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Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung Kinder 2025 - Testsieger im Vergleich

Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung Kinder: Optimaler Schutz für die Zahngesundheit Ihres Kindes

Die Zahngesundheit von Kindern ist sehr wichtig. Da jedoch viele zahnmedizinische Leistungen, insbesondere kieferorthopädische Maßnahmen, nicht vollständig von der gesetzlichen Kranken­ver­si­che­rung abgedeckt werden, kann eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kinder finanzielle Entlastung bieten. Kieferorthopäden betonen die Notwendigkeit und die Kosten kieferorthopädischer Behandlungen für Kinder, um Zahnfehlstellungen zu korrigieren. Ein frühzeitiger Abschluss stellt sicher, dass Ihr Kind optimal versorgt ist und Sie vor unerwarteten Kosten geschützt sind.


Das Wichtigste auf einen Blick

 Frühzeitiger Abschluss: Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kinder sichert rechtzeitig gegen hohe Kosten ab, insbesondere bei kieferorthopädischen Behandlungen.

 Umfassender Schutz: Leistungen wie Kieferorthopädie, Zahnersatz, Prophylaxe und Zahnbehandlungen werden je nach Tarif bis zu 100 % erstattet.

 Individuelle Tarife: Angebote variieren; ein Vergleich hilft, den passenden Schutz für Ihr Kind zu finden.

 Testsieger: Die Concordia mit Zahnsorglos einen hervorragenden Tarif inkl. kieferorthopädische Maßnahmen.


Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung Kinder

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Warum eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kinder sinnvoll ist

Kind beim Zahnarzt
 
Die Zahngesundheit von Kindern legt den Grundstein für ihre langfristige Mundgesundheit. Allerdings deckt die gesetzliche Kranken­ver­si­che­rung (GKV) nicht alle notwendigen Behandlungen vollständig ab. Insbesondere bei kieferorthopädischen Maßnahmen, wie dem Einsatz von Zahnspangen, können erhebliche Kosten auf Eltern zukommen. Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kinder kann hier finanziell entlasten und sicherstellen, dass Ihr Kind die bestmögliche zahnmedizinische Versorgung erhält. Eine Zahnversicherung bietet wichtige Vorteile und notwendige Leistungen, um hohe Kosten für kieferorthopädische Behandlungen und Zahnersatz abzudecken, da die GKV oft nur einen Teil der Behandlungskosten übernimmt.
 

Kieferorthopädische Behandlungen

Viele Kinder benötigen im Laufe ihres Wachstums eine kieferorthopädische Behandlung, da Zahnfehlstellungen oder Kieferanomalien auftreten können. Die gesetzliche Kranken­ver­si­che­rung übernimmt jedoch nur die Kosten für schwerwiegende Fehlstellungen, die in die kieferorthopädischen Indikationsgruppen KIG 3–5 fallen. Bei leichten bis mittleren Fehlstellungen (KIG 1–2), die medizinisch zwar sinnvoll, aber nicht zwingend erforderlich sind, trägt die GKV keinerlei Kosten. Das bedeutet, dass Eltern für Zahnspangen und Korrekturmaßnahmen oft selbst aufkommen müssen.

Die Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung variieren stark je nach Behandlungsart. Eine feste Zahnspange mit Brackets kostet im Durchschnitt zwischen 3.000 und 6.000 Euro, während unsichtbare Aligner (z. B. Invisalign) sogar zwischen 4.000 und 8.000 Euro liegen können. Obwohl die GKV bei den höheren KIG-Stufen (3–5) 80 % der Kosten erstattet, müssen Eltern zunächst in Vorleistung gehen. Die verbleibenden 20 % werden nur zurückerstattet, wenn die Behandlung erfolgreich abgeschlossen wurde.

Viele Zahn­zu­satz­ver­si­che­rungen übernehmen die Kosten für kieferorthopädische Maßnahmen bereits bei KIG 1–2 und bieten eine vollständige Erstattung hochwertiger Behandlungsmethoden. Allerdings ist hierbei zu beachten, dass für kieferorthopädische Leistungen bei vielen Tarifen eine Wartezeit vorgesehen ist oder Leistungsbegrenzungen in den ersten Jahren bestehen.
 

Prophylaxe und Zahnerhalt

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind essenziell für die langfristige Zahngesundheit von Kindern. Während die GKV zwar einige Basismaßnahmen übernimmt, gibt es viele sinnvolle Prophylaxe-Leistungen, die nicht von der Krankenkasse bezahlt werden. Dazu gehören beispielsweise professionelle Zahnreinigungen, Fissurenversiegelungen oder Fluoridlack-Behandlungen, die präventiv gegen Karies wirken.

Die Kosten für solche Maßnahmen sind nicht zu unterschätzen. Eine professionelle Zahnreinigung für Kinder kostet je nach Zahnarztpraxis zwischen 80 und 120 Euro. Eine Fissurenversiegelung, die Karies vorbeugt, schlägt mit 20 bis 40 Euro pro Zahn zu Buche – und wird von der GKV nur für die großen Backenzähne übernommen. Auch eine Fluoridlack-Anwendung, die den Zahnschmelz stärkt, kostet zwischen 20 und 50 Euro pro Sitzung und ist nicht immer Teil der gesetzlichen Leistungen.

Zusätzlich kann eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung auch Mundhygiene-Schulungen abdecken, die helfen, Kinder spielerisch an die richtige Zahnreinigung heranzuführen. Einige Anbieter erstatten zudem präventive Zahnschutzmaßnahmen für sportlich aktive Kinder, wie beispielsweise spezielle Zahnschienen für Kontaktsportarten.
 

Hochwertiger Zahnersatz

Zahnersatz und Zahnbehandlungen
 

Auch Kinder können durch Unfälle oder Karies Schäden an ihren Zähnen erleiden, die hochwertigen Zahnersatz erforderlich machen. Zahnärzte bieten in solchen Fällen oft spezielle Behandlungen und präventive Maßnahmen an, die über die Standardversorgung der gesetzlichen Kranken­ver­si­che­rung hinausgehen. Die gesetzliche Kranken­ver­si­che­rung übernimmt in solchen Fällen oft nur eine Standardlösung, die medizinisch notwendig, aber nicht unbedingt ästhetisch oder langlebig ist. Besonders bei Frontzähnen kann eine ästhetisch ansprechende Versorgung wichtig sein, die ohne Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung teuer werden kann.

Ein Kinder-Zahnimplantat kann je nach Zahnarzt und Material zwischen 2.500 und 4.000 Euro kosten. Eine Keramikkrone für einen bleibenden Zahn liegt preislich zwischen 700 und 1.500 Euro. Diese Kosten müssen Eltern ohne Zusatzversicherung oft selbst tragen. Manche Versicherer haben zudem eine Altersbegrenzung für Zahnersatz-Leistungen. Daher ist es ratsam, sich bereits frühzeitig über die jeweiligen Tarife zu informieren, um sicherzustellen, dass eine umfassende Kostenübernahme gewährleistet ist.
 

Auswahl der passenden Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kinder

Die Wahl der richtigen Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kinder ist entscheidend, um hohe Zahnarztkosten zu vermeiden und eine umfassende Versorgung zu gewährleisten. Eine geeignete Zahnversicherung bietet wichtige Vorteile und notwendige Leistungen, insbesondere für kieferorthopädische Behandlungen und Zahnersatz, da die gesetzliche Kranken­ver­si­che­rung oft nur einen Teil der Behandlungskosten übernimmt. Da sich die Leistungen je nach Anbieter stark unterscheiden, sollten Eltern genau prüfen, welche Tarife den besten Schutz für ihr Kind bieten. Neben kieferorthopädischen Behandlungen spielen auch Prophylaxe und hochwertiger Zahnersatz eine wichtige Rolle. Zudem können Wartezeiten oder altersabhängige Beitragssprünge die Attraktivität einer Versicherung beeinflussen.
 

Leistungsumfang der Versicherung

Etwa jedes zweite Kind benötigt im Laufe seines Wachstums eine Zahnspange. Die gesetzliche Kranken­ver­si­che­rung (GKV) übernimmt hierbei jedoch nur Behandlungen schwerer Zahnfehlstellungen (KIG 3–5) und erstattet 80 % der Kosten – vorausgesetzt, die Behandlung wird erfolgreich abgeschlossen. Bei leichteren Fehlstellungen (KIG 1–2) übernimmt die GKV keine Kosten, weshalb eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für viele Eltern eine sinnvolle Wahl ist. Hochwertige Tarife erstatten je nach Anbieter bis zu 100 % der Kosten für Kieferorthopädie, häufig mit Höchstgrenzen zwischen 2.000 und 8.000 Euro pro Versicherungsfall.

Neben der Kieferorthopädie spielt auch die Zahnpflege eine wichtige Rolle: Regelmäßige Prophylaxemaßnahmen wie professionelle Zahnreinigungen, Fissurenversiegelungen und Fluoridbehandlungen helfen, Zahnerkrankungen frühzeitig zu verhindern. Während die GKV lediglich eine Basisversorgung übernimmt, bieten Zahn­zu­satz­ver­si­che­rungen hier eine finanzielle Entlastung.

Auch der Bereich Zahnersatz ist nicht zu unterschätzen: Sollte es durch Unfälle oder Karies zu Zahnverlust kommen, können Implantate, Kronen oder Brücken erforderlich sein. Die Kosten hierfür können je nach Material und Zahnarztpraxis stark variieren - gute Tarife erstatten hier oft 100 % der Kosten und schützen Eltern somit vor hohen Eigenanteilen.
 

Kosten und Beitragsentwicklung

Die monatlichen Beiträge für eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung hängen vom Eintrittsalter, dem Leistungsumfang und dem Anbieter ab. Manche Tarife haben altersunabhängige Beiträge, während andere gestaffelte Beitragsmodelle nutzen. Beispielsweise kostet der Tarif Münchener Verein ZahnGesund 100 für Kinder ab Geburt nur 1,50 € monatlich, steigt jedoch ab dem 6. Lebensjahr auf 13,30 € pro Monat an. Andere Anbieter verlangen durchgängig höhere, aber stabile Beiträge, was langfristig Vorteile bieten kann.

Eltern sollten auch prüfen, ob der Tarif eine dynamische Beitragsanpassung vorsieht - das bedeutet, dass mit zunehmendem Alter automatisch höhere Kosten entstehen. Solche Tarife können langfristig teurer sein als Versicherungen mit konstanten Monatsbeiträgen.
 

Wartezeiten und Leistungsbegrenzungen

Viele Zahn­zu­satz­ver­si­che­rungen setzen Wartezeiten für bestimmte Leistungen, insbesondere für kieferorthopädische Behandlungen an. Einige Versicherer haben zudem Leistungsstaffeln, sodass in den ersten Vertragsjahren nur reduzierte Erstattungen möglich sind.

Eltern sollten daher nach Tarifen suchen, die Sofortschutz bieten oder bereits in den ersten Vertragsjahren hohe Erstattungsgrenzen vorsehen. Besonders im Bereich Kieferorthopädie gibt es Versicherungen, die erst nach 4 bis 5 Jahren eine volle Erstattung ermöglichen - was problematisch sein kann, wenn bereits eine Zahnspange absehbar ist.
 

Individuelle Bedürfnisse des Kindes

Jedes Kind hat unterschiedliche zahnmedizinische Anforderungen, weshalb eine individuelle Tarifwahl wichtig ist. Kinder mit bereits bestehenden Zahnproblemen sollten eine Versicherung wählen, die keine Gesundheitsfragen stellt, da laufende Behandlungen meist vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind.

Falls in der Familie eine hohe Wahrscheinlichkeit für Zahnfehlstellungen besteht, sollte besonderes Augenmerk auf die kieferorthopädischen Leistungen gelegt werden. Wer unsicher ist, kann vor Abschluss der Versicherung Rücksprache mit dem Zahnarzt halten, um die voraussichtlichen Behandlungsbedarfe des Kindes besser einzuschätzen.
 

Die besten Zahn­zu­satz­ver­si­che­rungen für Kinder im Vergleich

Kind beim Zahnarzt mit Zahnspange
 

Bei der Auswahl einer Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kinder ist es entscheidend, die verschiedenen Anbieter und ihre Tarife sorgfältig zu ver­gleichen, um den optimalen Schutz für Ihr Kind zu gewährleisten. Im Folgenden werden einige der führenden Tarife vorgestellt, die sich durch umfangreiche Leistungen und hohe Erstattungsquoten auszeichnen.


Tarifname Concordia
zahn sorglos
UKV
ZahnPRIVAT 100
Münchener Verein
ZahnGesund 100
Signal Iduna
Zahn EXKLUSIV (pur)
Beiträge Alter 0-19: 12,82 € Alter 0-19: 20,73 € Alter 0-5: 1,50 €
Alter 6-15: 13,30 €
Alter 16-25: 16,60 €
Alter 0-19: 22,89 €
Leistungen Zahnersatz im Überblick
Implantate & Zahnersatz 100% 100% 100% 100%
Funktionstherapie Ja Ja Ja Ja
Knochenaufbau Ja Ja Ja Ja
Verblendungen Ja (bis Zahn 8) Ja (bis Zahn 8) Ja (bis Zahn 8) Ja (bis Zahn 8)
Inlays 100% 100% 100% 100%
Leistungen Prophylaxe & Zahnbehandlung
professionelle Zahnreinigung 100% (max. 500 €/2 Jahre) 100% 100% (max. 2x 100 € pro Jahr) 100%
Versiegelung 100% (max. 500 €/2 Jahre) 100% 100% (max. 2x 100 € pro Jahr) 100%
Füllungen 100% 100% 100% 100%
Wurzelbehandlung 100% 100% 100% 100%
PA-Behandlung 100% 100% 100% 100%
Leistungen Kieferorthopädie für Kinder
Kieferorthopädie KIG 1-2 100% 100% 65% 100%
Begrenzungen KIG 1-2 Ja (max. 8000 € je Versicherungsfall) Ja (max. 5000 € während der Vertragslaufzeit) Ja (max. 5000 € während der Vertragslaufzeit) Keine Begrenzung
Kieferorthopädie KIG 3-5 100% 100% 100% 100%
Begrenzungen KIG 3-5 Keine Begrenzung Ja (max. 5000 € während der Vertragslaufzeit) Ja (max. 5000 € während der Vertragslaufzeit) Keine Begrenzung
Wartezeiten für Leistungen
Zahnersatz Keine Wartezeit Keine Wartezeit Keine Wartezeit Keine Wartezeit
Zahnbehandlung Keine Wartezeit Keine Wartezeit Keine Wartezeit Keine Wartezeit
Prophylaxe Keine Wartezeit Keine Wartezeit Keine Wartezeit Keine Wartezeit
Kieferorthopädie Keine Wartezeit Keine Wartezeit Keine Wartezeit Keine Wartezeit
Zusatzleistungen
Besonderheiten bei Kindern bestes Preis-Leistungsverhältnis
bis 8.000 € bei KIG-2
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Concordia Zahn Sorglos - Starker Schutz für Kinder mit hervorragenden KFO-Leistungen

Der Concordia Zahn Sorglos-Tarif ist eine der besten Zahn­zu­satz­ver­si­che­rungen für Kinder und bietet einen umfangreichen Schutz zu einem vergleichsweise günstigen Beitrag von 12,82 € pro Monat. Besonders für Eltern, die hohe Kosten für kieferorthopädische Behandlungen vermeiden möchten, ist dieser Tarif äußerst attraktiv.

Ein besonderes Highlight ist die 100%ige Erstattung für kieferorthopädische Behandlungen bis zu 8.000 € je Versicherungsfall. Während der ersten drei Versicherungsjahre gibt es gestaffelte Leistungsgrenzen:

1. Jahr: max. 1.000 €

2. Jahr: max. 2.000 €

3. Jahr: max. 3.000 €

Insgesamt stehen in den ersten drei Jahren bis zu 6.000 € an Leistungen zur Verfügung.

Darüber hinaus werden 100 % der Kosten für Kieferorthopädie in KIG 3–5 ohne Begrenzung übernommen. Auch hochwertige Zahnersatzmaßnahmen wie Implantate, Kronen und Inlays werden vollständig erstattet.

Im Bereich Prophylaxe übernimmt die Concordia ebenfalls 100 % der Kosten für professionelle Zahnreinigungen und Fissurenversiegelungen. Damit wird nicht nur für eine optimale Behandlung von Fehlstellungen gesorgt, sondern auch für die langfristige Zahngesundheit des Kindes.

 
 

UKV ZahnPrivat 100 - Hochwertige Absicherung auch für ästhetische KFO-Behandlungen

Der UKV ZahnPrivat 100-Tarif bietet eine ausgezeichnete Absicherung für Kinder und ist insbesondere für Eltern interessant, die auch kosmetische KFO-Behandlungen mitver­sichern möchten. Die Versicherung erstattet 100 % der Kosten für Kieferorthopädie, sowohl in KIG 1-2 als auch KIG 3-5, mit einer maximalen Erstattung von 5.000 € über die gesamte Vertragslaufzeit.

Ein großer Vorteil dieses Tarifs ist die Erstattung auch für ästhetische Zahnspangen, die über den medizinischen Standard hinausgehen. Dazu gehören unter anderem:

✔ Innenliegende Zahnspangen (Lingualtechnik)

✔ Minibrackets

✔ Keramikbrackets

✔ Unsichtbare Zahnspangen (z. B. Invisalign)

Darüber hinaus gibt es keine Wartezeiten, sodass der Versicherungsschutz direkt nach Vertragsabschluss gilt. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass für Materialkosten kein Preisverzeichnis vorgegeben ist, was eine größere Flexibilität bei der Behandlung ermöglicht.

Zusätzlich umfasst der Tarif auch 100 % Erstattung für Zahnersatz, Füllungen, Wurzelbehandlungen und professionelle Zahnreinigungen. Mit diesen umfassenden Leistungen stellt der UKV ZahnPrivat 100 eine erstklassige Wahl für Eltern dar, die eine Kombination aus medizinischer Notwendigkeit und ästhetischer Zahnkorrektur suchen.

 
 

Münchener Verein ZahnGesund 100 - Solider Schutz mit starker KFO-Erstattung

Der Münchener Verein ZahnGesund 100 überzeugt mit einem besonders günstigen Beitrag für junge Kinder:

0–5 Jahre: nur 1,50 € pro Monat

ab 6 Jahren: 13,30 € pro Monat

Dieser Tarif deckt 100 % der Kieferorthopädie-Kosten für Kinder ab, jedoch mit einer Begrenzung auf 5.000 € über die gesamte Vertragslaufzeit für KIG 1–2 sowie KIG 3–5.

Neben der Kieferorthopädie bietet der Tarif auch umfassende Leistungen im Bereich Zahnersatz und Zahnbehandlungen. Hochwertige Füllungen, Inlays und professionelle Zahnreinigungen werden vollständig übernommen.

Für Eltern, die eine solide Absicherung zu einem fairen Preis suchen, stellt der Münchener Verein ZahnGesund 100 eine attraktive Option dar.

 
 

Signal Iduna Zahn Exklusiv (pur) - 100 % KFO-Leistungen, aber mit Einschränkungen

Der Signal Iduna Zahn Exklusiv (pur)-Tarif bietet eine 100 % Erstattung für Kieferorthopädie in KIG 1-2 sowie KIG 3-5 und gehört damit zu den leistungsstärksten Tarifen im Bereich der Kieferorthopädie. Eine Wartezeit gibt es nicht, sodass Kinder von Anfang an geschützt sind.

Jedoch gibt es bei diesem Tarif einige wichtige Einschränkungen:

Material- und Laborkosten sind nur bis zu einer mittleren Preislage abgesichert, was für Verbraucher unvorteilhaft sein kann.

Die Erstattung für ästhetische Kieferorthopädie (z. B. Invisalign, Lingualtechnik) ist stark eingeschränkt – lediglich 300 € werden erstattet.

Trotz dieser Begrenzungen bleibt die Signal Iduna Zahn Exklusiv (pur) eine gute Wahl für Eltern, die eine 100 % Absicherung für medizinisch notwendige Kieferorthopädie wün­schen.

Mit einem Beitrag von 22,89 € pro Monat (0–19 Jahre) bietet der Tarif eine umfangreiche Absicherung, allerdings mit weniger Flexibilität bei teureren Material- und Behandlungsmethoden.
 

 

Allianz Mein Zahnschutz 100 - Flexible Tarifoptionen mit solider KFO-Absicherung

Der Allianz Mein Zahnschutz 100 bietet eine umfassende Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kinder mit einem besonderen Vorteil: Eltern können zwischen zwei unterschiedlichen Kalkulationsmodellen wählen.

☛ ZS100 (ohne Alterungsrückstellungen) – Ein anfänglich günstiger Beitrag, der alle 10 Jahre ansteigt.

☛ ZS100AR (mit Alterungsrückstellungen) – Ein konstanter Beitrag, der von Anfang an etwas höher ist, aber über die gesamte Vertragslaufzeit stabil bleibt.

Diese Flexibilität erlaubt es Eltern, den Tarif an ihre individuellen finanziellen Möglichkeiten anzupassen.

Ein wesentlicher Vorteil des Tarifs ist die 100 % Kostenübernahme für kieferorthopädische Behandlungen, sowohl für KIG 1-2 als auch KIG 3-5. Allerdings gibt es hierbei eine Leistungsbegrenzung auf maximal 3.000 € pro Versicherungsfall.

Mit einem monatlichen Beitrag von 17,47 € für Kinder von 0–20 Jahren gehört der Tarif zu den erschwinglicheren Optionen im Bereich der Zahn­zu­satz­ver­si­che­rungen.

Neben der Kieferorthopädie erstattet der Allianz Mein Zahnschutz 100 auch hochwertige Zahnbehandlungen, wie professionelle Zahnreinigungen, Füllungen, Wurzelbehandlungen und Parodontose-Behandlungen.

Eltern, die eine verlässliche Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung mit stabilen KFO-Leistungen suchen, finden in diesem Tarif eine solide Absicherung – insbesondere mit der Möglichkeit, zwischen variablen und konstanten Beiträgen zu wählen.
 
 

Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung Kinder: Testsieger und Empfehlungen

Die Wahl der besten Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kinder hängt von verschiedenen Faktoren ab. Während einige Tarife durch ihre hohe Kieferorthopädie-Erstattung punkten, bieten andere mehr Flexibilität oder günstige Beiträge in jungen Jahren. Basierend auf den wichtigsten Kriterien ergibt sich folgendes Fazit:

Der Concordia Zahn Sorglos-Tarif überzeugt mit der höchsten Erstattung für Zahnspangen (100 % bis 8.000 €) und bietet damit den besten Schutz für Eltern, die hohe KFO-Kosten vermeiden möchten. Der günstige Beitrag von 12,82 € pro Monat macht den Tarif zudem besonders attraktiv.
 
Zahnspangen über Zahnzusatzversicherung
 

Wer Wert auf ästhetische Kieferorthopädie legt (z. B. Invisalign, Minibrackets, Keramikbrackets), ist mit dem UKV ZahnPrivat 100 bestens beraten. Der Tarif erstattet 100 % der Kosten für KIG 1–2 und KIG 3–5 (bis 5.000 €) und deckt auch kosmetische Zahnspangen, die von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen werden.

Mit einem extrem niedrigen Beitrag von nur 1,50 € bis zum 5. Lebensjahr ist der Münchener Verein ZahnGesund 100 die beste Wahl für Eltern, die frühzeitig eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung abschließen möchten. Die Kieferorthopädie-Leistungen sind mit 5.000 € gedeckelt, was für viele Fälle ausreichend ist.

Wer eine komplett unbegrenzte Erstattung für Kieferorthopädie in KIG 1–5 sucht, sollte den Signal Iduna Zahn Exklusiv (pur)-Tarif in Betracht ziehen. Allerdings gibt es Einschränkungen bei Material- und Laborkosten sowie ästhetischen Behandlungen (max. 300 € für unsichtbare Zahnspangen).

Der Allianz Mein Zahnschutz 100 ist eine hervorragende Wahl für Eltern, die zwischen einem steigenden oder konstanten Beitrag wählen möchten. Die KFO-Leistungen sind mit 3.000 € je Versicherungsfall gedeckelt, was für viele Fälle ausreicht.


Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung Kinder

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Zusammenfassung

 

Die Zahngesundheit von Kindern ist ein entscheidender Faktor für ihre langfristige Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Während die gesetzliche Kranken­ver­si­che­rung nur eine Grundversorgung bietet, entstehen gerade im Bereich der Kieferorthopädie (Zahnspangen) und hochwertigen Zahnbehandlungen oft hohe Kosten, die Eltern ohne zusätzliche Absicherung selbst tragen müssten.

Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kinder bietet finanziellen Schutz und ermöglicht eine optimale zahnmedizinische Versorgung, insbesondere bei kieferorthopädischen Behandlungen. Die wichtigsten Aspekte im Überblick:

Kieferorthopädie: Viele Kinder benötigen eine Zahnspange – Kosten können zwischen 3.000 € und 8.000 € liegen. Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung deckt diese Kosten teilweise oder vollständig ab.

Prophylaxe & Zahnerhalt: Professionelle Zahnreinigungen, Fissurenversiegelungen und Fluoridierungen helfen, Karies und Zahnprobleme zu vermeiden – und werden von vielen Tarifen vollständig übernommen.

Hochwertiger Zahnersatz: Falls durch Unfälle oder Erkrankungen Zahnersatz notwendig wird, können Implantate, Kronen und Brücken teuer werden. Versicherungen für Zahnzusatz übernehmen hier oft 100 % der Kosten.

Die Auswahl des richtigen Tarifs hängt von den individuellen Bedürfnissen des Kindes ab. Während Tarife wie Concordia Zahn Sorglos eine maximale Erstattung für Zahnspangen (bis 8.000 €) bieten, eignen sich Tarife wie UKV ZahnPrivat 100 für Eltern, die auch ästhetische Zahnspangen absichern möchten. Wer eine frühzeitige Absicherung zu besonders niedrigen Beiträgen sucht, profitiert von Tarifen wie dem Münchener Verein ZahnGesund 100.

Fazit: Eine rechtzeitige Entscheidung für eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung erspart Eltern hohe finanzielle Belastungen und stellt sicher, dass ihr Kind die bestmögliche Zahnversorgung erhält. Ein Tarifvergleich und eine frühzeitige Absicherung sind daher besonders sinnvoll, um von den besten Konditionen zu profitieren.


Häufig gestellte Fragen

Ist eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung sinnvoll für Kinder?

Ja, eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kinder ist in den meisten Fällen sinnvoll. Besonders kieferorthopädische Behandlungen wie Zahnspangen sind weit verbreitet – rund 50 % der Kinder benötigen eine Zahnspange. Die Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung können je nach Art und Umfang zwischen 2.000 € und 8.000 € liegen. Die gesetzliche Kranken­ver­si­che­rung (GKV) übernimmt diese Kosten nur bei schweren Fehlstellungen (KIG 3-5) und auch dann müssen Eltern in der Regel einen Eigenanteil von 20 % vorfinanzieren. Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung kann diese Kosten deutlich reduzieren oder sogar vollständig übernehmen, was sie zu einer sinnvollen Investition macht.

Wie teuer ist eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kinder?

Die Kosten für eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kinder liegen je nach Tarif und Leistungsumfang zwischen 8 € und 22 € pro Monat. Einige Tarife bieten eine 100%ige Kostenübernahme für kieferorthopädische Behandlungen, was insbesondere für Zahnspangen ein großer Vorteil ist. Frühzeitiger Abschluss kann helfen, günstige Beiträge zu sichern und Wartezeiten zu vermeiden.

Wann ist es zu spät für eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung?

Es ist zu spät für eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung, wenn die kieferorthopädische Behandlung bereits begonnen hat oder abgeschlossen ist. Die meisten Versicherungen übernehmen keine Kosten für bereits laufende oder angeratene Behandlungen. Daher ist es ratsam, eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung möglichst frühzeitig abzuschließen, um von den vollen Leistungen zu profitieren.

Wann sollte man eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kinder abschließen?

Der beste Zeitpunkt für den Abschluss einer Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung ist vor dem 7. Lebensjahr. In vielen Fällen werden Zahnfehlstellungen erst zwischen dem 7. und 10. Lebensjahr sichtbar und kieferorthopädische Behandlungen beginnen häufig zwischen 9 und 12 Jahren. Wer früh eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung abschließt, kann Wartezeiten umgehen und sicherstellen, dass das Kind rechtzeitig abgesichert ist.

Welche Versicherung zahlt kieferorthopädische Behandlung bei Kindern?

Die gesetzliche Kranken­ver­si­che­rung (GKV) übernimmt die Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung nur bei mittleren bis schweren Zahnfehlstellungen (KIG 3-5). Hier übernimmt die GKV 80 % der Kosten, die restlichen 20 % müssen Eltern zunächst selbst bezahlen. Dieser Eigenanteil wird nur dann erstattet, wenn die Behandlung erfolgreich abgeschlossen wird.

Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung kann auch für leichte Fehlstellungen (KIG 1-2) aufkommen, die von der GKV nicht übernommen werden. Zudem deckt sie oft Zusatzleistungen wie unsichtbare Zahnspangen oder hochwertige Materialien, die die gesetzliche Krankenkasse nicht zahlt.

Welche Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung ist die beste für Kinder?

Die beste Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für Kinder hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Testsieger für kieferorthopädische Behandlungen ist der Concordia Zahn Sorglos, der 100 % der KFO-Kosten bis zu 8.000 € erstattet – selbst in den KIG-Stufen 1-2, die von der GKV nicht übernommen werden.

Wer ästhetische Zahnspangen (z. B. Invisalign, Minibrackets, Keramikbrackets) absichern möchte, ist mit der UKV ZahnPrivat 100 gut beraten. Für junge Kinder bietet der Münchener Verein ZahnGesund 100 ein besonders günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis.

Kann man Kinder günstiger oder kostenfrei in der Versicherung der Eltern mitver­sichern?

Nein, Kinder sind nicht automatisch oder kostenfrei im Tarif der Eltern mitversichert. Es gibt keine Familientarife, die eine vergünstigte oder kostenlose Mitversicherung für Kinder anbieten.

Einige Versicherer bieten eine kostenfreie Mitversicherung für Unfälle, jedoch sind kieferorthopädische Behandlungen und Zahnersatz dabei nicht abgedeckt. Um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten, ist daher eine eigene Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für das Kind erforderlich.

Was bedeutet KIG 1-2 und KIG 3-5?

KIG steht für kieferorthopädische Indikationsgruppen und teilt Zahn- und Kieferfehlstellungen in fünf Schwe­regrade ein:

KIG 1-2: Leichte Fehlstellungen, die medizinisch nicht zwingend behandelt werden müssen. Keine Kostenübernahme durch die GKV.

KIG 3-5: Mittlere bis schwere Fehlstellungen, die medizinisch notwendig sind. Kostenübernahme durch die GKV ab Stufe 3.

Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung ist besonders bei KIG 1-2 sinnvoll, da hier sonst keine Erstattung durch die gesetzliche Krankenkasse erfolgt.

Welche Leistungen übernimmt die gesetzliche Krankenkasse bei KIG 3-5?

Bei Zahnfehlstellungen der KIG-Stufen 3-5 übernimmt die gesetzliche Krankenkasse (GKV) 80 % der Kosten, jedoch müssen Eltern die restlichen 20 % vorerst selbst zahlen. Diese Eigenbeteiligung wird nur erstattet, wenn die Behandlung erfolgreich abgeschlossen wurde.

Die GKV übernimmt nur Standard-Behandlungen. Hochwertige oder ästhetische Zahnspangen wie unsichtbare Schienen (Invisalign), Lingualtechnik oder Mini-Brackets aus Keramik müssen Eltern selbst bezahlen. Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung kann diese Kosten übernehmen und bietet so eine sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen Krankenkasse.


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