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Wichtige Versicherungen für Bauherren - Alles über Ihren Schutz

Wichtige Versicherungen für Bauherren – Ihr Schutz beim Hausbau

Sie planen als Bauherr einen Hausbau und fragen sich, welche Versicherungen unabdingbar sind, um finanzielle Risiken abzuwenden? In diesem Ratgeber erfahren Sie alles Wesentliche über die notwendigen Versicherungen für Bauherren. Finden Sie heraus, welche Policen Sie vor den unterschiedlichsten Bauphasenrisiken - von Haftungsfragen bis hin zu Elementarschäden - bewahren können und wie Sie optimal vorbereitet Ihren Bau beginnen.
 
 

Das Wichtigste auf einen Blick

 

 Die Bau­herren­haft­pflichtversicherung ist eine Grundvoraussetzung für den finanziellen Schutz des Bauherren vor Per­sonen- und Sachschäden auf der Baustelle; Versicherungssummen von mindestens 5 Millionen Euro werden empfohlen.

 Die Bauleistungsversicherung schützt vor unvorhergesehenen Schäden am Rohbau, und die Feuerrohbauversicherung sichert den Rohbau gegen Brandschäden ab; deren Kosten variieren je nach Bausumme und Versicherungsbedingungen.

 Die Elementarschadenversicherung bietet umfangreichen Schutz vor Schäden durch Naturkatastrophen; eine ergänzende Versicherung zu bestehenden Gebäude- und Haus­rat­ver­si­che­rungen ist ratsam, insbesondere in Risikogebieten.

 

Bau­herren­haft­pflichtversicherung: Sicherheit für Bauherren

 
Bauherrenhaftpflichtversicherung: Sicherheit für Bauherren
 

Die Bau­herren­haft­pflichtversicherung, auch als Bau­herren­haft­pflicht bekannt, ist eine der wichtigsten Versicherungen, die ein Bauherr abschließen sollte. Sie schützt Bauherren vor finanziellen Folgen bei Per­sonen- und Sachschäden während des Bauprozesses. Eine weitere wichtige Bauherrenversicherung ist die Bauherren Haft­pflichtversicherung. Diese Versicherung deckt üblicherweise berechtigte Schadenersatzansprüche ab und weist unberechtigte ab, indem sie Kosten für Schäden und finanzielle Verluste trägt. Als Bauherr trägt man die Verantwortung für die Sicherheit auf der Baustelle und die Erfüllung aller baurechtlichen Vorschriften. Daher ist es wichtig, sich über die verschiedenen Bauherrenversicherungen zu informieren und die passenden Policen für Bauherrn abzuschließen.

Es gibt spezifische Ausschlüsse in der Bau­herren­haft­pflichtversicherung, wie vorsätzliche Missachtung sicherheitsrechtlicher Vorschriften oder Schäden, die durch Grundwasseränderungen verursacht werden. Daher ist es wichtig, dass Bauherren die Bedingungen ihrer Versicherungspolice sorgfältig lesen und sicherstellen, dass sie ausreichenden Schutz haben.
 

Wann ist sie erforderlich?

Eine Bau­herren­haft­pflichtversicherung sollte vor Beginn der Bauarbeiten abgeschlossen werden, da die Haftung bereits mit dem ersten Absperrband beginnt und sie für alle Bauherren, die ein neues Haus bauen oder größere Bauprojekte durchführen, als unerlässlich gilt. Trotz der Einschaltung von Architekten oder Bauunternehmen sind Bauherren durch die gesetzlich festgelegte Gesamtschuld nicht automatisch von der Haftung befreit, was die Bauherren Haft­pflichtversicherung unverzichtbar macht.

Für kleinere Projekte wie Zimmerrenovierungen ist die Bau­herren­haft­pflichtversicherung möglicherweise nicht erforderlich.
 

Kosten und Leistungsumfang

Für einen umfassenden Schutz wird eine Versicherungssumme von mindestens 5 Millionen Euro für Per­sonen- und Sachschäden bei der Bau­herren­haft­pflichtversicherung empfohlen. Die Gesamtkosten für alle Versicherungen eines Bauherren für einen Neubau im Wert von 300.000 Euro betragen etwa 1.200 Euro.

Für die Bau­herren­haft­pflichtversicherung kann bei einer zweijährigen Bauzeit mit Kosten von 150 bis 180 Euro pro Jahr gerechnet werden.

Bau­herren­haft­pflicht

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Bauleistungsversicherung: Schutz für das Bauvorhaben

 
Bauleistungsversicherung: Schutz für das Bauvorhaben
 

Die Bauleistungsversicherung ist eine weitere wichtige Versicherung, die Bauherren abschließen sollten. Sie bietet Schutz vor unvorhergesehenen Schäden am Rohbau und deckt den Wert der Bauleistung, Architekten- und Ingenieurleistungen sowie weiterführende Elemente wie Garagen, Carports und wichtige Außenanlagen ab. Konkret übernimmt die Bauleistungsversicherung Schäden am Rohbau durch Wettereinflüsse, Vandalismus oder Materialfehler und kommt für die Beseitigung dieser Schäden auf.

Der Versicherungsschutz einer Bauleistungsversicherung besteht in der Regel für die Dauer des Bauprojekts und ist normalerweise auf 12 oder 24 Monate begrenzt. Durch die Bauleistungsversicherung werden der Bauherr und das Bauwerk vor unvorhergesehenen Ereignissen wie Unwetter, Diebstahl oder Vandalismus während der Bauphase geschützt.
 

Kosten und Versicherungssumme

Die Versicherungssumme der Bauleistungsversicherung umfasst die gesamten Herstellungskosten versicherter Bauleistungen und mitversicherter Gegenstände, eingeschlossen den Neuwert von Baumaterialien und Bauteilen, welche von Bauunternehmen geliefert werden. Die Kosten einer Bauleistungsversicherung liegen bei einem Versicherungsumfang von 280.000 Euro zwischen 500 und 600 Euro und hängen direkt von der Höhe der Bausumme ab.

Es ist wichtig, jegliche Änderungen der Versicherungssumme dem Versicherer anzuzeigen und es wird empfohlen, die Versicherungssumme etwas höher anzusetzen, als es möglicherweise erforderlich wäre.

Bauleistungsversicherung

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Feuerrohbauversicherung: Schutz vor Brandschäden

 
Feuerrohbauversicherung: Schutz vor Brandschäden
 

Die Feuerrohbauversicherung ist eine spezielle Versicherung, die den Rohbau und die Baumaterialien gegen Schäden durch Blitzschlag, Explosion und Feuer versichert. Der Zweck der Feuerrohbauversicherung ist der Schutz des entstehenden Wohnobjekts vor Feuerschäden bis zum Bezug des Hauses. Eine Feuerrohbauversicherung kann als zusätzlicher Baustein zur Bauleistungsversicherung erworben werden, um den Schutz des Bauprojekts zu erweitern.

Im Gegensatz zur Feuerrohbauversicherung, die das Wohnobjekt bis zum Bezug schützt, deckt die verbundene Wohngebäudeversicherung Schäden am bewohnten Haus durch:

 Feuer

 Leitungswasser

 Sturm

 Hagel

ab. Daher ist es wichtig, dass Bauherren bedenken, dass ihre Versicherungsbedürfnisse sich ändern werden, sobald sie ihr neues Zuhause beziehen.
 

Leistungsumfang und Laufzeit

Die Feuerrohbauversicherung deckt Schäden am Bauvorhaben ab, die aufgrund von:

 Brand

 Blitzschlag

 Explosion

 Aufprall von Luftfahrzeugen oder deren Teilen

entstehen. Die Versicherungsdauer einer Feuerrohbauversicherung beträgt in der Regel zwischen 6 und 12 Monaten und kann bei bestimmten Policen auf bis zu 24 Monate verlängert werden. Sie gilt also nur für die Dauer des Baus und endet in der Regel mit der Fertigstellung des Hauses.
 

Kosten und Kombination mit Wohngebäudeversicherung

Die Kosten einer separaten Feuerrohbauversicherung variieren je nach Baukostensumme und Dauer des Versicherungsschutzes. Für eine eigenständige Feuerrohbauversicherung kann abhängig vom Deckungsumfang eine Einmalprämie fällig werden. Wählt man frühzeitig eine zukünftige Wohngebäudeversicherung aus, kann die Feuerrohbauversicherung oftmals kostenlos sein; die Kosten hängen von der Summe der reinen Baukosten ab.

Bei Integration in eine Wohngebäudeversicherung verursacht die Feuerrohbauversicherung in der Regel keine zusätzlichen Kosten.

Rohbauversicherung

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Bauhelfer-Unfall­ver­si­che­rung: Absicherung für freiwillige Helfer

 
Bauhelfer-Unfallversicherung: Absicherung für freiwillige Helfer
 

Die Bauhelfer-Unfall­ver­si­che­rung ist eine wichtige Absicherung für private Helfer auf der Baustelle und vermeidet Versicherungslücken. Sie übernimmt Kosten für möglichen Arbeitsausfall und Invaliditätsausgleich der Bauhelfer, insbesondere wenn diese Freunde und Verwandte sind. Bauherren gelten als Arbeitgeber und müssen bei Verletzungen ihrer Bauhelfer ohne Versicherung für Arbeitsausfall und Invalidität aufkommen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Helfer bei der Bau-Berufsgenossenschaft gemeldet und versichert werden müssen, andernfalls riskieren Bauherren finanzielle Belastungen. Bestimmte Versicherungsgesellschaften in Deutschland bieten Unfall­ver­si­che­rungsprodukte an, die speziell auf bis zu vier freiwillige Helfer abgestimmt sind.
 

Leistungsumfang und Bedingungen

Die Bauhelfer-Unfall­ver­si­che­rung deckt spezifische Leistungen ab, wie Kostenübernahme bei Arbeitsausfall und einen Invaliditätsausgleich für Bauhelfer. Im Falle einer Invalidität oder im Todesfall sind bestimmte Summen wie z.B. 75.000 Euro vorgesehen. Eine notwendige Bedingung für den Abschluss der Bauhelfer-Unfall­ver­si­che­rung ist die Anmeldung der Bauhelfer bei der zuständigen Berufsgenossenschaft.
 

Kosten und Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft

Die Anmeldung der Bauhelfer bei der zuständigen Berufsgenossenschaft ist gesetzlich vorgeschrieben und dient dem Schutz der Helfer bei Unfällen oder Berufskrankheiten. Die Kosten der Bauhelfer-Unfall­ver­si­che­rung richten sich nach dem Gesamtaufwand der Baukosten und der Anzahl der Bauhelfer.

Der Beitrag zur Bauhelfer-Unfall­ver­si­che­rung kann pauschal oder individuell nach den tatsächlichen Arbeitsstunden der Helfer berechnet werden.

Bauhelferunfall

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Wohngebäude- und Haus­rat­ver­si­che­rung nach dem Einzug

 

Nach dem Hausbau sind Wohngebäude- und Haus­rat­ver­si­che­rungen essenziell für den Schutz des Eigenheims und des persönlichen Eigentums. Die Wohngebäudeversicherung deckt in der Regel Schäden durch Feuer, Wasser, Wind und Wetter ab. Die Prämie der Wohngebäudeversicherung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen die Wohnfläche, der Gebäudetyp und die Gebäudeausstattung..

Die Haus­rat­ver­si­che­rung schützt den Hausrat vor Schäden durch:

 Feuer

 Einbruchdiebstahl und Vandalismus

 Leitungswasser

 Sturm oder Hagel

Die Haus­rat­ver­si­che­rung ist sowohl für Hausbesitzer als auch für Mieter einer Wohnung gedacht. Zusätzlich ist bei einer vermieteten Immobilie eine Haus- und Grundbesitzer Haft­pflichtversicherung sehr zu empfehlen.
 

Leistungen und Unterschiede

Die Wohngebäudeversicherung deckt Schäden am Gebäude selbst, Nebengebäuden und fest mit dem Gebäude verbundenen Objekten ab. Die Haus­rat­ver­si­che­rung schützt bewegliche Ge- und Verbrauchsgegenstände wie Möbel, Kleidung, Haushaltsgeräte und Bargeld.

Wohngebäudeversicherungen können nur vom Eigentümer des Hauses abgeschlossen werden, während jede Person eine Haus­rat­ver­si­che­rung abschließen kann. Die Haus­rat­ver­si­che­rung deckt zusätzlich zu den von der Wohngebäudeversicherung abgedeckten Gefahren auch Einbruchdiebstahl und Vandalismus ab.
 

Kosten und Anpassung der Versicherungssumme

Nach dem Einzug in das Eigenheim ist die Anpassung der Versicherungssumme an die neuen Gegebenheiten unerlässlich, um den vollständigen Versicherungsschutz zu gewährleisten. Die Anpassung der Versicherungssumme sollte konkret auf die individuellen Merkmale und Werte des versicherten Objekts basieren.

Durch die Wahl einer Selbstbeteiligung können Bauherren bei der Wohngebäudeversicherung sparen, wobei bei ERGO bis zu 40% des Beitrags eingespart werden können.

Gebäudeversicherung

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Haus­rat­ver­si­che­rung

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Elementarschadenversicherung: Schutz vor Naturkatastrophen

 

Die Elementarschadenversicherung wird allen Hausbesitzern empfohlen, besonders in ausgewiesenen Risikogebieten, aufgrund zunehmender Unwetter und extremen Wetterbedingungen. Sie deckt Schäden durch eine Vielzahl von Naturgefahren ab, darunter:

 Hochwasser und Überschwemmungen

 Rückstau

 Erdbeben

 Erdsenkungen

 Erdrutsche

 Lawinen

 Schneedruck

Um eine Versicherungslücke zu vermeiden, sollte die Elementarschadenversicherung gemeinsam mit der Wohngebäude- und Haus­rat­ver­si­che­rung abgeschlossen werden. Sie kann durch einen Zusatzbaustein „Weitere Naturgefahren“ ergänzt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass weniger als die Hälfte aller Gebäude in Deutschland gegen Naturgefahren wie Hochwasser oder Erdbeben versichert sind, obwohl 99 Prozent der Häuser versicherbar sind. Daher ist es wichtig, dass Hausbesitzer die Risiken in ihrer Region kennen und geeignete Versicherungen abschließen.
 

Leistungsumfang und Risikogebiete

Elementarschadenversicherungen schützen Eigentümer und Mieter vor finanziellen Verlusten durch verschiedene Naturereignisse wie Hochwasser, Starkregen und Schneedruck. Nicht standardmäßig abgedeckt, aber als Zusatzoption versicherbar sind: Überschwemmung, Rückstau, Erdbeben, Erdsenkung, Erdrutsche, Lawinen, Vulkanausbruch, Ausuferung stehender oder fließender Gewässer.

Wohngebäude- und Haus­rat­ver­si­che­rungen bieten eine Erweitung um das Zusatzpaket Elementargefahren an, um den Versicherungsschutz auszubauen.
 

Kosten und Zusatzoptionen

Die Elementarschadenversicherung deckt Kosten wie Reparaturen am Haus, Trockenlegung, Sanierung oder im Extremfall den Abriss und Neubau eines gleichwertigen Hauses.

Zusätzliche Optionen in der Elementarschadenversicherung können unter anderem Kosten für alternative Unterkünfte oder den Ausfall von Mieteinnahmen, falls das Haus temporär unbewohnbar ist, abdecken.

Elementarversicherung

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Zusammenfassung

 

In diesem Blog-Beitrag haben wir die verschiedenen Versicherungen diskutiert, die für Bauherren wichtig sind. Von der Bau­herren­haft­pflichtversicherung, die die finanziellen Folgen von Per­sonen- und Sachschäden während des Bauprozesses abdeckt, bis zur Elementarschadenversicherung, die Schäden durch eine Vielzahl von Naturgefahren abdeckt - es gibt viele Versicherungen, die Bauherren in Betracht ziehen sollten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Bedürfnisse jedes Bauherren unterschiedlich sind und sich mit der Zeit ändern können. Beispielsweise kann eine Feuerrohbauversicherung während des Baus wichtig sein, aber nach dem Einzug in das neue Haus können andere Versicherungen wie die Wohngebäude- und Haus­rat­ver­si­che­rung erforderlich sein. Daher ist es wichtig, dass Bauherren ihre Versicherungsbedürfnisse regelmäßig überprüfen und ihre Versicherungen entsprechend anpassen.


Häufig gestellte Fragen

Welche Versicherungen sollte man als Bauherr haben?

Als Bauherr sollten Sie die folgenden Versicherungen haben: Private Unfall­ver­si­che­rung, Bau­herren­haft­pflichtversicherung, Feuer-Rohbau-Versicherung, Bauleistungsversicherung und Haft­pflichtversicherung für unbebaute Grundstücke. Diese bieten einen umfassenden Schutz während des Bauprozesses.

Welche Versicherungen braucht man für Neubau?

Für den Neubau eines Hauses ist es entscheidend, sich gegen vielfältige Risiken abzusichern. Neben der Bau­herren­haft­pflichtversicherung, die als eine der grundlegenden Absicherungen für den Bauherrn gilt, sind auch die Bauleistungsversicherung, die Feuerrohbauversicherung und die Bauhelfer-Unfall­ver­si­che­rung von großer Bedeutung. Diese Versicherungen schützen vor verschiedenen Gefahren und finanziellen Risiken, die während der Bauphase auftreten können, wie zum Beispiel Schäden durch Unwetter, Feuer oder auch Unfälle auf der Baustelle.

Ist eine Bauherrenversicherung Pflicht?

Eine Bauherrenversicherung ist zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, jedoch äußerst ratsam. Als Bauherr trägt man eine große Verantwortung und haftet für alles, was auf der Baustelle geschieht. Ohne die entsprechende Versicherung könnte man im Schadensfall mit hohen Kosten konfrontiert werden, die den finanziellen Rahmen des Bauprojekts und persönliche Reserven schnell übersteigen. Deshalb ist es für jeden Bauherrn empfehlenswert, sich mit einer Bau­herren­haft­pflichtversicherung abzusichern, um im Falle eines Schadensereignisses nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben.


Über den Autor
Daniel Moser ist Versicherungsmakler und Gründer von AMBA Versicherungen

Daniel Moser, Ver­sicherungs­makler und Gründer von AMBA Versicherungen

Fachwirt für Finanzberatung (IHK), Master-Consultant in Finance und Finanzwirt mit 20 Jahren Erfahrung


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