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Betriebliche Unfall­ver­si­che­rung – Schutz für Ihre Mitarbeiter

Betriebliche Unfall­ver­si­che­rung für Ihr Unternehmen

Arbeitgeber fragen sich oft, wie sie ihre Mitarbeiter bestmöglich absichern können. Eine betriebliche Unfall­ver­si­che­rung bietet zusätzlichen Schutz bei Unfällen – nicht nur im Job, sondern auch in der Freizeit. Betriebe können die 24h-Deckung nutzen und die Versicherung speziell auf bestimmte Berufsgruppen innerhalb der Betriebe zuschneiden, um individuelle Absicherung zu gewährleisten. Dieser Artikel erklärt die Vorteile und zeigt, wie Unternehmen die richtige Versicherung wählen.


 

Das Wichtigste auf einen Blick

 

 Die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung bietet umfassenden weltweiten Unfallschutz für Mitarbeiter sowohl während der Arbeitszeit als auch in der Freizeit und deckt finanzielle Folgen wie medizinische Kosten und Einkommensverluste ab.

 Unternehmen profitieren von der betrieblichen Unfall­ver­si­che­rung durch steuerliche Vorteile, bessere Mitarbeiterbindung und vergünstigte Tarife bei mehreren versicherten Mitarbeitenden.

 Zu den Leistungen der betrieblichen Unfall­ver­si­che­rung gehören Invaliditätsleistungen, Kostenübernahme für kosmetische Operationen, Bergungs- und Transportkosten sowie umfangreiche Reha- und psychologische Betreuung nach Unfällen.

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Was ist eine betriebliche Unfall­ver­si­che­rung?

 
Schutz durch eine Gruppenunfallversicherung
 

Eine betriebliche Unfall­ver­si­che­rung ist eine Erweiterung der gesetzlichen Unfall­ver­si­che­rung und wird vom Arbeitgeber angeboten, um einzelne Beschäftigte oder alle Mitarbeiter vor den finanziellen Folgen eines Unfalls zu schützen. Sie ist eine freiwillige Sozialleistung, die Unternehmen nutzen, um die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern und bietet zusätzlichen Schutz über die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung hinaus. Während die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung nur Arbeits- und Wegeunfälle abdeckt, bietet die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung einen umfassenderen Schutz, der auch Freizeitunfälle einschließt.

Die betriebliche Gruppen-Unfall­ver­si­che­rung bietet folgende Vorteile:

 Mitarbeiter sind weltweit und rund um die Uhr abgesichert, sowohl im Beruf als auch in der Freizeit

 Ein umfassender Unfallschutz sorgt dafür, dass Mitarbeiter sowohl im Beruf als auch in der Freizeit abgesichert sind

 Die Versicherung deckt die finanziellen Folgen eines Unfalls ab, wie medizinische Kosten und Einkommensverlust

 Mitarbeiter sind nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch bei Freizeitaktivitäten geschützt

 Die Versicherung bietet einen wertvollen zusätzlichen Schutz für die Belegschaft

Diese umfassende Absicherung hilft, die finanziellen Folgen eines Unfalls abzufedern und bietet somit einen wertvollen zusätzlichen Schutz für die Belegschaft.
 
 

Vorteile der betrieblichen Unfall­ver­si­che­rung für Unternehmen

 

Die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung bringt zahlreiche Vorteile für Unternehmen mit sich:

 Umfassender Schutz der Mitarbeiter

 Steuervorteile für Arbeitgeber

 Verbesserte Mitarbeiterbindung

 Günstigere Tarife ab zwei versicherten Mitarbeitenden, besonders attraktiv für mittelständische und große Unternehmen

 Betriebe profitieren von der Möglichkeit, die Versicherung speziell auf ihre Bedürfnisse und die ihrer Mitarbeiter zuzuschneiden

Darüber hinaus hilft die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung Unternehmen dabei, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber zu überzeugen.
 

Steuervorteile für Arbeitgeber

Ein wesentlicher Vorteil der betrieblichen Unfall­ver­si­che­rung für Arbeitgeber sind die steuerlichen Vorteile. Die Beiträge zur betrieblichen Unfall­ver­si­che­rung können als Betriebsausgaben von der Steuer abgesetzt werden. Dies ist besonders vorteilhaft für Betriebe, die mehrere Mitarbeiter ver­sichern möchten. Dies bedeutet, dass die Kosten, die der Arbeitgeber für den Versicherungsschutz seiner Mitarbeiter aufbringt, steuerlich abzugsfähig sind und somit die finanzielle Belastung des Unternehmens reduzieren.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die steuerliche Behandlung der Beiträge davon abhängt, ob der Arbeitgeber oder der Arbeitnehmer die Ansprüche aus dem Versicherungsvertrag hat.
 

Bessere Mitarbeiterbindung

Die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung trägt maßgeblich zur Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen bei. Indem Arbeitgeber ihren Mitarbeitern diesen zusätzlichen Schutz bieten, erhöhen sie die Attraktivität des Unternehmens auf dem Arbeitsmarkt. Ein umfassender Unfallschutz trägt dazu bei, dass sich Mitarbeiter rund um die Uhr sicher fühlen. Mitarbeiter fühlen sich rund um die Uhr geschützt und wissen, dass sie im Falle eines Unfalls – sei es im Beruf oder in der Freizeit – abgesichert sind.

Dies schafft Vertrauen und Loyalität, was zu einer höheren Mitarbeiterbindung führt und das Risiko eines Mitarbeiterverlustes verringert.
 
 

Leistungen der betrieblichen Unfall­ver­si­che­rung

 
Leistungen einer betrieblichen Unfallversicherung
 

Die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung bietet eine Vielzahl an Leistungen, die weit über die der gesetzlichen Unfall­ver­si­che­rung hinausgehen. Sie bietet finanziellen Schutz weltweit und rund um die Uhr für Arbeits- und Freizeitunfälle. Ein umfassender Unfallschutz stellt sicher, dass Mitarbeiter in jeder Situation abgesichert sind. Zu den Leistungen gehören:

 Invaliditätsleistungen

 Krankenhaustagegeld

 geeignete Therapien

 kosmetische Operationen

 Bergungs- und Transportkosten

Darüber hinaus können die Versicherung individuell angepasst werden, zum Beispiel durch die Integration einer Unfallrente oder einer Todesfallleistung. Im Falle eines Todes werden die Kosten für die Überführung übernommen, und es kann eine Todesfallleistung zwischen 10.000 und 250.000 EUR abgeschlossen werden.
 

Invaliditätsleistungen

Invaliditätsleistungen sind eine der wichtigsten Leistungen der betrieblichen Unfall­ver­si­che­rung. Bei körperlicher und geistiger Invalidität infolge eines Unfalls erfolgt eine Kapitalzahlung. Der Grad der Invalidität wird über die Gliedertaxe berechnet, wobei der Funktionsverlust oder Komplettverlust von Körpergliedern unterschiedliche Grade der Invalidität verursacht. Die Allianz zahlt eine einmalige Kapitalzahlung je nach vereinbarter Versicherungssumme und Invaliditätsgrad nach einem Unfall.

Die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung zahlt bei Invalidität bereits ab einem Invaliditätsgrad von 35 % eine lebenslange Unfallrente. Diese finanzielle Unterstützung hilft den Betroffenen, die finanziellen Folgen eines Unfalls besser zu bewältigen und sich auf ihre Genesung zu konzentrieren. Die Kapitalzahlung wird entsprechend der vereinbarten Versicherungssumme und dem Invaliditätsgrad bemessen.
 

Kostenübernahme bei kosmetischen Operationen

Ein weiterer wichtiger Aspekt der betrieblichen Unfall­ver­si­che­rung ist die Übernahme der Kosten für kosmetische Operationen nach einem Unfall. Die Allianz übernimmt die Kosten für kosmetische Operationen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro.

Dies stellt sicher, dass Betroffene nach einem Unfall nicht nur medizinisch, sondern auch ästhetisch bestmöglich versorgt werden.
 

Bergungs- und Transportkosten

Die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung deckt auch die Bergungs- und Transportkosten ab. In diesem Bereich werden Such-, Rettungs- und Bergungseinsätze durchgeführt. Zudem werden Transporte in die Klinik und zurück zum Heimatwohnsitz organisiert.

Die Allianz Unfallberater sind medizinisch geschulte Spezialisten, die bei Schadensmeldung, Rücktransport und Vermittlung benötigter Hilfsmittel unterstützen.
 
 

Wer zahlt die Beiträge zur betrieblichen Unfall­ver­si­che­rung?

 
Beitragszahlung betriebliche Unfallversicherung
 

In der Regel zahlt der Arbeitgeber die Beiträge zur betrieblichen Unfall­ver­si­che­rung. Die Kosten der Gruppenunfallversicherung werden ausschließlich vom Arbeitgeber getragen. Dies ist besonders vorteilhaft für Betriebe, die ihren Mitarbeitern zusätzlichen Schutz bieten möchten. Diese Versicherung bietet den Arbeitnehmern zusätzlichen Schutz bei Unfällen. Die Beiträge des Arbeitgebers zur Unfall­ver­si­che­rung basieren auf der Lohnsumme und der Gefahrenklasse des Unternehmens.

Arbeitnehmer haben jedoch die Möglichkeit, ihren Versicherungsschutz durch private Zusatzversicherungen individuell zu erweitern.
 

Beiträge durch den Arbeitgeber

Die Kosten der betrieblichen Gruppen-Unfall­ver­si­che­rung werden vom Arbeitgeber getragen und richten sich nach den individuell zusammengestellten Leistungen für die Mitarbeiter:innen. Die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung kann durch den Arbeitgeber abgeschlossen werden, um zusätzlichen Schutz zu bieten. Beiträge zur betrieblichen Unfall­ver­si­che­rung gehören zu den Aufwendungen des Arbeitgebers für die Zukunftssicherung der Arbeitnehmenden und sind steuerfrei.

Wenn die Rechte aus dem Versicherungsvertrag dem Arbeitgeber zustehen, sind die Beitragsleistungen im Zeitpunkt der Zahlung durch den Arbeitgeber kein Arbeitslohn.
 

Zusatzversicherungen durch Arbeitnehmer

Arbeitnehmende können private Zusatzversicherungen abschließen, um ihren Versicherungsschutz individuell zu erweitern. Der Versicherungsnehmer zahlt die Beiträge komplett selbst. Erhält der Arbeitnehmer Leistungen aus dem Vertrag, führen die bis dahin entrichteten Beiträge im Zeitpunkt der Auszahlung zu Arbeitslohn.
 
 

Unterschied zwischen gesetzlicher und betrieblicher Unfall­ver­si­che­rung

 

Es gibt verschiedene Arten der Unfall­ver­si­che­rung: gesetzlich, private Unfall­ver­si­che­rung oder über den Arbeitgeber versichert. Die optionale 24-Stunden-Deckung der betrieblichen Unfall­ver­si­che­rung schließt die Lücke zur gesetzlichen Unfall­ver­si­che­rung. Diese tritt nur bei Arbeits- oder Wegeunfällen auf.

Eine betriebliche Unfall­ver­si­che­rung bietet einen umfassenderen Schutz als die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung. Ein umfassender Unfallschutz schließt auch Freizeitunfälle ein, die von der gesetzlichen Unfall­ver­si­che­rung nicht abgedeckt werden.
 

Gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung

Angestellte und Auszubildende sind in der gesetzlichen Unfall­ver­si­che­rung pflichtversichert. Schüler, Studierende und Per­sonen in der beruflichen Aus- und Fortbildung sind ebenfalls versichert. Die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung umfasst Leistungen zur Heilbehandlung, medizinischen Rehabilitation und Umschulung. Träger der gesetzlichen Unfall­ver­si­che­rung sind gewerbliche Berufsgenossenschaften, die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft sowie öffentliche Unfall­ver­si­che­rungsträger.

Die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung greift, wenn ein Unfall bei der Ausübung der beruflichen Tätigkeit oder Ausbildung eintritt. Außerdem gilt sie auch für Unfälle auf dem direkten Hin- und Rückweg zum und vom Arbeitsplatz. Versichert sind Arbeits-, Wegeunfälle und Berufskrankheiten.
 

Betriebliche Unfall­ver­si­che­rung

Die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung bietet Schutz sowohl während der Arbeitszeit als auch im Privatleben und weltweit. Anders als die gesetzliche Versicherung, kann die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung auch Freizeitunfälle abdecken.

Eine betriebliche Unfall­ver­si­che­rung ist sinnvoll, insbesondere wenn der Betrieb keine anbietet, weil sie finanziellen Schutz bei Freizeitunfällen bietet, die die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung nicht abdeckt.
 
 

Wie wählt man die richtige betriebliche Unfall­ver­si­che­rung aus?

 

Bei der Auswahl der richtigen betrieblichen Unfall­ver­si­che­rung sollten Arbeitgeber die Anzahl der versicherten Mitarbeiter und den gewählten Leistungsumfang berücksichtigen. Betriebe sollten zudem die spezifischen Risiken und Anforderungen ihrer Branche berücksichtigen. Damit die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung abgeschlossen werden kann, müssen mindestens drei Mitarbeiter durch den Arbeitgeber versichert werden. Dies ist eine gesetzliche Anforderung. Der Versicherungsschutz kann durch Zusatzbausteine wie TopSchutz oder Wieder-Fit erweitert werden. Es ist wichtig, verschiedene Anbieter zu ver­gleichen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Eine persönliche Beratung ermöglicht es, die Angebote mehrerer Versicherer zu ver­gleichen und das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.
 

Beratung durch Experten

Versicherungsexperten können helfen, die Versicherungssumme und den Versicherungsumfang individuell an die Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen. Versicherungsschutz durch Zusatzbausteine wie TopSchutz oder Wieder-Fit kann erweitert werden.

Eine persönliche Beratung zur betrieblichen Unfall­ver­si­che­rung kann durch Kontakt mit dem Allianz Ansprechpartner vor Ort erhalten werden.
 

Beispielrechnung für Beiträge

Ein Beispielangebot für ein Team von drei Redakteuren könnte eine Versicherungssumme von 100.000 €, eine Progression von 300 % und eine Versicherungsprämie ab 108,14 € pro Jahr beinhalten. Arbeitgeber erhalten bei mehreren versicherten Mitarbeitern günstigere Tarife.
 
 

Ist eine betriebliche Unfall­ver­si­che­rung für alle Unternehmen geeignet?

 

Die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung kann sowohl für kleine Unternehmen als auch für große Vereine maßgeschneidert werden. Betriebe profitieren von der Möglichkeit, die Versicherung speziell auf ihre Bedürfnisse und die ihrer Mitarbeiter zuzuschneiden. Sie bietet Schutz und Sicherheit für alle Mitarbeiter. Ja, sogar Unternehmen, die Gefahrengruppen haben, können durch die betriebliche Gruppen-Unfall­ver­si­che­rung geschützt werden. Dies bietet eine zusätzliche Sicherheit für die Mitarbeiter.

Eine betriebliche Unfall­ver­si­che­rung ist besonders sinnvoll für Unternehmen, in denen Mitarbeiter einem höheren Unfallrisiko ausgesetzt sind.
 

Eignung für verschiedene Branchen

Die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung kann individuell an die Ansprüche und die Mitarbeiter eines Unternehmens angepasst werden. Für ein mittelständisches Unternehmen können die Kosten je nach Branche und Tätigkeitsrisiko variieren. Kleinunternehmen sollten ebenfalls eine betriebliche Unfall­ver­si­che­rung in Betracht ziehen, um finanzielle Belastungen durch Unfälle zu vermeiden.

Besonders empfehlenswert sind betriebliche Unfall­ver­si­che­rungen für Branchen mit körperlich anspruchsvollen Tätigkeiten, wie Baugewerbe und Fertigung. Auch Unternehmen im Dienstleistungssektor können von betrieblichen Unfall­ver­si­che­rungen profitieren, um Mitarbeiter im Außendienst abzusichern.
 

Ausschlüsse und Sonderfälle

Spezielle Tätigkeiten, die extrem hohe Risiken aufweisen, könnten von der Deckung ausgeschlossen sein. Berufe wie Piloten und Flugbegleiter sind häufig von betrieblichen Unfall­ver­si­che­rungen ausgeschlossen. Die Allianz bietet die betriebliche Gruppen-Unfall­ver­si­che­rung nicht für die Berufe Pilot und Flugbegleiter an.

Es ist daher wichtig, die spezifischen Ausschlüsse und Sonderfälle der jeweiligen Versicherungspolice zu prüfen, um sicherzustellen, dass alle relevanten Risiken abgedeckt sind.
 
 

Reha-Management und Unterstützung nach einem Unfall

 

Nach einem Unfall ist eine schnelle und umfassende Unterstützung für die betroffenen Mitarbeiter entscheidend. Die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung bietet nicht nur finanziellen Schutz, sondern auch umfangreiche Reha-Maßnahmen und psychologische Betreuung. Ein umfassender Unfallschutz stellt sicher, dass Mitarbeiter in jeder Situation abgesichert sind. Versicherte haben ab dem Unfall automatisch für die Dauer von drei Jahren Anspruch auf einen persönlichen Reha-Manager. Dieser unterstützt bei:

 der Wiedereingliederung in den Beruf

 der Mobilität

 der Wohnsituation

 der Pflegeversorgung

Zusätzliche Kosten, die von einem Dritten oder der Krankenkasse nicht bezahlt werden, können bis zu 100.000 Euro übernommen werden.
 

Reha-Maßnahmen

Die betriebliche Gruppen-Unfall­ver­si­che­rung der Allianz erstattet Kosten für geeignete Rehabilitationsmaßnahmen. Die betrieblichen Unfall­ver­si­che­rungen unterstützen bei der Auswahl einer geeigneten Fachklinik zur Weiterbehandlung oder bei der Aufnahme in eine spezialisierte Rehabilitationsklinik.

Im Komfortschutz werden Beratungskosten bis zu 50 Stunden oder 7.000 Euro übernommen. Dies stellt sicher, dass die Betroffenen die bestmögliche medizinische Versorgung und Unterstützung erhalten, um ihre Genesung zu fördern.
 

Psychologische Betreuung

Nach einem schweren Unfall ist die psychologische Betreuung ein entscheidender Aspekt der Erholungsphase, um die mentale Gesundheit der Betroffenen zu unterstützen. Die Unfall­ver­si­che­rungen übernehmen nicht nur physiologische, sondern auch psychologische Betreuung und Beratung für Betroffene, um ihnen bei der Bewältigung der traumatischen Erlebnisse zu helfen.

Dieser ganzheitliche Ansatz stellt sicher, dass die Mitarbeiter nicht nur körperlich, sondern auch seelisch bestmöglich versorgt werden.


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Zusammenfassung

Die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung bietet einen umfassenden Schutz für Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Ein umfassender Unfallschutz sorgt dafür, dass Mitarbeiter sowohl im Beruf als auch in der Freizeit abgesichert sind. Sie ergänzt die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung und bietet zusätzlichen Schutz bei Freizeitunfällen, was zu einer besseren Absicherung der Mitarbeiter führt. Unternehmen profitieren von Steuervorteilen und einer verbesserten Mitarbeiterbindung, während die Mitarbeiter sich rund um die Uhr geschützt fühlen. Die richtigen Leistungen, wie Invaliditätsleistungen, Kostenübernahme bei kosmetischen Operationen sowie Bergungs- und Transportkosten, bieten einen umfassenden Schutz und Unterstützung nach einem Unfall. Unternehmen sollten die spezifischen Bedürfnisse ihrer Branche und ihrer Mitarbeiter berücksichtigen und sich von Experten beraten lassen, um die optimale Versicherungslösung zu finden. Letztlich trägt eine betriebliche Unfall­ver­si­che­rung dazu bei, die finanzielle Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu gewährleisten und das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren.


Häufig gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen gesetzlicher und betrieblicher Unfall­ver­si­che­rung?

Die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung bietet einen umfassenderen Schutz als die gesetzliche, da sie auch Freizeitunfälle abdeckt. Daher bietet die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung eine breitere Abdeckung als die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung.

Wer zahlt die Beiträge zur betrieblichen Unfall­ver­si­che­rung?

Der Arbeitgeber zahlt in der Regel die Beiträge zur betrieblichen Unfall­ver­si­che­rung, aber Arbeitnehmer können private Zusatzversicherungen abschließen, um ihren Versicherungsschutz individuell zu erweitern.

Welche Leistungen bietet die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung?

Die betriebliche Unfall­ver­si­che­rung bietet verschiedene Leistungen wie Invaliditätsleistungen, Kostenübernahme bei kosmetischen Operationen und geeignete Therapien, um Unfälle am Arbeitsplatz abzudecken.

Ist eine betriebliche Unfall­ver­si­che­rung für alle Unternehmen geeignet?

Ja, eine betriebliche Unfall­ver­si­che­rung ist für Unternehmen jeder Größe geeignet, insbesondere für solche mit erhöhtem Unfallrisiko. Es ist für alle Unternehmen sinnvoll, darüber nachzudenken.

Wie wähle ich die richtige betriebliche Unfall­ver­si­che­rung aus?

Um die richtige betriebliche Unfall­ver­si­che­rung auszuwählen, sollten Arbeitgeber die Anzahl der versicherten Mitarbeiter und den Leistungsumfang berücksichtigen. Eine persönliche Beratung durch Experten kann helfen, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Besprechen Sie am besten die spezifischen Risiken und Anforderungen Ihres Unternehmens mit einem Experten.


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