheitsbildern kommt.

3. Beispiel: Berufs­unfähig­keitsversicherung mit vielen Vorerkrankungen

Wie auch bei der Risiko­lebens­ver­si­che­rung, wirken sich viele Vorerkrankungen negativ auf einen Versicherungsabschluss aus. Nicht selten erfolgt sofort eine Ablehnung. Wer aber im Vorfeld etwas recherchiert und eine Voranfrage stellt, kann trotz allem ein paar Angebote einholen, die lohnenswert sind. Meist geht es aber trotz allem nicht ohne Auschluss von Erkrankungen, die besonders deutlich für eine Berufs­unfähig­keit sprechen.

Alleine diese drei Beispiele zeigen, wie unterschiedlich die Versicherungsnehmer sein können und wie unterschiedlich die Versicherer reagieren. In vielen Fällen führen riskante Hobbys zu hohen Beiträgen. Aber auch Krank­hei­ten und Berufszweige, in denen eine Umorientierung innerhalb des Berufes nur schwer möglich sind, erweisen sich als Hindernisse und müssen individuell betrachtet werden.

 

Wichtige Hinweise und Tipps vom Amba-Team für Ihre Risikovoranfrage

 Die Versicherungsgesellschaft entscheidet, ob ein Vertrag unterschrieben werden kann und welche Kondtionen dabei gelten. Der Vergleich ist daher immens wichtig.

 Erfolgt eine Ablehnung bei einer Versicherungsgesellschaft, lohnt es nicht, den Antrag einfach bei einer anderen Versicherungsgesellschaft nochmals einzureichen. In einem solchen Fall muss erst auf "Fehlersuche" gegangen werden, damit nicht wieder eine Ablehung oder sehr ungünstige Konditionen als Resultat auf den Antrag warten.

 Jedes Risiko muss von vorne herein so gut wie möglich ausgeschlossen werden. Nur so kann ein guter Abschluss getätigt werden.

 Den Versicherungsgesellschaften ist wichtig, dass ein guter Gesundheitszustand beim Anschluss des Vertrages gegeben ist. Wer sich um seine Krank­hei­ten kümmert, präventiv tätig ist und seine Krankheitsbilder pflegt, wird bessere Chancen auf einen guten Versicherungsabschluss haben.

 Mit einer Risikovoranfrage ist es möglich, verschiedene Optionen zu prüfen und dafür zu sorgen, dass ein bestmöglicher Abschluss stattfinden kann. Wir von Amba-Versicherungen machen unsere Versicherungsnehmer fit für die Beantragung. Wir klären im Vorfeld alle offenen Fragen und entscheiden dann gemeinsam mit dem Versicherungsnehmer, welche Versicherungsgesellschaft und welcher Vertrag am besten geeignet sind.

 Ist es nicht möglich, eine Versicherungspolice zu erhalten, prüfen wir, ob eventuelle Sonderaktionen der jeweiligen Gesellschaften greifen würden. Diese Sonderaktionen sind meist nur mit vereinfachten Gesundheitsfragen ausgestattet, im Gegenzug aber auch bei den Versicherungsleistungen begrenzt. Werden verschiedene dieser Aktionen miteinander kombiniert, kann ebenfalls ein guter Versicherungsschutz erzeugt werden. Dafür ist jedoch eine individuelle Entscheidung notwendig.

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